Category: Briefe & Abschriften Geschichten

Die Abenteuer des Vicomte - 01

by Martin Sanders©

Werte Madame de Marvel,

auf diesem Wege sende ich Euch meine vorzüglichsten Grüße und bedanke mich für den aufregenden Besuch in meinem bescheidenen Schloss. Dass Euch der Knabe und das Mädchen, welche ich Euch zu weiterem Nutzen überließ, gefallen, erfreut mein Herz und macht mich stolz, Euren erlesenen Geschmack getroffen zu haben. Denn beide sind wohlgestaltet, gebildet und sehr begabt, wie Ihr sicherlich schon hier bei mir im Schlosse bemerkt haben dürftet - teilten doch beide Euer Bett und erfreuten Euch mit lustvollen Spielen.

Bei anderer Gelegenheit entdeckte ich neulich auf einem Fest in meiner Grafschaft eine sehr hübsche Blonde, die Tochter eines verarmten Edlen. Sie schien noch sehr jung zu sein, dem Kindesalter war sie wohl kaum entwachsen und verriet doch bereits erste Anzeichen schöner Üppigkeit. Von schlanker Gestalt, war Sie gut gebaut und – Ihr kennt meine Vorlieben – für ihr Alter bereits recht prächtig ausgestattet. Der Anblick der jungen Schönheit nahm wohl auch nicht nur meinen Blick gefangen. Sich selbst ihrer Wirkung auf die anwesenden Männer noch gar nicht bewusst, gewährte sie den Gästen des heruntergekommenen Vaters immer wieder tiefe Einblicke in ihr ärmliches, offenherzig geschnürtes Kleidchen.

Ich erahnte, welch niedliche Juwelen ich da entdeckt hatte und ließ den Vater zu mir kommen. Der wiederum fühlte sich geehrt von der Anrede des hohen Herren und verbeugte sich tief und tiefer. Ich aber bat ihn zu mir und fragte ihn geschickt nach seiner Familie aus, nach seinen Verhältnissen. Den richtigen Nerv hatte ich wohl erwischt, denn es währte nicht lange, und der Ärmste berichtete von einem Rechtsstreit, dessen Kosten ihn hatten verarmen lassen, so dass er, seine Frau und seine beiden Töchter nunmehr am Rande der Armut zu leben gezwungen seien. Dass seine Armut viel mehr auf das Konto seiner Trunk- und Raufsucht gingen, war hingegen mein Gedanke.

Ich heuchelte tiefe Anteilnahme gegenüber diesem Grobian und versprach ihm großzügig eine Prüfung der rechtlichen Verhältnisse, wohl wissend, dass seine Tochter mir als Pfand durchaus zusagen würde. Denn das junge Ding in seiner frischen Art hatte meine Sinne angesprochen und ich konnte mir vorstellen, sie als junge Dame zu mir zu nehmen. Dass er aber nun von Töchtern, also in der Mehrzahl, sprach, ließ mich kurz innehalten und fragen. Er aber, vom Wein, den ich ihm reichlich spendierte, redselig angetan, rief laut und ungeduldig nach seiner Frau und den Töchtern.

Eine Türe an der oberen Balustrade des Saales flog auf und heraus stürmte die von mir schon beachtete und – glaubt es ruhig, Madame – deren ebenso reizende Schwester. Zwei süße Fohlen sprangen da mit wippenden Brüsten die Stufen hinab, um, leicht errötet, dem Ruf ihres Herrn Vaters zu folgen und brav Aufstellung zu nehmen vor dem fremden Herrn, der sich ihnen interessiert zuwandte. Der Vater aber schalt die Mädchen und streckte die Hand aus um sie zu züchtigen. Er beschimpfte sie als träge Schlampe und Schlimmeres. Entsetzen machte sich breit und die Mädchen erröteten, schlugen ihre Augen nieder und warteten.

