Category: Gruppensex Geschichten

Reifer Vamp aus Bad Füssing 03

by Zauberer2010©

Während wir nun immer mehr bei tollen Dinks relaxten, lernte ich die Mitglieder dieser tollen Runde näher kennen. Dabei hielt ich Babsi fest im Arm - fast so als wären wir ein Paar gewesen.

Die Lady an meiner Seite sah an diesem Abend einfach nur phantastisch aus. Ihr Dirndl mit dem tiefen Dekolleté brachte ihre großen Brüste hervorragend zur Geltung und auch die Nylons in Verbindung mit den schwarzen Heels waren der Eyecatcher schlechthin. Da I-Tüpfelchen waren jedoch die nicht zu übersehenden Spermaspuren an den Beinen.

Plötzlich war Babsi's Besamer wieder da. Höflich stellte er sich mir mit „Tom" vor. Was nun folgte war jedoch schon mehr als frech. Er positionierte sich mit größter Selbstverständlichkeit hinter Babsi, raffte ihr Dirndl bis über ihrer Hüften und steckte ihr seinen Prügel in die immer noch spermanasse Grotte. Erst zögerlich, dann aber zunehmend kräftig begann er sie dann zu vögeln. Zu meinem Erstaunen setzte Babsi - als wenn nichts wäre - die begonnende Konversation einfach fort und ließ sich nicht anmerken, dass sie zu diesem Zeitpunkt den fettesten Schwanz des Abends intus hatte.

Argwöhnisch betrachtete Sabrina das Treiben ihres Freundes, so dass ich glaubte ihr sei es gerade nicht so recht, was da gerade vor unseren Augen passierte. „Darf ich?", fragte sich mich dann ganz unvermittelt und nestelte dabei schon an meinem Reißverschluss. Mit ihren geschickten Fingern gelang es ihr schnell meinen Schwanz hervorzuholen. Dann ging sie vor mir in die Hocke und verpasste meinem Halbsteifen einen Deepthroat vom Feinsten. Natürlich schwoll mein Teil ob dieser Behandlung schnell zu voller Größe an, was Sabrina jedoch nicht davon abhielt mich auch weiterhin in voller Länge zu verschlingen.

Derweil fickte Tom nun immer fordernder in Babsi's Fotze. Seine vehementen Stöße führten nun auch dazu, dass sie dem Gespräch immer weniger folgen konnte und sich ihrer Geilheit hingab. Das Ganze ging dann so vielleicht noch 5 Minuten. Dann versteifte sich Tom laut stöhnend um sich Augenblicke später zum zweiten Mal in Babsi zu ergießen.

Ich löste mich nun sanft von Sabrina und nahm Tom's Platz ein. Es war ein total intensives Gefühl für mich Babsi's frisch besamte, geradezu überlaufende Möse zu ficken. Mit jedem meiner Stösse gab ihr Loch laut schmatzend Tom's Sperma wieder frei. Als ich Babsi anders positionieren wollte, schnappte sich Sabrina meinen spermaverschmierten Prügel und leckte ihn regelrecht sauber. Doch damit nicht genug. Sie begab sich sodann zwischen Babsi's Schenkel und schlürfte ihr die volle Auster genüsslich aus.

„Was für ein geiles Ding", dachte ich noch als sich das rothaarige Model wie aus dem nichts an mich ranschmiss. „Du hast einen schönen Schwanz - den will ich jetzt haben" ließ sie nichts offen. Alsdann ergriff sie meine Hand und zog mich weg von der Gruppe und hin zu einer Sitzecke.

