Schlammschieber e.V.
by Resak©
"Komme ich noch rechtzeitig?" fragte ich, leicht aus der Puste, die lächelnde junge Frau am Schalter. Sie schaute auf die Uhr.
"Nicht ganz. Wir haben vor zwanzig Minuten angefangen. Ihre Mitgliedskarte?"
Ich kramte sie heraus und legte das gefaltete DIN A4 Blatt auf den Tresen.
"Neu, also?" fragte sie und schaute skeptisch. "Sir Cum-alot?" fragte sie als sie meinen Namen las. "Ernsthaft?"
Ich, peinlich berührt: "Ihr wollt ja keine Klarnamen. Keine Ahnung wie ich mich sonst nennen sollte..."
"Hast du die Legitimationsnummer?" fragte sie. Soso. Wir waren per du.
"Die was?" fragte ich.
"Die Nummer, mit der wir auf die Testergebnisse zugreifen können" erklärte sie genervt.
"Nein" antwortete ich irritiert. "Aber ich habe die Ergebnisse dabei"
Ich legte ihr einen weiteren Zettel auf den Tisch.
"Tut mir leid, aber ich kann diese nicht annehmen. Wir sind zu hundert Prozent anonym und hier steht dein Name drauf. Bitte verknüpfe es online mit deinem Account und dann kannst du das nächste Mal wieder kommen?"
"Wie bitte?" erklärte ich. "Ich habe auf diesen Termin seit zwei Monaten gewartet. Ich habe doch die Ergebnisse dabei, die bescheinigen, dass ich sauber bin und keine Krankheiten habe"
"Tut mir leid. Ich habe Vorschriften" erklärte sie und wimmelte mich ab.
"Ist das dein ernst?" sprach ich lauter. "Ich bin doch hier und du siehst die Ergebnisse schwarz auf weiß! Was für eine scheiß Bürokratie ist das denn hier bitte? Kannst du nichts machen?"
Sie sah mich ab und roch förmlich meine Verzweiflung.
"Ich könnte versuchen dich zu registrieren, aber das dauert ein paar Minuten. Aber dann wärst du zumindest vor mir nicht anonym."
Ich sah sie an. So dumm konnte sie doch nicht sein?
"Hör Mal, du siehst mein Gesicht, ihr habt eine Kamera vor der Tür und du weißt ganz genau, warum ich hier bin. Ich scheiß auf die Anonymität. Bitte registriere mich endlich, damit ich da rein kann und eine Frau ficken kann!"
Widerwillig nahm sie meine Testergebnisse und tipperte sie ins System. Ich entschuldigte mich vorsichtig für meinen Ton.
"Hast du... sie gesehen? Wie sieht die aus?" fragte ich und erkundigte mich nach meiner Partnerin.
"Darf ich nicht sagen. Datenschutz" antwortete sie.
Ich wurde innerlich wieder wütend, versuchte es ihr aber gelassen näher zu bringen.
"Du weißt schon, dass ich gleich da rein gehe, sie sehe und meinen Schwanz in ihre Fotze stecke? Da kannst du mir ja auch jetzt schon sagen was mich erwartet, oder?"
Sie seufzte.
Sie:"Blonde Haare, mittleres Alter, vollbusig. Zufrieden?"
"Allerdings" entgegnete ich grinsend. Genau was ich bestellt hatte.
"Der Antrag ist durch" erklärte sie. "Du kannst hinein. Ziehe dich bitte vorher aus und setze die Maske auf"
Sie holte eine weiße Theatermaske hervor.
"Maske?" fragte ich.
Sie seufzte genervt. "Wir sind anonym hier. Schon vergessen? Nur Stammmitglieder tragen keine"
Ich riss mir die Klamotten vom Leib und stopfte sie in einen Spind. Ich setzte die Maske auf und sah wie sich die Frau am Schalter aufrichtete um über den Tresen zu sehen. Mein Schwanz stand schon hart und bereit.
"Nicht schlecht" lobte sie. Da hatte sie nicht Unrecht. Mein Schwanz deutlich überdurchschnittlich. Und nun hatte ich zum ersten Mal die Gelegenheit ihn einzusetzen.
