Category: Gruppensex Geschichten

Judiths Hoffnung Ch. 02

by AbsolutPeter©

Die in dieser Geschichte erwähnten Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit existierenden Personen oder Ereignissen sind zufällig.

Szenen einer Ehe zu dritt

Die nächsten Wochen nach meinem letzten Clubbesuch bescherten mir viel Nachdenklichkeit über die Situation von Judith, Thomas und mir. Und natürlich auch das Befinden des Kindes, welches aus dieser Dreierbeziehung hervorgehen sollte. Die Gedanken begleiteten mich dauernd und sogar an der Arbeit schlichen sie sich in den Vordergrund. Das ging so weit, dass sich meine Arbeitskollegen fragten, was mich in letzter Zeit in diese Tagträumereien trieb.

Thomas und Judith wünschten sich also sehnlichst ein Kind und ich sollte der Erzeuger sein. Eine Adoption kam nicht in Frage. Zumindest so lange nicht, bis Judith unser eigenes Kind geboren hatte.

Meine Zeugungsfähigkeit wurde untersucht und es bestanden zwar keine Einwände, aber beweisen musste ich mich dennoch. Noch hatte ich ja keine Kinder. Dass mein Kind meinetwegen eine genetische Krankheit haben würde, war nicht wahrscheinlicher, als bei jedem anderen noch-nicht-Vater. Judith und Thomas waren Ärzte und hatten auch kein Problem mit Voruntersuchungen während der Schwangerschaft. Im Gegenteil. Sie würden auf jeden Fall das werdende Kind ärztlich betreut sehen wollen.

Konnte ich diese Verantwortung übernehmen? Was, wenn die beiden ihre Meinung änderten und sich von meiner mit Thomas geteilten Vaterrolle zurückziehen wollten? Aber war nicht gerade dieses Angebot ein unglaublicher Vertrauens- oder sogar Liebesbeweis? Schon, schon, aber konnte ich diese Liebe zu dritt wollen? Ja, das wollte ich, gerade weil drei Personen beteiligt waren. Eine Dreiecksbeziehung wird zwar von Fachleuten als gefährlich bezeichnet, aber konnte ich mich nicht ebenso daraus zurückziehen? Die Frage der Kinderalimente war gemessen an der Möglichkeit, Vater eines Kindes zu sein, eindeutig Nebensache. Unter dem Strich: Wir wollten ein Kind zu dritt.

Und wie sah das alles aus der Sicht dieses Wunschkindes aus? So lange Judith, Thomas und ich unserem Kind gegenüber offen waren, konnten wir keine Probleme sehen. Allerdings musste ich auf dieser Ehrlichkeit bestehen, was aber weder für Judith noch für Thomas ein Problem war. Ich hatte genauso Vaterpflichten wahrzunehmen wie Thomas. Das Kind sollte gut betreut werden, aber in Freiheit aufwachsen. Sex sollte eines der normalsten Dinge seiner Welt sein. Bezüglich Sex sollte unser Kind -- wie auch in allen anderen Belangen - seine Rechte, aber auch seine Aufgaben und Pflichten kennen und wahrnehmen lernen.

Nach langer und sorgfältiger Überlegung kam ich also zum Entschluss: Ich will Vater werden und möchte dies gemeinsam mit Judith und Thomas tun. Meine Rolle sollte sowohl die Schwängerung Judiths als auch die gemeinsame Fürsorge für das Kind sein.

Dies eröffnete ich Thomas und Judith eines Abends bei einem Glas Wein nach einem Musikabend mit Heike und Florian, den wir zu viert mit Maria genossen hatten. Begonnen hatte der Abend mit der Sonata Arpeggione von Schubert. Aber noch klang in uns das Klavierquintett in C von Bela Bartók nach, welches zum Abschluss gespielt wurde. Ein einziger Riesengesang. Zwar wunderte ich mich darüber, dass Judith und Thomas, zwei erklärte Liebhaber von Unterhaltungsmusik, inzwischen so viel von klassischer Musik hielten. Das musste der überzeugende Einfluss von Heike und Florian sein. Die Kombination von schöner Musik und heißer Erotik ist halt schon eine besondere Sache.

