Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 20

by wschsch©

Khaled 20 -- Gespräche beim Frühstück

Als ich am Morgen aufwachte, spürte ich eine große Brust in meiner rechten Hand und einen warmen Hintern an meinem Bauch. Auch an meinem Rücken hatte sich ein Körper an mich gedrängt, an dem sich Brüste gegen meinen Rücken drückten. Mir kam langsam ins Bewusstsein, dass ich seit langer Zeit wiedermal nicht alleine in meinem Bett aufwachte. Dieses Gefühl war angenehm, aber doch sehr warm, da die Körper doch eine große Hitze abstrahlten.

Langsam und vorsichtig löste ich mich aus der Innigen-Umarmung und stand auf, ohne meine beiden Grazien zu wecken. Da ich mich ganzschön verschwitzt und klebrig füllte, beschloss ich erstmal zu duschen. Beim Duschen lies ich auch gleich mal wieder den Rasierer kreisen, dass ich schon fast täglich aus reiner Gewohnheit machte, wie Zähneputzen und mich einzucremen.

Als ich mit meiner Morgentoilette fertig war, streifte ich mir meinen Seiden-Morgenmantel über und ging nach unten. Im Untergeschoss waren überall noch Lichter an, die wir gestern nicht mehr ausgemacht hatten. Im Wohnzimmer lagen überall unsere Kleidungsstücke verteilt, aber ich beschloss vor dem überräumen mir erst einen Kaffee aufzusetzen. Beim anstellen der Kaffeemaschine stellte ich fest, dass auch die Küche meiner Aufmerksamkeit bedurfte.

Bis die Kaffeemaschine blubberte, hatte ich schon das Wohnzimmer übergeräumt und die Kleidungsstücke zusammengelegt. Wieder in der Küche goss ich mir erstmal von dem heizen Getränk ein, setzte mich an den Essplatz und dachte über die Vorkommnisse der leasten Nacht nach.

Eigentlich hatte ich mit einer ganz anderen Reaktion meiner Tochter auf das Video gerechnet, eher ablehnend oder empört. Aber dass wir dann, auch noch mit Marion, im Bett landen und spaß miteinander haben, hatte ich nicht auf meiner Agenda. Ihre Aussage, dass sie wusste, was ein Porno ist und sie vergleiche anstellte, konnte ich auch nicht nachvollziehen. Wie kommt das Kind nur auf die Idee, eine Schlampe werden zu wollen?

Da ich mit meinen Überlegungen nicht weiterkam, beschloss ich doch erstmal die Küche aufzuräumen und uns ein Frühstück vorzubereiten. Als ich beim tischdecken war, steckten zwei nackte Weiber ihre Köpfe ich die Küchentür.

„Morgen Mutti, lieb dass du schon an Frühstück gedacht hast. Wir duschen uns nur schnell und sind dann wieder da."

Und schon waren die beiden Grazien schon wieder verschwunden. Als ich mich mit einer neuen Tasse-Kaffee an den Tisch setzte kam Marion auch schon wieder.

Marion schaute auf die Tasse in meiner Hand und sagte, „Liebes du bist meine Rettung. Den brauch ich jetzt, ich glaube von dem vielen Alk habe ich wohl heute Morgen einen Kater."

„Möchtest du eine Aspirin?"

„Soschlimm ist es auch nicht, aber der Kaffe wird schon meine Lebensgeister wieder zurückbringen."

Nach dem sich Marion auch eine Tasse genommen hatte, setzte sie sich zu mir an den Tisch. Als sie an ihrer Tasse nippte, fragte ich sie, „was hältst du von Silkes Reaktion?"

Marion nippte einen Moment noch an ihrer Tasse, schaute mir dann in die Augen und antwortete, „besser so, als wenn sie einen Aufstand gemacht hätte. Außerdem hat es uns allen doch spaß gemacht und lecken kann die Kleine, als wenn die das schon ein paarmal gemacht hätte."

Jetzt erst wurde mir bewusst, dass mir Marion vollkommen unbekleidet gegenübersaß. Als sie zu dem Brot griff, baumelten ihre großen Euter über dem Tisch. Dabei ertappte sie mich, wie ich einmal mit einer Hand über die Brustwarze der einen Brust streichelte. Beim wieder setzen schaute sie mich mit großen Augen an.

