Category: Inzest / Tabus Geschichten

Nur eine Wette

by Rafe_Cardones©

Hannelore war etwas verzweifelt. Ihr lieber Sohn war eine faule Sau. So hatte er sich selber bezeichnet, als sie, oder sein Vater, versucht hatten, ihn zu mehr Engagement beim Lernen für die Schule zu überreden.

Holger, so hieß der liebe Junge, hatte beide nur angesehen und gesagt "Wisst ihr, das reicht doch für das, was ich können muss."

Beide Eltern wussten, was er meinte. Holger dachte, dass er die Firma, welche die beiden in den letzten fünfundzwanzig Jahren mühsam aufgebaut hatten, einfach erben würde. Doch beide wussten, dass das Führen einer solchen Firma mehr war, als am Schreibtisch zu sitzen und die Füße auf den Tisch zu legen.

Keiner der Eltern wusste aber eine Lösung.

Abends, als Hannelore mit ihrem Mann Paul im Bett war, besprachen die beiden, was sie machen könnten. Paul schlug eine Wette vor.

"Was sollen wir fordern?" fragte Hannelore.

"Wenn er verliert muss er doch etwas bieten, was er auf keine Fall machen möchte", antwortete Paul.

"Und wir müssen ihm etwas bieten, was er haben möchte", war Hannelores Erwiderung.

Die beiden beschlossen, sich etwa auszudenken, was sie von ihm verlangen würden, wenn er verlieren würde. Sie beschlossen auch, das er sich etwas aussuchen könne, was er von ihnen bekommen könne, wenn er seine Teil der Wette gewinnen würde.

Ein paar Tage nach dieser Idee sprach Paul seine Sohn an. "Holger, ich möchte dir eine Wette vorschlagen."

Holger sah seinen Vater an, als dachte er 'was kann der alte Sack mir schon bieten.'

"Ich sage, du schaffst dein Abitur", das in einem Jahr anstand, "nur mit einer 2.0, oder schlechter. Wenn ich gewinne, darf ich von dir etwas verlangen, was du dann machen musst."

"Und was soll ich dann machen?"

Paul sah ihn an und sagte "Das wird dir nicht gefallen. Es ist eine Arbeit, die du sicher nicht willst. Und diese Arbeit musst du für ein Jahr machen."

"Was, Papa?"

"Das sage ich dir nicht. Ich schreibe das auf einen Zettel, der kommt in einen Umschlag. Und wenn die Wette fällig wird, öffnest du diesen Umschlag."

"Und ich?"

"Du kannst von mir etwas fordern, was du auch für maximal ein Jahr bekommst, das mir nicht gefällt. Auch du schreibst dieses auf einen Zettel, der in einen Umschlag kommt, der mit meinem in einen weiteren kommt. Und dieser Umschlag mit beiden Einsätzen wird bei einem Notar hinterlegt." Holger sah seinen Vater an und sagte "OK, du zahlst den Notar."

Beide schüttelten sich die Hände und beschlossen, sich eine Woche später beim Notar zu treffen. Jeder würde seinen Umschlag mitbringen, der vom Notar dann in den Wettumschlag gelegt würde.

In der folgenden Woche überlegte Paul, was er von Holger fordern könnte. Er kam auf die Idee, das sein Sohn eine Ausbildung ein einem anderen Betrieb machen müsse. Paul würde mit dem Chef der Firma sprechen, die er sich ausgesucht hätte. Auch, dass Holger, wenn er widererwarten gefallen an der Ausbildung finden würde, diese zu Ende machen könnte.

Holger überlegte, was er von seinem Vater als Preis verlangen könnte.

Er lag im Garten und sah seiner Mutter zu, die aus dem Wasser des Pools stieg, und dachte daran, wie er sich einmal über einen seiner Freunde geärgert hatte, der Holgers Mutter einmal als 'scharfer Zahn, den ich ficken möchte' bezeichnet hatte. Als er dachte, dass Holger in nicht hören würde.

Holger hatte selber schon festgesellt, dass seine Mutter mit ihren 39 noch einen scharften Körper hatte. Wenn er jetzt wieder hinsah, wie sie sich neben dem Pool abtrocknete. Wie sie mit dem Handtuch an ihren Beinen entlang strich, wie ihre Brüste beim Trocknen der Haare wackelten, dass Holger ganz anders wurde, fragte er sich, ob er von seinem Vater fordern könne, das seine Mutter für ein Jahr seine Geliebte werden müssen.