Nun muss ich Euch mitteilen, Madame, dass diese beiden jungen Dinger vor Liebreiz und natürlicher Fröhlichkeit, vor vornehmer Zurückhaltung und unschuldiger Sinnlichkeit nur so zu strahlen schienen. Sehr blond und sehr blauäugig standen sie etwas unsicher vor mir. Langsamer als ihre beiden Füllen, folge die junge Mutter, dem Ruf ihres rüpelhaften Gatten zu folgen und sich mir vorzustellen.

Eine prächtige junge Frau in stolzer Haltung, die rotblonden Haar hochgesteckt, sich Ihrer Schönheit durchaus bewusst, verneigte sich vor mir und die schöne Mutter und ihre beiden Zwillingstöchter versanken in einen tiefen Knicks. Ihr könnt Euch sicher denken, Madame, dass der Anblick mir das Wasser im Munde zusammenlaufen ließ.

Mein Ziel stand fest. Hatte ich zunächst nur die eine Tochter ins Visier genommen, sprach ich nun den Vater an und erbot mich, die beiden Töchter an meinen Hof zu holen und die Ausbildung der beiden Mädchen zu übernehmen. Der Grobian glotzte und schlang seine haarigen Arme um die Hüften seiner Töchter, die sich widerwillig abwenden wollten.

„Ob ich meine beiden Pferdchen zu Euch an den Hof schicke? Das überlege ich mir!" Und er tätschelte den beiden entsetzten Mädchen den Po und schickte sie dann fort. Ich war versucht, ihn mittels meines Degens zur Raison zu zwingen. Doch ich besann mich und blieb ruhig.

Er dürfe sich's, so sagte ich ihm, bis zum nächsten Tage durch den Kopf gehen lassen. Dann aber würde ich eine Antwort erwarten. Im Gegenzuge, so könnte ich mir vorstellen, wäre ich willens und in der Lage, ihm bei der Lösung seiner Rechtsstreitigkeiten aus der Patsche zu helfen – was ihm auf der einen Seite eine Perspektive für seine Sprösslinge, auf der anderen Seite die Lösung seiner Geldprobleme bescheren würde. Betrunken, weinselig und glotzäugig schaute er mich an und nickte. Dann scheuchte er die Frauen, die immer noch in der Nähe standen mit Geschrei und Schlägen fort, hob den Weinkrug an seine Lippen und nahm einen tiefen Zug.

Ich aber verabschiedete mich von den beiden Mädchen und der Mutter und begab mich ins Wirtshaus, in dessen Räumen ich die Nacht zu verbringen gedachte. Es tat mir in der Seele weh, dass dieser ungehobelte Bursche solche Juwelen weiblicher Schönheit so verkommen ließ. Mutter wie Töchter waren wohlgestaltet und schön anzuschauen, schienen wachen Geistes und wohlerzogen. Wie musste sie leiden unter diesem Saufbold? Eigentlich wäre es ein leichtes gewesen, die Mädchen gleich zu entführen und die Eltern ihrem Schicksal zu überlassen. Das aber hätte nur Unfrieden gebracht in meinen Ländereien, die ich mir derzeit nicht erlauben kann und möchte.

Tief versunken in solche und andere Gedanken, nahm ich gerade meinen Nachttrunk, als ein leises Klopfen an der Stubentüre mich aufmerksam werden ließ. Soeben hatte ich noch verträumt an die beiden süßen jungen Dinger gedacht, die ich zu erwerben gedachte, als sich auf mein Wort hin die Türe langsam öffnete und – Ihr werdet es kaum glauben Madame – eines der beiden Mädchen leise eintrat. Völlig außer Atem, versank sie in einem artigen tiefen Knicks und verblieb einen Moment lang in dieser Haltung. Insgeheim hocherfreut über diese Entwicklung, bat ich die junge Dame, sich zu erheben – hatte ich doch mit so reizendem Besuch in dieser späten Stunde nicht gerechnet. Offenbar war es ihr gelungen, sich an meinem treuen Diener Humbert vorbei zu schleichen. Dieser betrat polternd mit hochrotem Gesicht das Zimmer, fasste das Mädchen bei den Haaren und wollte es geradewegs aus dem Zimmer werfen, als ich dem Geschehen Einhalt gebot. Es sei alles in Ordnung und Humbert solle ab jetzt besser aufpassen, mahnte ich meinen besorgten Diener. Außerdem wies ich ihn an, noch etwas Wein und einen Happen zur Nacht für die junge Dame zu beschaffen und hereinzubringen.

