Category: Gruppensex Geschichten

Meine Erlebnisse mit Vonny - Teil 02

by Surferdude_74©

(Hinweis: Mann bläst hier auch Mann)

Ich war mal wieder Single. Drei Monate waren vergangen, seit meiner denkwürdigen Übernachtung bei Vonny. Seitdem hatten wir uns ein paar Nachrichten mit unverbindlichen Smileys geschickt, die keinen Hinweis darauf gaben, was in ihrem Schlafzimmer passiert war. Aber jetzt erhielt ich eine Einladung von ihr und ihrem Freund Christian, der immer noch in Norddeutschland wohnte. Sie wollten gemeinsam ihren Geburtstag nachfeiern und hatten sich dafür Christians Elternhaus gesichert, da dieses für die meisten ihrer Freunde günstiger zu erreichen war als Vonnys Wohnung in Hessen. Außerdem bot es genug Platz für Übernachtungsmöglichkeiten.

Normalerweise hätte ich keine Übernachtung eingeplant, aber es keimte in mir eine unbestimmte Hoffnung auf, dass sich sexuell vielleicht etwas -- irgendetwas -- ergeben würde, also packte ich meinen Schlafsack und meine Luftmatratze in den Kofferraum, Waschzeug und Kondome.

Vonny war immer eine gute Freundin gewesen mit großem Herzen und viel Humor. Ich hatte sie vor dem Erlebnis in ihrem Schlafzimmer nie erotisch gefunden, aber das hatte sich nun geändert. So ein paar Mal hatte ich mich an das Bild erinnert, wie sie, unten ohne, in ihrem Korbsessel gewichst und mich dabei angesehen hatte. Ihre Finger in der langen Spalte ihrer großen, rasierten Möse.

Nun also auf dem Weg zur Party. Wieder mal hatte ich einen Steifen, aber ich versuchte, die Situation zu rationalisieren. Es würde nichts passieren. Ohnehin nicht mit Vonny, mit der ich nach wie vor lange und gut befreundet war. Die zusammen mit ihrem festen Freund eine Party feiern wollte. Höchstens würde sie mit ihm Sex haben; mit ein wenig Glück würde ich davon etwas hören und könnte mir selber in meinem Schlafsack einen runterholen... Das war eine halbwegs realistische Vision. Die Freunde und Bekannten von Christian und Vonny gehörten zum Teil auch zu meinem Freundeskreis -- keinerlei erotische Überraschungen waren dort zu erwarten, auch wenn ich die vage Hoffnung hatte, Christians Cousine wiederzutreffen, mit der ich mich schon einmal belanglos unterhalten hatte, die aber süß war und interessante grüne Augen hatte...

Dann dachte ich an den Rest der zu erwartenden Gäste; Ingenieure, zottelige Rollenspieler, nicht gesellschaftsfähige Archäologen, frustrierte Sozialpädagoginnen; allesamt wohl mit noch armseligeren Aussichten auf Sex als ich. Realistisch betrachtet würde es ein netter, harmloser Abend werden von der Sorte, die in mir das Gefühl zurückließen, im Leben etwas zu verpassen.

Ich klingelte, Vonny machte mir strahlend auf und bat mich herein. Sie freute sich wie eh und je, mich zu sehen. Meine Erektion kam aus dem Nichts. Ich sah nicht meine liebe Vonny. Auf einmal war ihr Lachen verheißungsvoll, ihr wogender Busen eine Einladung und ihr ausladender Po ein Ziel. Vonny war groß und kurvenreich -- ich wollte mein Gesicht in ihrem Ausschnitt vergraben und ihr durch ihre bequeme Samthose an den Schritt fassen. Nichts dergleichen tat ich natürlich, aber bei unserer Umarmung flüsterte ich ihr, immerhin ein Kompromiss, ins Ohr: "Ich würde dir so gern deine Muschi lecken!"

Sie lachte und flüsterte, ohne ihre Miene zu verziehen. zurück: "Du benimmst dich! Sonst sind wir keine Freunde mehr! Denk dran, Rika hat mir Bilder und Videos gegeben."

So eine eiskalte Antwort hätte ich von ihr nicht erwartet. Es war sehr ernüchternd.

