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Ein ungewöhnlicher Sporttest Teil 2

by Teastament©

Kapitel 4 – Steve schafft es gerade so

Steve rannte ziemlich langsam. Er wollte sich nicht allzu sehr auspowern, außerdem glaubte er durch's schnelle Rennen seinen Puls und Blutdruck nur unnötig in die Höhe zu treiben, so dass Madeleine leichtes Spiel hätte.

Sie waren fast am Ende des sandigen Wegabschnitts, als der erste spritzend zusammenbrach.

Steve schaute schnell weg um nicht unnötig aufgegeilt zu werden. Auch an seinem Schwanz rieb anscheinend eine sehr erfahrene Hand. Sobald er glaubte, er hätte sich einigermaßen auf die Wichstechnik eingestellt, wurde sie variiert. Wieder durchzog eine Welle der Geilheit seinen Körper.

Er sah den zweiten stehen bleiben und spritzen, doch er tröpfelte nach dem ersten Schuss nur noch. Anscheinend hatte seine Masturbatrix ihm nur einen ruinierten Orgasmus geschenkt.

„Steve hast du gesehen 2 sind schon raus. Sah es nicht geil aus als sie abgespritzt haben? Möchtest du nicht auch einfach geil kommen?"

Madeleine hatte angefangen mit ihm zu sprechen.

Sie massierte ihn jetzt ganz langsam und hart von der Spitze bis zur Peniswurzel.

„Oh, wenn ich deinen geilen heißen Schwanz jetzt wirklich in meiner Hand halten könnte..."

Steve versuchte sie zu ignorieren. Er schaute stur auf den Boden und versuchte sich von dem geilen lasziven Ton ihrer Stimme, nicht locken zu lassen.

Genau in dem Moment stürzte er fast über einer seiner Mitstreiter der auch angefangen hatte zu spritzen und stehen geblieben war. Er konnte ihm geradeso noch ausweichen.

„Oh, da spritzt ja schon wieder einer. Siehst du, du kannst auch deine ganze angestaute Geilheit einfach aus dir hinauspumpen lassen. Lass dich einfach gehen und ich verspreche dir, du erlebst den Orgasmus deines Lebens."

Ihre Hände wichsten ihn jetzt mit einer flockigen Bewegung. Als ob man die Handgelenke leicht schüttelt. Er zitterte am ganzen Körper. Zwischen ihm und der Pause standen noch 2 Kerle. Wie sollte er das jemals schaffen?

„Oh ja, Stevieboy, ich seh du bist ziemlich kurz davor. Ich wette du hälst keine Minute mehr aus."

Ja auch er glaubte das. Die Sekunden vergingen und mit jeder, kam er seinem Höhepunkt ein Stück näher. Er war fast soweit aufzugeben als er plötzlich nichts mehr an seinem Penis spürte. Die Stimulation war schlagartig abgebrochen. Sein Penis fühlte sich merkwürdig taub an.

Er blieb stehen und drehte sich um. Anscheinend hatten zwei der Mitspieler, annähernd gleichzeitig ihren Orgasmus bekommen. Es waren nicht Andy und Mike. Das hieß sie waren alle drei noch im Spiel.

Langsam kehrte das Gefühl in seinen abschlafenden Schwanz zurück. Ein Mann kam auf ihn zu und sagte: „Herzlichen Glückwunsch, sie sind in der zweiten Runde. Wenn sie mir bitte folgen würden. Wir bringen sie zurück in die Halle, wo sie sich vorbereiten und ausruhen können.

Kapitel 5 – Die zweite Runde

Steve war zurück in der Sporthalle. Er und die vier anderen, die weitergekommen waren, mussten sich wieder setzen. Die fünf Frauen die verloren hatten, standen ihnen nun wieder gegenüber.

„Meine Damen," sagte Matthew McDonald, „Diese Herren waren anscheinend keine allzu leichte Nuss. Lassen sie sich nicht unterkriegen. Üben sie fleißig weiter. Vielleicht waren heute manche Männer auch einfach zu schwach für die erfahrenen Hände. Kommen sie gut nach Hause und ich hoffe wir sehen uns eventuell in einem Seminar wieder."

Dann wurden sie verabschiedet und die Jungen saßen alleine.