„Findest du das Gut, dich einfach nackt an den Tisch zu setzen."

„Warum nicht, haben wir was voreinander zu verstecken, oder wirst du jetzt Prüde?"

In diesem Moment kam Silke in die Küche, auch nackt, ging wie selbstverständlich an die Kaffeemaschine, kam an den Tisch goss sich eine Tasse ein und fragte uns, „möchtet ihr auch noch?" Wie automatisch hielten wir ihr unsere Tassen hin und sie goss nach. Nach dem Sie die Kanne zurückgestellt hatte, setzte sie sich zu uns an den Tisch und fragte, „ist was."

Ihre fröhliche, unbekümmerte Art, überraschte mich schon wieder. Als wen es das selbstverständlichste von der Welt wäre, saß sie mir in ihrer ganzen Nacktheit gegenüber. Ohne uns weiter zu beachten, machte sie sich ein Frühstücksbrot, begann dann zu essen, wie auch sonst jeden Morgen den wir zusammen am Tisch saßen. Da meine Neugierde mich fast zum platzen brachte, konnte ich meine nächste Frage nicht weiter unterdrücken.

„Silke sag mal, woher kennst du dich mit Pornofilmen aus."

„Ach Mamma, ich bin zwar noch Jungfrau, aber nicht von gestern. Kannst du dich noch erinnern, als wir zusammen gebadet haben und du mir das Rasieren gezeigt hast." Ich nickte nur und sie setzte ihren Dialog fort, „also da hatte ich so ein Kribbeln in meiner Muschi. Als ich dann in meinem Zimmer war, hab ich mich Erstmall bis zum Orgasmus gestreichelt. Aber ich dachte, dass kann doch nicht alles sei, aber für was gibt es das Internet. Wenn du dann nicht im Haus warst, habe ich mich dann an den Rechner gesetzt, um mich schlauzumachen. Es dauerte nicht lange, da landete ich auf Seiten, die auch Filme zeigten."

„Das ist die Jugend von heute, zu meiner Zeit gab es noch nicht die Möglichkeiten," warf Marion mit ein.

„Also zu meiner Zeit besprachen wir das mit unseren Freundinnen und tauschten unser Wissen aus. Ich muss aber zugeben, dass einiges doch dann anders war, als wir uns dass vorstellten," gab auch ich meinen Kommentar dazu. „Wie ist das den heute so unter Gleichalterigen?"

„Also Mamma, wir Mädchen reden auch über sowas, aber die es schon gemacht haben sind nicht begeistert. Einige haben es nur gemacht, weil ihr Freund meinte, das gehöre halt dazu. Aber meistens haben die sich dann vom Acker gemacht oder sie an ihre Freunde weiter gereicht. Die hatten dann schnell den Ruf, leicht zu haben zu sein, oder wurden, wen sie dann nicht mehr wollten, als frigide abgestempelt. Da ist mir mein Ruf, als uneinnehmbare Festung doch lieber."

„Dann hat sich in den leasten zehn Jahren nichts geändert," meinte Marion. „Bei mir auf dem Dorf war es nicht anders. Ich hatte schon als junges Mädchen meine Beiden," dabei hob sie mit ihren Händen ihre Euter an, um sie uns zu präsentieren. „Alle Jungens und Männer wollten immer nur an die Beiden zum fummeln ran. Ich hatte die ersten Jahre echte Komplexe, versuchte durch weite Kleidung sie zu verbergen, dass aber kaum möglich war. Mich als Mensch, beachteten sie so gut wie gar nicht, sondern wollten nur an meine Möpse. Als ich mich das erste Mal flachlegen lies, konnte ich auch nicht sagen, dass es spaß gemacht hatte. Aber ich dachte, da muss es doch mehr geben, habe dann auch schnell den Ruf der Dorfmatratze gehabt und wurde weiter gereicht. Biss ich meinen ersten Orgasmus beim Ficken hatte, dauerte es über zwei Jahre. Was mich noch heute manchmal ärgert, ist dass Gefühl, dass mir mein Mann gibt, er nur mit mir und meinen Möpsen bei Anderen angeben möchte, um ihnen zu zeigen, dass die ihm gehören. Manchmal fühl ich mich als sein Statussymbol."