"Hey,", sagte sie, da sie offenbar merkte, wie schockiert ich war, "es ist alles in Ordnung. Ich finde nur, dass gewisse Dinge nicht auf diese Party gehören."

Natürlich.

Nett und harmlos. Meine Befürchtungen bestätigten sich, als ich mich umsah. Ein Teil von mir hatte gehofft, vielleicht doch Rika und Ilka wiederzutreffen. Insgesamt hatte ich jedoch gemischte Gefühle, was das lesbische Pärchen anging. Mein Arsch hatte noch nicht ganz vergessen, was Rika mit ihrem "Stöpsel" angestellt hatte.

"Kommen Rika und Ilka auch?", fragte ich Vonny vorsichtig.

Sie lachte wieder.

"Nein, sie haben leider abgesagt. Sie sind bei so einem großen Fetisch-Event in Dortmund."

Hatte sie das extra gesagt, um mich entgegen der vorigen Aussage doch in erotischer Spannung zu halten? Es passte so wenig zu der Vonny, die ich jahrelang gekannt hatte, die immer offen, harmlos und unzweideutig gewesen war. Frauen! Sie machten mich fertig!

Die Party verlief nett, aber unspektakulär. Immerhin war Ingrid da, Christians Cousine. Sie war klein und zierlich, hatte ein hübsches Gesicht mit einem etwas breiten Mund. Sie war knapp zwei Jahre älter als ich, also über 30. Eigentlich sah man ihr das nicht an; sie wirkte viel jünger, aber ein paar graue Strähnen hatte sie schon zwischen ihren glatten, dunklen Haaren, die knapp unter Schulterlänge geschnitten worden waren. Am faszinierendsten waren allerdings ihre grünen Augen, die sie durch dezenten Lidschatten in Szene gesetzt hatte. Wir unterhielten uns angeregt und waren uns definitiv sympathisch, aber als ich sie fragte, ob wir uns nicht ein gemütliches Plätzchen suchen sollten, um uns in Ruhe weiter zu unterhalten, sagte sie, dass sie sich noch gar nicht mit ein paar Bekannten unterhalten hatte, die gerade an der Bar standen. Denen widmete sie nun ihre Aufmerksamkeit und ich schweifte ein wenig frustriert und ziellos durch die Räume. Ich trank nicht zu viel, weil ich mir die Option offen halten wollte, in den frühen Morgenstunden vielleicht doch fahren zu können. Schließlich landete ich im Fernsehzimmer von Christians Eltern, wo sich drei unvermittelbare Informatiktypen einen schlechten Science-Fiction-Film ansahen. Ich setzte mich dazu; der Tiefpunkt des Abends.

Später verschlug es mich in den ersten Stock des Hauses. Christian und seine Schwester hatten hier ihre Jugendzimmer, in denen sie immer noch unterkamen, wenn sie mal ihre Eltern besuchten. Christian hatte als Teenager über ein großes Wohnzimmer und ein kleines Schlafzimmer unter der Dachschräge verfügt. Vom Wohnzimmer führte eine Tür zum Treppenhaus und auch zu einem eigenen Bad. Ein Pärchen kam mir lachend entgegen und ging die Treppe hinab. Aus dem Zimmer von Christians Schwester kam Musik. Jemand lag dort auf dem Bett und schlief schon, während sich zwei andere Volltrunkene so gut es ging unterhielten. Daher war ich überrascht, in Christians Wohnzimmer nur Vonny vorzufinden. Sie saß im Halbdunkel auf der Couch und schien einfach nur die Ruhe zu genießen.

"Naa?", fragte sie lachend, wobei sie vielleicht ein wenig verlegen klang. Sie fuhr sich mit der Hand durch ihre blonden Wuschelhaare.

"Ganz alleine hier?", fragte ich meinerseits, obwohl es offensichtlich war.

Für einen Moment waren wir beide etwas unsicher. Gerade als ich sagen wollte, dass ich dann mal wieder nach unten gehen würde, sagte Vonny: "Wolltest du mir nicht die Muschi lecken?"

Mit einem Male knisterte es in der Luft.

Ich nickte und stieß ein bejahendes Grunzen aus.

