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Als Sissy zum Karneval Teil 01

by petra76©

Auch diese Fantasie könnte gerne mal umgesetzt werden ....

Ich hatte die Wette verloren. Wieso hatte ich mich nur darauf eingelassen? Das hatte ich nun von meiner Rechthaberei. Ich musste meine Freundin auf eine Karnevalsfeier begleiten. Nicht nur, dass mir solche Veranstaltungen überhaupt nicht gefielen, ich musste in dem Kostüm gehen, das sie für mich gewählt hatte. Als sie es mir nach einer ausgiebigen Shoppingtour präsentierte, war ich vollends sauer, aber mehr auf mich wegen der Wette.

Ich sollte als Dienstmagd gehen. Als Oberbekleidung hatte ich ein auf der Vorderseite knöpfbares Kleid, das bis zur Hälfte der Oberschenkel ging. Hinzu kam ein Paar weiße halterlose Nylon, ein Paar hochhackige Schuhe, auf denen ich laufen lernen musste. Meine Unterwäsche bestand aus rosa Slip und passendem BH mit verstärkten Körbchen. Meine Fuß- und Handgelenke bekamen Manschetten mit rosa Stoffüberzug, jeweils mit einem Metallring versehen. Ein ebenso gestaltetes Halsband gehörte ebenfalls dazu. Die blonde Langhaarperücke rundete das Bild ab. Unter dem Motto: das gehört dazu" verpasste sie mir noch einen rosa Keuschheitskäfig, damit „mich nicht andere Damen vernaschen".

Wir begannen rechtzeitig mit den Vorbereitungen. Sie legte mir ein besonderes Make Up auf, das extrem haltbar, wisch- und wasserfest war. Ein rosa kussechter Lippenstift gehörte dazu. Die Perücke wurde mit einem speziellen Heißklebeverfahren so an meinen richtigen Haaren fixiert, dass man daran ziehen konnte, ohne dass sie verrutschte. Damit die Strümpfe an den Beinen hielten, wurde ich noch komplett rasiert, auch im Intimbereich. Sie cremte mich ein, um Hautirritationen zu vermeiden. Besonders mein Poloch wurde intensiv eingecremt, weil „die Haarentfernung die Stelle besonders empfindlich" gemacht hatte. Zugegeben, es war schön, als sie mit ihren cremebehafteten Fingern eindrang.

Nachdem ich fertig ausstaffiert war, machte sie sich fertig. Sie brauchte nicht lange, denn sie ging als Gefangener mit einem weit geschnittenen gestreiften Anzug. Auf Schminke verzichtete sie, sondern malte sich nur einen Dreitagebart auf die Wangen. Sie erinnerte mich unnötigerweise noch einmal an meine verlorene Wette und mein Versprechen, meine mir zugedachte Rolle überzeugend zu spielen, bevor wir das Haus verließen.

Ich hatte von ihr nur ein kleines Handtäschchen bekommen, in dem gerade einmal meine Zigaretten und ein paar Taschentücher Platz fanden. Ich kam mir, was das angeht, sehr nackt vor. Normalerweise habe ich Papiere, Autoschlüssel und Geld dabei. All das verstaute sie bei sich. Sie übernahm außerdem die Fahrerseite und steuerte mein Auto mit mir auf der Beifahrerseite in den Abend hinein. Da ich sonst nie mitgegangen war, interessierte es mich auch nicht sonderlich, wo wir hinfahren würden. Ich hatte mir ohnehin vorgenommen, mich möglichst unauffällig in irgendeine Ecke zu drücken und zu hoffen, dass der Abend möglichst schnell vorbeigehen würde.