"Danke" antwortete ich und fand sie zum ersten Mal doch sympathisch.
"Viel Spaß" lächelte sie und öffnete die Tür.
Als ich hindurch ging landete ich in einem dunklen Gang mit Schwarzlicht. In grellen leuchtenden Farben waren nackte Menschen beim Sex aufgemalt. Das sollte mich wohl in Stimmung bringen, aber eine Steigerung gab es nicht. Mein Schwanz stand hart und bereit, aber meine Aufregung stieg mit jedem Schritt, den ich machte. Zwei Monate wartete ich auf diesen Moment. Eigentlich wartete ich darauf sogar 18 Jahre. Ich war eine hoffnungslose Jungfrau, die sich nicht traute auch nur ein Wort mit einer Frau zu wechseln. Selbst eine Prostituierte käme nicht in Frage, weil ich nicht wüsste wie ich sie ansprechen könnte. Doch dann hörte ich von diesem Verein. Auf der Klingel stand nur S2. e.V. und nur Mitglieder oder Anwärter wussten wofür es stand: Schlammschieber e.V. (S2, weil man mit SS nicht unbedingt positive Dinge verbindet, vorausgesetzt man wacht nicht mit der rechten Hand nach oben auf).
Schlammschieben - ist das ein Begriff für euch? Ja? Nein? Ich erkläre es trotzdem. Schlammschieben bezeichnet ungeschützten Gruppensex, bei dem die männlichen Teilnehmer nacheinander in die Vagina der weiblichen Teilnehmerinnen ejakulieren. Hört sich irgendwie klinisch an, aber im Prinzip ist es ein Gangbang, in dem die Frau von mehreren Schwänzen vollgespritzt wird.
Ja, es mag für manche eine ekelerregende Vorstellung sein, dass man seinen Pimmel in eine Möse steckt, in der die Wichse anderer Männer ist und ich wusste in dem Augenblick als ich durch den dunklen Gang ging, auch nicht ob es mich stören würde. Aber ich wusste, dass mich meine belastende Jungfräulichkeit mehr störte. Lieber fickte ich ein vollgewichstes Loch als meine trockene Hand.
Da fällt mir sogar ein passender Witz ein:
Drei Kerle treffen sich zu einem Gangbang mit einer Frau. Fragt der eine: "Mögt ihr eine Muschi eher feucht oder trocken?"
Die anderen beiden sagen: "Feucht!"
"Gut" lacht der erste. "Dann geh ich zuerst"
Und nun fiel mir ein: ich war der dritte. Oder besser gesagt: der letzte. Immerhin waren die schon seit einer halben Stunde bei der Sache und ich wusste auch nicht mit wie vielen Kerlen ich rechnen sollte.
Der Flur endete mit einem Türrahmen, in dem die Tür fehlte, aber rote Vorhänge hingen. Ich hörte schon das Gestöhne und Laute, die sich als "Sexgeräusche" beschreiben lassen.
Als ich den Raum betrat, sah ich eine gut ausgestattete Bar, mehrere Sessel und ein Bett am anderen Ende des Raumes. Ich zählte die Männer durch, die dort standen, saßen, tranken oder an der Frau zu Gange waren. Vier standen am Tresen, zwei saßen in Sesseln und rauchten Zigarre. Zwei standen im Raum und holten sich einen runter. Und dann waren da vier weitere Kerle auf einem Haufen, unter dem sich wohl die Frau befand, die gefickt wurde. Ich musste zweimal hinsehen um die Situation zu verstehen: sie lag auf dem Rücken auf dem Bett - über ihr beugte sich ein massiver Kerl, der sie in Missionarsstellung fickte. Links und rechts standen Typen, denen sie mit ihren Händen einen herunterholte. Ich hörte die Kerle stöhnen: "Boah ist das geil" und "ist das ne geile Fotze", aber auch "Nimm ihn richtig tief"
Der Grund warum ich nichts von der Frau hörte steckte wortwörtlich in ihrem Mund. Der vierte Typ hockte über ihrer Brust und drückte ihr seinen Schwanz in ihr Maul.