„Ja, dass kenn ich auch aus meiner Klicke. Zwei Jungs behandeln ihre Freundinnen auch so. --Schaut her, die heize Braut ist mir -- aber behandeln sie ansonsten wie den leasten Dreck. Wenn die sich mal mit einem anderen Jungen unterhalten, haben sie gleich Stress. Das ist auch ein Grund, warum ich keinen von den Idioten an mich ranlasse."

„Aber wie kommst du dann auf die Idee eine Schlampe zu werden?" wollte ich jetzt von meiner Tochter wissen.

„Mamma, das ist ganz einfach. Im Großen und Ganzem hatte ich das Gefühl, dass die Frauen in den Pornos spaß hatten. Meine Freundinnen, die schon mit einem geschlafen hatten, waren nicht begeistert davon. Alle hatten nicht ihren Spaß und machten halt, was von ihnen erwartet wurde. Dazu kommt, dass ich nicht in einem Bürojob versauern will, oder nur Hausfrau und Mutter sein möchte. Ich möchte auch mal was erleben und böse Mädchen kommen anscheinend überall hin."

Wieder konnten wir ein Lachen nicht unterdrücken. Wir hatten das Frühstück beendet, ich setzte noch einmal Kaffee an, wir räumten gemeinsam den Tisch ab, bis auf die Tassen. Als wir wieder vor unserm frühschen Kaffe saßen, fragte Marion, „und dann willst du gleich an irgendeinen Kerl deine Unschuld versteigern?"

„Ja Marion! Die Freundinnen von mir, die mit einem Jungen geschlafen haben, sind dem dann Wochenlang nachgelaufen, sprachen von Liebe und so`n Scheiß. Denn ganzen Gefühlsscheiß will ich mir sparen. Ich könnte auch mit den Fingern oder einem Dildo das auf die schnelle erledigen, aber ich glaube, dass es mit einem Mann sein sollte. Und wenn es nur rein körperlich, und von einem der damit Erfahrung hat ist, dann habe ich anschließend nicht den Frust, wenn er dann geht."

„So gesehen haste Recht Silke, der, der mich damals entjungfert hat, lebt mit seiner Frau immer noch bei uns auf dem Dorf. Jedesmal wenn wir uns über denn Weg laufen, stell ich fest, dass da noch Gefühle sind," seufzte traurig Marion. Dann schauten beide mich an, „und wie ist dass bei dir gewesen?"

„Also wenn ich ehrlich bin, muss ich zugeben, dass ich auch keine tollen Erinnerungen an mein Erstesmal habe. Es war auf einer Party, wir waren angetrunken, dann hat mich einer der anwesenden Jungen in ein Zimmer gedrängt, dort haben wir gefummelt, er hat dann nur dabei mein Höschen zur Seite geschoben. Bevor ich dass richtig in meinem vernebelten Gehirn mitbekam, war er auch schon in mir. Der Schmerz nahm mir alle Lust. Die ganze Nummer dauerte keine 5 Minuten, dann war er auch schon fertig. Ich hatte dann die nächsten Tage Angst, dass ich schwanger werden könnte, weil ich nicht verhütte. Als ich wieder mit dem Typ zusammentraf und dachte wir hätten jetzt eine Beziehung, meinte er nur, er wollte den Abend nur spaß haben, das sei schon alles gewesen. Ich hab wochenlang nur geweint und lange keinen anderen an mich rangelassen."

„Allso den ganzen Scheiß will ich mir sparen. Manche Jungen gehen in den Puff, oder ihre Väter besorgen ihnen eine Nutte." Ich musste dabei an mein erstes Erlebnis mit Momos Freund zurückdenken, als Silke fortfuhr. „Also warum nicht mal anders herum. In einigen Geschichten im Internet habe ich gelesen, dass manche Männer viel Geld für eine Jungfrau ausgeben. Dann kann man auch das Nützliche miteinander verbinden."

„Und darum willst du dich einfach irgendeinem Kerl, den du nicht kennst, anbitten. Glaub mir, da draußen laufen eine menge Perverser rum," warf ich in dir Runde.

