Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Die Zauberin

by nahatschalah©

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Ich hatte einige Leuten hier eine Judith Rakers-Story versprochen. Das ist sie nicht. Das liegt daran, dass ich den ersten Teil dieser Geschichte am 16. Februar an Literotica geschickt habe, diese aber seither auf „Drafts" steht. Woran das liegt, weiß ich nicht, da ich nicht weiß, wie ich mit den Literotica-Verantwortlichen Kontakt aufnehmen kann und daher keine Erklärung einfordern kann. Daher diese Story, eigentlich nur um das Vorwort mit der Bitte veröffentlicht zu bekommen, wie ich die Story von „Drafts" runterbekomme. Falls mir hier jemand weiterhelfen kann, würde ich mich freuen. Literotica kann mir die Story auch gerne mit einer Erklärung zurückschicken. Dann wüßte ich ja, was ich daran ändern müsste.

Bis dahin kann ich nur spekulieren. Ich vermute (ohne Ironie), dass die Story für Literotica schlicht zu heiß ist - und damit meine ich nicht den Sex sondern etwas anderes (was ich damit genau meine, möchte ich hier nicht sagen, aber es dürfte jeder nachvollziehen können, wenn sie am Ende doch veröffentlicht werden sollte).Kurz: Ich denke, Literotica weiß nicht, mit welcher Begründung sie eine Nicht-Veröffentlichung erklären soll, da ich gegen keine Regeln verstoßen hat, hat aber schlicht Schiss sie zu veröffentlichen.Was ich nachvollziehen kann.

Dafür nun also „Die Zauberin". Das ist übrigens meine erste Pornogeschichte, geschrieben von vor über 25 Jahren, die ich aber noch nie bei Literotica eingereicht habe. Keine Promigeschichte. Aber vielleicht gefällt sie euch ja (dennoch). Sie erklärt übrigens die Wahl meines Pseudonyms.

10. März 2019

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"Wer erzählt eine Geschichte?", warf Rebecca ein. Nach einem längeren Fußmarsch durch die schwedische Wildnis hatten sich die fünf Pfadfinder zum Campen niedergelassen. Sie waren Bestandteil eines größeren Stammes, der sich für eine Nacht geteilt hatte, um auf verschiedenen Wegen ein gleiches Ziel zu erreichen. Obgleich es spät abends immer noch angenehm warm war, hatten sie ein Feuer angezündet. Zum einen zum Rösten von Wurst und Kartoffeln, zum anderen um eine behagliche Stimmung zu erzeugen. Letzteres schien besser zu gelingen.

Maria meldete sich. "Ich wüsste wohl etwas." Sie war eine 18-jährige Ranger, klein und mit einem herrlichen Loch zwischen ihren schlanken Beinen.

Die Jungen waren nicht begeistert. "Kommt", protestierte der 24-jährige und 1,87 große Uwe, der sehr schlank, fast schon dürr war. "wir sind doch keine Kinder."

"Du bist unromantisch", maulte Rebecca.

"Ist sie denn wenigstens gruselig?" Schließlich bestand dann die Möglichkeit Rebecca zu trösten, wenn sie sich fürchtete. Oder zumindest, wenn sie so tat als ob.

"Ich weiß nicht. Wie definierst du gruselig? Es kommen einige Menschen um, ja", versuchte Maria ihm die Story schmackhaft zu machen.

"Na, schön. Lass sie mal. Sie will doch unbedingt", befand nun Dirk. Da auch ihr Führer Peter nickte, fügte Uwe sich widerwillig. Der Abend war ja noch lang. Was konnte eine Geschichte da schon schaden?

"Weit entfernt und vor langer Zeit existierte das Land Marrarat", begann Maria. Peter lag auf dem Bauch und hörte ihr gelangweilt zu. Dirk spielte mit einem Stock und Uwe schichtete Holz aufs Feuer. Nur Rebecca folgte ihr aufmerksam. "Es war ein großes und mächtiges Land. Die Männer waren hochgewachsen und stark. Sie arbeiteten gerne auf den fruchtbaren Feldern, damit sie den Frauen ihre Muskeln präsentieren konnten. Diese lagen oft schlafend unter einem schattigen Baum, ihr Rock wie zufällig hochgeschoben. Die Männer genossen den Blick auf diese Schenkel und griffen gerne und bereitwillig zu. Das Land war bekannt für seine rassigen Schönheiten und seinen offenen Umgang mit Sex."

