Category: Romane und Kurzromane Geschichten

Sklavin für ein Jahr, letzter Teil

by PhiroEpsilon©

Dieser Teil hat so lange gedauert, weil ich in Bezug auf das Kapitel 12 eine echte Schreibblockade habe. Dort fehlen immer noch ein oder zwei Szenen, und jeder Leser darf mir gerne zu den Charakteren passende Ideen per PN oder E-Mail mitteilen.

Aber auch ohne das sollte die Geschichte verständlich sein.

*

Alle beteiligten Personen sind über 18 Jahre alt.

Aus gegebenem Anlass: Copyright© 2019 Phiro Epsilon Das Posten dieser Geschichte, auch auszugsweise, auf einer anderen Webplattform oder unter einem anderen Namen ist nicht gestattet.

10 Familienbesuch

"Daniel und Jennifer haben sich für morgen Nachmittag angesagt", sagte mein Herr beim Frühstück.

Nach jenem wundersamen Sonntagnachmittag hatte ich immer wieder bemerkt, wie er mich ansah. Stolz und liebevoll, wenn ich nicht komplett schieflag. Nicht bei unseren alltäglichen sogenannten Bestrafungs-Terminen, da war er immer der gestrenge Herr, aber beim Frühstück, oder auch, wenn wir zusammen kochten.

Ich badete geradezu in seiner Akzeptanz wie in einer riesigen Badewanne voll duftendem Wasser.

"Bleiben sie zum Abendessen?", fragte Anja, und strich mir über den Kopf.

Auch sie hatte sich verändert, war nur noch selten "die Herrin" und das auch meistens spielerisch. Wir hatten fast ständigen Körperkontakt, wenn wir beisammen waren, und oft war nichts Sexuelles darin.

"Du solltest deinen Sohn besser kennen", war die knappe Antwort.

Sie wuschelte meine Haare. "Ach, jetzt ist er 'mein' Sohn?"

Der Herr lächelte gequält. "Na gut. 'Unser' Sohn muss abends noch dringend mit Hongkong telefonieren. Ich verstehe nicht, wie ich die ganzen Jahre die Firma führen konnte, ohne zu solch unchristlichen Zeiten arbeiten zu müssen."

"Er ist ja noch jung."

Der Herr schnaubte. "Ich war jünger als er, als Großvater starb."

Daniel Hoffmann war knapp über dreißig und Harvard-Absolvent. Jennifer, geborene Manners, seine Ehefrau, hatte er beim Studium kennengelernt. Sie hatte als Unterwäschemodell gearbeitet, um sich die Elite-Uni zu finanzieren, was ihre zukünftigen Schwiegereltern aus unterschiedlichen Gründen für sie eingenommen hatte.

Mein Herr bewunderte ihre Durchsetzungskraft in der Männerwelt, während Anja sich immer die Lippen leckte, wenn sie ihre Schwiegertochter in einschlägigen Magazinen sah.

Allerdings hatte sie ihren damaligen Job sehr zum Verdruss meiner Herrin am Tag der Hochzeit an den Nagel gehängt und war stattdessen nur noch "die Frau an seiner Seite". Und ziemlich prüde, wenn man Anja Glauben schenken durfte. Kein Stück Busen mehr zu sehen, Hosenanzüge oder Röcke bis übers Knie, und dabei hätte sie doch so schöne Beine und so viel Geld ihres Mannes in ihre Brüste investiert.

Die beiden tauchten regelmäßig in den bunten Blättern in Deutschland und Amerika auf. Meistens, wenn er mal wieder eine großzügige Spende für eine wohltätige Stiftung ankündigte oder eine Gala für seine eigene eröffnete.

Er hatte sich den Kampf gegen Krebs bei Kindern auf die Fahne geschrieben, was ihm ein gutes Image in den USA verpasste, und Hoffmann Pharma Inc. scheffelte Millionen in den Staaten und Kanada, während Hoffmann Pharma GmbH in Deutschland eher vor sich hindümpelte.

