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Beziehungsunfähig 10

by 1nerWieK1ner©

Merkwürdig schön

Am nächsten Tag machte ich rechtzeitig auf den Weg, um wie verabredet bei Allessas Garten zu sein. Nun, eigentlich war es nicht ihr Garten sondern der ihrer Eltern, aber wer ist schon so kleinlich. Ich kannte den Garten auch, da bereits der ein oder andere Grillabende gemeinsam dort verlebt wurden.

Nur, wie schon geschrieben, war mir bis dato unbekannt, dass man da auch baden konnte. Sicher war ich aber nicht, so gut kannte ich mich in der Gegend dann doch nicht aus.

Ich kam kurz nach der genannten Uhrzeit an und klingelte an der Gartenpforte. Nach ein paar Momenten kam dann auch Allessa um die Gartenlaube herum; bekleidet mit einem weißen T-Shirt und einem um die Hüfte geschwungenem Handtuch. Das Shirt schien recht nass zu sein; als wenn sie es, eben erst dem Wasser entstiegen, flink übergeworfen hätte. Das würde auch wirklich zu ihr passen; sie mochte es überhaupt nicht, sich öffentlich zur Schau zu stellen. Auch wenn das potentielle Publikum, wie hier in der Gartenkollonie, recht klein gewesen wäre.

‚Ham die jetzt nen Pool?'

‚Das wäre ja klasse, gerade bei der Hitze...'

Allessa war also um die Ecke, erkannte mich und kam näher; die beiden Unterarme vor der Brust verschränkt. Anfänglich hatte ich das mit einer ablehnenden Geste gleich gesetzt, wusste aber mittlerweile, dass es eine der bevorzugten Körperhaltungen von ihr war.

Kurz bevor sie mich erreicht hatte winkelte sie den rechten Unterarm an; den Ellenbogen in der linken Hand lassend, und hob die Hand zum Gruß. Die Handfläche mir zugewandt. Ebenfalls absolut typisch für sie; mich erinnerte dieser Gruß immer an alte Indianer-Filme.

Sie öffnete die flache Pforte und ließ mich ein. Nachdem ich drinnen war stand ich ein wenig unschlüssig vor ihr; wusste nicht recht, wie ich sie nun begrüßen sollte.

Allessa sah mir dabei nur zu, bis sie schließlich „Na, komm her!" brummte und mich umarmte. So wie immer, eigentlich, aber irgendwie schien es sich neu an zu fühlen.

Dann trennten wir uns wieder. Allessa strich mir nochmals kurz über den linken Oberarm, und mit einem „Komm mit!" wandte sie sich zum hinteren Bereich des Gartens. Ich folgte ihr anstandslos. Das Ganze fühlte sich gut an, vielleicht war es doch möglich, dass wir Freunde bleiben konnten.

Wir gingen um die Laube herum, und im direkten Terrassenbereich saßen zwei Männer, ungefähr in meinem Alter. Beide waren mir unbekannt.

„Das ist Sven" Allessa deutete auf den Linken, dann auf den rechten Sitzenden „und das ist Nils.". Schließlich zeigte sie auf mich „Und das ist Ben.".

Wir alle hoben die Hand zum Gruße, dann führten die Zwei ihr Gespräch fort. Es handelte sich offenkundig um die Cheatmöglichkeiten irgendeines angesagten Computerspiels; so gewannen sie nicht mein Interesse.

Ich drehte mich wieder Allessa zu, welche neben mir stehen geblieben war. Sie schaute eher gelangweilt in eine undefinierbare Richtung.

„Freunde von Jens?" sagte ich im vertraulichen Tonfall zu ihr.

„Ach, sei bloß still." erwiderte sie „Irgendwie werd ich die Typen nicht los...", ebenfalls nur laut genug, als das ich sie hören konnte. Die Beiden waren allerdings so sehr mit sich und ihrem Thema beschäftigt, dass sie überhaupt keine Notiz von diesem kurzen Gedankenaustausch nahmen.

Mit einem knappen „Tja." schloss ich das Ganze ab.