Dort nahmen wir Platz, wobei sie mir ihre Beine über den Schoß legte. Es ergab sich dann ein kurzer Smalltalk, in dem ich u.a. erfuhr, dass sie auf den Namen Regina hört. Während wir noch redeten, nahm ich Tuchfühlung mit ihrer frei zugänglichen Möse auf. Binnen kurzer Zeit änderte sich die Situation vollends. Ich fingerte ihr tropfnasses Loch schnell mit zwei Fingern und spürte dabei, dass auch sie bei dem vorausgegangenen Sandwich sicher auch vaginal besamt worden war. Regina befreite dann ihre Titten aus dem Ausschnitt ihres Abendkleides und ich muss auch mit Abstand sagen, dass es mit die perfektesten waren, denen ich jemals so nahe gekommen bin. Währenddessen trieb ich meine Finger immer schneller in Regina's Fotze, die immer nasser wurde um schließlich mit starken Strahlen zu squirten. Regina japste dabei nach Luft als würde sie in diesem Moment ersticken. Eine Unterbrechung war nun sicher angeraten. Da hatte ich die Rechnung aber ohne Regina gemacht, die mich mit einem deutlich zu vernehmenden „fick mich" aus meinen Gedanken riss.

Regina drapierte sich nun auf alle Viere vor mir auf der Couch. Als bekennendem Arschficker fiel mir die Auswahl des Lochs auch nicht schwer, wobei auch festzuhalten ist, dass die sich mir dargebotene rosafarbene Rosette für mich auch einen unwiderstehlichen Reiz ausmachte. So setzte ich meine pralle Eichel an ihrem Anus an, der mir nur wenig Widerstand gab, so dass ich den Schließmuskel schnell überwunden hatte. Bereits mit dem ersten tiefen Stoß spürte ich, dass ich einen besamten Darm fickte.

Es war für mich zu diesem Zeitpunkt fast eine Reizüberflutung. Regina's Knackarsch zu ficken war das eine - das Bewusstsein im Saft meines Vorgängers zu agieren kam noch hinzu und obendrein war da noch der Blick auf ihre Halterlosen samt Heels. Insgesamt ergab sich für mich so eine optische Gemengelage, der ich alsbald Tribut zollen musste. Das Ziehen in meinen Leisten kündigte mir meinen Abgang an, der Sekunden später auch äußerst intensiv kam. In maximaler Tiefe besamte ich dann Regina's Darm und war für's erste fix und fertig.

Nachdem ich wieder einigermaßen bei mir war, sah ich, dass sich rund um Babsi eine Art Gangbang entwickelt hatte. Mit Regina kuschelnd verfolgte ich, wie Dich in kurzer Abfolge vier Herren in ihrer Fotze ausspritzten. Da sich Babsi zwischenzeitlich bis auf Heels und Nylons ihrer Kleidung komplett entledigt hatte, konnte ich aus der Ferne beobachten, wie Heils sich ihre Titten im Takt der Stöße ihrer Begatter bewegten. Insgesamt war da wohl echte Wiedersehensfreude im Gange.

Während ich das Geschehen verfolgte, änderte Regina ihre Position dahingehend, als dass sie nun in die Bauchlage wechselte und mit ihrem Kopf auf meinem Schoß lag. Sie begann mir dann schnell durch Lecken meiner Eichel wieder Leben einzuhauchen. Ihr Lecken wandelte sich später in sehr variantenreiches, zärtliches Blasen, wie ich es nur selten erlebt habe. Auch wenn ich weit von einem neuerlichen Höhepunkt entfernt war, so war das sich in mir auftuende Gefühl ein ganz besonderes. Irgendwann wechselten wir dann in Richtung 69, wobei Regina auf mir lag. Es machte mir in dieser Situation nichts aus ein besamtes Loch mit Hingabe zu lecken. Meine Bemühungen Regina mit der Zunge zu ficken, verfehlten ihre Wirkung nicht. Sie erhob sich und es ergab sich eine Art von Facesitting. Regina rutschte dann auf meinem Gesicht hin und her. Als ich meine Zunge besonders tief in ihr hatte, begann ihre Fotze zu sprudeln. Sie kam, sie kam intensiv, sie kam nass, sie kam in Fontänen. Die leicht herb aber durchaus gut schmeckende Flüssigkeit war viel, ja so viel, dass ich die Mengen unmöglich schlucken konnte. Große Teile rännen mir zu den Mundwinkeln wieder heraus. Da ich keine Kleidung zum Wechseln dabei hatte, fragte ich mich bereits zu diesem Zeitpunkt, wie wohl die Rückfahrt ausfallen würde.