Ich sah von der Frau eigentlich nichts außer ihren ausgestreckten Beinen und ihren wichsenden Händen.
Ich sah mich in der Runde um. Mit meinen 18 Jahren und meiner geringen Körpergröße war ich das Küken hier. Die meisten waren jenseits ihrer 40 oder sogar 50er. Sie nickten mir anerkennend zu - immerhin konnte ich die meisten in einer Kategorie schlagen: Penisgröße.
Ich reihte mich zu den wartenden Wichsern und sah zu wie der stämmige Kerl stöhnend in der Frau kam. Als er von ihr ging hatte ich ein kurzes Zeitfenster um etwas von der Frau zu erhaschen. Eine breite Hüfte streckte sich meinem Blick entgegen und ich sah jede Menge weißes Sperma aus ihrer blank rasierten Muschi herauslaufen. Zwischen den Beinen des Typens, der über sie hockte und ihren Mund fickte, konnte ich erkennen, dass sie eine sehr üppige Oberweite hatte. Es war perfekt, wusste ich und das Bild dieser Frau wurde getrübt als sich der Kerl links neben ihr, dem sie einen herunter holte über sie beugte und anfing sie zu ficken. Meine Auf- und Erregung stieg ins unermessliche. Diese Frau war perfekt für mein erstes Mal: große Brüste, weite Hüften, etwas älter - eine waschechte MILF. Ich wichste mir einen neben der anderen Kerle und sah zu wie sie von einem nach den anderen besamt wurde. Nur der Mundficker behielt seine Position bei und rückte nicht von der Stelle. Dabei wollte ich sie so gerne sehen... Ihre Brüste, ihr Gesicht. Aber abwarten und Tee trinken. Oder abwarten und wichsen.
Der Mundficker war fertig und spritzte der MILF eine Fette Ladung in ihren Rachen. Sie sehen konnte ich aber trotzdem nicht, weil sich einer der beiden wartenden Kerle über sie beugte und es ihr Missionar in ihr vollgespritztes Loch besorgte. Neben mir stand der letzte Typ, der zu mir herüber sah und fragte ob ich als nächstes wolle. "Nein, danke" erklärte ich. "Ich gehe nach dir"
Wir warteten und wichsten bis die MILF ihre mindestens elfte Ladung bekam. Ich konnte sie zwar nach wie vor nicht sehen, dafür wurde aber mein Gehör mit ihrem Stöhnen verwöhnt. Sie klang reif und geil: "Oh ja, fick mich! Spritz mich voll" stöhnte sie.
Und er machte es. Er stand auf und hinterließ eine Sperma triefende Fotze. Als er er uns zu nickte und der letzte Kerl auf sie zuging erhaschte ich einen Blick auf die ganze MILF. Mein Blick wanderte von ihrem gefüllten Loch, das aussah wie ein Windbeutel aus dem die Sahne lief. Mein Blick wanderte nach oben zu ihren mächtigen Brüsten, die wirklich groß war. Sie lagen auf ihrem Oberkörper und hingen ein wenig - alles andere wäre bei ihrer Größe und ihrem Alter auch unerwartet. Ihr ganzer Oberkörper glänzte und ich konnte nicht zuordnen ob es vom Schweiß oder dem Sperma kam. Ihre Nippel waren aufgerichtet und luden zum Nuckeln ein. Ihr Dekolleté war rot und ließ mich darauf schließen, dass sie immer noch geil war. Und ihr Gesicht...
Ihr Gesicht. Was kann ich zu ihrem Gesicht sagen? Große grüne Augen, volle rote Lippen, nur leicht geschminkt, blondierte Haare... Eine wunderschöne reife Frau. Eine Frau, die man unbedingt ficken möchte, würden die meisten Männer sagen. Ich allerdings war unschlüssig. Warum? Weil ich sie kannte. Ich kannte die MILF und blickte schockiert. Meine Kinnlade musste unter die Maske gefallen sein.
Ich kannte diese MILF nur zu gut und mir wurde in diesem Augenblick bewusst wie falsch es wahr den Begriff MILF zu benutzen. Mother I'd like to fuck. Ich kannte sie: sie war eine Mutter. Sie war MEINE Mutter.