Meinem Herrn gefiel das nicht besonders, aber er hatte die Firma seinem Sohn übergeben, und war nicht gewillt, dem Juniorchef in seine Politik hineinzureden.

Woher ich all das wusste? "Girlie-Time." Anja behandelte mich wirklich wie ihre beste Freundin inklusive mir wegen ihres Sohnes das Herz auszuschütten. Nun würde ich die beiden ja kennenlernen.

*

Ich wartete in der Küche mit Blick auf den Überwachungsmonitor, während die Herrschaften Sohn und Schwiegertochter begrüßten. Er hatte ein geschäftsmäßiges Lächeln drauf, während sie eher säuerlich dreinblickte. Ich konnte sehen, dass auch Anja die Stirn runzelte. Gab es dunkle Wolken in der Ehe der jungen Hoffmanns?

Erst als sie paarweise am Wohnzimmertisch Platz genommen hatten, winkte mir meine Herrin, und ich tauchte mit den Getränken auf.

Hoffmann Junior war schon tief in eine Diskussion mit seinem Vater verstrickt und nahm sein Whiskyglas vom Tablett, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Wäre ich nicht von der Herrin darauf vorbereitet worden, hätte ich mich schon ein bisschen veralbert gefühlt.

Jennifer jedoch hatte mich schon auf dem Weg bemerkt. Ihr Gesicht war hochrot, und sie hielt eine Hand vor ihre Augen. Allerdings so, dass sie mich trotzdem sehen konnte.

Ich hielt ihr das Tablett hin, doch alles, was von ihr kam, war ein panisch gekeuchtes "nekkid!".

Dabei trug ich sogar einen Rock! Den roten Latexrock, der sich wie eine zweite Haut um meinen Unterkörper schmiegte und unter dem sich der Analplug in meinem Hintern deutlich abzeichnete. Den konnte sie aber noch gar nicht bemerkt haben.

Allerdings starrte sie auf meine Brüste. Auch die waren nicht nackt, sondern mit mehreren Ketten bekleidet, die an meine Piercings eingehängt waren. "bare naked!", spezifizierte sie ihre nicht ganz korrekte Beobachtung.

Was ihr wohl auch nicht ganz entgangen war, war der knallrote Ballknebel in meinem Mund und die Latexhaube, aus der meine Haare in einem Pferdeschwanz herauskamen.

"Ja, mein Schatz", sagte Daniel und fuhr mit der Diskussion fort. Wenn ich mich nicht sehr irrte, ging es sogar um mich. Genauer gesagt um das Geld, das mein Herr von seinem Privatkonto genommen hatte, um die Schulden meiner Eltern zu bezahlen. Plus der hundertsiebzigtausend Euro Jahresgehalt, die auf einem Treuhandkonto unter meinem Namen lagerten, falls den Hoffmanns etwas zustieß. Anscheinend hatte der Firmenanwalt die Transaktionen mitbekommen und an den Chef weitergetratscht. Den sollte man vielleicht mal auf die Spanking-Bank schicken.

"Nimm doch ein Glas Baileys", sagte die Herrin zu Jennifer.

"Nackt!", übersetzte die freundlicherweise ihre vorherigen Bemerkungen, immer noch atemlos.

"Gut beobachtet", sagte Herrin. "Das ist unsere Haussklavin. Zur Feier des Tages trägt sie sogar ein Kleidungsstück. Aber wirklich nur eines?", wandte sie sich an mich.

Ich stellte das Tablett auf den Tisch und hob meinen Rock mit beiden Händen an, um zu beweisen, dass ich mich an die Kleiderordnung gehalten hatte. Der Vibrator in meiner Muschi blinkte bunt nur wenige Zentimeter von Jennifers hochrotem Gesicht entfernt.

Es schien, als bekäme Frau Hoffmann junior keine Luft mehr. "Shit", murmelte sie fast unhörbar. Dann leckte sie sich über die Lippen und presste die Oberschenkel in ihrem Designer-Hosenanzug zusammen.