Es war schon ein geiles Bild, das die Gruppe insgesamt abgab. Die Herrenriege zeigte sich dabei noch überwiegend bekleidet. Auch von den Damen hatten die meisten noch irgendetwas an, was einen besonderen Reiz ausmachte, zumal die sündhaft teuren Abendgarderoben in der Regel mit mehr oder weniger Sperma verziert waren.

Eine Ausnahme stellte Babsi dar. Sie hatte weitestgehend blank gezogen. Das geile Frauenzimmer war für ihr Alter geradezu prächtig in Form. Ihr trainierter, braungebrannter Body war eine echte Augenweide. Die großen Naturbrüste rundeten dieses Bild perfekt ab.

Was Babsi aber in dieser Szenerie ausmachte, war ihre Kondition. Sie konnte einfach kein Ende finden und ließ sich zu diesem Zeitpunkt sicher schon mehr als eine halbe Stunde von ihren alten Bekannten betanken.

Als ich mich von Regina löste und in Richtung Babsi schlenderte, konnte ich die Spuren ihrer viele Penetrationen bewundern. Ihre Möse war schon mehr als zugekleistert und zeigte sich ob ihrer latenten Benutzung leicht geöffnet. Weiße Rinnsale liefen und tropften aus ihr heraus. Zwischen Babsi's Heels war so bereits eine gut sichtbare Pfütze entstanden.

Als mein Spermadepot mich erblickte, lächelte sie und bewegte sich einige, wenige Schritte auf mich zu um mir in die Arme zu fallen und mich zu küssen. Babsi's Zunge brannte dabei in meiner Mundhöhle ein wahres Feuerwerk ab. Nach gefühlten, kleinen Ewigkeiten zog mich Babsi dann in einen Nebenraum, wo sich inmitten ein großes Metallbett befand.

Dort veranlasste mich Babsi, mich auf den Rücken zu legen und kam dann über mich. „Der letzte Fick gehört Dir, mein Schatz", sagte sie dann und stülpte ihr geweitetes Loch über meine Halblatte. Sie ließ sodann ihre Hüften mit nur kleinen Bewegungen auf mir kreisen. Dies reichte in Anbetracht meines Kopfkinos völlig aus um meinen kleinen Freund Wiederauferstehung feiern zu lassen.

Babsi beugte sich dann zu mir herab, wobei ihre steifen Brustwarzen als Vorboten zuerst meinen Oberkörper berührten. Sekunden später hatten sich dann auch unsere Zungen wieder zu einem wilden Tanz vereint.

Babsi lief bei der Performance nun völlig aus. Mein Lendenbereich war nass von ihren Säften und dem Sperma ihrer Vorficker. Echte Reibung verspürte ich in ihrer Fotze zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht.

Erst als Babsi ihre Scheidenmuskulatur gezielt einsetzte, machte ich den nächsten Step und begann von unten leicht zu stoßen. In Babsi's Gesicht konnte ich erkennen, wie sehr sie dieser Fick erregte. „Mein Schatz, ich komme gleich", stöhnte sie mir entgegen. Dabei verloren sich ihre wunderschönen blauen Augen in den meinigen.

Kurz darauf versteifte sich Babsi auf mir und kam. Das dabei entstandene Spiel ihrer ihrer Möse um meinen Schwanz herum reichte aus um auch mir das letzte Sperma des Tages zu entlocken.

Nach einigen Minuten der Ruhe und Entspannung richteten wir uns notdürftig zurecht um uns an der Bar mit einem Absacker von der Runde zu verabschieden. Als wir schon gehen wollten, begegneten wir Tom nochmal. Das Potenzwunder hatte doch tatsächlich seinen Riesenprügel aus dem Hosenschlitz gezogen und präsentierte ihn stolz Babsi. Die bückte sich kurz und hauchte ihm einen Kuss auf die Eichel; dann erhob sie Dich jedoch und wir verließen den Privatclub. Ca. 40 Minuten später waren wir bei meinem Hotel in Bad Füssing angekommen. Babsi stieg mit mir in stillem Einvernehmen aus um mit mir die Nacht zu verbringen.