Holger musste in seine Hose greifen, um seine Schwanz anders zu legen, der wäre sonst zu sehen gewesen.

Hannelore sah zu Holger, der auf einem Liegestuhl auf der Terrasse lag. Hatte der grade wirklich in seine Hose gegriffen? Es hatte so ausgesehen, als wenn er seine Schwanz an seinen Bauch gezogen hatte. Warum das?

Sah ihr Holger wirklich beim Abtrocken zu? Ihr Sohn geilte sich an ihr auf? Das konnte sie nicht glauben.

Da kam ihr eine Idee. Sie würde Holger eine Wette vorschlagen. Er müsse sich etwas ausdenken, was er auf keinen Fall machen wollte, sie würde ihm eine Belohnung bieten, die ihn sicher erfreuen würde.

Doch was sollte sie ihm anbieten? Hannelore musste sich etwas ausdenken.

Ein paar Tage später wurde Holger von seiner Mutter angeprochen. "Holger, ich möchte dir eine Wette vorschlagen."

"Welcher Art?"

"Wir Wetten, dass du kein Abitur machen kannst, das einen Schnitt von von 1.5, oder besser hat."

"Und dann?"

"Du denkst dir etwas aus, was du auf keinen Fall machen willst. Nie, nimmer. Und das schreibst du auf einen Zettel, den du in einen Umschlag packst."

"Und du?"

"Ich biete dir etwas, was deine wildesten Träume übersteigt.

Das, was du forderst, oder ich dir als Gewinn biete, ist kein Geld, oder etwas, was man mit Geld so einfach kaufen kann. Das ist etwas, was wirklich eine Strafe oder eine Belohnung ist."

"Und wie soll da ablaufen?"

"Ich schreibe meinen Preis auch auf einen Zettel, der in einen Umschlag kommt. Und unsere beiden Umschläge, die entsprechend beschriftet werden, kommen in einen, den wie bei deiner Oma hinterlegen. Am Tag nach der Notenverkündung treffen wir uns bei ihr, um meinen oder deinen Gewinn zu ermitteln."

Holger überlegte. Bei seinem Vater wäre er ein Jahr gebunden, bei seiner Mutter nur einmalig. Ebenso wäre es auch andersrum. er sah sie zweifeld an. "Holger, du hast einen Woche Zeit, um es dir zu überlegen. Einverstanden?"

"Ja, Mama."

Hmm, Holger war am Grübeln, er musste sich einen Gewinn für die Wetter mit seinem Vater und einen Verlust für die mit seiner Mutter ausdenken. Und für seine Vater hatte er nur noch wenige Tage Zeit.

An den folgenden Tagen beobachtete er seine Mutter, oft aus seinem Fenster, um zu verhindern, dass sie da mitbekam. Und was er sah, faszinierte ihn immer mehr. So entschloss er sich wirklich, seine Mutter als Gewinn einzutragen, wenn er gegen seinen Vater gewinnen würde. Sex, Liebe, und das ein ganzes Jahr, mit seiner Mutter, wäre ein Gewinn, für den sich das ackern wirklich lohnen würde.

Wobei der Wetteinsatz bei den Bedingungen, die sein Vater gesetzt hatte, einfach zu bekommen wäre. Eine 2.0 wäre einfach zu bekommen. Holger war ja kein Dummkopf, nur schrecklich faul.

Was könnte er gegen seine Mutter setzten. Sie würde, wenn sein Einsatz nicht schlimm genug wäre, sicher die ganze Wette platzen lassen.

Zwei Tage vor dem Termin mit seiner Mutter, Holger hatte seinen Umschlag beim Notar abgegeben und wirklich seine Mutter als Geliebte gefordert, kam er zur Firma und sah, wie ein Fahrzeug einer Reinigungsfirma die Abwasserleitungen auf dem Grundstück der Firma reinigte. Holger stand in einem guten Abstand zu dem Fahrzeug, denn es stank bestialisch. Hinter dem Fenster des Büros seine Mutter sah er diese stehen, wie sie kurz zusah, und dann sich vor Ekel abwante.

Holger kannte diese Körperbewegung. Das, was sie da gesehen hatte, war für sie, und auch für Holger, mit das ekligeste, was sie sich beide vorstellen konnten.

Holger nahm sich also vor, für seine Wetteinsatz ein Praktikum bei dieser Firma zu machen.