„Badehose bei?" Fragte mich Allessa nach einigen Augenblicken.

Ich hob meinen Beutel „Jup."

„Sehr gut. Dann komm mit, ich zeig dir, wo du dich umziehen kannst."

Sie steuerte die hintere Tür der Gartenlaube an. Ich hätte es mir zwar denken können, fand ihre Fürsorglichkeit aber sehr nett. So trottete ich auch diesmal kommentarlos hinter ihr her.

Als wir darinnen waren und Allessa die Tür hinter sich geschlossen hatte, fragte ich vorsichtshalber mal nach.

„Vielleicht ne blöde Frage, aber wofür brauch ich eigentlich die Badehose?"

Allessa schüttelte mit dem Kopf „Ne ne, nicht vielleicht. Das ist ne blöde Frage."

Mit einer hochgezogenen Augenbraue sah ich sie an. Auch in der nicht allzu hellen Laube konnte ich das unverschämte Lächeln auf ihrem Gesicht erkennen.

„Meine Ellis haben sich nen Pool gegönnt." fuhr sie schließlich fort

„Ohrr Cool!" Mit aufgerichteten Daumen signalisierte ich Begeisterung.

„N klasse Ding, sag ich dir. Nicht so einen aus Gummi, einen aus Holz!"

Das war mir auch zwei Daumen wert.

Ich holte die Badehose aus meinem Beutel.

In der Gartenhütte selbst war nicht viel Platz. Nicht, dass sie außergewöhnlich klein gewesen wäre, sie war jedoch bis zum letzten Zentimeter voll gestellt. Wenn man der Tür hereinkam war direkt rechts an der Wand eine Sitzecke für fünf Personen, davor ein Tisch. Auf der gegenüberliegenden Seite des Tisches stand eine weitere Bank an der angrenzenden Wand, für nochmals drei bis vier Personen.

Links von der Tür stand eine dreisitzige Couch; an deren Fußende ein winziger Fernseher. Zwischen Tisch und Couch waren ungefähr dreißig Zentimeter Platz, sodass eine einzelne Person gerade noch durch laufen konnte.

Durch einen nicht ganz normgerechten Türbogen kam man in einen weiteren Bereich; rechts eine kleine Kochnische mit dem Nötigsten, links der Abort. Weiter gerade aus kam man dann in den mikroskopischen Korridor, der wirklich nur Platz für Jacken und Schuhe zur Verfügung stellen konnte.

Das ganze Konstrukt war recht flach gebaut; die Zimmerhöhe betrug meiner Einschätzung nach keine zweieinhalb Meter.

Bei den Temperaturen, die zu der Zeit vorhielten, war die ganze Laube recht gut aufgeheizt.

Durch die eben beschriebene Enge standen Allessa und ich doch recht dicht beieinander; gerade noch so, wie es schicklich war.

Dennoch hob ich an.

„So, ich zieh mich dann um."

„Ok, ich mach mich auch wieder badefertig."

Ein wenig perplex sah ich ihr zu, wie sie sich das T-Shirt abstreifte und es auf die Couch neben sich legte. Damit das nicht seltsam wirkte, begann auch ich mich aus zu ziehen. Mittendrin stellte ich jedoch fest, dass das genauso merkwürdig war.

Dann standen wir uns mit nacktem Oberkörper gegenüber. Na gut, ich war nackt, Allessa trug ein Bikini-Oberteil. Allerdings eins von der Sorte, von der ich gedacht hätte, dass es ihr zu gewagt sein würde; es bedeckte scheinbar nur knapp ihre Brustwarzen.

‚Nicht schlecht...'

Allessa hatte sich zwischenzeitlich ebenfalls ihres Handtuches entledigt; darunter kam ein zum Oberteil passender Bikini-String zum Vorschein. Sie stand nun da, ein Bein durch gedrückt, eine Hand auf ihrer Hüfte.

Ich musterte sie von unten nach oben.

‚Echt nicht schlecht.'

Als ich bei ihrem Gesicht angekommen war sah ich erneut ihr rüdes Lächeln.

