Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Verwandtenbesuch

by bumsfidel©

© bumsfidel 2019-2020

Das Telefon klingelte.

"Ja?", fragte Oliver.

"Olli, bist du es?", klang es aus dem Lautsprecher.

Olli? Es gab nur eine, die ihn Olli nannte. Franziska, seine Cousine. Drei Jahre hatte er nichts von ihr gehört.

"Franzi?"

"Ja, hallo, ich bin es."

Es folgten die üblichen Floskeln. Wie geht es, was machst du und so weiter und so nichtssagend. Er stellte sich vor, wie sie inzwischen aussehen mochte. Das letzte Mal, als er sie gesehen hatte, hatte sie unglaublich zugenommen, weil sie schwanger gewesen war. Doch das Kind hatte nur drei Tage gelebt und Franziska war in tiefe Depressionen verfallen. So wie sie sich anhörte, war ihre Welt inzwischen wieder in Ordnung. Sie musste 37 sein, überlegte er. Er war 42, ja, 37 war richtig. Nach dem Bla bla wusste er, dass sie noch mit Kurt zusammen war, aber weitere Versuche ein Kind zu zeugen bislang nicht gefruchtet hatten. Er hatte sie ebenfalls mit seinen Neuigkeiten versorgt und ihr erzählt, dass er jetzt seit zwei Jahren geschieden war und keine Frau mehr gehabt hatte. Dass er sich im Internet auf dem Laufenden hielt, ging sie nichts an. Schließlich kam sie zum Grund ihres Anrufes.

"Also, es ist so, wir haben Konzertkarten und wollten im Hotel übernachten, aber alles ausverkauft oder unverschämt teuer. 200 Euro die Nacht und Frühstück extra. Die spinnen doch! Justin war teuer genug."

"Justin? Justin Bieber etwa??"

"Ja, wer sonst?"

"Da gehst du hin?"

"Jetzt fang du nicht auch noch an. Ich weiß, ich bin die Oma da, aber ich finde den nun einmal gut."

"Und Kurt geht mit?"

Ihr Mann war eher der Rammstein Fan.

"Der muss. Ich wollte nicht ohne Begleitung und selbst wenn, der hätte mich nie alleine fahren lassen. Also muss er mit, ob er will oder nicht. Nur, wir finden keine Bleibe und da wollte ich dich fragen ..."

"Ja, klar, kein Problem. Ihr könnt sogar die Ehebetten haben und ich nehme die Couch."

Nach einigem hin und her einigte man sich auf obigen Vorschlag. Fünf Wochen später stand sie vor der Tür, so schlank, dass Oliver sie fast nicht erkannt hätte, wäre da nicht der Mann an ihrer Seite gewesen. Kurt mit seiner Kleiderschrankfigur und den Tattoos auf den Oberarmen war kaum zu übersehen.

Seine saure Miene ebenso wenig. Er - zu Justin Bieber - wenn sich das herumsprechen würde! Sie schmissen ihr Handgepäck ins Schlafzimmer, machten ein wenig Small Talk und schon ging es für die beiden los. Oliver vergnügte sich in der Zwischenzeit mit den Dokumentationen auf Arte. Jedes Mal, wenn er den Sender einschaltete, musste er schmunzeln, wenn er daran dachte, wie man sich früher über die Opas und Omas lustig gemacht hatte, die Arte schauten. Inzwischen fühlte er sich alt genug dazu. Und ganz nebenbei: die ewigen Wiederholungen anderer Sender gingen ihm furchtbar auf den Sack.

Gegen Mitternacht klingelte es endlich. Er drückte auf, doch aus dem Lautsprecher schallte Franziskas Stimme.

"Komm runter. Du musst mir helfen."

Was war denn da passiert? Es stellte sich heraus, dass Kurt sich kurzerhand die Kante gegeben hatte. Nach dem Motto, anders ist das Bübchen nicht zu ertragen. Jetzt schlief er im Taxi und war nicht dazu zu bewegen ins Haus zu kommen. Gemeinsam, unter tatkräftiger Mithilfe des Fahrers, gelang es schließlich ihn auf die Couch zu platzieren.

"Und jetzt?", fragte Franziska ratlos. "Wo wirst du jetzt schlafen?"