So wunderte es mich auch nicht, dass wir schließlich an einer großen, abseits der Straßen, gelegenen Villa ankamen, das Auto auf dem großen Vorplatz abstellten und hineingingen. Es herrschte schon reges Treiben. Ich hörte viele Stimmen, sah etliche Menschen in den unterschiedlichsten Kostümen, teilweise sehr freizügig und manche mit Masken. Sie gab am Eingang unsere Tickets ab und wir begaben uns in den großen Ballsaal ins Getümmel. Fieberhaft suchte ich dort nach der besagten Ecke und versuchte, nicht aufzufallen. Zu viele Blicke lagen auf mir mit einem bisschen zu viel Geilheit im Blick. Endlich erspähte ich ein Stück Wand zwischen zwei Säulen, die ich für meine Zwecke ausreichend fand. Mit leise gemurmelten Worten deutete ich ihr an, dass sie mich im Bedarfsfall dort finden könne. Es schien ihr recht zu sein, zumal sie offensichtlich irgendwelche bekannten Gesichter gesehen hatte und es sie zum Small Talk zog.

Ich nahm meine Stelle ein, versuchte mich möglichst unauffällig zu verhalten und beobachtete das Treiben im Saal. Viele aufwändige Kostüme waren zu sehen. Viele der Anwesenden kannten sich anscheinend. Es wurde viel gesprochen, gelacht und zum Teil auch zur typischen Musik getanzt. Irgendwann verlor ich meine Freundin aus den Augen. Zuletzt hatte ich sie in einer Gruppe mehrerer Frauen sowie zwei Männern gesehen, aber jetzt war keiner von ihnen mehr zu sehen. Mit schoss der Gedanke durch den Kopf, sie wäre jetzt in einem Nebenraum und würde sich sexuell vergnügen. Dieser Gedanke hatte einen sofortigen Effekt auf meinen in den Keuschheitsgürtel eingezwängten Schwanz. Er versuchte nämlich erfolglos, steif zu werden.

Ich lächelte leicht vor mich hin, weil mich der Gedanke, sie könne fremdgehen, schon immer irgendwie angemacht hatte. Ich war wohl so sehr in Gedanken versunken, dass ich die drei Männer in Polizeikostümen, oder waren es doch etwa richtige Uniformen, nicht wahrnahm, die zielgerichtet auf mich zusteuerten. „Du gehörst doch zu dem kleinen Gangster im gestreiften Outfit, oder?", sprach mich der eine der drei großgewachsenen Hünen an. Eingeschüchtert nickte ich vorsichtig. „Er hat versucht, eine wertvolle Schmuckschatulle zu stehlen. Du wirst jetzt zur Identifikation mal mitkommen!"

Das passte gar nicht zu meiner Freundin. Was sollte das alles. Kräftige Hände packten mich von beiden Seiten an den Ellbogen und ich wurde unbarmherzig aus dem Saal geführt. Wir steuerten auf eine dunkle Ecke zu, wo sich eine abwärts führende Treppe befand. Ich versuchte mich zu befreien und begann zu lamentieren, dass es sich bestimmt nur um ein Missverständnis handeln könne. Sie griffen jedoch nur noch fester zu und zerrten mich die Treppe hinab in den Kellerbereich. Eine schwere Tür wurde aufgestoßen und ich bekam einen Stoß, so dass ich fast in den abgedunkelten Raum hineingefallen wäre.

Ich brauchte einen Moment, um mich an das Dämmerlicht zu gewöhnen. Ein ebenso riesig wirkender Muskelberg stand bereits im Raum. Meine drei „Begleiter" betraten ihn ebenfalls und schlossen die Tür hinter sich. Der Wartende ergriff das Wort: „Dein Begleiter hat etwas Schlimmes getan, bei dem wir ihn Gott sei Dank erwischt haben. Als wir ihn festnahmen, stellten wir zunächst fest, dass es sich um eine Frau handelt. Zur Rede gestellt, gab sie ihr Fehlverhalten zu. Sie war bereit, einiges zu tun, um eine Strafe abzuwenden. Leider ist sie eine Frau und das kann uns nicht reizen. Sie hat daher angeboten, dass ihre Begleiterin, also Du, welche keine Frau ist, die Strafe sicherlich gerne für sie übernehmen würde."