„Meine Herren, herzlichen Glückwunsch, sie haben fünf unserer besten Masseusen widerstanden. Das ist eine beachtliche Leistung. Nur leider haben die fünf anderen Männer bewiesen, dass die fünf anderen Frauen anscheinend noch besser und erfahrener sind. Es wird also nicht leichter für sie. Ich bitte sie inständig, strengen sie sich an so gut sie könne. Sie wissen welche Belohnung ihnen winkt. In 20 Minuten fangen wir an."

Matthew Mcdonald verließ sie erst mal und sie Jungen unterhielten sich. Steve fand heraus das die anderen 2 die noch mit ihm, Mike und Andy übrig waren, Todd und Gregg hießen.

Nach 20 Minuten kehrte Matthew mit den fünf verbliebenen Masturbatricen zurück.

„Meine Herren bitte stellen sie sich dort hinten auf die vorgezeichneten Felder." Befahl McDonald und die Jungen folgten seiner Aufforderung.

„Diesmal kommt es noch mehr darauf an, sich unter Kontrolle zu halten. Jede Dame hat nun jeweils 20 Bewegungen um sie zum Orgasmus zu bringen. Danach wird gewechselt. So ist sichergestellt, das es etwas Abwechslung gibt. Um es ihnen nicht zu leicht zu machen, dürfen die Damen Gleitgel benutzen und natürlich mit ihnen sprechen, auch das Tempo und alle restlichen Attribute der Wichsbewegung, bestimmen die Frauen selbst. Viel Glück!"

Die Jungen standen in einem Kreis und vor jeden stellte sich jetzt eine der Frauen.

Steve bekam zuerst Jenna zugewiesen. Sie war ziemlich klein, hatte blonde Haare und ein schwarzes Seidentop an.

„Die Frauen haben jetzt eine Minute um sie steif zu machen, es darf nur massiert und nicht gewichst werden." Verkündete ein Lautsprecher.

Jenna nahm seine Eier in die Hand und massierte sie leicht durch.

„Hi Darling. Ich bin Jenna. Versprichst du mir solange auszuhalten bis ich dich wieder in der Hand hab? Dann darfst du richtig geil spritzen, okay? Versprich es mir, bitte."

Steve sagte nichts.

Sein Schwanz war wieder knüppelhart. Auch die Schwänze der anderen waren steinhart.

„Die Minute ist um. Ab jetzt zählt jede Wichsbewegung." Verkündete der Lautsprecher nun.

Nun legte sie ihre Hand um seinen Schaft und wichste ihn 20mal schnell durch.

„Du weißt was du versprochen hast, also, halte durch Darling." Sagte sie und rückte einen Jungen weiter.

Nun kam Lisa.

„Hey Süßer du bist ja schon mächtig geil." Sagte sie und auch sie ließ ihre Hände 20mal schnell seinen Schaft auf und ab fahren.

„Bye Bye Süßer." Sagte sie und wurde von Liane abgelöst.

Sein Schwanz war so heiß.

„Na Schnucki, alles klar? Bist hoffentlich gut vorgewichst."

Sie zog seine Vorhaut stramm zurück und tropfte ziemlich viel Gleitgel auf seine heiße Eichel.

„Zählst du laut für mich mit?" fragte sie und schaut ihn mit Hundeaugen an.

Sie umfasst seine Eichel fest und ließ ihre Hand von der Spitze bis zum Eichelrand gleiten und zurück. Ganz langsam.

Er hielt alle 20 Bewegungen durch. Aber er hoffte das auch alle anderen Kerle mit Gleitgel bearbeitet wurden, sonst würde er keine große Chance haben.

„Hey gut durchgehalten. Vielleicht spüren wir uns noch mal." Sagte sie und ging zum nächsten.

Nun kam Jasmin zu ihm.

„Wow, deine Eichel ist ja schon richtig dunkelrot. Was dagegen wenn ich sie noch ein bisschen dunkler mache?"

Schon war ihre Hand an seiner feuchten Eichel.

„Ich zähl immer schön mit."

„Eins." „Zwei." „Drei." „Vier." „Fünf."

Sie ließ ihre Hand die ganze Länge seines heißen Knüppels entlangfahren, dabei hielt sie die Vorhaut an seiner Peniswurzel, fest nach hinten gezogen.

Written by: Teastament

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