Ich blinzelte der Herrin zu, ließ das Glas vor Jennifers Platz stehen und entfernte mich mit schwingenden Hüften auf meinen Zwanzig-Zentimeter-Plateau-Pumps. Ich fühlte geradezu Jennifers ungläubigen Blick auf meinem Hintern, wo der Rock nach dem Anheben nicht mehr über den Plug nach unten gerutscht war.

Als ich mit einer Schüssel Knabbereien zwei Minuten später zurückkam, hatte sie sich etwas gefangen, saß stumm mit einem seltsamen Gesichtsausdruck auf dem Sofa und nippte an ihrem Glas. Die Herren hatten ihre Diskussion inzwischen auf die Veranda verlagert.

Ihr Blick huschte zu mir und gleich wieder zurück zur Herrin, die sich auf ihrer Seite so hingelümmelt hatte, dass nicht zu sehen war, ob sie unter ihrem kurzen roten Latexrock etwas trug (zu Hause hatte sie nie Unterwäsche an, außerhalb nur im äußersten Notfall).

Ich kniete mich möglichst weit auf Jennifers Seite und stellte die Knabbereien auf den Tisch.

Dann senkte ich den Kopf und sperrte die Ohren auf.

"Betrügt er dich?", fragte Herrin gerade. Die Inquisition war also schon in vollem Gange. Anja hatte mir erzählt, dass Jennifer in letzter Zeit ziemlich niedergeschlagen war und ihr Gesichtsausdruck bei der Ankunft bestätigte das.

"Never!", fuhr Jennifer auf. "Ich glaube es zumindest nicht", sagte sie danach etwas leiser, schüttelte dabei aber entschieden den Kopf. "Ich habe noch nie etwas Verdächtiges bemerkt, er lässt sich nie in der Firma verleugnen, und selbst auf Geschäftsreisen telefonieren wir oft abends."

"Betrügst du ihn?"

"Nein", antwortete Jennifer bestimmt. "Das käme mir nicht im Entferntesten in den Kopf. Ich liebe Daniel."

"Was ist es dann? Schlägt er dich?"

"Nein!" O-kay. Das kam zwar im Brustton der Entrüstung, doch ich meinte einen kleinen Unterton der Sehnsucht zu hören. Vielleicht steckte ja in der properen Geschäfts-Ehefrau und Ex-Model eine perverse Ader. Den Hoffmanns hätte ich das vor meiner "Anstellung" auch nicht zugetraut.

Der Herrin war das wohl auch nicht entgangen. "Wünschst du dir denn, dass er dir ab und zu mal den Hintern spankt? In aller Liebe oder so?"

Jennifer zuckte zusammen. "Ich ..." Sie leerte ihr Glas mit einem Zug. "Ich würde mir schon wünschen, dass er im Bett etwas aktiver ist. Nicht gerade spanken ..."

"Wie oft habt ihr denn noch Sex?"

Jennifer zuckte. Ich hatte das Gefühl, Anja hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. "In letzter Zeit wieder öfter, weil er ein Kind möchte. Ich habe aber keinen Spaß mehr daran. Vielleicht bin ich schon zu alt dafür."

Meine Herrin winkte mir zu und öffnete die Oberschenkel. Wie der Blitz war ich dazwischen. O ja. Das Gespräch hatte sie angemacht. Ich stieß mit meinem Ballknebel gegen ihre Schamlippen, und bekam ein Stöhnen als Belohnung zurück.

"Fuck! Was macht ihr da?", hörte ich — etwas gedämpft — Jennifer fragen. Der Tonfall war absolut nicht verurteilend. Eher leicht erregt.

Ich machte auf jeden Fall unbeirrt weiter.

"Du weißt ... wie alt ... ich ... bin", sagte Herrin stockend. Mal sehen, ob sie noch einen zweiten Satz herausbekam. Drei meiner Finger fanden ihre Muschi. Mit der anderen Hand zog und drückte und drehte ich an dem Analplug, den sie trug — das Gegenstück zu meinem. "Ich ... habe ... kein ... Problem ... Ooohhh!"

Ich hatte keine Hand für die Becker-Faust frei, also spreizte ich nur zwei Finger zum Victory-Zeichen. Die Finger, die ihre Muschi von innen massierten.