Dann wandte ich mich der Kleinen zu, die völlig verschreckt in der Ecke des Zimmers kauerte. Ich erhob mich, ihr auf die Beine zu helfen und sie, so gut es eben ging, auch zu trösten. Das junge Ding aber kam behände auf die Beine, legte mir seine schlanken Arme um den Hals und schmiegte ihren bebenden Körper an mich. Hei! Ich kann Euch sagen, Madame, es ist eine große Freude, so ein blühendes Geschöpfchen in den Armen zu halten. Schluchzend presste sie ihren Körper geben den meinen und barg sich an meiner Brust, so dass ich ihren üppigen Busen wohl deutlich spürte und auch ihren Schoß, den sie unabsichtlich gegen meine Lenden presste. Zuerst streichelte ich ihr Köpfchen, dann glitten meine Hände ihr über den Rücken und fast wäre ich bei den Rundungen Ihres hübschen Popos angelangt, als ich mich selbst zu Ordnung mahnen musste und sie mit sanftem Nachdruck von mir löste.

„Ihr seid so freundlich zu mir, mein Herr!" Die Kleine bedankte sich artig und mit niedergeschlagenen Augen, nichtsdestoweniger aber noch heftig atmend, so dass sich der schöne Busen spannte unter dem dünnen Kleidchen. In Betrachtung dieses jungen Rehs versunken war ich, als Humbert klopfte und das Tablett hereinbrachte.

Oh wie gierig die Kleine aß! Und wie durstig sie den Wein schlürfte. Ein Kind von Lande eben, von niederem Adel. Dafür aber gesittet und wohlerzogen, so saß sie mir gegenüber. Und erst als wir das Mahl beendet hatten, kam ich dazu, die Kleine nach dem Namen zu fragen. „Mein Name ist Louise aus dem Hause D'Ancourt, mein Herr!" Sagte sie leise und schaute mich aus nun wieder tränenerfüllten Augen an. Ihre schmalen Händen kneteten die Serviette, als sie weiter sprach: „Und ich möchte Euch bitten, meine Schwester und mich zu nehmen und bei Euch zu behalten!" „Ich soll euch beide nehmen? Das tu ich gern – denn Du bist ein hübsches Kind und Deine Zwillingsschwester auch!" „Ich bin kein Kind mehr und Friederike ist nicht meine Zwillingsschwester! Sie ist jünger als ich!" Trotzig und mit bebender Stimme begehrte die Kleine auf und wirkte dabei erst recht anziehend. Was für ein Wildfang! Es überkam mich die Lust, dieses süße Ding wirklich zu nehmen. Aber wahrscheinlich wusste sie nicht einmal um die Doppeldeutigkeit ihres Ersuchens an mich. „Aber Du bist noch sehr jung!" „Aber nicht zu jung!" Sie setzte sich gerade aufrecht hin und presste ihren Busen heraus. „Das hängt ganz davon ab." Ich lachte herzlich. Die Kleine gefiel mir. Ein halbes Kind fast noch, doch schon so rege... und so... hübsch. Das Lachen aber deutete sie falsch. Und prompt zog sie ihre kleine Nase kraus und sagte: „Ihr nehmt mich nicht ernst!" Und schon erhob sie sich respektlos und wandte sich zum Gehen. Fast hatte sie die Türe erreicht. Ich aber hatte Spaß an dem Spiel. Und zum ersten Mal sprach ich dieses reizende Mädchen mit ihrem Namen an, der mir in Zukunft noch so oft verliebt über die Lippen kommen sollte:

"Louise! Bleib!"