Und wie sollte die Kindeszeugung stattfinden? Dass ich mich dafür mit Judith ins stille Kämmerlein zurückzog, kam natürlich nicht in Frage. Nein, nicht nur Thomas sollte dabei sein, sondern auch möglichst viele unserer Sexpartner aus dem Club der vierzig Gummi-losen. Mein Vorschlag, im Club ein Schwängerungsritual bei viel Kerzenlicht zu veranstalten, gefiel Judith und Thomas. Wir wollten eine Atmosphäre von romantischer Geilheit schaffen. Judith und ich sollten das Paar im Mittelpunkt sein und unserer Lust zur Kopulation freien Lauf geben, umgeben von vielen Paaren im heißen Liebesspiel.

Aber war es realistisch, dass bei diesem Ritual kein anderer Mann außer mir Judith besamen durfte? Wenn ich der gesicherte Vater sein sollte, musste die Antwort ja sein. Auch Thomas würde sich zurückhalten müssen, denn keinem der anderen Männer hätten wir sonst klar machen können, warum er Judith nicht besteigen durfte. Zumindest eine Zeit lang. Thomas sollte aber wie alle anderen Männer sehr wohl geile Spiele mit den übrigen Frauen treiben, wobei Maria an Stelle von Judith als Partnerin für den Abend einspringen sollte.

Dies wollten wir so lange durchziehen, bis Judith schwanger war.

Judiths sehnlichster Wunsch wird erfüllt

Maria, Judith, Thomas und ich fanden uns also eines Donnerstags in unserem Sexclub ein. Zu unserer Freude waren fast alle Paare des Clubs der Gummi-losen an diesem Abend gekommen. Offenbar hatte sich herumgesprochen, dass an diesem Tag eine besonders geile Party stattfinden sollte. Jedenfalls herrschte bei der drallen Anke an der Bar eine ausgesprochen aufgeräumte Stimmung. Dieses Mal präsentierte sich Anke besonders offenherzig, als wollte sie allen Männern mit ihrem Outfit gleichsam die Eier streicheln. Sie trug hautenge Leggings, unter welchen sich ihre Weiberspalte noch deutlicher als sonst abzeichnete. Ihre gar nicht so riesigen Brüste waren im freizügigen Dekolleté weitgehend unbedeckt und es schien, als wollten ihre vorwitzigen Knospen das knallenge Lackleder-Top durchstechen.

Ob Anke dazu beitrug oder nicht, an der Bar wurde die Plauderei immer weniger jugendfrei und die Stimmung machte einer generellen Geilheit Platz. Die Küsse wurden immer feuchter und die streichelnden Hände verirrten sich zunehmend an steife Brustwarzen, pralle Hodensäcke und steife Schwänze.

Sex-Vulkan Brigitte tat sich wieder einmal nicht den geringsten Zwang an. Nackt wie Gott sie schuf setzte sie sich neben mich, ihre Haut am ganzen Körper von einem nach Minze duftenden Massageöl glänzend. Sie forderte mich mit ihrer heraus gestreckten Zunge wortlos zu einem feuchten Kuss auf und griff mir ohne jedes Vorspiel direkt an meinen prallen Sack. Dieser hatte seit einer Woche nicht mehr abgespritzt, damit ich für Judith besonders geladen war. Zwar fasste ich Brigitte ebenfalls in ihre mit Geilsaft eingeölte Spalte zwischen den weit geöffneten Schenkeln, musste sie aber bei mir zurückhalten, sonst hätte ich sie bald mit einer heftigen Spermafontäne eingesaut. Was ich natürlich nicht wollte, nicht nur aus Rücksicht auf Brigitte. Auch nach den Regeln der ungeschriebenen Hausordnung wäre das an der Bar unerwünscht gewesen.