Ich erwiderte es. „Siehst klasse aus, Allessa."

„Nix, was du nicht schon mal gesehen hättest." konterte sie, wobei sie ihren Oberkörper leicht hin und her drehte. Ihre Brüste baumelten durch diese Bewegung leicht vor sich hin.

„Echt scharf." kommentierte ich.

„Nu werd fertsch, ich will in den Pool." kam es zusammenfassend zurück.

Von ihrer Zwanglosigkeit angesteckt zog nun auch ich meine Shorts aus, der Einfachheit halber gleich mit Slip. Als ich mich wieder aufgerichtet hatte um meine Badeshorts aus dem Beutel zu klauben sah ich, dass Allessas Blick auf meinem Glied haftete.

Ich bewegte nun meinerseits meine untere Partie so, dass es zwischen meinen Beinen pendelte.

Allessa zog einen Mundwinkel leicht hoch.

„Nix, was du nicht schon mal gesehen hättest." schmunzelte ich.

Allessa sah mich an „Allerdings." Dann strich sie unvermittelt mit dem Rücken ihrer rechten Hand ab der Wurzel über den oberen Teil meines Schaftes „Aber auch beim zweiten Mal sehen beeindruckend."

Ich fuhr nun meinerseits mit dem rechten Handrücken über ihre linke Brust.

„Das Kompliment kann ich nur zurück geben."

Als ich mit dem Rücken des kleinen Fingers gerade den Vorhof ihrer Brustwarze erreicht hatte, ließ mich Allessa plötzlich los und klopfte mir mit der selben Hand, mit der sie gerade Körperkontakt hergestellt hatte, auf die Meine.

Obwohl es nicht ernsthaft schmerzlich war, zog ich sie rasch zurück.

Allessa deutete wieder mit ihrem Zeigefinger.

„Schön brav bleiben!"

‚Moment mal...'

„Und nu lass dein Monster in der Badehose verschwinden, mir wird langsam zu warm hier drin."

Ich bedeckte pflichtbewusst meine Blöße.

Als ich endlich fertig war stutzte ich, da Allessa immer noch vor mir stand und nicht los ging.

„Eins noch: die Beiden da draußen, dass sind Kumpels von Jens." Ich nickte. „Ich hätte mit denen nix mehr zu tun, aber der eine, Sven, ist der Freund von einer sehr guten Freundin von mir. Von daher werd ich den nicht los. Der Zweite ist irgendein Kumpel von dem. Den hat er einfach mit gebracht." etwas Ärger schwang bei dem letzten Satz mit.

Erneut nickte ich „Verstehe."

„Die Freundin ist auch da, sitzt schon im Pool." - „Aha, ok." - „Ursprünglich sollte nur sie kommen, aber nu..." Allessa machte eine kurze Pause. „Mit dem Zweiten hab ich nicht gerechnet."

„Also bin ich so zu sagen deine Verstärkung." riet ich, wobei ich meine Fäuste in Superman-Pose anwinkelte und meinen Brustkorb aufblähte.

Allessa lachte hell auf „Genau!" und strich mir kurz über meine stolz geschwellte Brust. „Du hast es erfasst."

„Alles klar, ich tu was ich kann." sagte ich, und strich ihr beruhigend über den mir halb zugewandten Rücken. Als Allessa die Tür öffnen wollte hatte ich ihren Hintern erreicht und packte fest in die linke Pobacke.

Allessa sah mich an und streckte erneut ihren Zeigefinger in Richtung meines Grinsens.

Dann gingen wir hinaus.

Auf der Terrasse schien niemand weder mitbekommen zu haben, dass wir weg gewesen, noch mitzubekommen, dass wir wieder da waren. Noch immer waren sie in ihrem Computerspielgespräch vertieft.

Allessa sah mich kurz an und verleierte die Augen. Dann gingen wir Richtung Pool.

Dieser lag, etwas abseits, im hinteren Bereich des Gartens. Das war keine schlechte Stelle; so konnte er kaum von außen eingesehen werden. Denn wie die Erfahrung es uns allen gelehrt hat, gibt es überall neugierige Menschen. Und besonders in Gartenanlagen.