Ihr Unterleib zuckte mir rhythmisch entgegen, und sie stöhnte nur noch unterdrückt, statt wie gewohnt ihren Orgasmus in die Welt hinauszuschreien. Wir wollten die Herren der Schöpfung ja nicht aufscheuchen.

Als ich wieder unter dem Rock auftauchte, füllte Jennifer gerade ihr Glas aus der Whiskyflasche, die ich auf dem Tisch stehengelassen hatte, und leerte es mit einem Zug.

"Okay", sagte sie dann recht gelassen. "Was sollte die Show?"

"Das ist keine Show", antwortete Herrin noch etwas atemlos, während sie den Reißverschluss an meiner Sklavenhaube öffnete.

Ich blickte sie dankbar an. Unter dem Ding war es höllisch heiß. Dann nestelte sie den Ballknebel los.

"Julia hier ist tatsächlich unsere Sklavin", sagte Herrin. "Für ein Jahr."

"Und mit meinem vollen Einverständnis", fügte ich hinzu.

Herrin streichelte mir über den Kopf und ich schmiegte mich an ihre Oberschenkel.

Jennifer starrte mich an. "Was? Wie? Warum?"

"Es ist einfach nur geil", stellte Herrin fest. "Unsere Ehe hat sehr durch Julia gewonnen." Ihre Finger spielten mit meiner Brustwarze und ich erschauerte.

"Willst du mir sagen, ich soll mir auch eine Sklavin ins Haus holen, um unsere Ehe aufzupeppen?"

"Abgesehen davon, dass ihr beide zu sehr im Rampenlicht steht, glaube ich nicht, dass ihr auch nur annähernd alle Möglichkeiten ausgeschöpft habt, die bei einem 'normalen' Paar vorhanden sind." Herrin — jetzt hatte sie wieder ihren bestimmenden Tonfall drauf — stand auf. "Komm doch mal mit."

Sie führte uns zum Aufzug nach unten. Ich hatte immer noch nicht herausbekommen, wie genau all die Technik im Haus funktionierte. Für den Aufzug gab es wohl eine Schalttafel im Spielzimmer, mit der der Herr bestimmte, wie lange ich jeweils im Dunkeln die kalte Luft um meine Beine aushalten musste. Diesmal gab es keine Verzögerung.

Jennifer stockte und gab wieder erstickte Laute von sich, als wir den Raum betraten. Ich muss schon sagen, dass die neunschwänzige Katze an der Wand beeindruckend war. Von weitem, beeile ich mich hinzuzufügen, denn ich hatte sie glücklicherweise noch nicht spüren müssen. Mein Herr meinte, er traue es sich nicht zu, mich damit zu schlagen, ohne bleibende Schäden zu hinterlassen. "Noch nicht", hatte er grinsend hinzugefügt. "Ich übe." Scheiße!

Herrin gab mir einen Wink und ich beugte mich über das Pferd, die Beine gespreizt, obwohl mein Hintern nicht auf die genaue Höhe musste, wo der Penis meines Herrn zielgenau in meinen Anus dringen konnte.

Herrin entledigte sich ihres Oberteils, wodurch Jennifer genau sehen konnte, dass auch sie ihre Ketten trug. Dann schlug sie meinen Rock hoch, damit mein Hintern im Licht des Spotlights gut zu sehen war.

Sie griff nach dem Flogger, den ich an meinem ersten Tag kennengelernt hatte, und versetzte mir schnell ein paar Streiche. Links-rechts-links. Fest genug, um meinen antrainierten Reflex zu starten. Ich wurde sofort feucht.

"Hier", sagte sie dann und hielt Jennifer den Flogger hin, "versuch du es mal."

"Was? Ich kann doch diese Frau nicht einfach schlagen."

"Du kannst und du sollst. Siehst du nicht, wie geil sie schon geworden ist?"

"Geil?" Sie kam herum und blickte mir ins Gesicht.

"Wenn Herrin erlauben", sagte ich unterwürfig, "bitte ich darum weiterzumachen. Mein Hintern wird kalt."