"Wenn du nichts dagegen hast, in meinem Bett", schmunzelte Oliver.

"Meinst du, das geht?"

"Also bisher ist es gegangen. Ich hab bis auf wenige Ausnahmen immer den Weg gefunden, mich eingekuschelt und wunderbare Nächte darin verbracht."

"Das meine ich nicht, du Spinner", lachte Franzi. "Ich bin verheiratet und zu allem Überfluss deine Cousine."

"Na und? Ich habe nicht vom Vögeln gesprochen, sondern vom Schlafen. Solange du deine Pfoten bei dir behältst, wird schon nichts passieren. Allerdings kann ich für meine Pfoten nicht garantieren."

"Lustmolch. Das hättest du wohl gerne? Also gut. Probieren wir es. Aber wecke mich rechtzeitig, bevor Kurt wach wird. In seiner Eifersucht ist der unberechenbar."

Oliver hatte keine Ahnung, wann er wach werden würde, aber er würde den Teufel tun und sich am Wochenende den Wecker stellen. Kurt würde eh länger brauchen, bis er wieder klar im Kopf sein würde. Er legte sich in sein Bett und wartete auf Franzi, dass sie endlich aus dem Bad kam.

"Hübsch", schmunzelte er, als sie im Nachthemd vor dem Bett stand.

"Findest du?"

"Natürlich. Dir ist schon klar, dass das Teil durchsichtig ist?"

Er konnte ihre Proportionen genau nachvollziehen. Die vollen Brüste, die dunklen Nippel, die offensichtlich behaarte Scham, alles war zwar von dünnem Stoff bedeckt, aber ohne viel Fantasie gut zu erkennen.

"Was? Wieso?" Betroffen sah Franziska an sich herunter. "Mein Gott, du hast recht! Schau woanders hin."

"Bin ich denn blöde?", grinste Oliver. "Seit zwei Jahren hab ich keine Frau mehr gehabt und dann steht eine halbnackt vor meinem Bett und ich soll woanders hinschauen?"

"Du bist ein Schuft", schmollte sie und machte, dass sie unter die Bettdecke krabbelte. "Mach das Licht aus."

Oliver tat ihr den Gefallen, wollte auf einen Kommentar aber nicht verzichten.

"Du siehst gut aus", machte er ihr ein Kompliment. "Tolle Figur."

"Findest du? In meinem Alter hört man das gerne."

"Kurt sagt das wohl nicht allzu häufig?"

"Gar nicht mehr. Das Los der Ehefrau."

"Und dennoch willst du ein Kind von ihm?"

"Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun."

"In gewisser Weise schon. Du wirst eine Zeitlang unattraktiv sein, dich dann um das Kind kümmern. Euer Sexleben wird leiden."

"Na und? Was geht dich das an?"

"Bei mir war es auch so. Jetzt bin ich geschieden."

"Wegen Sex?", fragte Franziska ungläubig.

"Nicht nur. Natürlich war da noch mehr. Aber als Mann willst du dir nicht immer einen runterholen, wenn dir nach mehr als Kuscheln ist und du eine Frau im Haus hast."

"Habt ihr mal darüber geredet?"

"Öfter, ja. Es hat nichts gebracht."

"Bist du fremd gegangen?"

"Nein. Meine Hand hat Schwielen bekommen."

"Angeber."

Eine Zeitlang war Ruhe, die beiden hingen ihren Gedanken nach. Oliver fragte sich, was ihn geritten hatte, so offen darüber zu reden. Doch eigentlich war es ganz einfach. Er hatte immer schon ein besonderes Verhältnis zu Franziska gehabt und es wurde Zeit sich den Frust von der Seele zu labern. Wehmütig dachte er an seine ersten kindlichen Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht, als sie beide Vater und Mutter gespielt hatten. Oder zeigst du mir deins, wo er mit diesem nichtssagenden Schlitz nichts anzufangen gewusst hatte. Andersherum war es ihr wohl ähnlich ergangen, denn sie hatte seinen Piephahn überhaupt nicht beachtet, sondern sich ausschließlich mit den Murmeln darunter beschäftigt.

