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Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leb 19

by wschsch©

Khaled 19 -- Ein Video-Abend

Am Freitag gegen die Mittagszeit kam Marion und lud sich wie selbstverständlich zum Essen ein. Da ich genügend vorbereitet hatte, war dass auch nicht das Problem. Sie berichtete mir von dem Gesundheitszustand ihres Vaters, der anscheinend schon wieder auf dem Wege der Besserung war. Dass ihre Mutter in Panik geraten war, lag hauptsächlich an der Tatsache, dass man erst die Ursache seines plötzlichen Zusammenbruchs feststellen musste. Er hatte wohl eine kurzzeitige Unterzuckerung, die den Zustand auslöste.

Auch berichtete Sie, dass Khaled für den heutigen Nachmittag einen Termin für sie vereinbart hatte. Wir beschlössen zusammen erst zu Fatima zu fahren, Sie dann ihren Termin war nehmen wollte und wir uns danach beim Italiener treffen, um zu Abend zu essen.

Auch auf ihre Nachfrage zu meinen leasten Tagen, berichtete ich ihr, dass ich mich mit einem interessanten Mann am gestrigen Abend zum Essen getroffen habe und ihm versprach, am Montag für ihn zu kochen.

Meine Tochter fragte beim Essen nach unserem gemeinsamen Video-Abend, den wir für den morgigen Tag vereinbarten. Mein Sohn bekam die Erlaubnis bei seinem Freud zu übernachten. Somit war alles Weitere vereinbart und Marion und ich machten uns auch bald auf den Weg zu Fatima.

Da wir schon ein paar Tage nicht bei Fatima waren, wurden wir freudig begrüßt und über den neusten Tratsch in Kenntnis gesetzt. Eine der Jungen-Frauen bat mich mal wieder um ein Einzelgespräch, dass wir führten, nachdem sich Marion verabschiedet hatte. Die Frau glaubte, dass ihr Mann fremdgehen würde, sie habe das Gefühl, er würde mit ihrem Sexleben nicht zufrieden sein. Außerdem hatte sie entdeckt, dass er sich heimlich Pornofilme anschaue und sich dabei selber befriedigt. Ich kannte ihren Mann zwar nicht persönlich, sondern nur vom sehen, aber konnte sie dahin gehend beruhigen, dass ein solches Verhalten bei Männern nicht außergewöhnlich ist. Ich erklärte ihr, dass Männer manchmal dieses Ventil zum Druckabbauen nutzten und um ihre Fantasien auszuleben. Da sie sich meistens nicht Trauten, mit ihren Partnerinnen offen über ihre Wünsche und Vorstellungen zu sprechen, sei ein weitverbreitetes Problem und kein Grund zur Sorge.

Da ich noch Zeit hatte, bis ich Marion treffen wollte und mir die Frage nach den Spenden immer noch durch den Kopf spuckte, beschloss ich der Sache auf den Grund zu gehen. Als passender Ansprechpartner viel mir gleich Ibrahim ein. Also begab ich mich zum Verein und nach der Begrüßung aller Anwesenden fragte ich ihn, ob wir mal unter vier Augen sprechen könnten. Er bat mich in den Versammlungsraum, in dem die Vorbereitungen für das Freitagsgebet grade abgeschlossen wurden. Wir setzten uns auf zwei Stühle im hinteren Bereich des Raumes, die an der Wand endlang standen.

„Ibrahim, ich habe von Khaled gehört, dass der Verein Spenden bekommt. Da ich anscheinend einen Teil dazu beitrage, möchte ich gerne wissen, wofür diese verwendet werden."

„Hast du deinen Anteil nicht korkt bekommen. Khaled ist ein guter Junge, er sonst immer zuverlässig."

„Nein Ibrahim, mit den Zahlungen ist alles in Ordnung. Ich wollte nur wissen, für was der Verein die Spenden verwendet."