Auf meinem Zimmer angekommen, entkleideten wir uns und nahmen zunächst einmal eine gemeinsame Dusche, die Babsi auch dazu nutzte sich ihre Scheide gründlich auszuspülen. Mich machte der Anblick des Spermas auf den Fliesen derartig an, dass ich schon wieder Blut in meinen Schwanz pumpte. Für eine brauchbare Erektion reichte es jedoch nicht und so fanden wir uns alsbald nackt in meinem Hotelbett wieder. Aneinander gekuschelt fielen wir in einen tiefen Schlaf.

Als ich am nächsten Tag aus tiefem Schlaf erwachte, fand ich Babsi's Seite verweist vor. Auf dem Kopfkissen fand ich einen Zettel vor:

„Guten Morgen, mein Schatz,

musste geschäftlich dringend nach München. Wenn Du magst, treffen wir uns heute Abend um 20 Uhr im Trader's Vics im Bayerischen Hof.

Vielen Dank nochmal für die göttlichen Stunden mit Dir!

Kuss wohin Du möchtest!

Babsi"

Für mich war augenblicklich klar, dass ich dieser Einladung folgen würde. Den Tag für mich allein zu haben, passte mir ebenfalls gut in den Kram. So frühstückte ich erstmal ausgiebig und in Ruhe um dann in der hauseigenen Therme die Erlebnisse Revue passieren zu lassen.

Fragen über Fragen kamen mit mal in fast schon wirrer Abfolge in mir auf. Ich hatte mir diese Auszeit in Bad Füssing eigentlich auch genommen um Trauerarbeit zu leisten. Meine Partnerin, die ich eigentlich ehelichen wollte, war Opfer eines tragischen Autounfalls geworden. Dies war jetzt 9 Monate her. Wie stand ich zu Babsi?? Kam eine Beziehung mit ihr infrage?? Kam das alles viel zu früh??

Verwertbare Antworten fand ich natürlich nicht. Dennoch tat es gut sich mit all dem in der Idylle des Hotels auseinanderzusetzen.

Das Thermalwasser entspannte mich zunehmend. Ich fand im Laufe des Tages immer mehr meine Mitte wieder. So stand irgendwann für mich fest, dass ich das Abenteuer mit Babsi eingehen wollte. Auch wenn die Dame meines Herzens schon 60 war. Sie verkörperte doch alles, was ich von einer Frau erwartete. Ihre verbindliche und unaufgeregte Art sowie ihr Lifestyle nebst ihren sexuellen Begierden faszinierten mich. So kam in mir immer mehr Vorfreude auf den anstehenden Abend in München auf.

Gegen 18 Uhr machte ich mich dann mit kleinen Gepäck auf den Weg in die Landeshauptstadt, die ich gegen 19:30 Uhr erreichte. Nachdem mein Auto in der Hotelgarage des Bayerischen Hofs untergebracht war, erreichte ich Minuten später die Bar, die bei meinem Eintreffen schon recht gut besucht war.

Bei einem irischen Whiskey auf Eis ließ ich es mir gut gehen und wartete auf Babsi. Punkt 8 kam oder besser gesagt erschien sie dann aufreizend die Lippen grellrot geschminkt mit streng wirkender Hochsteckfrisur, schwarzem, knielangen Businesskostüm und schwarzen 14cm hohen Laboutin-Heels. Auf Strümpfe o.ä. hatte sie verzichtet, was sie sich ob ihrer fein definierten Muskeln auch definitiv leisten konnte.

„Herzlich willkommen" strahlte mich Babsi an und hauchte mir einen Kuss auf meine Lippen. Dann orderte sie sich ein Glas Champagner und es entwickelte sich ein intensives Gespräch, in dem jeder von uns viel von sich preisgab. Die sich dabei entwickelnden Schnittmengen zwischen uns waren immens. Wir wurden von Minute zu Minute vertrauter.