"Ich mache es mir auch häufig selbst", störte Franzi seine Erinnerungen und schaute ihn dabei verlegen an.

Offensichtlich war sie ebenfalls mitteilungsbedürftig.

"Du? Wieso das denn?"

"Kurt muss sparsam mit seinen Spermien sein. Er produziert nicht normal und so hab ich immer vor dem Eisprung zwei Wochen Ebbe."

"Dann kannst du ja nachvollziehen, wie das ist."

"Sei nicht so böse", erwiderte sie. "Ich dachte, ich hätte endlich mal jemanden, mit dem ich darüber reden kann."

"Entschuldigung. So war das nicht gemeint."

"Ach ja? Wie denn?"

"Er könnte dich zum Beispiel anders befriedigen. Mit der Hand oder dem Mund. Oder rechtzeitig vor seinem Orgasmus aufhören."

"Ab und zu macht er das ja auch. Bis auf den Koitus interruptus. Aber lange nicht so häufig, wie ich es mir wünsche."

"Habt ihr mal darüber geredet?"

"Wie war noch deine Antwort? Öfter, aber es hat nichts gebracht."

"Und jetzt?"

"Wie gesagt. Ich onaniere. Ich hab mehr Sex mit mir selbst, als mit ihm."

"Wir sollten uns zusammen tun."

Es klang sarkastisch, aber irgendwie hatte die Bemerkung einen wahren Kern.

"Wenn das so einfach wäre", grollte Franziska. "Ich bin verheiratet, schon vergessen?"

"Ein Grund, aber kein Hindernis", erwiderte Oliver.

"Und deine Cousine."

"Also weit genug entfernt, dass es kein Inzest wäre."

"Du meinst das ernst, ja?", fragte sie.

Doch statt klar zu antworten, wich Oliver aus.

"In der Türkei heiraten viele ihre Cousinen. Dort ist das Standard."

"Gewesen, mein Lieber, gewesen. Wie im alten Ägypten."

"Dort haben sie ihre Schwestern gebumst."

"Deswegen sind sie auch verblödet und ausgestorben. Die Pharaonen meine ich."

"Das kann uns nicht passieren."

"Stimmt", antwortete Franziska und eine Weile blieb es ruhig. "Lust hätte ich schon", murmelte sie dann.

"Wozu?"

"Frag nicht so blöd", machte sie auf ihrer Seite die Nachttischlampe an.

"Hey, was soll das?", beschwerte sich Olli.

"Bin ich wirklich noch hübsch?", fragte sie und schlug ihre Bettdecke zurück.

"Von noch hab ich nichts gesagt", erwiderte ihr Cousin grinsend.

Er richtete sich auf und betrachtete sie lange und ausgiebig, bis es ihr unangenehm wurde. Sie lag auf der Seite und das erste, was ihm auffiel, waren die Brüste, die den Erdmittelpunkt suchten. Sie waren einfach zu groß, um der Schwerkraft zu widerstehen. Durch den dünnen Stoff zeichnete sich ein Nippel deutlich ab. Oliver schaute hoch in ihr Gesicht. Abgeschminkt wirkte sie ausgesprochen unschuldig.

"Du bist mehr als hübsch", antwortete er dann ernst. "Hübsch ist man mit achtzehn, dein Körper dagegen ist reif und erotisch."

"Soll das ein Kompliment sein?"

"Und ob. Ich mag erotische Frauenkörper."

"So so. Was würdest du denn mit so einem erotischen Frauenkörper machen?"

"Zuallererst würde ich ihn ausziehen. Komplett, ohne dieses Nachthemd, das eh nicht viel verbirgt."

"Worauf wartest du dann noch?"

Oliver griff den Saum in Höhe ihrer Knie und schob ihn langsam nach oben. Zentimeter für Zentimeter legte er ihre Schenkel frei, wobei sie ihn genau beobachtete. Schließlich war er so weit oben, dass die dichten Schamhaare sichtbar wurden. Da sie die Beine geschlossen hatte, war ihr Geschlecht nicht zu sehen.

"Heb den Hintern", sah er sie an, "hier geht es nicht weiter."

"Das wollen wir doch nicht", grinste sie, hob besagtes Körperteil, sodass Oliver ihren Unterleib freilegen konnte.