„O, das ist vielfältig. Das erste Ziel des Vereines ist, ausreichend Gelder für den Bau einer eigenen Moschee zusammen zusparen. Außerdem wird davon die Koranschule unterhalten. Dann erhalten bedürftige Familien Unterstützung, wenn sie zum Beispiel in eine Notlage kommen durch Unfall oder Krankheit. Außerdem vergibt der Verein Kleinkredite an Mitglieder, die sich selbstständig machen möchten. Außerdem gibt es noch drei junge Leute, die studieren. Wir möchten nicht, dass sie zusätzlich arbeiten müssten, denn sie sollen sich ganz auf das lernen konzentrieren."

„Das hatte ich nicht erwartet Ibrahim. Aber wer entscheidet, wer Geld bekommt und wer nicht."

„Dass macht ausschließlich der Altestenrat. Er besteht aus acht der Ältesten „Hadschi" unseres Vereins. (Männer, die an der Pilgerfahrt nach Mekka teilgenommen haben) Einer dieser Männer bin ich, einer davon ist Khalets Vater. Nach dem Freitagsgebet setzt sich der Rat zusammen und spricht über anstehende Fragen. Heute besprechen wir das alljährige Fest, auf dem Spenden eingenommen werden sollen. Es kommen aus allen befreundeten Gemeinden Besucher und wir machen Versteigerungen von Sachspenden. Das können Uhren oder Schmuck sein, Teppiche und andere Kunstgegenstände, aber auch Dienstleistungen. Das Fest dauert immer drei Tage und ist der Höhepunkt des Jahres."

„Darf ich auch an dem Fest teilnehmen und kann ich dazu auch etwas beitragen."

„Als Mitglied hast du natürlich zu allen Veranstaltungen Zutritt. Aber in der Regel sind die Veranstaltungen wie das bei uns Moslems üblich ist, nach Geschlechtern getränt. Bis auf dem Basar, den Tag der offenen Tür, da sollen auch Nachbarn und alle die sich für uns interessieren einen Einblick in unsere Lebensweise bekommen."

Nach dem Gespräch mit Ibrahim ging ich langsam nachdenklich zu unserm Italiener, um auf Marion zu warten. Der Verein leistete allen Anschein nach eine Menge sozialer Aufgaben und hatte klare Ziele um dass Leben der Moslems in Deutschland zu verbessern. Außerdem hatte ich nie das Gefühl, dass es Religiöse-Fanatiker im Verein gab, oder diese geduldet würden. Das mit den Studenten wollte ich bei Gelegenheit noch einmal nachfragen. Ich wollte wissen, ob nur Männer unterstützt werden, oder ob auch Frauen dieses Recht haben. Ich wollte mir auch Gedanken machen, was ich zu dem Fest beitragen könnte.

Als Marion kam, bestellten wir unser essen und sie berichtete mir in knappen Worten von ihrem Termin. War nichts Außergewöhnliches und schnell abgehakt. Beim Essen erzählte ich von meinem Gespräch mit Ibrahim und erwähnte auch das Fest. Gemeinsam überlegten wir, was wir dazu beitragen könnten, kamen aber noch zu keinem Ergebnis. Als wir dann nach Hause fuhren, beschloss Marion, doch gleich bei uns zu schlafen, so können wir gleich morgen die Vorbereitungen für den Abend erledigen.

Nach dem Frühstück wollte Marion in die Stadt fahren, um für den Abend Einkäufe im Feinkostladen zu erledigen. Sie wollte uns mit einigen Köstlichkeiten überraschen. Ich machte mich mal wieder an die lästige Hausarbeit, bereitete das Mittagessen zu und packte eine kleine Reisetasche für den Ausflug meines Sohnes zu seinem Freund zusammen. Wie aufs Stichwort kam Marion (wie macht die dass immer) zum Mittagessen. Dabei vereinbarte sie mit meiner Tochter, dass sie sich um die Essensvorbereitungen für heute Abend kümmern würden und ich nur genießen solle. Nach dem Essen setzten wir drei uns noch mit einigen Getränken auf die Terrasse um den schönen Tag zu genießen und kamen bei unseren Gesprächen auch wieder auf das bald stattfindende Fest im Verein zu sprächen.