Auf meiner anderen Seite erschien eine ebenfalls erhitzte Dagmar und lächelte mich mit ihrem bezaubernden Mund an. So konnte mich diese schöne Frau eh jedes Mal dahin schmelzen lassen. Aber jetzt streichelte auch sie mit beiden Händen meine nackte Brust. Dann begann sie meine Brustwarzen zu beknabbern und leckte feucht darum herum, als ob sie mich zu einem heftigen Liebeskampf einladen wollte. Ich konnte nicht anders als diesen knackigen und sportlichen Frauenkörper überall anzufassen und zu streicheln. Aber Brigitte ließ sich davon kaum beeindrucken und fuhr mit ihrer kräftigen Behandlung meiner Klöten fort, bis ich ihr ins Ohr flüsternd klar machen musste, wie hoch der Druck dort bereits war und wofür dieser aber an diesem Abend noch gebraucht wurde. Mit einem wissenden Lächeln ließ Brigitte darauf von mir ab. Auch Dagmar musste ich bald von einer Lutschnummer abhalten. Ihre Enttäuschung darüber und ihr Schmollmund war jedoch nur gespielt. Ich versprach ihr eine spätere Nummer, wenn wir unsere brennendste Geilheit, sie als Animatorin und ich als Deckhengst, los sein würden.

Auf der anderen Seite der Bar knisterte die Erotik zwischen Maria und Heike, welche sich gemeinsam auch immer mehr an die hochgewachsene Judith heranmachten. Zu meiner freudigen Überraschung fand also auch Judith Gefallen an einer rein weiblichen Nummer, welche verheißungsvoll ihre schwarzen Augen dunkel und feucht erglühen ließ. Ich war mir sicher, dass auch dies an diesem Abend zu einem Gelingen ihrer Schwängerung beitragen würde. Die hoch aufgereckten Knospen ihrer festen und massiven Brüste wurden von den beiden aufgegeilten Frauen geräuschvoll gelutscht und Judiths Seufzer und wohliges Gestöhn klang bis zu uns herüber.

Es war Zeit, um zur Tat zu schreiten. Der Club hatte dieses Mal den großen Raum mit der Lustwiese mit vielen Kerzen ausgestattet, welche in ihren Gläsern flackerten und ein sanftes Licht verbreiteten. Maria und Thomas, die beiden Zeremonienmeister des Abends, kommandierten nach und nach alle Paare auf die Lustwiese. Diese sanken alle in geilen Kämpfen zu Boden und es entwickelte sich allerseits ein heftiges Petting. Leise ertönten im Hintergrund erotisch geladene Songs.

Sarah umspannte mit beiden Händen die harte Latte von Florian, welcher mit seiner Zunge Jessicas Spalte von oben nach unten durchleckte. Sie stöhnte jedes Mal auf, wenn Florian ihre Clit etwas stärker bearbeitete. Rolf machte sich von hinten an Sarah heran und versenkte mir nichts, dir nichts seinen dicken Pimmel in ihrer bereits ausreichend glitschigen Fotze. Dann begann er, sie nach seiner typischen Satyrmanier zu ficken, was Sarah bald ein lustvolles Gestöhne entlockte. Bald jedoch wechselte er zu Christiane über, die ihm mit brechenden Augen einen heißen Zungenkuss auf den Mund drückte, währen er sich mit seinen Fingern um die aus ihrem Schlitz ragende Clit kümmerte.

Johannes und Katja lieferten sich ein geiles Handgemenge, in welchem Brüste und Eier geknetet, die Eichel gelutscht und die Fickspalte nass geleckt wurden. Ernst knutschte mit Heike und fickte ihren Schlitz mit zwei tief versenkten Fingern. Sie revanchierte sich mit heftigem Wichsen seiner Wurzel, die schon verdächtig zu zucken begann. Auch Maria und Thomas hatten ihren Rhythmus gefunden, sie auf dem Bauch liegend, während er darüber liegend seinen beträchtlichen Schwanz von hinten zwischen ihre Pobacken drückte. Ernas Kitzler wurde von Daniels Zunge verwöhnt, während sich Arne mit einem geilen Glitzern in den Augen von hinten der aufgegeilt hinterlassenen Sarah näherte.