Hannelore überlegte, sie hatte die Blicke von Holger, auch die aus seinem Zimmerfenster, wenn er dachte, sie würde es nicht bemerken, die ihr galten, bemerkt. Das erregte und erschreckte sie.

Sie wurde von ihrem Sohn als Frau, nicht als Mutter gesehen? Das ging doch nicht.

Sie wurde von ihrem Sohn als Frau, als Sexobjekt gesehen? Das erregte sie.

So beschloss Hannelore, sich ihrem Sohn zu schenken. Sie würde mit ihm nach seinem Abitur in einen Urlaub fahren, und während dieses Urlaubs würde sie seine Geliebte, sein Sexhäschen, sein Hure sein.

Hannelore saß in ihrem Schlafzimmer von dem Schminkspiegel und spürte ihre Erregung. Sie sah ihre spitzen Brüste, ihre harten Brustwarzen und spürte die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. Einen Monat von einem jungen Mann geliebt zu werden, wäre ein Erlebins von dem sie zehren konnte. Ihr lieber Mann wollte nur noch einmal im Monat. Das konnte doch keiner aushalten.

Sie musste sich nur noch einen Grund einfallen lassen, wie nur sie und Holger in diesen Urlaub fahren würden.

Holgers Oma versprach, auf den Umschlag gut aufzupassen. Beide, sowohl Holger als auch Hannelore sahen sie fest an, so dass sie sich nicht traute, diese Umschläge doch zu öffnen.

In der folgenden Zeit fing Holger an, sich wirklich mit dem Stoff, der im letzten Jahr und dem Abitur dran kommen würde, zu beschäftigen. Mit den Wochen stellte er fest, dass dieses mehr Spaß machte, als er es sich hatte vorstellen können. Er passte nur darauf auf, dass weder sein Vater, noch seine Mutter mitbekamen, dass seine Noten immer besser wurden.

Bei seiner Mutter sah er so etwas wie persönliche Endtäuschung in ihren Augen, bei seinem Vater eher etwas wie Befriedigung.

Holger war schon älter als achtzehn, weshalb er der Ansprechpartner der Schule war, wenn diese etwas wegen seiner dortigen Leistungen, oder nicht-Leistungen, zu besprechen hatten. So bestand auch keine Gefahr, dass seine Mutter oder sein Vater etwas davon mitbekamen, dass er sehr viel besser in der Schule geworden war, als sie es sich wünschten oder befürchteten.

Holger konnte es vor beiden sehr gut verbergen, wie er in einigen Fächern wirklich ackern muste. Er bekam aber auch nicht mit, wie sich seine Eltern weiter voneinander entferntenn.

Hannelore sah zu Holger, es war Anfang Dezember, und sie befürchtete, dass sie ihren Einsatz nicht umsetzten müsste. Sie überlegte, ob sie Holger bitten sollte, den Notendurchschnitt anzupassen. Ihr Göttergatte Paul wollte sie immer seltener.

Paul sah zu Holger und wusste, dass er seine Wette gewinnen würde. Der Junge war wirklich für nichts zu gebrauchen. Dann sah er zu seiner Gattin. Irgendetwas musste er bald mit ihr machen. Er war an ihr nicht mehr interessiert. Seine Sekretärin war mehr sein Kalliber, doch in der Firma, wo seine Frau drei Zimmer weiter saß, konnte er mit ihr nichts machen.

Und immer Dienstreisen war auch unrealistisch.

Es waren nur noch wenige Wochen bis zum Abitur, Hannelore hatte wieder Hoffungen, denn es sah aus, als wenn Holger etwas mehr in seinen Schulabschluss stecken würden. Weniger Hoffnungen hatte sie bei ihrem Ehemann. Bei dem schien es fast so, als wenn er eine Geliebte hatte. Doch genaueres hatte sie es noch nicht herausbekommen.

Holger lag in seinem Bett und sah zur Decke. Wenn alles so gelaufen war, wie er es sich erhoffte, würde er die Wette gegen seine Mutter und seinen Vater gewinnden. Am folgenden Tag wäre die Bekanntgabe der Abi-Noten. Ein Tag später würde er erfahren, was seine Mutter gesetzt hatte. Er dachte an etwas wie ein Auto, obwohl sie gesagt hatte, es würde kein Geld sein.

Die Wettauflösung mit seinem Vater würde ein paar Tage später stattfinden. Holger war gespannt, wie beide reagieren würden. Er hatte in den letzten Wochen mitbekommen, dass beide nicht mehr miteinander, sondern nebeneinander lebten.