Auch meine Tochter zeigte Interesse und überlegte mit uns gemeinsam, was wir dazu beitragen könnten. Aber was konnten wir anbieten, Deutsche-Gerichte, (wurde als nicht passend verworfen) was selber gebasteltes kam auch nicht infrage, da keine von uns ein besonderes Talent hatte. Welche Dienstleistung konnten wir schon anbieten? Auf jeden Fall kamen wir zu keine Lösung. Aber so verging der Nachmittag und es wurde Zeit, dass ich meinen Sohn zu seinem Freud fahren konnte.

Ich machte mich mit ihm auf den Weg, da er auch noch seinen Computer eingepackt hatte. Als wir bei seinem Freud ankamen, brachten die Jungs alle Sachen aus dem Auto ins Haus und ich sprach noch mit der Mutter, um zu erfahren, wann ich meinen Sohn wieder abholen sollte. Wir vereinbarten, dass er bis Sonntag-Abend bleiben kann. Als ich nach Hause kam, wuselten Silke und Marion in der Küche und machten Vorbereitungen. Allen Anschein nach hatten sie eine Menge Spaß, da sie ganzschön rumalberten. Ich beobachtete sie eine zeitlang mit der Erkenntnis, dass sie sich ausgezeichnet verstanden. Also teilte ich den Beiden mit, dass ich jetzt ein ausgedehntes Vollbad nehmen würde und wir uns um acht Uhr dann vor dem Fernseher treffen würden.

Als ich in dem warmen Badewasser lag, dachte ich mal wieder über die leasten Wochen nach. Auch kam mal wieder mein Mann in mein Bewusstsein. Was würde passieren, wen er erfährt, was ich in den vergangenen Wochen alles getrieben hatte. Einen Seitensprung hätte er mir wahrscheinlich noch verziehen, aber alles Andere bestimmt nicht! Würde Er mir die Kinder wegnehmen? Silke war zwar nicht meine Leibliche-Tochter, aber ich habe sie groß gezogen und hänge an ihr, wie an meinem Sohn. Sollte ich dieses rumhuren ändern und wieder die liebe Hausfrau und Mutter werden, die ich war, bevor ich Khaled kennenlernte. Aber ich würde nur meine Triebe unterdrücken, ob ich dann dabei glücklich werden würde, oder der Frust mich unzufrieden macht, weis ich nicht. Bis zu dem Zeitpunkt waren Ralf und ich immer ehrlich zueinander und konnten uns alles sagen. Wegen der Lügerei hatte ich ein schlechteres Gewissen, als wegen der Fremdgeherei. Aber ich konnte im doch nicht sagen, „Rolf ich lasse mich gerne von anderen Männer ficken, es können auch mehrere aufeinmal sein. Du kannst mitmachen oder zukucken." Dass würde zwar mein Problem lösen, aber wahrscheinlich würde er mich zum Teufeljagen. Da ich mit meinen Überlegungen nicht weiter kam, beendete ich mein Bad, trocknete mich ab und cremte mich aus reiner Gewohntheit ausgiebig ein. Ich schlüpfte in ein langes Hauskleid ohne Unterwäsche und ging zu den Beiden ins Wohnzimmer.

Marion und Silke waren fleißig und hatten den Esstisch für uns gedeckt. Als Erstes servierte Silke uns einen Krabbencocktail. Danach bekamen wir einen Gemischten-Salat mit Lackstreifen. Dazu tranken wir einen hervorragenden Rose. Marion hatte sich wirklich in Unkosten gestürzt. Für den weiteren Abend hatten sie Häppchen mit Ei, Lacks, Käse und Kaviar vorbereitet. Auch zwei Flaschen Champagner hatten sie kaltgestellt. Damit konnte unser Mädelsabend beginnen. Während des Essens riefen unsere Männer noch an, denen wir berichteten, was wir den Abend vorhatten. Das Gespräch war kurz, da sie uns nicht weiter stören wollte.