„Davor hatte ich auch Angst, als ich dachte, mir im Internet einen Mann zu suchen. Aber auf einer Versteigerung, wen ihr beiden dabei seit, ist das Risiko nicht so hoch. Ich habe nurnoch Angst, dass der vielleicht ein so großes Ding hat, das Er nicht reinpasst. Ich hätte mir auch bis gestern nicht vorgestellt, dass ein so großer Dildo bei dir reingeht, Mamma."

Bevor ich antworten konnte, war Marion schon wieder vorlaut. „Silke, dass war doch nicht Groß, wir hatten mal einen, der hatte nen Schwanz, so groß wie dein Unterarm und auch so Dick."

„Und der passte ganz in eure Muschi?" hakte Silke nach.

„Nein, nicht wirklich. Aber deine Mutter und ich hatten wohl beide Ehrgeiz und haben allen Anwesenden gezeigt, dass wir die Besten sind."

Ich wollte mal wieder Marion bremsen. „Jetzt halt aber mal den Mund, du musst nicht immer alles raus posaunen."

Aber Silke hatte schon Blut geleckt und nahm die Fährte auf. „Ihr habt mir versprochen ehrlich zu sein, und mir alles zu erzählen. Ihr hattet eine Gruppensexparty? Wie viele wart ihr? So richtig wild durcheinander?"

Bevor sich Marion weiter verplapperte, wollte ich ihr zuvorkommen und die Geschichte nicht in Marions vulgäre Aussprache abgleiten zu lassen, das Reden.

„Ja, es war der Tag, als Marion erfahren hat, dass ich mich mit anderen Männern treffe. Khaled hatte mich auf eine Party eingeladen und Marion wollte unbedingt mit. Es waren mit Khaled insgesamt 5 Männer. Ein Gast aus Hamburg hatte dieses Mörderteil. Marion war die Erste die den Ehrgeiz hatte das Ding ganz in sich reinzubekommen. In die Muschi von uns beiden konnten wir bei der Größe vergessen. Aber Marion hat ihn sich dann ganz in den Hintern schieben lassen, was bei einem Versuch bei mir auch nicht ganz ging."

„Das war auch der Tag, als die mir das erste Mal gleichzeitig in beide Löcher gefickt haben. Ich mus schon zugeben, wen man mal geil und in der richtigen Stimmung ist, ist so ein Sandwichfick der abzulute Hammer," bracht sich jetzt auch wieder Marion mit ein. „Aber Petra hat der ganzen Sache noch die Krone aufgesetzt. Stell dir mal vor, die hat diesen Riesen-Schwanz dann ganz geschluckt und sich bis in den Hals ficken lassen."

„Marion must du immer so ordinär sein!"

„Warum meckerst du immer über mich. Deine Mutter musste uns ja an dem Abend beweisen, dass ich mir nicht nur den Schwanz in den Arsch schieben konnte, sonder sie es auch schaffte das Ding zu schlucken," zickte Marion fast beleidigt. „Aber alle anwesenden Kerle meinten, wir wären die geilsten Nutten in der Stadt."

„Man was ich da höre, da glaub ich, dass ich von euch alles lernen kann, um eine richtige Schlampe zu werden." Silke grinste uns fröhlich an. „Ich will auch Spaß haben und alles mal ausprobieren. Wenn ich das alles höre, glaube ich, dass ihr schon die geilsten Sachen ausprobiert habt. Dass Mama sich in den leasten Wochen zu ihrem Vorteil verändert hat, habe ich schon gemerkt. Ich dachte ja auch das Khaled der Grund ist und er ihr Liebhaber ist. Aber das ihr so versaute Sachen macht, konnte ich mir in meinen Künsten Träumen nicht vorstellen."

„Silke glaube mir, es gibt auch einige Erfahrungen, auf die ich gerne verzichtet hätte. Bitte las dich nicht auf Khaled ein, Er hat manchmal Ideen, die sind nicht so Toll."

„Ja Silke," meinte auch Marion, „es gibt auch einige Nummer, die ich mir hätte sparen können. Aber leider weis man dass erst hinterher."