Mit der Zeit knisterte es zwischen uns. Selbst perfide Handlungen z.B. wie Babsi mit ihren rot lackierten Krallen ihr Glas hielt, entwickelten einen megaerotischen Touch.

So drifteten unsere Themen auch zunehmend in Richtung Sex. Babsi berichtete, dass sie seit ihrem 30igsten Lebensjahr überzeugte Swingerin sei und diese Leidenschaft auch mit ihrem verstorbenen Mann, wann immer es ging, ausgelebt habe. Noch intimer werdend bekannte sie sich dazu einen Sperma-Fetisch zu haben.

„Ich weiß nicht, ob Du es verstehen kannst, aber ich fühle mich besamt einfach am besten", brachte sie die Sache schließlich auf den Punkt. Weiterhin erzählte sie mir, dass sie mit ihrem Mann Gründungsmitglieder des Clubs zu sein, den wir am Vorabend besucht hatten. Während sie so berichtete, spürte ich ihre wachsende Erregung.

„Ich kann nicht mehr - ich brauche jetzt Deinen Saft in mir", unterbrach sie schließlich fast schon abrupt unsere Unterhaltung. Sie nahm mich dann bei der Hand und führte mich in die Hotelgarage, wo sie sich an einem Pfeiler abstützte und den Rock ihres Kostüms anhob.

„Fick mich jetzt in den Arsch, ich brauche das jetzt" sprach sie dann ihrer Erwartung an mich aus. Ich folgte dieser Aufforderung nur zu gern und umgehend. Im Nu befreite ich meinen einsatzbereiten Schwanz aus der Hose und setzte ihn an Babsi's Rosette an. Wie ich es schon von ihr gewohnt war, ließ mich ihr Schließmuskel leicht in in sie eindringen.

„Nimm keine Rücksicht, ich will jetzt nur Dein Sperma", feuerte sie mich an Gas zu geben. Dem folgend begann ich sie direkt kräftig und tief durchzunagen. Bereits Augenblicke später musste ich dem vorgelegten Tempo Tribut zollen und pumpte ihr den Darm voll. Dabei fühlte ich, wie sich Babsi entspannte und dabei aus ihrer Handtasche einen Analplug hervorkramte. Kurz nachdem ich ihr Loch verlassen hatte, verschloss sie damit ihren offen stehenden Anus und verhinderte so das Herauslaufen meines Samens.

Babsi richtete dann ihrer Kleidung, drehte sich zu mir um mich zärtlich zu küssen. Sie ergriff dann erneut meine Hand und führte mich ins Traders Vics zurück, dass sich in der Zwischenzeit merklich gefüllt hatte.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Babsi mit ihrem Erscheinungsbild die Aufmerksamkeit vieler männlicher Gäste auf sich zog. Babsi schien es tatsächlich mit dem Status besamt zu sein spürbar besser. Sichtlich aufgeräumt berichtete sie mir von ihren erfolgreichen, geschäftlichen Aktivitäten in München und Umgebung, die sie im Laufe der Jahre sehr wohlhabend gemacht hatten.

„Magst Du noch was essen, ich kenne da einen guten Italiener", schlug sie mir dann vor. Da mein Magen schon knurrte, fiel es mir leicht mich ihrem Vorschlag anzuschließen.

So landeten wir nach kurzer Autofahrt in Schwabing in einer stilvollen Location, in der Babsi offenbar auch Hausrecht genoss und direkt vom Inhaber samt Personal stürmisch begrüßt wurde.

Nachdem wir unseren Tisch bezogen hatten, klärte mich Babsi dann auf, dass sie Vermieterin dieser Immobilie sei. Schelmisch dreinblickend erklärte sie mir, dass sie die Dienste des Inhabers (Enzo) und seines Sohnes Sandro auch abseits der Speisekarte schon in Anspruch genommen habe.

Wie zum Beweis dafür, flirtete Babsi die Beiden während des köstlichen Essens mächtig an, so dass sich schnell wieder eine erotische Stimmung ergab.