Judith und ich saßen in unserer Ecke und beobachteten die entstehende Orgie. Wir wollten uns aber nicht heraushalten und streichelten und liebkosten einander zärtlich. In Judiths Augen zeichnete sich eine aufsteigende Geilheit ab, während sich ihre Schenkel langsam öffneten und den Blick auf ihre feucht glänzende Spalte freigaben. Aus dieser reckte sich ihr Kitzler und schob seine Kapuze aus Hautfalten und Fotzenlippen nach hinten.

„Ich glaube, mein Eisprung steht unmittelbar bevor, so unglaublich geil macht mich dieses Massenpetting hier" raunte sie mir leise ins Ohr.

„Und meine Eier drücken eh schon wie verrückt. Die werden dich heute bestimmt noch zu Hauf beglücken" flüsterte ich zurück.

Maria und Thomas deuteten uns mit einem kurzen Wink an, dass wir zur Mitte der Lustwiese kommen sollen. Judith wurde gebeten, sich auf ihren Rücken legen und die Beine gespreizt in die Luft zu strecken. Ich sollte dazwischen kniend Platz nehmen, jederzeit zu einer Pfählung von Judiths Spalte bereit. Dann bildeten alle anderen Frauen im Raum in typischer Hündchen-Stellung einen Kreis um uns herum, ihre Hintern von uns weg weit in die Luft gestreckt. Hinter jede Frau kniete sich ein Mann und dirigierte seinen Schwanz gegen die entgegen klaffenden Spalte. Als erster versenkte Thomas seinen prallen und steinharten Fickspeer in Marias nasser Fotze. Diese stieß einen lauten Lustschrei aus, der für die anderen Paare wie ein Kommandosignal für die Massenpaarung um uns herum wirkte. Alle Männer bohrten ihre Fickpfähle zwischen die glitschigen Fotzenlippen der vor ihnen knienden Frauen.

Die Luft füllte sich alsbald mit unterdrückten Lustschreien und dem Gestöhn der vollends aufgegeilten Paare. Auch der Duft nach ungestilltem Paarungsdrang breitete sich allmählich aus. Das Ficken um uns herum wurde zusehends heftiger und die Fotzen begannen hörbar zu schmatzen, wenn die Schwänze bei jedem Stoß tiefer eindrangen. Das Gestöhn und die Seufzer der gepfählten Frauen und ihrer Stecher wurden immer lauter. Bald war es nur noch eine Frage von einzelnen Minuten, bis sich die ersten Spermafontänen in die offen gefickten Spalten ergießen würden. Eine nach der anderen machten die Frauen ihren Orgasmen durch angespannte Lustschreie Luft.

Judith und ich hatten uns bisher zurückgehalten, während wir das Fickritual um uns herum beobachteten. Ich streichelte Judiths festen Traumkörper weiter, während wir uns ins beinahe Unermessliche aufgeilen ließen. Sie öffnete ihre Schenkel noch weiter und lud mich durch gestöhnte Unflätigkeiten ein, ihr einen Höhepunkt zu bescheren. Ich warf mich zwischen ihre Schenkel und begann ihre geschwollene Fotze der ganzen Länge nach mit meiner ausgestreckten Zunge zu durchpflügen. Schließlich sog ich ihren Kitzler ein und trieb sie in ihren ersten Orgasmus.

Judiths gellender Orgasmusschrei war das Fanal für die ekstatisch zustoßenden Männer, in die Fotzen ihrer Fickpartnerinnen abzuspritzen. Ihre Eier zogen sich der Reihe nach zusammen und spritzten eine gewaltige Spermamenge in die Tiefen der durchgevögelten Lustgrotten. In manchem Schlitz erschien ein weißer Schleim, nachdem sich der erschlaffende Fickpfahl aus der eben besamten Fotze zurückzog. Nach Luft ringend ließen sich die Männer danach neben ihre ebenfalls ausgebufften Fickpartnerinnen auf die Matte fallen.