Sie lauschte einen Moment und meinte dann, ich solle die Tür abschließen, was ich umgehend tat. Als ich mich wieder umdrehte, hatte sie ihre Samthose zu den Knöcheln heruntergezogen. Sie trug keinen Slip, und ich konnte das Ziel meiner Begierde - ihren langen, rasierten Muschischlitz - im Dunkeln ausmachen. Sie nahm die Knie auseinander, und die Spalte öffnete sich etwas. Den Mund halb geschlossen sah mich Vonny aus ihren großen, blauen Augen sinnlich, nein, begierig an. Mein Schwanz drückte gegen die Innenseite meiner Jeans. Ich kniete vor ihr nieder, sie rutschte auf der Couch weiter nach vorne, so dass ich ihre Lustspalte vor mir hatte, so nah wie noch nie zuvor. Sie duftete nach Geilheit. Ich wartete nicht länger vergrub mein Gesicht in ihr, mit spitzer Zunge voran. In ein paar großen Bögen von unten nach oben leckte ich sie mit Hingabe, was bei ihr die ersten Stöhnlaute hervorrief. Dann ging ich in die Tiefe; fand sie auch geil; und arbeitete mich dann an ihren Kitzler heran. Als ich ihn fand und mit meiner Zunge bearbeitete, stieß sie kleine, spitze Jauchzer aus. Sie packte mit beiden Händen meinen Haarschopf und schob mein Gesicht noch dichter in ihre dampfende Spalte. Sie wurde schnell feucht, nein, richtig nass. Ich merkte an ihren Bewegungen und ihrem Stöhnen, dass Vonny sich einem mächtigen Orgasmus näherte. Ich war bereit, bis zum Äußersten zu gehen, holt tief Luft und vögelte sie so hart es ging mit meiner Zunge.

Aber da wurden wir beide durch ein donnerndes "Was ist hier denn los???" unterbrochen. Erschrocken fuhren wir zusammen. Ausgerechnet Christian stand im Zimmer. Später erfuhr ich, dass das Badezimmer zwei Türen hatte. Die andere führte zu den Räumen seiner Schwester. Von dort war er gekommen, so dass ihm gar nicht aufgefallen war, dass die eigentliche Tür zu seinem Wohnzimmer abgeschlossen war.

Vonny und ich sagten keinen Ton. Wir waren viel zu überrascht. Was hätten wir auch sagen sollen?Christian stellte sich breitbeinig vor mir auf, die Hände in die Hüften gestemmt.

"Hast du meiner Freundin die Muschi geleckt?", fragte er mich.

Natürlich hatte ich das. Es war offensichtlich. Vonny saß mit offener, nasser Möse auf der Couch, die Hose um ihre Knöchel. Was sollte ich denn bitteschön darauf antworten?

Ich war viel mehr darauf gefasst, gleich eine ordentliche Tracht Prügel zu bekommen. Christian ging oft ins Fitness-Studio. Vielleicht hätte ich mich einigermaßen zur Wehr setzen können, denn so ganz untrainiert war ich ja auch nicht. Aber ein Teil von mir wusste, dass ich es verdient hatte.

Aber Christian machte etwas ganz anderes. Zack, schon hatte er seine Jeans geöffnet und mit einem Griff seinen Schwanz hervorgeholt. Ein dickes, wohlproportioniertes Teil. Erigiert.

Ich konnte meinen Blick nicht davon abwenden. Ich stand wohl unter Schock.

"Wenn du Vonny die Muschi lecken kannst, dann kannst du mir auch einen blasen!", sagte Christian fordernd, aber immerhin nicht aggressiv. Er drehte sich noch etwas zu mir, so dass sein Ding jetzt geradezu anklagend auf mich zeigte.

Ja, ich war definitiv in Schockstarre.

Meine eigene Erektion hatte sich verkrümelt.

"Eigentlich ist das nur fair.", meinte da Vonny von der Couch.

Ich warf ihr kurz einen irritierten Blick zu; sie lachte aufmunternd.

Christian kam noch einen Schritt näher. Ich fühlte mich ein wenig bedroht.