Mir wurde ganz anders. Die Männer hatten sich bedrohlich um mich herum aufgebaut. „Was ist denn, wenn ich nicht bereit bin, etwas abzubüßen?", fragte ich vorsichtig. „Dann wird sie bis morgen Abend 10.000 Euro Strafe zahlen müssen und zwar in bar.", war die Antwort. So viel Geld hatten wir garantiert nicht. Ich war völlig durcheinander und überlegte fieberhaft, ob ich eine andere Lösung finden könnte. Jedoch war ich so ängstlich, nervös und konfus, dass mir beim besten Willen nichts einfallen wollte. „Nun gut,", brachte ich schließlich hervor, „ich übernehme die Bestrafung. Woraus besteht sie und warum muss es ein Mann sein?"

Zwei von den Vieren kicherten. Der Redeführer machte einen Schritt auf mich zu, fasste mir unter das Kinn und hob meinen Kopf an, so dass ich ihm in die Augen schauen musste. „Die Strafe an so einem Abend wie heute ist natürlich Sex nach unseren Wünschen. Zu Deinem Unglück sind wir alle schwul und vergnügen uns lieber mit einem Mann. Los Jungs, lasst uns keine Zeit verlieren." Gegen vier Mann hatte ich keine Chance. Ich schwöre, dass ich versucht habe, mich zur Weh zu setzen, aber es war ein aussichtsloses Unterfangen.

Es dauerte keine fünf Minuten und ich war an den Manschetten mit Füßen und Händen gespreizt in der Mitte des Raum fixiert. Zusätzlich hatten sie mehrere Seile durch den Ring meiner Halsmanschette gezogen und an den Wänden befestigt. Ich konnte also weder den Körper noch meinen Kopf bewegen. Ich verfluchte meine Freundin, die das Outfit bestimmt hatte. Ich verfluchte Karneval und ich verfluchte sie wegen ihre Fehltritts. Ich bekam Angst, als ich sah, dass die vier sich ihrer Kleidung entledigten und nach und nach auf mich zutraten.

Der Rädelsführer packte meine untere Gesichtshälfte und kam mir bis auf einige Zentimeter nah. Sein Blick war pure Bosheit als er zischte: „Du wirst uns jetzt als Lustobjekt dienen. Je weniger Du Dich wehrst, umso weniger schmerzhaft wird es für Dich sein. Halt einfach Dein Maul und tu, was man Dir sagt. Jedes Mal, wenn Du lamentierst oder versuchst, Dich körperlich zur Wehr zu setzen, bekommst Du Schläge. Damit Du weißt, was ich damit meine, darf jetzt jeder einmal da, wo er möchte." Mit diesen Worten ließ er mich los, machte einen Schritt zurück und scheuerte mir voll eine, so dass meine Wange augenblicklich brannte.

Der zweite schlug mir mit der flachen Hand auf den Hintern, der dritte zog mir die Nippel lang und der vierte zog mir mit einem Ruck das Höschen aus und kniff unter dem Johlen der anderen voll in meine Eier. Mir wurde schwarz vor Augen, so groß war der Schmerz. Wie durch einen rauschenden Wasserfall hindurch hörte ich entfernt, wie sie sich über meinen Keuschheitsgürtel unterhielten und letztlich zu dem Schluss kamen, dass sie an meinem Schwanz ohnehin kein Interesse hätten. Ich wurde gefragt, ob ich die Lektion verstanden hätte und ob ich gehorsam mitmachen würde. Angesichts der Wahl, die ich hatte, blieb mir wohl nichts anderes übrig und ich bestätigte.