Aber ich formulierte keine Bitte, sondern einen Befehl. Die Kleine erstarrte und wandte sich um. Ernst schaute ich sie an. Sie aber funkelte zornig: „Ihr meintet es doch nicht ernst mit Eurem Angebot an meinen Vater, sonst würdet Ihr mich nicht so veralbern!" Sie trug das mit so einem hohen Maß an Selbstsicherheit und Bewusstsein vor, dass ich mich wundern musste.

„Glaubst Du das wirklich? Ich veralbere Dich nicht. Wie käme ich dazu? Du bist so ein hübsches Kind...!" „Ich bin kein Kind, Monsieur!" Und wieder stampfte sie mit ihrem gewiss sehr zarten Füßchen auf und wieder schaute sie mich zornig an.

Ich aber blickte zurück, ihr in die blauen Augen. Dann blickte ich ihr auf den Mund. Sie bemerkte das und biss sich verlegen auf die Lippen. Dann schaute ich ihr auf den bebenden Busen, was ihre Verlegenheit noch zu steigern schien. Mein Blick ruhte für einen Moment zu lange auf ihren schönen Kurven, um dann wieder in das Blau ihrer Augen zu tauchen. Ich lächelte sie an:

„Und aus welchem Grund sollte ich Deiner Bitte entsprechen und Dich und Deine Schwester zu mir an den Hof nehmen?" Fragend zog ich die Braue hoch und schaute sie prüfend an und setzte mich wieder.

„Weil mein Vater uns schlägt. Meine Mutter, meine Schwester und auch mich!" „Das ist kein Grund! Das ist sein Recht, wenn ihr euch nicht recht betragt." „Weil wir Hunger leiden und frieren werden in diesem Winter!" „Das tun viele andere auch!" „Weil ich Euch darum bitte, mein Herr!" Und erneut versank die Schöne in einem tiefen Knicks.

„Du glaubst gar nicht, wie viele Bitten mich täglich erreichen!" Ich spielte die pure Ablehnung und bemühte mich um eine möglichst eisige Miene. Doch längst hatte die süße Louise mich um ihre kindlich-sinnlichen Finger gewickelt. Sie erhob sich aus der Verbeugung, stand in der Mitte zwischen dem Tisch und dem Kamin.

„Und was hätte ich davon, Euch in meine Dienste zu nehmen?"

„Elaine und ich sind fleißige Mädchen. Wir können arbeiten, wenn Ihr das wünscht! Wir sind reinlich und gelehrig. Sooft es geht, bildet Mutter uns aus und lässt uns teilhaben an ihrem Wissen. Denn, so sagt sie, eine kluge Frau ist eine Bereicherung des Hauses. Aber Vater schlägt sie nur und auch uns beide, Elaine und mich."

„Du bist nicht auf den Kopf gefallen. Aber das sind andere auch nicht. Was würdest Du tun dafür, dass ich Dich und Deine Schwester aufnehme in meine Dienste?"

Louise schaute mich aus tränenerfüllten Augen an: „Ich würde alles dafür tun, um hier wegzukommen!"

Jetzt, werte Madame de Marvel, hatte ich sie dort wo ich sie haben wollte. Und sicherlich könnt Ihr Euch denken, dass ich die Situation weidlich ausnutzte. Denn in ruhigem Tone erwiderte ich der selbstbewussten Kleinen, dass ich es nicht gewohnt sei, eine Katze im Sack zu kaufen.

„Wie... wie meint Ihr das, mein Herr?" fragte Louise zögerlich. Ich aber erwiderte, sie selber habe doch behauptet, kein Kind mehr zu sein:

„Also zeige mir das, was Du als Frau einem Mann wie mir kannst!"

Erbebend schaute sie mich an aus flehenden Augen. Die Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sie biss sich auf die Lippen. In ihrem Blick flackerte der Zorn. Mit Gesten und Worten hatte sie mir zeigen wollen, dass sie kein Kind mehr sei. Nun aber bekam sie Angst vor der eigenen Courage. Sie drehte sich um und eilte mit fliegenden Röcken zur Türe. In den Moment der Besinnung, der sich ergab, bevor sie zum Riegel griff, fielen meine Worte wie Peitschenhiebe:

„Gehe ruhig! Dein Vater wird sich sicher freuen!"