Eine Sekunde später wühlte seine Hand in ihrer Wolle.

"Bärenkraulen", brummte er. "Eine meiner Lieblingstätigkeiten."

"Meine auch", bestätigte sie. "Wir können unsere Verwandtschaft nicht leugnen."

"Du riechst gut."

"Ich stinke nach Pisse, vermute ich", sorgte sie sich.

"Nein, nein, keineswegs. Du riechst nach Sex."

"Woher das wohl kommen mag? Kann es sein, dass ich nass bin?"

"Keine Ahnung. Soll ich mal nachsehen?"

"Ich bitte darum. Aber wenn du keine Flecken im Bett haben willst, hol besser vorher noch ein Handtuch."

"Unsinn. Sex muss schmutzig sein. Sonst taugt er nicht."

"Wie du meinst. Ich muss ja nicht waschen."

Oliver antwortete nicht, sondern öffnete mit vier Fingern ihre Blüte.

"Hier scheint eine Quelle zu sein", stellte er fest. "Da läuft so weißes Zeugs raus."

"Ach? Und was machst du dagegen?"

"Ich könnte es auflecken bevor es unnütz in der Matratze versickert."

"Gute Idee."

Er krabbelte ein wenig tiefer, dann setzte er seine Zunge an ihrem Damm an und glitt einmal komplett durch die Furche. Ein leises Stöhnen antwortete ihm. Er wiederholte sein Zungenspiel, dann ein drittes Mal. Schließlich spitzte er seine Zunge und führte sie so tief es ging in ihre Höhle.

"Aber hallo", klang es von oben.

Mehrfach fickte er sie mit seiner Zunge, dann glitt er über ihren Schwellkörper sanft Richtung Norden. Doch bevor er ihren Kitzler erreichte, stoppte er, saugte sich die Schamlippen in den Mund. Diesmal wurde er von einem "Jaah" begleitet.

"Ich glaube, es bringt nichts", kommentierte er dennoch bedauernd. "Das hier läuft immer noch aus."

"Dann tu endlich einen Stopfen rein!"

"Stopfen? Welchen Stopfen?"

"Das Ding zwischen deinen Beinen, du Hirn. Mach schon!"

"Ach so. Das meinst du. Damit kann man feuchte Löcher stopfen?"

Grinsend schob sich Oliver die Schlafanzughose vom Hintern, nahm seinen Liebesknochen in die Hand und setzte ihn an die wartende Möse.

"Letzte Gelegenheit Nein zu sagen", sah er sie erwartungsvoll an.

"Bist du bescheuert? Steck ihn mir endlich rein, verdammt!"

"Wie du meinst."

Mit einem Rutsch war er bis zum Anschlag drin. Mit weit ausholenden Stößen ließ er seine Cousine die volle Länge seines Schwanzes auskosten. Die hatte die Augen geschlossen und stöhnte genießerisch. Zuerst war sie ruhig liegen geblieben, doch vorsichtig erwiderte sie nun seinen Takt.

Oliver stützte sich nur noch mit einer Hand ab, die andere kraulte die dicken Brüste durch den nach oben gerutschten Stoff. Wieder stöhnte Franziska ihr "Jaah". Sie schlug die Augen auf, zog sein Gesicht an sich und küsste ihn.

"Wir ficken", bemerkte sie dann schlauerweise, "du geiles Schwein bumst deine Cousine."

"Die ordentlich Spaß dabei hat", grinste Olli. "Aber wir können auch tauschen. Dann vögelt die Cousine mich."

"In Ordnung", stimmte Franzi zu, "lass mich nach oben."

Oliver stöpselte aus, denn für einen reibungslosen Stellungswechsel waren sie nicht eingespielt genug.

"Da hat aber jemand einen nassen Schwengel", schmunzelte Franzi, als sie seinen Harten ergriffen hatte und ihn sich zwischen die Beine klemmte.

Während sie ihn ritt, wobei er mehrfach unter lautem Fluchen herausflutschte, beugte sie sich weit nach vorne.

"Küss meine Titten", forderte sie.