"Shit! Fuck!", murmelte sie und riss Herrin den Flogger aus der Hand.

Sie war ungeschickt, aber eifrig. Nach ein paar Schlägen hatte sie den Dreh heraus, und ich begann zu keuchen.

Was dann geschah, konnte ich mir später im Video anschauen.

Herrin trat hinter Jennifer und zog ihr das Jackett des Hosenanzugs aus. Jennifer bekam das gar nicht mit, sondern ließ meinen Hintern immer weiter erglühen.

Dann knöpfte Herrin Jennifers blaue Seidenbluse auf und zog sie aus. Jennifer wechselte den Flogger von links nach rechts und zurück, ohne einen Schlag auszulassen. Der BH war danach ein Kinderspiel. Jennifer hatte feste, hohe Brüste und ich dankte Gott dafür, dass ich etwas Besseres als Silikon hatte, um meine aufzupeppen.

Gerade als Herrin Jennifers Hosenbund öffnete, überrollte mich mein Orgasmus und ich schrie auf. Jennifer hielt leider inne, aber so konnte Herrin ihr die Hose und das Höschen leicht herunterstreifen.

Ich richtete mich auf. Jennifer atmete schwer. Der Flogger fiel aus ihren Fingern.

Wie der Blitz war ich bei ihr und küsste ihre Scham. Rasiert war mir lieber als nur gestutzt, aber das Blond in Jennifers Haar war wohl echt. Ich konnte richtig aus ihrer Muschi trinken, so nass war sie geworden. Ihr Atem wurde lauter.

"Sklavin!", sagte meine Herrin.

Ich ließ los.

"Komm", sagte sie zu Jennifer. "Wir gehen nach oben. Dann kannst du deinen Mann ficken."

"Naked?", quiekte Jennifer. "Ficken? Fuck!" Ja, das war die korrekte Übersetzung.

"Mach es einfach!" Herrin hebt selten ihre Stimme, aber wenn, dann kann auch ich ihr nicht widerstehen.

"Fuck, yes!"

Ich hatte gesehen, dass Herrin kurz auf ein Tablet getippt hatte, das in die Vitrine eingelassen war. Aha! Dort war die Fernsteuerung verborgen. Sie hatte wohl meinen Herrn darüber informiert, dass der Plan im Begriff war aufzugehen.

Richtig. Als wir oben ankamen, standen die Männer im Wohnzimmer; Daniel mit dem Rücken zu uns vor einem der Sofas.

Wir mussten Jennifer an beiden Händen nehmen und ziehen; ihr Mut hatte sie wohl schon wieder verlassen.

Naja, man wird auch nicht jeden Tag von seinem Schwiegervater wohlwollend gemustert, wenn man bare naked und fucking erregt vor ihm steht.

Auf halbem Weg nahm Jennifer Fahrt auf. Sie riss sich los und sprang Daniel richtiggehend an. Der wusste gar nicht, wie ihm geschah. Er plumpste auf das Sofa und seine Hose war runter, bevor er "nackt" sagen konnte.

Jennifer kniete sich vor ihn und nahm seinen doch recht ansehnlichen Schwanz in den Mund. Währenddessen setzte sich mein Herr auf das gegenüberstehende Sofa, seine beiden Gespielinnen halbnackt zur Rechten und Linken an ihn geschmiegt. Während Anjas Hand in seine Hose fuhr, fanden seine Hände die Plugs in unseren Hintern und begannen, damit zu spielen.

Gegenüber hatte Daniel erst versucht, Jennifers Kopf von sich wegzuschieben, doch sie hatte nicht nachgegeben. Inzwischen war seine Geilheit wohl so weit angestiegen, dass er gar nicht mehr wusste, wo er war. Er hielt den Kopf seiner Frau und unterstützte ihre Pumpbewegungen.

Meine Herrin hatte die Hose meines Herrn heruntergezogen und kniete sich über seinen Schoß. Ohne die Szene aus den Augen zu lassen, die sich uns gegenüber abspielte, begann sie, langsam auf und ab zu reiten. Meine Finger fanden ihre Klit, und meine Lippen schlossen sich um eine ihrer Brustwarzen.