Marion und Silke räumten noch das Geschirr in die Spülmaschine und ich bereitete den Videorekorder vor, damit wir es uns auf der Polsterlandschaft gemütlich machen konnten. Bevor ich mich auf dem Sofa langgemacht habe, startete ich den Rekorder und das Bild zeigte das Veranstaltungsgebäude von außen mit der Ankunft des Brautpaares. Marion goss uns noch drei Gläser Champagner ein, reicht Silke, die im Sessel saß und mir ein Glas. Wir prosteten uns zu und Marion setzte sich ans andere ende des Sofas. Ab jetzt verfolgten wir die Ereignisse auf dem Bildschirm. Als die grausame Musik einsetzte, konnte ich diese auf ein erträgliches Maß herunterregeln, dass man sie ertragen konnte, im Gegensatz zu damals eine echte Wohltat.

Auch Marion und meine Tochter fanden die Musik grausam, aber bewunderten die vielen schönen Frauen in ihren tollen Kleidern. Einige wurden auch langer beim Tanzen gezeigt, mit Details von Gesicht und Figur. Nicht übertrieben, aber doch sehr deutlich. Ich erklärte den Beiden, dass diese Videos dazu benutzt wurden, um Heiraten zu arrangieren, da die Familien meist weit auseinander lebten. Silke fand dass nicht Gut, da sie nicht verstehen könne, wie man einen Mann heiraten könne, den man garnicht persönlich kennen würde. Sie würde sich auf sowas erst garnicht einlassen, den sie würde sowieso nur einen Mann heiraten, den sie auch liebt. Auch ich tauchte mal zwischen den tanzenden Paaren auf, und bekam von beiden Komplimente für mein Kleid. Auch die Schlange zum Brautpaar und ander Details wurden gezeigt, die ich den Beiden erklärte, soweit ich sie wusste. Auch einige Frauen zeigten ihr können im Bauchtanz, oder machten beim Tanzen ansetze ihres Könnens. Silke war davon so begeistert, dass sie mich fragte, ob ich nicht mal nachfragen könnte, ob ihr das Jemand beibringen könnte. Auch Marion zeigte Interesse und bot an, sollte die Möglichkeit bestehen, mitzumachen.

Wir essen von den Häppchen und sprachen dem Sekt ausgiebig zu. Der Film lief schon eine gute Stunde, als wir die zweite Flasche köpften. Marion und Silke waren mit Feuereifer bei der Darbietung, im Gegensatz zu mir. Mir wurden die Augen schwer, mag es am Sekt, oder das ich dass alles schon Leif erlebt hatte, lag, weis ich nicht. Auf jedenfalls fielen mir immer wieder die Augen zu und ich dämmerte in meiner bequemen Haltung zwischendurch weg.

Als ich eingenickt war, ist wohl Nachfolgendes passiert:

Als nach circa zwei Stunden der Film abgelaufen war, nahm Marion gebrauchtes Geschirr, brachte es ich die Maschine und ging auf die Toilette. Etwa nach fünf Minuten flackerte der Bildschirm wieder auf und es wurden wieder Bilder des Festes gezeigt. Aber bei den Aufnahmen war hauptsächlich ich beim Tanzen zu sehen. Dann kam ein Schnitt und es kamen Aufnahmen aus dem Hotelrestaurant, wie wir frühstückten. Dort konnte man schon erkennen, das wohl mehr als eine Kamera eingesetzt wurde, der Schnitt der Filmszenen zeigte schon eine gewisse Professionalität.

Spätestens hier hätte ich die Aufnahme gestoppt, aber ich war ja in Nirwana. Wie zu erwartend war, änderte der Schauplatz in ein Hotelzimmer. Als Marion ins Zimmer zurückkam, hatte ich auf dem Bildschirm grade zwei Schwänze in der Hand und machte mich auf, diese zu blasen. Silke schaute fasziniert auf den Schirm und hatte alles um sich ausgeblendet.