Holger hoffte, dass das keine negativen Auswirkungen für die Firma haben würde. Denn bei seinen Abiturvorbereitungen hatte er sich damit angefreundet, die später zu übernehmen. Nicht als Wettgewinn, sondern als Erbe. Später, wenn seine Eltern diese nicht mehr führen wollten.

Paul war der Verkäufer, Hannelore die Finanzchefin der Firma.

Alle drei waren bei der Verkündigung der Abiturnoten.

Holger stand auf der Bühne, wie alle anderen seiner Klasse, und sah zu seine Eltern, die mitten unter den anderen Eltern saßen.

Der Rektor laß eine Note nach der anderen vor, der jeweilige Schüler kam zu ihm und bekam sein Abiturzeignis überreicht. Jedem wurde alles Gute für den kommenden Lebensweg gewünscht.

"Holger ...", Holger ging nach vorne. "Sie haben alle überrascht. Warum haben sie diese Leistung nicht in den vergangenen Jahren, sondern erst im letzten Jahr gezeigt?

Sie haben ihr Abitur mit der Note von 1.1 abgeschlossen. Bleiben sie so ein interessierter Mensch, was auch immer sie später machen wollen. Sie wissen ja, das Lernen hört nie auf."

Der andere Spruch, den ebenfall keiner der Schüler mehr hören konnte war 'nicht für die Schule, fürs Leben lernen wir.' Holger fand den, den er bekommen hatte, aber realistischer.

Holger sah zu seinen Eltern, das Gesicht seiner Mutter strahlte richtig. Das seines Vaters war erstaunt, sah fast erschrocken aus.

Er stellte sich erst, wie die anderen vor und auch nach ihm, wieder zurück an seine Platz, um dann, als die Veranstaltung zu Ende war, langsam von der Bühne zu gehen.

Sein Vater schüttelte ihm die Hand. "Junge, das hätte ich nicht erwartet", seine Mutter fiel ihm um den Hals. "Junge, du bereitest mir die schönste Freude, du glaubst es nicht."

Die drei genen erst etwas Essen und dann zum Abiturball. Hier wurde er immer wieder von seiner Mutter auf die Tanzfläche gezerrt.

Als sie mitbekam, dass er nicht tanzen konnte, lachte sie und sagte "Das Lernen war dir wichtiger. Ach Holger, ich freue mich auf deinen Gewinn."

Am folgenden Tag bei seiner Oma wollte Hannelore zuerst das sehen, was Holger gesetzt hatte. Sie starrte auf den Zettel und sagte "Junge, das hätte ich von dir nicht erwartet. Dein Einsatz war wirklich ein Anreitz."

Holger sah auf den Einsatz seiner Mutter. "Wir fahren einen Monat in einen Urlaub, in dem ich deine Geliebte, deine Sexhäschen, deine Hure sein werde. Einen ganzen Monat lang."

Holger sah sie an und fragte sich, was sie zu seinem Gewinn bei der Wette mit seinem Vater sagen würde. Doch ihr glückliches Gesicht, das strahlen in ihren Augen, wie sie einmal nickte, als er sie ansah, sagte ihm, das sie den Wettgewinn bei seinem Vater wohl auch machen würde.

Holger ging zu seiner Mutter und drückte sie, dann hob er sie hoch und küsste sie auf die Wange. "Mama, da hätte ich nicht erwartet." Seine Oma fragte "Junge, das bekommst du von ihr?"

"Einen Monat Urlaub im teuersten Club, den es gibt, Mama", sagte Hannelore, "da bekommt er einen Monat jedes Mädchen, das er sich wünscht, Sex bis zum abwinken."

"Hanne, das kannst du ihm doch nicht schenken."

"Doch Mama. Das bekommt er. Er hat es sich verdient."

Auf dem Weg zurück zum Auto fragte Holger "Wirklich Mama?"

"Ja, und Mama war mal."

"Wie soll ich dich nennen?", Holger überlegte und sagte dann "Ich werde dich 'Hanne' nennen."

"Du hast doch auch eine Wette, mit deinem Vater, was ist da der Wettgewinn?"

"Verrate ich noch nicht." Sie sah ihn lange an und sagte dann "Ich weiß es. Der Wettgewinn bin ich. Wie lange willst du mich für dich?" Hanne überlegte und sagte dann "So, wie ich ihn kenne, wollte er dir für ein Jahr irgend etwas aufdrücken, was du nicht machen wolltest. Also hast du mich für ein Jahr geforder. Stimmt's?" Holger nickt. Hanne sagte "Ein Jahr wird mir aber nicht reichen."