Drüben war Julia auch auf den Schoß ihres Mannes geklettert und hatte sich seinen Schwanz einverleibt. Eine ihrer Brüste drückte mit einer eindeutigen Intention gegen seinen Mund. Er konnte gar nicht anders, als daran zu saugen, es sah aber auch nicht aus, als wäre ihm das zuwider.

Doch dann fiel sein Blick über die Schulter seiner Frau auf unsere Seite des Tisches und seine Augen wurden riesig.

Erwachsene Söhne und Töchter glauben ja meist, dass ihre Eltern gar nicht wissen, was das Wort "Sex" bedeutet, geschweige denn ihn jemals in ihrem Leben ausgeübt haben. Auch wenn ihre eigene Existenz diesen Glauben ad absurdum führen sollte.

Daniel erfuhr wohl in diesem Moment eine echte Glaubenskrise. Seine eigene Mutter zu sehen, wie sie auf dem Penis seines Vaters ritt, während eine andere Frau sie stimulierte, musste schon eine Art Schock darstellen. Glücklicherweise wirkte der sich nicht negativ auf den Grad seiner Erregung aus.

Plötzlich verdrehten sich seine Augen und er stöhnte auf. Gleichzeitig gab Jennifer begeisterte Geräusche von sich. Anders als jeder andere weibliche Orgasmus, den ich in der Zwischenzeit miterlebt hatte, aber doch ziemlich eindeutig. Dann sackte sie erschöpft über ihm zusammen.

Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, wie es für die Eltern war, ihrem Sohn und Schwiegertochter beim Sex zuzusehen; auf jeden Fall erreichte Anja ihren üblichen lautstarken Höhepunkt. Auch mein Herr erstarrte und ejakulierte wie immer lautlos in die Vagina seiner Gattin.

Ich hatte ja schon einen — unerlaubten, den musste ich bei nächster Gelegenheit beichten — Orgasmus gehabt, deswegen konnte ich die ganze Szene von der zweiten Reihe begutachten.

Mission accomplished. Zumindest für jetzt. Für später hing alles davon ab, wie sehr die beiden sich auseinandergelebt hatten. Aber ich hoffte, dass noch nicht alles verloren war.

Ich stand auf und ging zu Jennifer und Daniel hinüber. "Wenn ihr duschen wollt", sagte ich, "könnt ihr das kleine Bad nehmen. Jennifer, ich bringe dir deine Klamotten von unten."

Daniel sah mich jetzt wohl zum allerersten Mal. "Wer bist du denn?", fragte er mit einem intensiven Blick auf meine Brüste.

Jennifer schnappte sich sein Kinn und drehte seinen Kopf zu sich. "Augen hierher. Julia ist für dich tabu."

Ich drehte mich zu ihr hin. "Wenn du willst", flüsterte ich ihr ins Ohr, "können wir auch zu dritt. Das Einverständnis meiner Herren vorausgesetzt."

Sie blickte mich grinsend an. "Das lasse ich mir durch den Kopf gehen."

*

Als die beiden vom Duschen zurückkamen, ersparten meine Herren ihnen weitere Peinlichkeiten und verabschiedeten Sohn und Schwiegertochter vollständig bekleidet. Daniel benahm sich etwas abwesend, als er seine Mutter zum Abschied küsste und seinen Vater linkisch umarmte.

"Meldet euch bald wieder", sagte Anja mit einem Zwinkern zu Jennifer.

"Bestimmt", antwortete die und drückte ihren Ehemann an sich. "Du musst mir all eure Spielzeuge zeigen. Das war ja wohl nur die Spitze des Eisbergs."

"War es. Ich kann dir auch alles vorführen, wenn du willst."

Jennifer wurde mit einem Schlag rot. Ich freute mich wirklich, sie wiederzusehen. Wie rot wohl ihr Hintern wurde, wenn er Bekanntschaft mit dem Flogger machte?

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