Aber bei genauerer Betrachtung, was mir jetzt ohne weiteres möglich war, musste ich neidlos anerkennen, dass es sich bei Christians Penis um einen prachtvollen Prügel handelte. Makellos, mit leichter Krümmung und, was mir angenehm auffiel, haarfrei. Christians Privatbereich war ein male-model-mäßiges Beispiel für gelungenes Manscaping.

Meine Untätigkeit dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Die aufgeladene Atmosphäre schien sich etwas zu entspannen, aber das neue Element war eine gewisse Enttäuschung. Ich konnte sie spüren. Sie ging weniger von Christian, als von Vonny aus. Da begriff ich. Vonny wollte etwas sehen. Meine ach so liebe gute Freundin wollte live mitbekommen, wie ihr guter, ach so harmloser Kumpel den dicken Schwanz von ihrem durchtrainierten Freund lutschte.

"Wenn ich schon einen Schwanz blasen muss...", dachte ich den ersten halbwegs kohärenten Gedanken seit langem, aber ohne auch diesen zu Ende zu führen.

Meine linke Hand griff sich noch zaghaft den dargebotenen Prügel und schon hatte ich ihn im Mund. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und versuchte mein Bestes, indem ich Frauen aus Pornographie und meiner Erfahrung imitierte. Vor und zurück ohne zuzubeißen. Ich vernahm ein leises, erleichtertes Stöhnen von Christian. Ich spürte, wie sich seine Arschmuskulatur anspannte.

Ich wurde verwegener und bewegte meine Zunge. Es hatte durchaus einen Effekt. Christian kam etwas ins Wanken, musste sich ein wenig stabiler hinstellen. Ich sah seinen gut definierten Waschbrettbauch.

Machte es mich geil, den fetten Schwanz in meinem Mund und dass ich es war, der einen anderen Mann sexuell erregte?

Nein. In meiner Hose tat sich gar nichts. Aber es war eine gewisse Faszination da. Ich war von mir selbst überrascht, was auch beinhaltete, dass ich mich über den offensichtlichen Erfolg meiner Bemühungen wunderte.

Vonny kniete auf einmal neben mir, fasste mir mit der einen Hand in den Schritt und lenkte mit der anderen sanft die Vor- und Zurückbewegung meines Kopfes. Mit Vonny im Spiel meldete sich mein Schwanz zurück. So richtig hart war er noch nicht, aber sie ging schnell dazu über, ihn zu stimulieren, so dass er langsam auf Betriebstemperatur kam.

Christian stöhnte etwas lauter; seine Knie wurden schon etwas weich. Ich fühlte mich angespornt und bewegte mich schneller. An meinem Ohr hörte ich Vonny schwer atmen. Ich konnte ihre Geilheit spüren.

Ich hingegen kam langsam an meine Grenzen. Ich wusste nicht, was ich noch machen sollte. Ich konnte nicht schneller blasen, meine Zunge war kurz vor einem Krampf. Aber es fehlte noch etwas. Ich spürte es. Christian wollte; er war kurz davor, aber der letzte Kick kam nicht.

Und nun wurde Vonny ungeduldig. Sie ließ plötzlich von mir ab, entfernte mich vom Schwanz ihres Freundes und machte sich selbst über ihn her.

Ich sah aus nächster Nähe, wie geschickt und konsequent sie vorging. Halb wichste sie, halb saugte sie. Ich sah, wie sie mit ihrer Zunge seine Eichel umspielte. Christian konnte es kaum noch aushalten. Und dann nahm sie seinen Prügel ganz und rücksichtslos. Rein und raus aus ihrem Mund, zwischen ihren runden, vollen Lippen hindurch. Zwei, drei Mal, und schon war Christian so weit. Stöhnend kam es ihm, schoss er ihr die Ladung in den Mund. Vonny war gierig. Sie schluckte, sie saugte, sie leckte, was sie noch an Sperma finden konnte. Zwischendurch schnappte sie hastig nach Luft, als ob das Atmen eine lästige Angewohnheit war.

Christian konnte nicht mehr. Er fiel seitlich auf die Couch, Vonny krabbelte hinterher. Während er wieder zu Atem kam, streichelte sie verträumt lächelnd seine Brust und küsste ihn schließlich innig.

Danach sah sie wieder zu mir, strahlte mich an und fragte: "Na, und was ist mit dir?"