Als mich Marion an der Schulter wachrüttelte, sah ich sie erst verschlafen und unverständlich an. Ein Kopfnicken Richtung Bildschirm forderte mich auf, meine Blickrichtung zuändern. Als ich auf den Schirm sah, waren da zwei Frauenbeine zu sehen zwischen Dehnen ein Kopf war. Als ein Umschnitt kam, erkannte ich mein Gesicht mit einem Schwanz im Mund. Sofort versuchte ich die Fernbedienung zu erreichen, die wohl unter mich gerutscht sein musste. Als ich endlich auf die Stopptaste drücken konnte, setzte einer seinen Schwanz grade an meine Muschi an.

Als der Bildschirm schwarz wurde, kam Silke wider in die Gegenwart zurück, schaute erst Marion und dann mich mit großen Augen an:

„Was war dass den? Wars dass wirklich Du?"

„Dass, dass... ich... weiß nicht... ich habe das auch noch nicht gesehen", stotterte ich herum.

Marion wollte mir wohl helfen, „das ist bestimmt nur eine ähnlich aussehende Darstellerin."

„Das ist Mutti! Der Film hat schon mit ihr auf der Feier angefangen. Dann konnte man sehen, wie sie mit mehreren Männern ins Hotel gegangen ist. Auch Khaled war dabei."

Marion und ich schauten uns nur sprachlos an, konnten aber beide nichts erwidern, bis Silke weiter sprach:

„Also ich bin kein kleines Mädchen mehr, das ist ein Porno, und meine Mutti ist die Hauptdarstellerin. Hast du davon gewusst, Marion."

Marion reagierte abwehrend mit den Händen und erwiderte, „davon habe ich auch nichts gewusst, dass es davon einen Film gibt."

Ich saß mit angezogenen Beinen wie ein Häufchen-Elend auf meiner Sofaecke, hörte die Worte, war aber vor schreck ganz sprachlos.

„Dann hast du gewusst, dass Mama mit anderen Männern fickt. Ich dachte das Khaled ihr Liebhaber ist, aber du wusstest, dass sie sich auch mit anderen Männern trieft. Weis Papa auch davon?"

In meinem Gehirn kamen die Worte --fickt, Liebhaber und Papa- an. Ich reagierte jetzt auch und sagte zu Silke:

„Kind, benutze nicht solche Worte wie Ficken. Khaled ist nicht mein Liebhaber und Papa weis nichts davon!"

„Mutti, ich bin zwar noch Jungfrau, aber nicht blöd. Bitte sei jetzt ehrlich zu mir, sag mir die ganze Wahrheit, ohne Ausreden und neuen Lügen. Dass bis du mir schuldig."

Marion hatte sich zu mir gesetzt, streichelte mir beruhigend übe die Schulter und nickte mir auffordernd mit dem Kopf zu. Ich schaute Silke an, die sich zwischenseitlich im Schneidersitz in den Sessel gesetzt hatte, uns erwartungsvoll anschaute.

„Also kannst ruhig anfangen. Marion scheint ja eh alles zu wissen! Und so wie ihr da so zusammensitzt, könnte ich auch glauben, dass ihr was zusammen habt."

Erschrocken schauten Marion und ich uns an, dann wieder zu Silke und Marion sagte:

„Wie kommst du den auf sowas."

„Na, ihr beiden hängt in läster Zeit immer zusammen Rum, macht alles zusammen und wisst wohl alles voneinander. Und Marion ist in der letzten Zeit so ausgeglichen, teilt ihr euch auch die Männer, oder treibt ihr es zusammen."

Jetzt musste ich erstmal tief Luft holen, schaute Marion an und sagte:

„Liebes, kannst du uns noch was einschenken, ich glaub wir müssen ihr jetzt die Wahrheit sagen, bis du damit einverstanden?"

„Irgendwann musste es ja rauskommen, weiter leugnen hat wohl keinen zweck mehr. Ich besorge uns noch was zu trinken und dann sollten wir rein Schiff machen."