Es hätte der Aufforderung nicht gebraucht, Oliver wusste auch so, was zu tun war. Mit beiden Händen griff er einen Mops, knetete ihn sanft und sog sich den Nippel in den Mund. Gleiches folgte mit dem anderen. Schließlich richtete sich Franzi auf, rieb selbst über ihre Brüste und stellte sonst jede Bewegung ein. Seine Eichel steckte noch in ihr, mehr nicht.

"Du bist dran", erklärte sie, "fick mich."

Oliver vögelte sie immer schneller werdend, indem er sein Becken hob und wieder senkte. Er beobachtete sie, wie ihre Hände über ihren Körper glitten, kurz die Klitoris streiften, aber schnell wieder davon abließen. Ihr Gesicht glühte langsam, die Haare, durch die sie mehrfach mit beiden Händen gefahren war, standen wild um ihren Kopf. Sie griff nach hinten, er fühlte eine Hand an seinen Eiern.

"Die sind nass", bemerkte sie.

"Ach ja?", grinste er.

Er hatte es nicht bemerkt. Ihre Körpersäfte waren zu warm, eine kühle Brise nicht zu spüren.

"Hältst du noch durch?", fragte sie.

"Ja, was hast du vor?"

"Nimm mich von hinten. Das macht Kurt nie."

Musste sie ausgerechnet jetzt ihren Mann erwähnen? Doch offensichtlich machte es ihr nichts aus, denn sie kniete sich erwartungsvoll hin. Er nutzte die Gelegenheit, endlich seine Schlafanzughose auszuziehen, dann rutschte Olli hinter sie und stöpselte ein. Kräftig bumste er sie durch, rücksichtslos, wie er meinte, doch das war genau das, was Franzi erwartet und gebraucht hatte. Ihr Atem wurde lauter, abgehackter und schon spürte er, wie sie sich verengte. Er steigerte noch einmal sein Tempo, stakkatohaft fickte er ihre schmatzende Muschi.

"Jaah, jaah, jaaaaaahh", schrie sie schließlich und gleichzeitig pumpte er ihr seinen Saft in die Pussy.

"Mein Gott", ließ sie sich erschöpft nach vorne fallen. "Der beste Fick seit Jahren."

"Dreh dich um", forderte Oliver sie jedoch überraschend auf.

"Warum?"

"Ich will dich sauber lecken."

"Du willst was? Dein eigenes Sperma?"

"Wessen sonst? Ich sagte doch, Sex muss dreckig sein."

"Deine Einstellung gefällt mir. Danach lecke ich dir den Mast sauber, okay?"

"Du lernst schnell."

Während er ihr die Muschi leer schlürfte, entlockte er ihr noch einige Aahs und Oohs.

"Jetzt lass mich", forderte sie schließlich, "bevor das eintrocknet."

Wie ein Eis am Stiel leckte sie ihn rundherum sauber. Dann betrachtete sie sich ihr Werk.

"Schöner Pimmel", kommentierte sie augenzwinkernd. "Hast du gewusst, dass Männer das lieber hören als Kommentare über ihre Größe?"

"Nein, aber vermutlich ist es ehrlicher. Auch ein kleiner Mast kann wohlgeformt sein."

"Stimmt, aber das trifft auf deinen ja Gott sei Dank nicht zu. Ich mag ihn so wie er ist."

"So schlaff?"

"Och, der wird schon wieder." Dann schaute sie ihn besorgt an. "Oder etwa nicht?"

"Ich bin zwar etwas aus der Übung, aber ich denke so in einer halben Stunde kannst du noch Mal nachschauen."

"Und was machen wir inzwischen?"

"Erzähl mir etwas aus deinem schmutzigen Sexualleben."

"Ich weiß nicht", kramte sie in ihren Erinnerungen. "So schmutzig war das gar nicht."

"Wie viele Männer hattest du?"

"Mit dir? Vier. Und du?"

"Männer? Keinen."

"Spinner. Frauen meine ich natürlich."

"Lass mal rechnen. Also da war Angelika, dann Barbara, Charlotte, Doris, Elke ..."

"Hey du Blödmann, du sollst mir nicht das Alphabet aufzählen."

"Franziska, ach das bist ja du, Gudrun, Hilde, Aua!"

Sie hatte ihm einen ordentlich Hieb in die Nieren verpasst.