Ich kniete da noch, den Geschmack von perfektem Schwanz im Mund und relativ geil wegen Vonnys Können.

"Nun fick sie schon!", meinte Christian, "Das habt ihr euch jetzt echt verdient!"

"Au, ja.", lachte Vonny und begab sich wieder in die Position, in der ich sie geleckt hatte.

Aufreizend schob sie ihren Unterleib weiter nach vorne, so dass ihre Spalte empfänglicher für meinen Schwanz wurde. Die Hose strampelte sie schnell weg. Sie wischte sich noch eine von ihren blonden Strähnen aus dem Gesicht und sah mich mit ihren großen, blauen Augen erwartungsvoll an.

Ja, dachte ich, jetzt ficke ich sie. Ich befreite meinen Schwanz und ging ran. Mein Teil schlüpfte sogleich in ihre gut geschmierte Spalte. Vonny schloss kurz die Augen und stöhnte auf. Dann umfasste ich ihre weichen, weiblichen Hüften und stieß sie ordentlich. Darauf hatte sie gewartet. Sie gab sich vollkommen diesem Moment hin. Nach einigen Stößen schob sie ihre Bluse hoch, so dass ihre großen Brüste zum Vorschein kamen. Sie waren edel verpackt in einem violetten Satin-BH mit Spitze. Er war vorne zu öffnen, was sie auch tat, so dass sie mir nun ihre beiden prächtigen Euter präsentierte. Da griff nicht nur ich zu. Auch Christian knetete die linke Brust fest von der Seite. Natürlich erregte es sie noch viel mehr. Und so griff sie nach meinen Hüften. Ihre rot lackierten Nägel spürte ich deutlich. Jetzt verstärkte sie mein Stoßen, indem sie mich heftiger zu sich zog. Christian ging dazu über, hart zu saugen.

Vonny schnappte nach Luft. Gleich war es soweit. Ihre Hände ließen von mir ab. Ihre Linke nahm sich ihren Kitzler vor, während ich sie weiter fickte. Mit der Rechten zog sie Christians Kopf von ihrer Brust weg, die sich elastisch von seinem Mund löste. Als der Orgasmus ihren Körper durchschüttelte, küsste sie sich hart und heftig mit ihrem Freund. Mein Schwanz war nass. Ich stieß weiter, noch mal und noch einmal. Dann kam es auch mir. Stöhnend spritzte ich in Vonnys Fickhöhle. Ich griff mir zum Abschluss ihre dicken, festen Euter, was Vonny noch einmal aufjauchzen ließ.

"Wie geil.", lachte Vonny, als sich etwas später die Sex-Erschöpfung ankündigte. Wir drei sahen uns nur vielsagend an.

Da hörten wir überraschend ein heftiges Einatmen, das nicht von uns kam. Da war noch jemand im Zimmer! Ich sprang auf. Während Christian seinen Schwanz hastig verstaute und Vonny ihre Hose hochzog, entdeckte ich hinter der Couch im Schatten eine zierliche Person.

"Oha!", sagte Ingrid, "Da habt ihr mich erwischt!"

Sie stand auf. Auch im Zwielicht konnte ich sehen, dass sie ganz rot im Gesicht war. Das kam offenbar aber nicht daher, dass ihr peinlich war. Ganz klar hatte sie uns belauscht und sich dabei selber geil den Schritt massiert. Und das nicht ohne Erfolg. Ihr Blick war etwas glasig, ihre Lippen feucht, und die Haare ihres Bubikopfs waren zerzaust. Ihr T-Shirt steckte nicht mehr in ihren Jeans; da hatte sie wohl noch ihre Hand hineingezwängt, um an ihre Spalte zu kommen.

"Seit wann hockst du denn schon da?", fragte ich.

"Seit geraumer Zeit.", antwortete sie prompt, "Ich war einige Male kurz davor, rauszukommen und mitzumachen, aber dann war ich so heftig geil, dass ich es einfach ganz schnell selbst besorgt habe."

"Aber...", fügte sie hinzu und lächelte mich verführerisch an, "wir können gerne noch eine Runde zu Viert machen, wenn ihr wieder fit seid. Außerdem habe ich mich gerade entschieden, auch hier zu übernachten."

Written by: Surferdude_74

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