„Das ist wie auch sonst im Leben," meine Silke, „wen man ins Kino geht, weis man auch erst ob der Film gut war, wen man wieder rauskommt."

„Man Mädchen, du hast ja vielleicht Vergleiche," muste ich ihr zustimmen. „Aber im Grunde hast du ja recht, aber lass es lieber langsamer angehen und dass mit der Versteigerung ist doch schon heftig."

„Eigentlich hat sie Recht," warf Marion ein, „schlimmer als bei uns beiden beim Erstenmal kann es auch nicht kommen. Und wen schon einer soviel Geld dafür investiert, dann wird er auch ein wenig Erfahrung haben, sich zeitlassen und es auskosten wollen."

Ich nickte zustimmend und nachdenklich mit dem Kopf.

Silke stupste Marion mit dem Allbogen an und fragte gleich, „was glaubst du den, was ein Mann für meine Unschuld bezahlen würde."

„Ich schätz mal, das so 4 bis 5000 dabei zusammenkommen würden," antwortete Marion.

„Jetzt macht mal halblang. Wenn dass wirklich über den Verein laufen sollte, denkt daran, dass die Hälfte in die Kasse als Spende kommt," wand ich ein.

Silke sprang auf, drehte sich tanzend und hüpfen durch die Küchen zur Kaffeemaschine, „das ist ja fantastisch, dann habe ich ja gleich das Geld für einen Führerschein und ein kleines Auto auf einen Schlag zusammen," griff sich die Kanne und kam zu uns zurück. Nach dem Sie uns allen die Tassen nachgeschenkt hatte, brachte sie die Kanne wieder zurück.

Sie bereitete die Maschine für einen neuen Aufguss vor, als ich in den Raum warf, „aber wie soll das gehen, wenn dass einer herausbekommt, von Leuten, die uns kennen, oder sogar dein Vater, dann können wir uns warm anziehen."

Silke drehte sich uns zu, mit ihrem Po an der Arbeitsplatte angelehnt in ihrer ganzen natürlichen Schönheit, „dann haben wir wohl ein Problem. Aber wenn rauskommt was ihr beiden macht, haben wir das gleiche Problem. Also sitzen wir im gleichen Boot, das heißt aufpassen, dass es keiner mitbekommt."

„Bis jetzt hat es auch geklappt," meinte Marion, „und wir können uns auch weiter untereinander decken."

„Ja das ging bis jetzt auch ganz gut," als ich das sagte, setzte sich Silke wieder zu uns, „aber eine Versteigerung ist mehr oder weniger eine Öffentliche-Verantstaltung, wer weiß schon, wer da alles dabei ist. Das kann zu einem Problem werden."

„Ja sicher, aber ich wüste auch mal gerne, was ich auf einer Versteigerung bringen würde."

Ich schaute Marion nach ihrer Aussage wieder mit großen Augen an.

„Dann bist du der Meinung, dass wir auch gleich mitmachen sollen, uns auch für einen Abend zur verfügungstellen und uns anbieten."

„Ja, warum nicht. Könnte spaß machen und aufregend sein," sagte Marion schulterzuckend.

„Stellt euch doch mal vor," begeisterte sich Silke gleich, „wir drei als Sklavinnen oder Haremsdamen auf einer Bühne, das wäre doch der abzulute Hammer. Wir nur in einer Tunika oder mit Schleier, ich glaube das wäre schon Geil."

„Ihr seit doch wohl beide bescheuert! Aber als Sklavin auf keinen Fall, das würde nur falsche Vorstellungen wecken. Das kommt garnicht infrage."

Ich sah den Zeitpunkt gekommen dieses Gespräch abzubrechen. „Also ihr beiden Schlampen, es ist schon Nachmittag, ich muss gleich deinen Bruder abholen. Darum sollten wir uns jetzt was anziehen und uns überlegen, was es heute Abend zu essen geben soll."

„Noch bin ich keine Schlampe," murte Silke, „aber ich glaube ich bin auf einen guten Weg. Mama, darf ich mir noch einmal den Film anschauen, wenn du den Zwerg abholst."

„Ja, könnte ich auch nochmal sehen," sagte Marion im aufstehen, „ich glaube ich habe Gestern in meiner Erregung doch einiges verpasst."