Aber bald erhoben sich die Männer, begannen einen geilen Tanz mit steil erhobenen, glänzenden Gliedern um die hochgereckten Frauenärsche herum. Aus mancher Fotze lief die eingespritzte Spermaladung den Oberschenkeln entlang. Nach und nach ließen sich die Männer hinter den zur Doggy-Paarung bereiten Frauen nieder, zogen ihre aufgereckten, steinharten Fickpfähle durch die glitschigen und schmatzenden Spalten. Mancher Mann legte sich allerdings auch unter die breit gespreizten Beine der vor ihm knienden Mieze und begann, deren Spalte von unten nach oben zu durchlecken und am Ende die geil hervorlugende Clit einzusaugen. Das dauerte so eine Weile, bis die Frauen ihre Orgasmen hinaus schrien, und die unter ihnen liegenden Männer sich aufrichteten und sofort ihre knallharten Begattungsspeere in ihren Fotzen versenkten. Dann begann reihum ein heißes Geficke, welches kurz darauf in der zweiten Besamung der Frauen endete.

Judith und ich lagen oder knieten im Zentrum dieses Fick-Kreisels und wurden durch das hemmungslose Treiben maßlos aufgegeilt. Judith wichste meinen Schwanz, erhob ihre Beine noch weiter in die Luft und bot mir ihre wehrlos gewordene Fotzenspalte zur Paarung an. Die massive Clit sog ich sofort zwischen meinen Lippen ein und trieb Judith in Rekord-verdächtiger Zeit in einen Orgasmus. Weil ich mein Gelecke und Saugen an der herausragenden Klitoris danach noch verstärkte, trieb ich sie in ihren nächsten, noch intensiveren Orgasmus. Dann wiederholte ich dieses Spiel bis Judith nach unzähligen Orgasmen einen Urschrei ausstieß und danach röchelnd zusammenbrach. Sie schnappte verzweifelt nach Luft und stöhnte mir schließlich entgegen:

„Ich bin so dermaßen geil, dass ich es nicht mehr aushalte. Bitte fick mich endlich richtig durch und schwängere mich!"

„Du geiles Weib, ich fick dich gleich besinnungslos und besame deine heiße Fotze!"

Damit warf ich mich auf die auf dem Rücken liegende Judith und versenkte meinen knallhart gewordenen Stängel in der vor mir aufklaffenden und feucht glitzernden Fotze. Sofort klemmte Judith meinen Pimmel mit ihrer kraftvollen Beckenmuskulatur ein, so dass an ein Entkommen des Schwanzes nicht mehr zu denken war. Sie ist eine wahre Meisterin in diesem Fach!

„Fick mich! Fick mich so hart Du kannst! Besame mich und mach mir einen dicken Bauch!"

Meine Eier drückten wie blöd und trieben mich in eine Fick-Ekstase, angespornt durch den Chor der kopulierenden Paare um uns herum.

„Fick sie! Fick sie richtig durch! Spritz deine prallen Eier in sie aus und mach sie trächtig! Fick sie, du geiler Bock!"

Ich fühlte mich wie ein lange und gewaltsam zurückgehaltener Deckhengst, der endlich seine rossige Stute besteigen und mit seinem Schwengel durchdringen darf. Wie konnte ich noch anders, als Judith wie wild zu stoßen und durchzuvögeln. Bald verschwammen vor meinen Augen die anspornenden Paare und ein glitzernder Sternenhimmel tat sich vor meinen Augen auf. Meine harten Eier in meinem vollen Sack machten totale Randale und kündeten ihre baldige Explosion an. Noch hielten sie sich aber zurück, weil ich absichtlich begann, Judith etwas weniger hart zu stoßen.

