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Entdeckung Teil 03

by sebring56©

Jutta und ich lagen nackt auf ihrem Bett. Sommernacht. Tropennacht, selbst das Laken fühlte sich schwül und feucht an. Jedes Zudecken war vollkommen überflüssig, denn Jutta war schon den ganzen Abend sehr feucht zwischen ihren Fotzenlappen. Es hatte auch in dem Moment angefangen, als Stefanie mich in ihrem Beisein gebeten hatte, ihr/ihm zu helfen, Jutta zu schwängern. Ich selbst konnte mir nur vage vorstellen, wie das vor sich gehen sollte und jeder Gedanke wurde von Jutta Küssen und Berührungen jäh unterbrochen und musste neu gesponnen werden.

"Tomasź, ich muss was mit Dir besprechen."

Das hörte sich ernst an! Vermutlich wollte Jutta mir jetzt gleich meinen Kopf zurechtrücken und dann wären all diese Inzest-Fantasien ohnehin hinfällig.

"Du weißt, dass ich Stefan schon zusammen mit meinem leiblichen Vater gezeugt habe?"

"Wie bitte? Stefan ist auch Dein Bru... also Schwes..."

Neben mir lag Jutta auf dem Rücken und nickte heftig und ich erahnte eine Träne zwischen ihren Augenlidern. Ihr Brustkorb hob und senkte sich deutlich, was mir zeigte, dass sie sich in einem emotional aufgewühlten Zustand befand.

"Dann ist das also gar nicht möglich?"

"Ich weiß nicht", kam es von Jutta schluchzend. "Ich will es! Aber ich traue mich nicht."

"Wie kam das ... Du ... Dein Vater?"

Jutta schwieg, schluchzte, fing dann aber doch an zu erzählen.

"Hans, mein Mann, war auch mein Halbbruder. Mein Vater war vorher schon einmal mit einer anderen Frau zusammen, mit der hatte er Hans gezeugt. Dann kam der Zweite Weltkrieg, seine Frau kam dabei ums Leben und dann fand er eine neue Frau. Mit der hatte er aber kein Glück, er konnte zunächst keine Kinder mit ihr bekommen." Jutta machte eine Pause, drehte sich zu mir um, schlang ihren heißen Oberschenkel mit ihrer heißen, nassen Fotze um meine Lenden und drängte sich mit dem Knie zwischen meine Schenkel. Die warme samtige Haut ihrer Schenkel begann an meinem Schwanz zu reiben und zu kneten, so dass er immer härter und steifer wurde.

"Irgendwann klappte es doch. Aber er war sich über so viele Jahre nicht sicher, ob er ... oder ob Hans ..."

Ich ahnte etwas. Hans hatte also auch schon Sex mit seiner Stiefmutter gehabt.

"Aber es war nie heimlich passiert. Nein, mein Vater war immer dabei, wenn Hans und meine Mutter miteinander gefickt haben. Manchmal haben sie auch zu dritt gefickt."

"Dann ging es ja sehr lustig zu, bei Euch Zuhause?!", kam es von mir lakonisch.

"Das kannst Du laut sagen." Jutta seufzte. "Eines Tages hat mein Vater das nicht mehr ausgehalten, diese Unsicherheit, ob ich nun wirklich seine Tochter bin, oder die Tochter von Hans."

"Und?" Ich fragte, weil die Sache nun wirklich spannend zu werden schien.

"Nichts und. Er ließ einen Vaterschaftstest machen und ich war tatsächlich seine Tochter."

"Und wie kam es, dass Hans und Du ..."

"Wir liebten uns." Juttas Seufzen zeigte mir, wie sehr ihr Hans fehlte. "In der Hochzeitsnacht jedenfalls ..."

"Was war da?"

"Hans wollte nicht mit mir schlafen."

"Warum das nicht?"

"Weil Hans eigentlich schwul war. Und viel lieber seinen eigenen Vater fickte!"

Schluchzen, weitere Tränen.

"Irgendwie kompliziert", sagte ich. "Und dann hast Du zusammen mit Deinem Vater ..."

Jutta nickte nur stumm.

"Und Stefan kam auf die Welt ..."

"Aber während ich mit meinem Vater ... Hans hat ihn gleichzeitig in seinen Po gefickt!"

"Wahnsinn!"

Jutta seufzte, beruhigte sich aber.

"Und jetzt?", frage ich gespannt?

"Ich würde sooooo gerne mit Stefan, beziehungsweise mit Stefanie ficken."