Den Rücken mir zugewandt, löste sie die Schnüre ihres Mieders. Errötend entblößte sie zuerst ihre Schultern, deren Muskelspiel ich bewunderte. Die Arbeit auf dem Lande erhält eben Körper und Geist! Dann ließ sie das Kleid über den schönen Rücken hinab zu Boden gleiten. Ihre jugendliche Gestalt, der süße Popo und die straffen Schenkel waren dem Betrachter ein Genuss, kann ich Euch versichern, Madame. Ich aber wollte mich auch von den Details überzeugen und sagte leise: „Und jetzt komm her!"

Im flackernden Schein des Feuers wandte sie sich da um. Mit niedergeschlagenen Augen stand sie ganz nackt vor mir. Verschämt einen Arm vor die Brust gelegt und mit der anderen Hand ihre süße Scham bedeckend, kam sie langsam näher. Ich aber richtete mich auf in meinem Sessel und betrachtete das schöne Mädchen, das mir erschien wie ein Engel.

Als sie aber ganz nah vor mir stand, als ich ihre Wärme schon zu spüren vermeinte, ließ sie die Arme sinken und zeigte mir ihren schwellenden weißen Busen mit den großen rosafarbenen Höfen. Und zwischen ihren süß gerundeten Schenkeln erkannte ich das helle blonde Vlies.

„Beim Himmel, nein!" entfuhr es mir leise: „Du bist wahrhaft kein Kind mehr, Louise!" Sie aber schaute mich an, so von unten herauf, streckte ihren schönen Körper etwas und lächelte unsicher: „Und ...werdet... Ihr mich...nun... berühren, mein Herr?"

„Würde dir das gefallen?" Natürlich war ich über die Maßen erregt. Selbst am eigenen Hofe mit zahlreichen willigen jungen Dienerinnen gesegnet, machte dieses junge Weib doch einen echten Eindruck auf mich. Natürlich, Madame de Marvel, werdet Ihr mir nun wieder vorhalten, dass ich eine Vorliebe für die Mädchen vom Lande hätte – doch in diesem Falle stehe ich zu meiner rustikalen Vorliebe für die schlichten Gemüter der ländlichen Gebiete.

Wieder biss Louise sich auf die Unterlippe und trat noch etwas näher an mich heran, so dass ich die blauen Adern schimmern sah auf ihren schönen Brüsten.

Ich aber bedeutete ihr, noch näher zu treten, und erhob eine meiner Hände, streichelte ihr die glühenden Wangen, den Hals hinunter und über ihren jugendlichen Busen. Als ich mit den Fingerrücken über die zarte Knospe Ihres Busens streichelte, schloss sie die Augen und zog die Luft scharf ein. Eine Gänsehaut überzog ihren Körper.

„Oh ja, das würde Dir gefallen!" sagte ich lächelnd.

Das junge Ding aber nickte nur und sagte ganz leise: „Ich will Euch gehören, mein Herr! Verfügt über mich!"

Ich aber lächelte sie an und erhob mich. Ich fasste sie bei den Händen und schaute ihr in die Augen. Wie zart und schmal sie war trotz ihrer eigentlichen Größe. Und wie hell ihre Augen strahlten. Als ich ihr die Stirn küsste, schloss sie die Augen. Ihre großen Brüste rieben meine Brust. Ihren Mund halb geöffnet und erwartungsvoll ängstlich, erwartete sie meinen ersten Kuss, erwartete sie ihren ersten Mann!

Der Kuss war zaghaft. Mein Mund berührte ihre schönen Lippen. Oh ja! Gewiss! Nichts und niemand hätten mich davon abgehalten, diese süße Frucht auch so zu nehmen – ohne langes Spiel und ohne viele Worte. Ich hätte diesem süßen Kind vom Land einfach so die Unschuld rauben können. Aber um wie vieles süßer ist die freiwillige Hingabe! Und welchen Spaß bereitet ein Spielzeug, wenn man es hegt und pflegt, an statt es zu zerbrechen. Und, Madame, bitte vergesst nicht, dass Louise noch eine süße kleine Schwester ihr eigen nennt – von der Frau Mutter ganz zu schweigen!

