Category: Inzest / Tabus Geschichten

Mama, Bitte! 03

by Resak©

Grüße vom Autoren: nicht wundern - es sind diesmal wirklich SEHR kurze Storys, die ich aber einzeln poste. Und bei jedem Mal dreht sich die Perspektive zwischen Sohn und Mutter. Es geht weiter mit der Sicht der Mutter.

Mama, bitte Teil 3:

Tja, was soll ich sagen? Ich bin wahrscheinlich eine furchtbare Mutter. Denn gute Mütter ziehen sich nicht vor ihrem Sohn aus und lassen ihn vor ihren Augen masturbieren. Und gute Mütter masturbieren erst Recht nicht vor den Augen ihres Kindes. Am zweiten Tag machten wir nämlich letzteres. Nachdem Tim mich vollspritzte - und diesmal gab er mir die volle Dröhnung - ging ich wieder ins Bad. Was er nicht wusste: ich habe mir seinen Saft von meinem Körper geleckt und mit seinem Sperma an den Fingern masturbiert. Und wieder hatte ich zwei Orgasmen an dem Abend. Einen vor meinem Sohn und einen im Bad mit seinem Sperma.

Am nächsten Tag ergriff aber nicht mein Sohn die Initiative, sondern ich. Ich hatte es mir wieder in meinem Bett gemütlich gemacht und machte es mir selbst: "Tim, Schatz, kommst du her?"

Tim kam angeflogen und riss sich auf dem Weg zum Schlafzimmer schon die Klamotten vom Leib. Ich wollte dasselbe wie einen Tag zuvor und war bereit meine Grenzen noch weiter auszudehnen.

Wieder masturbierte ich vor meinem Sohn und er vor mir.

"Darf ich dich anfassen?" fragte er gierig.

"Heute schon" antwortete ich mit einem Grinsen. Ganz aufgeregt setzte er sich vor mich und führte einen Finger in meine feuchte Muschi. Mein eigener Sohn fingerte mich! Es war so seltsam, aber auch so verdammt erregend. Wir legten uns nebeneinander auf den Rücken und sahen uns an. Meine Hand griff nach seinem Schwanz und seine zu meiner Muschi. Wir grinsten und machten es uns gegenseitig.

"Ist das Inzest, Mama?" fragte er. Ich war mir nicht sicher. Laut der deutschen Gesetzgebung nicht. Demnach ist es nur dann Inzest, wenn Verwandte Vaginalverkehr haben. Solange mein Sohn also nicht seinen Schwanz in mich drückte, war es fein. Ich durfte ihm also einen herunterholen, er durfte mich fingern, auf mich abspritzen und noch vieles mehr. Trotzdem fühlte es sich wie Inzest an. Es war verboten geil.

"Nein, mein Junge" stöhnte ich als er seine Finger immer tiefer in mich schob. Wir machten es uns gegenseitig immer schneller und intensiver, sodass ich fast zum Höhepunkt kam. Aber ich wollte noch nicht. Mein Höhepunkt bedeutete seinen Höhepunkt und ich war noch nicht bereit. Ich rutschte stattdessen hoch und drehte mich auf die Seite. Ich hielt ihm meine Brüste quasi vor sein Gesicht: "Willst du an meiner Brust nuckeln?"

Ganz aufgeregt stöhnte er "Oh ja!" und ich spürte seinen Schwanz in meiner Hand pulsieren. Ich ließ etwas locker. Ich war noch nicht soweit. Sofort kuschelte er sich an mich und drückte sein Gesicht in meine Brüste. Das Saugen an meinem Nippel war ein schon fast vergessenes Gefühl.

"Magst du große Brüste?" fragte ich sanft und streichelte seinen Penis. Ich kannte die Antwort schon - er konnte seinen Blick nicht von ihnen lassen und mit 80G war meine Brust mehr als üppig. "Mmmhh" stöhnte er zustimmend. Es schien ihn so derart anzumachen, dass ich langsamer machen musste. Obwohl er bei mir nichts machte, außer an meiner Brust zu nuckeln, fühlte es sich fast so an als würde ich masturbieren. Er brauchte mich nicht fingern - ich war mir sicher, dass ich allein mit der Stimulation meiner Brüste kommen konnte. Wir lagen mindestens eine halbe Stunde so zusammen im Bett. Und obwohl die Position irgendwann ungemütlich wurde, wurden wir nicht müde. Ich gab ihm die Brust als würde ich ihn stillen und mein ganzer Körper bebte vor Erregung. Zeitweise zuckte sein Penis derart in meinen Händen, dass ich ganz locker lassen musste und nur sein saugen an meiner Brust genoss. Es brauchte nur einem festen Griff und mein Sohn würde im hohen Bogen sich selbst auf den Bauch spritzen, aber ich zögerte es so lange hinaus wie ich nur konnte. Nein, ich kam nicht allein mit der Stimulation meiner Brust und dennoch wollte ich nicht, dass es aufhörte. Als er immer fester an ihr nuckelte merkte ich gar nicht, dass ich auch seinen Penis immer kräftiger wichste und plötzlich stöhnte er extrem in meine Brust. Ehe ich begriff, was ich getan hatte er seine Ladung im hohen Bogen auf sich selbst verschossen.

"Das tut mir leid" sagte ich leise und sah ihm zu wie er seinen Orgasmus genoss. "Lass Mama das saubermachen"

Ich setzte mich auf meinen Sohn und ließ meine Brüste über seine Brust wandern und verschmierte so das Sperma meines Sohnes auf meinen Titten. Anschließend leckte ich die Reste von seinem Sperma von seinem Körper und legte mich wieder hin.

"Danke, Mama" sagte er und verschwand wieder aus meinem Schlafzimmer. Ich blieb im Bett liegen und brachte zu Ende, was ich vorher nicht geschafft hatte.

Written by: Resak

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