Marion verschwand und besorgte uns noch Wein, neue Gläser, schenkte ein und reichte sie uns. Die Zeit nutzte ich zum Nachdenken, wie ich mit meiner Erklärung anfangen sollte. Silke hibbelte die ganze Zeit aufgeregt im Sessel herum und schaute mich erwartungsvoll an. Also beschloss ich, um noch Zeit zu gewinnen, Silke auf mir ein bestimmtes Buch aus dem Bücherregal zu holen. Marion hatte sich wieder neben mich gesetzt, als Silke mir das Buch reicht. Auch ich hatte mich wieder richtig hingesetzt, nahm einen großen Schluck Wein, schaute Silke in ihrem Sessel an und begann mit dem Erzählen:

Ich begann mit dem Flirt im Kaffee mit Khaled. Dass er mir ins Kaufhaus gefolgt ist und dann in der Umkleidekabine überrumpelt hat. Ich wäre so überrascht gewesen, dass ich ihm kaum Gegenwehr geleistet hätte. Dabei hatte er Fotos gemacht und sie mir ein paar Tage später nach Hause gebracht. Ich zeigte den Beiden die Bilder, die ja auch Marion noch nicht kannte. Von der Erpressung sagte ich dann doch lieber nichts, sonder gab nur zu, dass wir bei der Gelegenheit noch Spaß hatten. Auch Marion kannte ja noch nicht den Anfang der ganzen Geschichte und hörte genauso aufmerksam zu wie Silke.

Da keine direkten Nachfragen kamen, setzte ich meinen Bericht mit den Ereignissen bei unser nächsten Treffen fort. Ich berichtete, wie ich in Achmeds Wohnung gebracht wurde, dass sie mich erst rasiert haben und ich dann mit ihnen Geschlechtsverkehr hatte. Bei der Gelegenheit auch noch Anal entjungfert wurde. Zum Schluss haben es alle Drei gleichzeitig mit mir gemacht.

Jetzt meldete sich erstmals Silke wieder zu Wort:

„Echt, geht dass? Ich dachte dass gibt es nur in Pornos und ist gefegt."

Diese Bemerkung lies Marion zu der Aussage hinreißen: „O ja, dass ist das Geilste, was du dir vorstellen kannst."

„Dann hast du dass auch schon mal ausprobiert?", hackte Silke direkt nach.

Jetzt bemerkte Marion ihren Fehler und machte auch gleich den Nächsten:

„Daran ist deine Mutter schuld, das hat sich bei einer anderen Gelegenheit so ergeben, als wir beide im Zentwisch gefickt wurden."

Jetzt war die Bombe geplatzt und Silke wusste, dass wir auch zusammen Erfahrungen gesammelt hatten.

„Jetzt glaub ich auch noch das ihr zusammen auch noch gegenseitig verwöhnt habt."

Marion war in ihrer Aufgeregtheit garnichtmehr zu bremsen: „Die hat mir sogar mal die ganze Hand in die Möse geschoben."

Silke schaute uns beiden ungläubig an: „Und das geht wirklich! Man was seit ihr den für zwei geile Schlampen. Ich glaube von euch kann ich noch eine ganze Menge lernen."

Jetzt sah ich die Zeit gekommen Marion zurecht zuweisen und sie zu bremsen: „Marion, wie kannst Du dem Kind solche Sachen erzählen. Die ist noch Jungfrau und hat noch keine Erfahrungen."

„Ach Mama, reg dich ab. Das liegt nur daran, dass die Jungs in unserer Klicke alles Weicheier und Angeber sind. Der, der mir gefallen könnte, war bis jetzt Tabu, weil ich dachte, der gehört nur dir."

Jetzt war es bei mir große Augen zu machen: „Du meinst doch nicht etwa Khaled? Kind lass von dem bloß die Finger weg, der würde dich nur verderben."

„Dass will ich doch! Du weist doch, brave Mädchen kommen in den Himmel, böse Mädchen kommen überall hin."

Jetzt konnten wir alle drei uns vor Lachen nichtmehr halten, die ganze Spannung die die ganze Zeit in der Luft hing, machte einer fröhlichen Stimmung platz. Wir prosteten uns noch einmal mit den Weingläsern zu, dann kam Silke zu uns und drückte jeder einen Kuss auf den Mund. Als sie wieder vor uns stand, fing sie sich einfach an auszuziehen und zeigte uns ihren begehrenswerten Körper in seiner ganzen Nacktheit.

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