"Jetzt sag schon. Ich habe dir auch eine ehrliche Antwort gegeben."

"Irene fehlt noch. Die Reihenfolge war zwar eine andere und es waren zwei Angelikas, aber ansonsten stimmt es. Ein dummer Zufall halt, das mit dem Alphabet."

"Du meine Güte. So viele? Das sind ja, lass mich mal rechnen, zehn Weiber."

"Ich weiß nicht, ob das viele sind. Ich habe mich da nie mit anderen Männern gemessen. Mir kam es jedenfalls nicht so vor."

"Wieso das denn? Ich finde, das ist ganz ordentlich."

"Mag sein, aber die reine Anzahl täuscht. Der Großteil waren One-Night-Stands oder so, das heißt, die längste Zeit meines Lebens war ich trotzdem solo. Vermutlich hattest du, vorausgesetzt deine Beziehungen haben länger gedauert, mehr Sex als ich."

Einen Moment schaut sie ihn ungläubig an.

"Kann schon sein", erwiderte sie dann, "wenn man es so sieht."

"Da hast du es. Gigolo ist auch nicht mehr das, was es mal war."

Auf das Stichwort hin begann sie seine Nüsse zu kraulen.

"Weißt du noch? Damals?", fragte sie ihn dabei.

Sie erinnerte sich also auch noch. Er nickte.

"Ich hatte mich nicht getraut, dein Pimmelchen anzufassen", grinste sie. "Es sah so zerbrechlich aus."

"Na hör mal!"

"Gab es mal irgendetwas Besonderes dabei?", fragte sie dann.

"Wie meinst du das?"

"Bei deinen zehn Frauen. Eine Schwarze oder Asiatin oder eine die dich fesselt oder in die Besenkammer sperrt."

"Du hast eine blühende Fantasie", lachte Oliver. "Nein, keine Farbige, nur eine Angelika war Amerikanerin. Und alle wollten nur ganz normal durchgevögelt werden."

"Sag mal, stimmt das wirklich, dass die meisten Frauen nicht blasen wollen?"

"Wo hast du denn das her? Das ist Quatsch. Blasen tun sie alle, allerdings wollen nur wenige den Mund geflutet bekommen. Arschfick ist noch seltener. Da war nur eine dabei."

"Zwei", erwiderte Franziska. "Wenn du magst."

"Bist du sicher? Du bist nicht vorbereitet."

"Stimmt", gab sie zu, "dann sollten wir das besser auf ein anderes Mal verschieben."

Oliver horchte auf. Was hatte sie vor? Ein anderes Mal?

"Gibt es denn eine Zukunft für uns?"

"Warum nicht? Ich fand die Idee, dass wir uns zusammentun, gar nicht so schlecht. Dann können wir gemeinsam onanieren", fügte sie grinsend an.

"Oder etwas anderes."

"Oder etwas anderes. Du könntest mir zum Beispiel die Pussy kraulen."

"Jetzt?"

"Klar jetzt. Wann sonst?"

"Na gut. Aber dir ist schon klar, welch großes Opfer das für mich ist?"

"Ich gebe dir gleich Opfer! Dann kannst du dir deinen Mast selbst polieren!"

"Etwa so?"

Grinsend griff sich Oliver seine Latte, wichste sich ein wenig und hielt ihr dann den Steifen unter die Nase.

"Blasen!", forderte er, griff dabei zwischen ihre Beine und begann ihr die Muschi zu verwöhnen.

"Na warte", murmelte sie mit vollen Backen, "das wirst du mir noch büßen!"

So läuteten sie die zweite Runde ein, wobei sich Oliver bald drehte und ihr in Stellung 69 den Kitzler küsste. Beide hielten sich etwas zurück, reizten sich vorsichtig, um den Akt ein wenig zu verlängern. Sie spielten miteinander, lernten so gegenseitig die erogenen Zonen kennen. Nach einigen Minuten drehte er sich erneut und legte sich auf sie. Er drang nicht sofort in sie ein, beschmuste und küsste sie zunächst ausgiebig. Schließlich griff er seinen Penis, setzte ihn an ihre Pforte und penetrierte sie in Zeitlupe.

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