Ich schätzte den Durchmesser des Pool von der Seite aus auf irgendwas zwischen 2,5 bis drei Meter. Obwohl Durchmesser nicht ganz hinkam; er war nicht rund sondern achteckig.

An der von uns aus rechten Kante sah ich einen lockigen Kopf aus dem Wasser ragen. Das musste die Freundin von Sven sein.

Sie lag entspannt im kühlen Nass; das Gesicht gen Himmel, die Augen geschlossen, die Arme links und rechts auf der Kante des Bassins. Davon, dass wir uns ihr näherten, schien sie keine Notiz zu nehmen.

„Na, was meinst du?" fragte mich Allessa.

„Hmm?" brummte die Unbekannte, öffnete allerdings nicht die Augen sondern genoss weiterhin den Sonnenschein.

„Nicht verkehrt." sagte ich.

Kaum hatte ich ausgesprochen kam Leben in die mir noch fremde Person.

Sie drehte ihren Kopf zu uns, sah uns an. Gleichzeitig nahm sie ihre Arme vom Rand des Pools und verschwand bis zum Kinn im Wasser. Alles in einer einzigen, zusammenhängenden Bewegung.

Leicht blinzelnd wanderte ihr Blick zwischen mir und Allessa hin und her.

Ich nahm ihr ihre Reaktion nicht für übel; offenbar hatte Allessa es versäumt zu erzählen, dass sie noch einen weiteren Gast erwartete.

„Oh sorry, ich wollt dich nicht erschrecken." sagte Allessa schließlich zu ihr gewandt.

„Darf ich vorstellen - Ben - Susan. Susan - Ben." wobei sie abwechselnd zwischen den genannten Teilnehmern mit der Hand deutete.

Ich hob meine Hand zum Gruß „Hi!". Susan schien ein wenig entkrampfter. Drei Fingerspitzen durchbrachen die Wasseroberfläche „Hi!".

„Ben ist ein guter Freund von mir." fügte Allessa noch an, was Susan mit einem „Ah, ok." quittierte. „Freud mich, dich kennen zu lernen!" komplettierte sie lächelnd.

Sie war mir von vornherein sympathisch, weswegen ich das Kompliment gerne erwiderte.

„Wie ist das Wasser?" fragte ich die Insassin.

„Einfach nur göttlich." antwortete Susan, wobei man ihr ansah, dass sie nicht zu übertreiben schien.

„Nu aber rein!" kam es fast bellend von Allessa. Ich überließ ihr den Vortritt; sie stieg die kleine Treppe zum Pool hinauf und anschließend ins Wasser. Ich wartete solange, bis sie sich gesetzt hatte, dann folgte ich ihr nach.

Und Susan hatte recht; es war göttlich. Gerade durch die herrschenden Temperaturen fühlte es sich wie Balsam an, als das Wasser mich um koste. Auch ich versank gleich bis zu den Schultern. Herrlich.

Allessa saß an einer der schrägen Seiten, ich spiegelbildlich links von ihr. Susan saß uns demnach nicht ganz parallel gegenüber. Und auch, wenn sich das dusselig ließt: im ersten Moment sahen wir drei uns lächelnd an.

„Warum ist dein Freund eigentlich nicht auch hier drin?" richtete ich eine Frage an Susan, welche wieder ihren Kopf in den Nacken gelegt hatte. Ohne mich anzusehen erwiderte sie „Och, der badet nicht gern."

‚Das klingt merkwürdig.'

Ich sah zu Allessa, sie blickte mich ebenfalls an. Mit einem angeekelt verzogenen Mund schüttelte diese den Kopf. Das war für mich das Signal, mit dieser Frage es dabei bewenden zu lassen.

„Wäre auch sonst ganz schön voll hier drin." schob ich noch nach. Von Susan kam ein leises Kichern.

‚Also, die mag ich echt.'

Damit erstarb der Smalltalk, auch ich legte meinen Kopf zurück und haschte ein paar Pigmente.