Beide setzten sich in den Wagen und Hanne fuhr zurück zum Haus der Familie. "Holger, weißt du, ich glaube dein Vater hat eine andere. Ich werde jemanden in dem Monat auf ihn ansetzten.

Übrigens, wann wirst du deinen Gewinn abholen?"

"Bei Papa? In einer Woche, der Notar hatte vorher keinen Termin."

"Lass dir zeigen, was du hättest machen müssen."

Holger sah zu Hanne und fragt "Wann fahren wir?"

"Wir wär es in zwei Wochen?" Holger stimmte zu.

"Wohin?"

"Ich habe da etwas von eiem exclusiven Club gelesen. Lauter ehrenwerte Menschen. Also Männer mit ihren jungen Fickmädchen und Frauen mit ihren jungen Lovern. Genau das richtige für uns. Oder?" Holger lachte "Sicher. Sind die Räume auch schalldicht?"

"Angeber."

Auf dem Weg zum Haus sagte Hanne "Leider können wir erst zusammen sein, wenn wir abfliegen. Hälst du es so lange aus?"

"Ich hoffe doch."

Hanne gab ihm einen Kuss und öffnete dann die Tür zum Haus.

Die Wartezeit, bis er seien Mutter als seine Geliebte bekommen würde, forderte Holger. Auch, weil er sah, dass sie ebenso litt.

Beim Notar ließ sich Holger den Zettel von seinem Vater zeigen. So schlimm fand er das nicht. Als er seinem Vater seinen Gewinnzettel zeigte, sah dieser ihn mit ganz großen Augen an. Er wollte protestieren, traute sich das vor dem Notar aber nicht.

Draußen, vor dem Haus und dann im Auto versuchte er sich aufzuregen, doch Holger sagte "Du hast doch zugestimmt, das Hanne und ich in drei Tagen zu unserem Urlaub abfliegen. Weißt du, was sie mir geschenkt hat?"

"Vier Wochen Urlaub."

"Nein, vier Wochen Sex mit der schönsten Frau, die ich kenne. Mama hat sich mir für vier Wochen geschenkt. Ich kann, ich darf, ich soll vier Wochen lang Sex mit ihr haben. Sie lieben, sie mit meinem Sperma vollfüllen.

Ich werde sie nachher beim Tisch fragen, ob sie die Pille absetzten wird."

"HOLGER"

"Was hast du? Hanne hatte mir gesagt, dass du sie nicht mehr willst. Und so nehme ich sie mir. Und Hanne freut sich. Einen Mann, der sie fickt, vögelt, liebt, schwängert. Was will eine Frau mehr?"

"Aber sie ist deine Mutter ..."

"Nein, sie wird meine Frau. Meine Frau."

"Aber ich bin doch mit ihr ..."

"Wann habt ihr beide das letzte Mal miteinander geschlafen? Hattet ihr unbeschreibliche Lust, den anderen zu beglücken?

Papa, du liebst sie nicht mehr. Gibt es doch einfach zu."

Hanne, wie Holger sie nur noch nannte, und Holger flogen gespannt auf ihr künftiges Leben in den Urlaub und kamen als Paar zurück.

Als sie zurück war, bekam Hanne das Ergebnis der Observierung ihres Mannes, der in dem Monat jede Nacht nur bei seiner Geliebten verbracht hatte.

Mit den Daten konfrontiert, ließen sie sich scheiden. Paul bekam die Möglicheit bis zu Holgers Studienabschluss in der Firma zu bleiben, doch er suchte sich lieber eine neue Stelle, seine Sekretärin nahm er mit. Hanne kaufte ihm seinen Firmenanteil ab.

Hannes Mutter sagte, als sie ihre Tochter und ihren Enkel das erste Mal nach dem Urlaub wiedersah, zu Holger "War der Urlaub mit deiner Geliebten, wie du ihn dir vorgestellt hattest?"

Hanne fragte "Mama, woher ..?"

"Dachtest du wirklich, ich bekomme die Umschläge nicht so auf, das ihr davon nichts mitbekommt?"

"Und, Mama?"

"Wenn du mit ihm glücklich bist? Mir kommt es nur darauf an." Dann sah sie zu Holger und frage, so dass Hanne es hören konnte "Und, wann kommt mein nächster Enkel? Oder wäre das dann ein Urenkel?"

Written by: Rafe_Cardones

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