Nachdem wir 4 Gänge mit jeweils korrespondierenden Weinen, die von Lugana bis Brunello reichten, genossen hatten, schlich sich in mir eine gewisse Trägheit ein - nicht so bei Babsi. Vielmehr präsentierte sie sich so, als hätte dieses kulinarische Event ihre Lebensgeister geweckt. Mit einer gewissen Routine reizte sie Enzo und Sandro mit ihrer Gestik, Mimik und anzüglichen Äußerungen auf's Äußerste. Es kam ihr dabei sicher gelegen, dass sich das Ristorante immer mehr leerte.

„Möchtest Du eine kleine Show genießen?", fragte mich Babsi dann plötzlich. „Warum nicht?!", antwortete ich neugierig.

Babsi erhob sich dann von ihrem Platz und forderte mich auf ihr zu folgen. Nach nur kurzer Strecke kamen wir im Büro des gastronomischen Betriebes an. Dort warteten Enzo und Sandro bereits, als hätte es eine Absprache gegeben.

Mich küssend schob mich Babsi sodann in eine Sitzecke des Büros. Nachdem ich meinen Platz gefunden hatte, öffnete sie aufreizend ihr Jäckchen aus dem ihre Brüste, wie reifes Obst herausfielen, da sie offensichtlich auf einen BH verzichtet hatte. Zu erwähnen ist an dieser Stelle noch, dass Babsi ihre Nippel mit speziellen Piercings verziert hatte, die aus einem goldenen Stab und daran befestigten feinen Kettchen bestanden, die ihre Brustwarzen in hinreißender Weise einrahmten. Als nächstes schälte sie sich dann hüftschwingend aus ihrem Rock, so dass sie lediglich noch durch ihre schwarzen Heels bekleidet war.

Auch die beiden Italiener hatten sich zwischenzeitlich ihrer Kleidung entledigt und standen ob Babsi's Anblick mit voll erigierten Schwänzen inmitten des Büros. Speziell Enzo's dicker Prügel war sicher ein Frauentraum während der Schwanz seines Sohnes eher als lang und dünn durchging.

Babsi ging dann vor ihren Lovern auf die Knie um ihre Freudenspender kurz anzublasen. Dabei brachte sie den sicher noch eher unerfahrenen Sandro mit ihrem Lippenspiel an den Rande eines Abgangs. Als sie dies registrierte, ließ sie jedoch abrupt von ihm ab, erhob sich und setzte sich auf einen im Büro befindlichen Schreibtisch. Dort spreizte sie ihre Schenkel so weit es ihr möglich war. Dabei konnte ich auch ihren Analplug ausmachen, der meinen Saft noch immer in ihrem Darm gefangen hielt.

Babsi forderte dann Sandro auf sie zu ficken. Der Sohn des Hauses leistete ihrer Aufforderung direkt Folge und spießte sie auf. In der Folge rammelte er ihre sicher klitschnasse Fotze mit schnellen, tiefen Stößen durch. Nach nicht mal 5 Minuten kam es ihm bereits. Er erstarrte als er seine Nachkommen in Babsi's empfangsbereites Loch schoss. Ihm folgte sofort Enzo nach, der keine Schwierigkeiten hatte sein dickes Teil in der vorbesamten Möse unterzubringen. Der sicher erfahrene Ficker spielte mit dem Tempo seiner Bewegungen und schaffte es auf diese Weise Babsi von Orgasmus zu Orgasmus zu stoßen.

Das geile Weib machte aus ihrer Gefühlslage keinen Hehl und schrie ihre Abgänge geradezu heraus. Dabei knetete sie ihre Titten, was der Sache einen zusätzlichen Kick gab.

Längst hatte ich ob dieser Performance meinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn genüsslich, während Enzo langsam aber bestimmt auch auf seine persönliche Zielgerade einbog. Er beschleunigte seine Hüftschwünge nochmals um sich dann laut stöhnend ebenfalls in Babsi zu ergießen. Als er die Fotze verließ, schimmerte diese weißlich und größere Spermamengen tropften zu Boden.

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