"Aber?"

"Ich möchte es nur, wenn Du auch dabei bist!"

"Ich soll also Hans ersetzen?"

"Ja, vor allem für Stefanie."

Allmählich dämmerte mir diese komplizierte Situation. Die Mutter, die mit ihrem Vater ein Kind gezeugt hatte, während ihr Halbbruder ihren Vater gefickt hat, und den Halbbruder, den sie geheiratet hatte, der war die fehlende Bezugsperson für den Sohn der Mutter, beziehungsweise Halbschwester. Und sie wollte sich nun von ihrem Bruder/Sohn beficken lassen, um ein weiteres Kind zu zeugen. Und ich sollte dabei sein, vermutlich zuschauen.

"Und was soll ich machen, wenn Du und Stefan ... Stefanie ...?"

Jutta schien zu überlegen. Wie sie es sagen sollte.

"Ich möchte, dass Du dabei Stefanie fickst, während sie in mir ist!"

"Uiiiiii!" Mehr wusste ich nicht dazu zu sagen.

Es kam also doch so, wie es kommen musste ... oder sollte. Je nach dem, wie es nun Juttas oder Stefanies Plan entsprach. Ich musste jedenfalls nach Juttas ausführlicher Beichte erst einmal aufstehen und zur Toilette gehen. Als ich mich erleichtert hatte und wieder zurück wollte, stand plötzlich Stefanie in ihrer schönen Nacktheit vor mir, die ich durch das fahle Licht der Straßenlaternen, welches durch das Küchenfenster fiel, erkennen konnte. Stefanie fasste mir ungeniert an meinen Schwanz.

"Jutta hat es Dir schon gesagt?"

Ich wollte schon den Kopf schütteln und es verneinen, weil ich mich nicht 'ja' zu sagen traute, verriet mich aber dennoch durch die sofortige Steifheit meines Schwanzes in Stefanies Hand.

"Und Du wirst mich dabei in den Po ficken?"

Ich stockte, brachte kein Wort heraus, deshalb nickte ich nur. Ich hätte auch schwerlich antworten können, denn während Stefanie mich weiter wichste, dass mir die Knie zu zittern begannen, da hatte ich schon ihre Zunge im Mund und wir küssten uns leidenschaftlich, schlangen unsere Zungen umeinander, als seien sie Nattern.

Fick mich, Vati!", presste Stefanie heraus, als sie wieder atmen musste und deshalb meine Zunge und meinen Mund frei ließ.

"Fick mich jetzt!"

"Ich ... ich ..."

"Ich weiß, Du willst zurück zu Jutta." Stefanie lächelte verständig. "Deshalb werde ich jetzt mitkommen."

Eigentlich hatte ich es mir so gedacht, dass ich jetzt Jutta selbst ficken würde, aber ...

"Jetzt gleich?", fragte ich unsicher.

"Wann sonst?"

"Aber Du kannst doch gar nicht sicher ...", stammelte ich.

"Und ob ich sicher bin. Jutta hat jetzt über einen Monat nur noch Placebos geschluckt." Stefanie kicherte.

"Du hast ihr die Pille ..."

Stefanie nickte eifrig, ließ sich dabei auf die Knie sinken, vor mir, bis sie mit ihrem Mund und ihren Lippen meinen harten, abstehenden Schwanz erreichen konnte und sie ließ ihn geschickt und gekonnt in ihre Kehle gleiten, ohne dass sie würgen musste. Und dann begann sie meinen Schwanz mit ihrem Schlund zu ficken.

"Oh Gott, hör auf ... ich muss gleich ..."

Stefanie druckste nur herum, stieß meine Eichel noch fester in ihre Kehle und der Reiz reichte für mich aus, um bei mir einen heftigen Orgasmus auszulösen und mich endlich Sperma in ihre Kehle abspritzen zu lassen.

"Oh, tat das gut!" Stefanie ließ meinen Schwanz los, wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab und stand wieder auf und küsste mich leidenschaftlich. Noch mit dem Geschmack meines Spermas in ihrem Mund und es erregte mich noch mehr.

"Lass uns gehen!" Stefanie nahm meine Hand und wir standen vor Juttas Schlafzimmertür. Stefanie drückte die Klinke herunter ...

Wenn es Euch gefallen hat und Ihr weiter lesen wollt, dann schreibt mir.

Written by: sebring56

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Story Tags: bruder, familiengeheimnis, hermaphrodit, mutter, schwester, transgender, vater

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