„Los. Los! Fick sie, fick sie härter!" hörte ich wie von hinter einem Theatervorhang zu mir herüberschallen.

Wieder nahm ich an Tempo auf, versenkte meinen Fickstachel noch tiefer in Judiths geil geschmierter Fotze und bumste hart gegen ihren Muttermund. Dies quittierte sie mit einem lauten Schrei. Ob dieser aus Geilheit oder aus Schmerz erfolgte, wusste ich nicht und wollte es auch nicht mehr wissen. Jetzt wollte, jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und stieß so hart zu, wie ein außer Kontrolle geratener Dampfhammer. Vor meinen Augen erschien ein gleißender Feuerball, während meine Eier explodierten. Mein Schwanz spritzte los und flutete aus meinem prall gefüllten Sack die malträtierte Fotze Judiths mit Fontäne um Fontäne von Sperma. Danach verlor ich die Besinnung und sank auf diesem weichen Frauenkörper darnieder. Als ich wieder zu mir kam, fühlte ich das von Tränen feuchte Gesicht Judiths an meiner Wange und empfing ihre endlos zärtlichen Küsse und sanften Liebkosungen.

Ob ich sie wohl schon geschwängert hatte? Zwar war ich völlig ausgebufft, aber mir war nicht zu Mute, als hätte ich meine während der letzten Wochen fickentwöhnten Eier schon völlig entleert.

Im gedämpften Licht um uns herum fand ein riesiges geiles Treiben statt. Nach gigantischen Orgasmen rangen hart durchgefickte Frauen und gründlich entsamte Männer um Luft und kamen allmählich wieder zur Ruhe. Danach erhoben sich die Paare, trennten sich voneinander, um kurz danach in geilen Kämpfen mit neuen Partnern wieder niederzusinken. Die Vorspiele wurden bei jeder Runde etwas kürzer, denn die Schlitze der Frauen waren vom vorangegangenen Fick immer noch gut geschmiert und geöffnet. Aus mancher klaffenden Frauenspalte sickerte das Sperma den Innenschenkeln entlang zu Boden. Hände von aufgegeilten Männern verteilten die Soße über Venusberge und Brustnippel oder drückten sie zurück in die Fotzen. Die aus der Enge der Fickspalten gezogenen Fickbolzen wurden nur um weniges schlaffer, bevor eine oder zwei erfahrene Frauenhände sie wieder stahlhart wichsten. Geile Münder lutschten an wieder erwachenden Schwänzen und bald wurde schon wieder in allen Stellungen heftig gevögelt. Der Raum füllte sich erneut mit tiefen Seufzern und lautem Gestöhn.

Neben mir erwachte auch in Judith wieder eine unzähmbare Geilheit. Vom Treiben um uns herum angestachelt begann sie zunächst mit sanften Streichelbewegungen ihre Clit zu massieren und ihre Brustnippel zu zwirbeln. Plötzlich stöhnte sie laut auf und traktierte ihre eigene Lustknospe mit einem Wirbelsturm von heftig drückenden Fingern, welche sie immer wieder auch in den Tiefen ihrer Fotze versenkte.

Auch mein Schwanz regte sich zu neuem Tatendrang und ragte wieder dick angeschwollen hoch in die Luft. Ich begann ihn leicht zu wichsen, denn ich hatte vor, Judith nochmals zu besteigen. Sie beobachtete zunächst mein Tun, lächelte mich an und betrachtete mich aus ihren feucht-schwarzen Augen. Danach lehnte sie sich zu mir herüber und begann meinen Schwanz tief in ihren Mund zu versenken. Ich konnte nicht anders, als ihr meinen dick geschwollenen Fickspeer tief in den Schlund zu stoßen. Gleichzeitig übernahm ich die Behandlung von Judiths Clit, die immer noch weit zwischen ihren geschwollenen Fotzenlippen hervorlugte. Bald stöhnten wir beide im einträchtigen Takt unserer Bewegungen.

Category: Gruppensex Geschichten