Und während sich der letzte Kerl über meine Mutter beugte, raste mein Herz. Was machte sie hier? Fragte ich mich. Was machte ich hier? Was sollte ich tun? Und wieso bewegte ich mich kein Stück? Wieso war ich wie versteinert? Und warum war mein Schwanz immer noch Steinhart?
Hatte sie mich gesehen? Hatte sie mich erkannt? Ausgeschlossen. Ich trug eine Maske und sie beachtete mich kaum. Ich war geil, immer noch. Trotzdem. Aber war ich so geil, dass ich meine eigene Mutter ficken würde? Mein Schwanz sprach eine klare Sprache, aber sollte ich das tun? Konnte ich das tun?
Doch bevor ich eine Entscheidung treffen konnte, war der letzte Kerl fertig. Er wichste in die Muschi meiner Mutter und ich stand einfach nur da, mit einer Mörder Erektion.
"Du bist neu" sprach sie, als der Kerl von ihr stieg. Niemand stand mehr zwischen uns - alle Typen waren hinter mir an der Bar oder in den Sesseln und ich hatte das Gefühl ganz allein mit meiner Mutter zu sein.
"Du bist neu" schäpperte es in meinen Ohren. Natürlich war ich neu, aber die Aussage ließ mich nachdenken. Meine Mutter war offensichtlich nicht neu, wenn sie so selbstbewusst behaupten könnte ich sei neu. Wie oft hatte sie es schon gemacht? Wie oft und von wie vielen Männern wurde sie schon be- und eingesamt?
Sie blieb auf dem Bett liegen, richtete nur ihren Oberkörper etwas auf indem sie sich mit ihren Ellenbogen stützte. Ich konnte meinen Blick nicht fokussieren. Ihre Brüste machten mich geiler, ihre Muschi rief nach meinem Schwanz, aber ihr Gesicht erinnerte mich wieder daran, dass es meine Mutter war, die ich gerade begehrte. Obwohl sie in ihrer Spermafütze liegen blieb, hatte ich das Gefühl einen Meter näher zu stehen.
"Du bist jung" sprach sie und lächelte. "Bist du denn schon überhaupt achtzehn?"
Ich nickte. Ich bekam kein Wort heraus. Gut so, denn sonst würde sie mich an meiner Stimme erkennen.
"Ich könnte deine Mutter sein" lachte sie. Wie Recht sie damit hatte, ahnte sie wohl nicht. Mein Herz stockte als sie das sagte. Sie strich sich mit den Fingern über ihre feuchte Brust.
"Stehst du darauf?" fragte sie und fasste sich in ihren Schritt. Aus ihrer Muschi lief das Sperma der vielen Männer. Ein weißer Fluss zeichnete sich bis zum Laken ab.
"Auf Rollenspiele, meine ich" erläuterte sie. "Ich kann deine Mama sein, wenn du willst"
Ich stand da wie versteinert. Ich wollte mir nicht eingestehen, dass ich das erregend fand.
"Worauf wartest du, mein Großer?" fragte sie und fingerte sich selbst. "Willst du nicht zu Mami kommen und sie ficken?"
Mein Schwanz zuckte. Er wollte es definitiv.
"Komm zu mir, mein Junge" sprach sie und öffnete mit ihren Fingern ihre Schamlippen weit auf, sodass noch mehr Wichse heraus quoll. "Komm zu Mama"
Ich war wie ferngesteuert. Wie Motten zum Licht war ich von ihrer Muschi angezogen. Ich hockte mich auf das Bett und hielt meinen Schwanz vor ihre vollgewichste Fotze.
Ich sah meiner Mutter ins Gesicht - es fühlte sich merkwürdig an. Sie ahnte nicht wer ich war, aber ich sah sie genau. Es fühlte sich nur falsch an, weil ich im Begriff war meine Mutter zu ficken, sondern auch, weil ich ihr eine entscheidende Information verheimlichte. Sie lächelte mich nur an, verschmitzt aber liebevoll.
