Category: Kein Englisch Geschichten

Es war in den Tagen vor Weihnachten

by serima©

Sie fuhr in die Stadt um ein paar Besorgungen zu machen. Als sie im Begriff war auf die große Ringstraße zu fahren, forderte sie das Polizeiauto in roten Leuchtdioden zum Halten auf. Sie musterte den Polizisten, auf dem Weg zu ihrem Auto. Er war attraktiv, auch und durch seine Uniform. Als er sich zu ihrem geöffneten Fenster beugte konnte sie einen Blick auf seine Gesichtszüge werfen. Ebenmäßig, gepflegt und nicht zu perfekt. Irritierend nur seine zu volle Unterlippe. Wie war das noch in Physiognomie I - in Gesichtern lesen? Triebhaftigkeit, gesteigerte Libido, unbeherrscht... Das förmliche Lächeln bei den Worten "allgemeine Verkehrskontrolle - ihren Führerschein und ihre Fahrzeugpapiere, bitte" lenkte ihre Gedanken von dererlei Ausflügen ab. Aber dieses sexy Vibrieren in seiner Stimme! Völlig in Gedanken wirft sie beim Versuch des Erbetene zu präsentieren ihre Tasche vom Beifahrersitz auf den Boden. Als sie sich danach beugt, spürt sie, wie er mit einer einzigen Bewegung von Hinten unter ihren Rock greift und sein Mittelfinger durch ihre nackte Spalte fährt. Ungläubig rappelt sie sich hoch und sieht, wie er sich genüßlich den Finger in den Mund steckt, ihren Geschmack kostend.

Eine Sekunde später holt er sie aus ihrem Schock:" Leider muss ich sie bitten mich auf das Revier zu begleiten. Bitte stellen sie ihr Fahrzeug ab und steigen sie in den Streifenwagen."

Als sie sich auf der Rückbank aus kaltem, glatten Leder wiederfindet, glaubt sie Alles Vorherige, hätte sie nur geträumt. Die beiden Polizisten fahren sie über belanglose Dinge redend durch die dämmrig werdende Stadt.

An der Wache angekommen folgt sie , wie in Trance den Polizisten in die Jugendstil-Villa. Der jüngere Kollege biegt vom Flur aus in einen der rechts liegenden Räume ab. Sie folgt dem Anderen und findet sich in einer Art Verhörraum wieder. Sonntag Abend, 20.15 Uhr im Ersten. Drei weiße, aneinandergestellte Tische, 8 Stühle aus dunklem Holz und Chrom. Neonlicht - sie fröstelt und denkt, hier sollte geheizt werden.

Gewissermaßen habe sie sich nicht eindeutig rechtswidrig verhalten, belehrt er sie. Er wolle nur ihr Bestes (wo hatte sie das bloß schon mal gehört) und ihr beibringen, das das Fehlen von Unterwäsche durchaus verkehrsgefährdend sein könne.

Er schiebt sie auf ihrem Stuhl vom Tisch weg, und öffnet mit seinem Knie ihre Schenkel. In einer fließenden Bewegung, geht er in dei Knie und schiebt ihren Rock zurück. Eine Weile betrachtet er sie sehr eingehend. Beide Hände gleiten an der Innenseite ihrer Oberschenkel von den Knien bis zu dem Rand ihrer halterlosen Strümpfe. Seine Fingerkuppen bleiben auf dem ersten Zentimeter ihrer nackten Haut liegen. Er beugt sich vor, seine breiten Schultern öffnen ihren Schoß noch weiter. Sie spärt seine heiße Zunge von unten ihre Spalte nach oben streichen und spürt wie er dabei ihren bereits reichlich geflossenen Saft auffängt. Danach umschließen seine Lippen ihren Kitzler mit beruhigender, feuchter Wärme. Sein Hände fassen nun unter ihre Pobacken, heben ihr Becken. Kurz läßt er von ihr ab, sein Blick sucht den ihren, um ihr Einverständniss bittend. Sie lässt sich fallen, körperlich, geistig in seine Hände, in den Stuhl. Ihr Kopf gleitet nach hinten, ihre Nippel sind auf ihren nun nach oben gerichteten Brüsten die spitzen Gipfel.

Er wird es nicht müde sie mit seiner Zunge zärtlich zu liebkosen, zu streicheln - sie bis zum Rand des Orgasmus zu lecken und zu saugen, um sie dann wieder zu beruhigen. Sie bettelt mit Worten und Taten - um mehr zu bekommen, oder um zu kommen und weiß nicht ob er weitermachen oder um Himmels Willen aufhören soll. Seine Berührungen werden ruhiger, dabei aber zärtlicher und enttäuscht spürt sie ihren hohen Erregungsbogen abflachen.

Er entfernt sein Gesicht ein klein wenig von ihr, und legt seinen Daumen genau vor ihr Loch. Als er seine Lippen wieder auf ihre Klitoris legt, und sie einsaugt, dringt sein Daumen in ihr nasses, pulsierendes Fleisch ein. Sie spürt in ihn sich, spürt die kontrahierenden Bewegungen ihres herannahenden Orgasmus.

Ihren Schrei erstickt er mit seinem Mund und gibt ihr seine Zunge. Seine freie Hand hilft ihr, gibt ihrem Hügel den nötigen Gegendruck den er jetzt braucht.

Einen Moment noch verharren beide in ihrer innigen Umarmung, aus der sie sich als erstes löst. "Schatz, Du weißt die Geschäfte schließen bald, und Du bist doch immer so hungrig, nach Deiner Schicht..."

Written by: serima

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Story Tags: uniform, weihnachten, polizist

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