Meine Kleidung wurde heruntergenommen, so dass ich nur noch in den weißen Strümpfen und den Schuhen in den Seilen hing. Diese wurde nun anders eingestellt, so dass ich kniend auf dem Boden ankam. Wenigstens ein Kissen hatten sie hingelegt, um meine Knie ein wenig zu schonen. Das bedeutete allerdings auch, dass längere Zeit für mich in dieser Haltung vorgesehen war. Mir war klar, was jetzt kommen würde und hoffte nur, dass sie mich nicht anal nehmen würden. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund, um zu zeigen, dass ich bereit sei. Ich musste jedoch feststellen, dass ich meine Hoffnung alsbald würde begraben müssen.

Zusammengefasst wurde ich für gefühlte Ewigkeiten von vier Schwänzen malträtiert. Sie stopften mein Maul, sie schlugen mich damit ins Gesicht, sie beschimpften mich, sie ritten mich ein, bis mein Anus so geweitet war, dass ich jeden Schwanz problemlos aufnehmen konnte. Glücklicherweise benutzten sie viel Gleitgel, so dass ich nicht wund wurde. Anfangs war für mich das Schlimmste, dass ich den Schwanz, der gerade vorher noch in meinem Arsch gesteckt hatte, zum Sauberlecken präsentiert bekam. Je mehr sie jedoch hineingesteckt hatten, umso mehr verschwand der leicht unangenehme Geschmack.

Brutal tief stießen sie in meine Kehle und ich musste einige Male würgen und Schleim spucken. Meine anfängliche Panik und Angst, gemischt mit Ekel und Abwehr schwand allmählich dahin und ich nahm eine Wandlung meiner Empfindungen wahr. Die Stöße in meinem Hintern begannen zunehmend, mich zu stimulieren. Ich genoss zunehmend den Anblick einer blanken leicht feuchten Eichel vor meinem Gesicht und konnte es kaum erwarten, dass sie meinen Mund füllte. Die Schläge auf die Arschbacken, das Ziehen, Zwirbeln und Drehen meiner Nippel bereitete mir große Lust.

Ich musste ihre Arschlöcher lecken und liebte es. Ich wurde erniedrigt und beschimpft und ich wollte mehr davon. Ganz von selbst stöhnte ich lustvoll. Ganz von selbst feuerte ich sie an. Ganz von selbst wollte ich, dass sie mich benutzen und zur billigsten Schlampe machten. Zu guter Letzt standen sie um mich herum und wichsten ihre Schwänze so lange, bis sie mich anspritzten. Ich wurde im Mund, im Gesicht und auf dem Körper getroffen. Schub um Schub ergossen sie sich auf mir und lästerten über meinen Status und darüber, dass sie mich zu ihrer willigen Schlampe gemacht hatten. Ich schmeckte und roch ihre Sahne, fühlte mich ganz unten und doch glücklich.

Als Krönung meinten sie noch, dass sie mich so eingesaut nicht gehen lassen könnten, weil überall auf mir ihr Sperma war. Sie beschlossen daher, es herunter zu spülen. Bevor ich nachdenken konnte, was sie damit meinten, trafen mich schon warme Strahlen. Sie pinkelten mich an und wuschen auf diese Weise ihre weißen Überreste von mir ab. Danach bekam ich noch einmal alle Schwänze zum Reinigen in den Mund geschoben. Nach und nach verließen sie den Raum. Der Letzte bestätigte mir, während er die Fesselung löste, dass die Strafe beglichen sei. Dann ließ er mich allein.

Kurz darauf öffnete sich die Tür und meine Freundin kam mit einem besorgten Blick herein. Ich erzählte kurz, was passiert war, ohne zu erwähnen, dass ich es genossen hatte, und sie beruhigte sich. Dann lächelte sie und meinte grinsend, dass damit ihr Plan voll aufgegangen sei. Mir fiel es wie Schuppen von den Augen. Das hatte sie alles geplant. Aber warum nur? Ich würde „Rache" nehmen, das war klar, aber richtig böse war ich ihr eigentlich nicht ...

Written by: petra76

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Story Tags: femdom, gangbang, nylon, sklave

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