Und als unsere Münder sich erneut und wieder und wieder berührten, als das Verlangen aus ihrer ersten Scheu stürmische Hingabe machte, sie mich saugend küsste, wild und ungestüm ihren schönen nackten Körper an mir rieb, da wusste ich, dass ich im Recht war. Also berührte ich das Mädchen mit meinen Händen, streichelte den schönen Rücken, leget meine Hand auf den süßen Hintern und fühlte endlich in meinen Händen diese wundervollen Brüste, deren große Höfe sich zusammengezogen hatten und hart und dunkel waren wie kleine Beeren.

Errötet und erhitzt und schwer atmend, führte der Weg der Lust uns zu meiner Schlafstatt, auf der ich mich niederließ, sie auf meinen Schoß ziehend. Verlangend rieb sie Ihr Geschlecht an mir und ihre Hitze spürte ich durch meine Kleidung hindurch. Ungeduldig zerrte Sie an meinem Hemd und presste ihren nackten Busen dann endlich an meine nackte Brust. Ihr Hintern, der süße, hob und senkte sich im Rhythmus, den auch dieses junge Wesen schon im Blute hatte, und rhythmisch presste sie wieder und wieder ihren heißen Spalt auf mein hartes Geschlecht. Mit heißen Lippen küsste sie mich und stöhnte dann leise, als ich ihre prächtigen Brüste an meinen Mund hob, um ihre schönen Zitzen in meinen Mund zu saugen.

Lachend stieß sie mich in die Laken meines Bettes. Wie verlangend ihre Küsse waren! Und ihre Brüste erst! Süße Früchte, Glocken gleich, hingen vor meinem Gesicht. Wie schnell sie die Spiele der Lust zu spielen verstand!

Aber als ich meine Hand zwischen Ihre Schenkel legte und meine Finger zum ersten Mal ihre süße Knospe berührte, schaute sie mich an. Mit gespreizten Schenkeln lag sie neben mir, und meine Hand lag auf ihrem blonden Vlies. Mit meinem Finger fühlte ich die harte Perle ihres Geschlechts und erspürte die pochende Enge ihrer Unschuld. Sie aber hielt den Atem an und schloss die Augen.

Ich erhob mich, um mich meiner Hosen zu entledigen. Und so stellte ich mich vor sie hin und zeigte ihr meine pralle Männlichkeit. Angst und Lust waren in ihren Augen und verlangend zaghaft ihre Bewegungen, als sie sich aufrichtete, um mit schmalen Händen mein zuckendes Schwert zu umschließen. Meine Hände lehrten Sie schnell. Und schnell lernte sie, diese Blüte der Lust.

Und als sie schließlich bereit war, um von mir genommen zu werden, kniete ich mich zwischen Ihre schönen Schenkel und zog sie heran zu mir, so dass ihre glühende Spalte ganz nah war an der Spitze meiner Männlichkeit. Ich fasste ihre Hüften und schaute ihr in die Augen. Dann drang ich vorsichtig ein. Sie war so nass, so bereit, so willig, dass ich nicht mehr lange zu warten brauchte. Ihre Bewegungen verrieten mir, dass sie reif war. Leise keuchte sie und flehte, ich solle ihr nicht wehtun. Da rammte ich ihr meinen schönen Schwanz in die jungfräuliche Enge und sie zuckte. Sie keuchte wie ein waidwundes Tier und biss sich auf die Faust. Ich aber war in ihr und spürte ihre nasse heiße Enge. Ich drang tief in sie ein, zog mich fast wieder aus ihr zurück und stieß erneut zu. Doch bei diesem und den nächsten Stößen war ich sanfter und schob mit großem Genuss mein prächtiges Glied in diese wundervolle nasse Mädchenfotze.

Category: Briefe & Abschriften Geschichten