„Meinet wegen, aber ihr zieht euch vorher an, und wenn ich mit dem Kleinen zurückkomme, ist für Heute mit dem Thema Schluss, bis wir mal wieder alleine im Haus sind."

Beide nicken zustimmend und verzogen sich um sich anzukleiden. Auch ich ging ins Schlafzimmer und zog mir was Angemessenes an. Als ich aus dem Schrank nach passender Unterwäsche suchte, klingelte mein Handy. Da ich davon ausging, dass Khaled anruft, ging ich mit der Bemerkung, „Hier bei der Seelsorge, wie kann ich ihnen weiterhelfen".

„Ah, Entschuldigung, ich bin wohl falsch verbunden."

An der Stimme erkannte ich Wolfgang, „Ach du bist dass, Wolfgang. Ich hatte nicht mit deinem Anruf gerechnet, hier ist Petra."

Nach einem schwerem durchatmen, fragte er nach, ob es bei unserem Termin Morgen bleiben würde. Nach dem Ich zustimmte, erklärte er mir, dass ich bitte bis 16 Uhr bei ihm im Haus sein sollte. Seine Haushälterin würde mich hereinlassen und mir alles in der Küche zeigen und erklären.

Er würde ihr sagen, dass er einen Gast zum Abendessen haben würde und ich die Köchin bin. Er selber würde es nicht schaffen vor 19 Uhr nach Hause zu kommen. Auf seine nachfrage, was ich kochen würde, sagte ich ihm, er solle sich doch mal überraschen lassen. Nach einigen Höflichkeiten beendeten wir das Gespräch und ich zog mich weiter an.

Als ich fertig zum Gehen ins Wohnzimmer kam, meinte Silke noch, „lass dir Zeit."

Ich hauchte beiden noch ein Küsschen auf die Wagen und wünscht ihnen noch viel Spaß, bevor ich dann das Haus verlies.

Auf der Fahrt lies ich mir das Gespräch beim Frühstück noch einmal durch den Kopf gehen. Moralische bedenken schien Silke überhaupt keine zu haben. Die ging mit dem Thema Sex ganz locker um. Aber ich möchte nicht, dass sie abrutscht und irgendwann als Drogennutte auf einem Autostrich steht. Sicher soll sie ihren Spaß haben, aber es ist meine Aufgabe, aufzupassen, dass sie nicht abrutscht. Was Marion und ich machen, ist schon hart an der Grenze. Außerdem mus ich mal ganz vorsichtig bei Khaled vorfühlen, ob das mit einer Versteigerung möglich wäre. Bedenken hatte ich eigentlich immer noch.

Als ich bei Krümmer ankam, waren die Jungs immer noch in ihrem Zimmer am daddeln. Frau Krümmer bat mich in ihr Wohnzimmer bevor sie die Jungs aufforderte, langsam Schluss zu machen. Sie bot mir beim zurückkommen ein Glas Wein an, wobei ich merkte, dass sie selber wohl schon das eine oder ander Glas getrunken hatte. Als wir uns gesetzt hatten, fing sie auch gleich zu erzählen an. Der Alkohol hatte sie wohl redselig gemacht und ich hatte das Gefühl, dass sie froh war, jemanden ihre Gedanken mitteilen zukönnen. Sie sprach über die Kinder, was sie am Wochenende gemacht hatten. Dann kam sie zu Schulthemen und die Leistungen in der Schule. Auf meine Nachfrage nach ihrem Mann sagte sie nur, „Ach der hat nur Zeit für seine Firma." Alles was sie mir dann erzählte, erinnerte mich an mein Leben, bevor ich Khaled traf. Sie hatte wohl auch nur Langeweile in ihrem täglichen Leben, Kochen, Waschen, Kind erziehen und auf den Göttergatten warten. Anscheinend hatte sie sich ihr Ventil in einem übergenuss an Wein gefunden. Irgendwie tat mir die Frau leid, dass ich schon dachte, sie brauchte auch mal einen guten Fick, um auf andere Gedanken zu kommen. Auf jedenfalls wäre das Besser als die Sauferei.

Category: Erotische Verbindungen Geschichten