Nach einer Weile spürte ich Finger an meinem Schulterblatt. Etwas schläfrig sah ich zu Allessa. Sie hatte noch ihre Augen geschlossen. Allerdings saß sie nun etwas höher und hatte ihre Arme auf dem Rand des Pools. Ihre Berührung musste wohl unabsichtlich gewesen sein.

Durch ihre erhöhte Sitzposition schwammen ihre Brüste nun fast an der Oberfläche; ein paar Zentimeter waren außerhalb des Wassers. Und, was soll ich sagen: es sah gut aus, wie ihr Busen, nur von ein paar Gramm Stoff verhüllt, mit der Körperbewegung Allessas mit schwammen. Ich erlebte einen kurzen Moment des Verlangens danach zu greifen, da tippte mich ein Finger auf die Schulter.

Ich blickte zu Allessas Gesicht; sie sah mich an. Fast hätte ich mich für mein spannen geschämt, wenn sie nicht ihr schiefes Lächeln ausgesetzt gehabt hätte.

Ich zwinkerte ihr mit dem rechten Auge zu und nickte anerkennend mit dem Kopf. Allessa zwinkerte zurück.

Dann zuckten kurz ihre Augenbrauen hoch und runter und machte mit dem Kinn eine Bewegung in Richtung Susan.

Ich sah in die vorgegebene Richtung.

Was ich dort sah lies mich meinen Atem anhalten.

Susan hatte ebenfalls wieder ihre Arme auf den Poolrand aufgestützt. Und so war, gleich Allessa, der obere Teil ihres Busens über dem Wasserspiegel.

Aber das war auch das Ende der Analogie.

Susans Brüste waren gigantisch. Obwohl das Gros unter Wasser war, konnte man erahnen, was für Ausmaße es sein mussten.

Ihr Bikini-Oberteil hatte genug Stoff, um Allessas Brüste in Gänze zu umhüllen. Jedoch bedeckten sie proportional kaum mehr als bei eben Genannter.

Unglaublich groß und rund trieben sie vor ihr.

Ich dankte es einer möglichen Gottheit, dass Susan sich immer noch mit geschlossenen Augen sonnte; ich konnte einfach nicht den Blick von ihren enormen Brüsten losreißen.

Und ich spürte, wie sich mein Glied leicht verhärtete.

Schließlich zwang ich mich doch, mich von diesem Anblick zu lösen; ich sah wieder zu Allessa. Dort empfing mich das bekannte schiefe Lächeln.

Mit weit aufgerissenen Augen formte ich ein stummes „Wow!" zu ihr. Allessa stimmte mir ebenfalls stumm zu, indem sie mit vorgeschobener Unterlippe zu mir nickte.

Ich schüttelte, Fassungslosigkeit andeutend, den Kopf und flüsterte „Wahnsinn!"

Allessa feixte mich nun an und nickte erneut.

„Susan!" durchbrach plötzlich ein Ruf aus dem vorderen Teil des Gartens die Stille. Allessa und ich zuckten zusammen.

„Hm?" kam es schläfrig von gegenüber.

„SUSAN!"

„Ja? Was ist denn?" rief die Angesprochene zurück; Gott sei dank jedoch nicht so laut wie ihr Gegenpart.

Mein Blick zu Allessa zeigte sie, wie sie mit hoch gezogenen Augenbrauen in das Wasser vor ihr sah.

„Komm ma her!" forderte die Stimme, schlussfolgernd die ihres Freundes.

„Oh man." sagte Susan in ziviler Lautstärke. Dann fragte sie zurück, was denn sei.

„Komm her!" kam lediglich zur Antwort.

„Ach verflixt noch mal." brummelte Susan vor sich hin, während sie sich anschickte auf zu stehen. „Immer, wenn ich es mir mal gemütlich gemacht hab..."

Damit stand sie auf. Ich sah ihr dabei zu, wie sie sich vor uns aus dem Wasser erhob.

Und wieder stockte mir der Atem.

Wie in Zeitlupe schien es mir, als sie aufstieg.