"Steck ihn rein" stöhnte sie als könne sie es nicht erwarten. "Fick mich"
Und dann geschah es: ich drückte meinen Schwanz in die Spermasuppe. Ich rutschte in meine Mutter hinein wie ein heißes Messer durch Butter. Meine Mutter war so vollgewichst, dass es aus ihr heraus strömte, als ich bis zum Anschlag in ihr steckte. Es fühlte sich wahnsinnig geil an.
"Oh ja" stöhnte sie. "Fick Mama"
Ich zog meinen Schwanz wieder zur Hälfte heraus, sah meiner Mutter ins Gesicht und drückte ihn wieder hinein. Wieder und wieder genoss ich das eindringen in ihre Muschi wie beim ersten Mal. Meine Mutter stöhnte laut und belohnte mich mit inzestzösen dirty Talk: "Fick mich, mein Kind. Ich will, dass du Mamas Muschi vollwichst"
So hatte ich sie noch nie reden hören - es wäre unter normalen Umständen unvorstellbar gewesen, aber plötzlich war meine Mutter eine nicht zu haltende Sexkönigin und ich war ihr Prinz!
Ich beugte mich vor und packte drückte ihre großen Brüste zusammen um abwechselnd an ihren Nippel zu lutschen. Sie waren nass, durchzogen von Schweiß und Sperma, aber es turnte mich trotzdem an. Ich fickte sie und atmete immer schwerer in ihren großen Vorbau.
"Ja, ja, ja! Fick mich, Junge!" stöhnte sie und freute mich schon auf meinen nahenden Orgasmus, mit dem ich eine weitere Ladung Wichse in meine Mutter pumpen würde.
"Komm in mir" stöhnte sie. "Spritz mich voll!"
Es turnte mich so sehr an, dass ich es nicht mehr aushielt. Ich drückte ihn tief in sie, während sie immer lauter und lauter stöhnte. "Fick Mama! Fick Mama! Jaaaa!"
Irgendwie war ich so überwältigt, dass ich das erste Mal auch stöhnte: "Mama, oh Mama!" stöhnte ich als ich in der Muschi meiner eigenen Mutter abspritzte! Mit den letzten Stößen verteilte ich das Sperma in meiner Mutter und bemerkte wie sie plötzlich nicht mehr stöhnte, mich aber skeptisch ansah.
Als ich komplett fertig war und meinen Schwanz aus meiner Mutter zog, sah sie mich an und fragte: "Oliver, bist du es?"
Fuck. Ja, ich war Oliver und meine Mutter hatte mich wohl erkannt. War es meine Stimme, als ich "Mama" rief? Ich machte einen Rückzieher. Ohne darauf zu reagieren lief ich aus dem Raum. Meine Mutter wollte mir hinterher, aber es hatten sich wieder ein paar Kerle gefunden, die bereit waren meine Mutter erneut vollzupumpen.
"Das war aber ein kurzer Auftritt" sprach die Empfangsdame als ich meine Sachen zurück wollte. Halt einfach die Fresse, dachte ich und zog mich an. Ich fuhr nach Hause und wusste nicht was ich tun sollte. Ich hatte meine Mutter gefickt und sie wusste es. Am besten hätte ich meine Sachen packen sollen und dann auswandern oder so. Doch ich war wie in Schockstarre. Ich aß nichts und verschwand auf meinem Zimmer in der Hoffnung niemals darüber reden zu müssen. Doch ich irrte mich. Als meine Mutter nach Hause kam ging sie gleich duschen und als nächstes klopfte sie an meine Tür.
"Olli, mein Schatz, wir müssen reden" erklärte sie als sie in einem Badezimmer bekleidet in mein Zimmer kam.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
"Ich weiß, dass du das heute warst" erklärte sie. "Du solltest wissen, dass ich dir nicht böse bin"
Ich konnte sie nicht einmal ansehen. Ich starrte auf die Wand.
"Schau mich bitte an, wenn ich mir dir rede" forderte sie.
Als ich mich zu ihr drehte, öffnete sie ihren Bademantel und offenbarte mir einen vertrauten Anblick.
"Es hat mir gefallen" sprach sie leise und ließ den Bademantel auf den Boden fallen. Meine Kinnlade fiel ebenfalls, aber mein Schwanz wuchs.