Ließ sich im Wasser die Größe ihrer Brüste nur erahnen, bestätigte sich diese Ahnung nun. Groß und prall stand ihr Busen von ihr.

Wenn ich in der aktuellen Periode einer Abbildung von Leanne Crow gewahr werde, muss ich immer an Susan denken. Nun mag sich eventuell der Ein oder Andere fragen, ob ich die Leanne aus dem Jahr 2018 oder zu Beginn ihrer Karriere meine.

Und das Beste an der Frage ist die Antwort: Beide. Susan war so schlank wie das genannte Modell in jungen Jahren, hatte aber von den Abmaßen ihrer Brüste die Größe von Leanne aus dem dem Jahr 2018. Da kann sich vielleicht der geneigte Leser denken, was für ein imposanter Anblick sich mir bot.

Sie stand nun also vor uns, beachtete mein offensichtliches Gaffen aber kaum; war sie immer noch damit beschäftigt, leise vor sich hin zu schimpfen.

Mein Blick folgte ihr, während sie dem Pool entstieg. Ich nahm wahr, wie Wassertropfen von ihr perlten. Mein Glied wurde unwillkürlich erneut härter.

Natürlich wusste ich auch in diesem Augenblick, dass mein Verhalten nicht gerade die feine englische Art war; ich konnte aber einfach nicht aufhören, sie anzusehen. Meine Blickstarre wurde erst gelöst, als sie um die Ecke zu ihrem Freund abgebogen war.

„Mach den Mund zu, sonst werden die Milchzähne sauer." kam es rechts von mir. Ich sah zu Allessa und folgte ihrem Rat, während sie mich erneut anfeixte.

„Na, hab ich zu viel versprochen?" grinste Allessa „Findest du die nicht lecker?"

Nach einigen Augenblicken fassungslosen Nickens fand ich meine Stimme wieder.

„Ja, nicht schlecht." sagte ich heiser belegt klingend. Ich räusperte mich.

Allessa rutsche zu mir rüber, den Arm lies sie auf dem Rand, sodass ihre linke Hand nun auf meiner linken Schulter lag.

„Nicht schlecht?" Amte sie mich nach.

Nun grinste ich sie schief an und sagte betont locker „Ja, nicht verkehrt."

„Nicht verkehrt." echote Allessa erneut. Eine Augenbraue hochgezogen, leicht nickend. Sie nahm ihren Arm, der bis dahin um mich gelegen hatte, von mir. Saß nun ganz normal daneben, sah mich aber immer noch an. Leicht ungläubig.

„Ich hatte mir ner größeren Reaktion gerechnet." sagte sie schließlich. „Obwohl!" und mit diesem Wort fuhr sie mit der linken Hand in meine Badeshorts und umgriff mein immer noch halb steifes Glied.

Ich zuckte überrascht zusammen, hinderte sie jedoch nicht daran.

Nun stahl sich wieder das rüde Lächeln in Allessas Antlitz „Hab ich mirs doch gedacht!" sagte sie, fast schon triumphierend, während sie den Härtegrad meiner Wurst prüfte.

„Ja ja, hast gewonnen!" lachte ich „Absoluter Wahnsinn!"

„Tut mir leid, Ally, wir müssen los." Und wieder zuckten Allessa und ich gleichzeitig zusammen.

Wir blickten beide wie auf Kommando in die Richtung der Stimme, rechts von uns.

Dort stand Susan, mittlerweile von einem Handtuch umschlungen.

Allessa hatte immer noch mein Glied in ihrer Hand, rührte sich nicht. Zum Glück stand Susan ein oder zwei Schritte vom Pool entfernt, sodass sie nicht sehen konnte, was darin vor sich ging.

Um Allessa nicht zu blamieren versuchte ich, mich so unauffällig wie möglich zu verhalten.

„Na ja, wenn ihr müsst..." sagte sie zu Susan gerichtet. Ich nickte zustimmend.

Da merkte ich plötzlich, wie Allessa anfing, mein Glied aus meiner Badehose zu ziehen.

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