Uwe hatte den Stock weggelegt und Peter sich hingesetzt. Peter besaß eine natürliche Autorität, handwerkliches Talent und Ideen. Er war 1.87, 24 Jahre und sehr schlank, fast schon dürr. Die Geschichte versprach interessant zu werden. Dirk glaubte in der Zwischenzeit durch den Schein des Feuers erkannt zu haben, daß Maria kein Höschen trug. Aber er war sich nicht sicher und traute sich nicht nur wegen des Feuers nicht näher heran. Maria bemerkte dies durchaus. Sie versuchte Dirks Blick zu erfassen und als es ihr gelang, schüttelte sie den Kopf. Sie hoffte, dass er begriffen hatte. Dann öffnete sie ihre Beine weiter, ohne dass allzu auffällig wurde. Dirk hatte kapiert. Er sagte nichts. Er hielt den Atem an.

"Der König war weise und gnädig. Er war sehr beliebt beim Volk. Dieser König besaß zwei Söhne. Der eine galt als ebenso weise und gütig, klug und edel, der andere hingegen als ehrgeizig, verschlagen und grausam. Doch zum Glück war der bessere Sohn der ältere und damit Kronprinz. Er war zum Zeitpunkt unserer Geschichte 24 Jahre alt, 1,87 groß und schlank, fast schon dürr."

"Friede, Freude, Eierkuchen." Uwe musste etwas sagen. Natürlich fiel ihm die Parallelität der Angaben zu ihm und seinen Freunden auf, aber er beachtete sie nicht weiter.

"Doch ein Schatten lag über dem Land. Es war ein Gesetz seit Alters her, ein Gesetz, das auch ein noch so mächtiger König nicht umstoßen konnte. Der Kronprinz hatte sich stets die reinste und schönste Blume aus dem Volk zur Braut zu erwählen. Doch sie hatte nur ein Jahr Zeit. Sollte sie dem Prinzen in dieser Zeit keinen Nachwuchs schenken, wurde sie getötet. Auf dieser Weise hatten schon drei wunderschöne, junge Frauen ihr Leben verloren. Längst hatte es sich auch im Volk herumgesprochen, dass es kaum an den unglücklichen Frauen lag, dass der Kronprinz immer noch kinderlos war."

Rebecca rutschte unruhig hin und her. Sie kannte die Geschichte nicht, wusste aber, worauf Maria hinsteuerte. Darüber hatten sie lange geredet. Am liebsten hätte Rebecca onaniert, nicht wegen der Geschichte sondern als Vorgriff auf das, was gleich käme. Aber das hätte die Spannung zerstört.

"Währenddessen lag der jüngere Prinz neben seiner Geliebten. Nahatschalah galt als die schönste und gebildetste Frau des gesamten Königreiches. Sie hatte lange, schlanke Beine, einen strammen Busen, lange, schwarze, gelockte Haare und eine stets rasierte Fotze."

Zwar konnten die Jungen die Qualität des Busens von Rebecca nur erahnen und ihre Pussy hatte noch niemand von ihnen gesehen, doch der Rest passte auf Rebecca. Und sie wussten auch, daß Rebecca und Maria oft nach dem Sport duschten. Warum sollte dann ausgerechnet dieses Detail nicht stimmen? Außerdem hatte Maria bei dieser Textstelle demonstrativ Rebecca betrachtet. Genauso demonstrativ wendete sie sich nun von Rebecca wieder ab.

"Sie stammte von einem der höchsten Edelmänner ab, doch edel war sie nicht. Sie wollte Königin werden und hatte sich dafür mit dem jüngeren Prinzen eingelassen. Denn eine Ehe mit dem Kronprinzen versprach nur eine einjährige Regentschaft."

Rebecca wurde vor Erwartung immer geiler. Sie merkte, daß den Jungs kaum noch die Furcht genommen werden musste und die Stimmung schon sehr angeheizt war. Einfach nur zu sagen: Zieht euch aus, wäre unromantisch gewesen. Daher die Geschichte. Aber nun sollte Maria auch endlich zur entscheidenden Wendung kommen.

"Der Saft der letzten Zusammenkunft, der von Nahatschalahs Beinen floss, war noch frisch, als der Prinz erklärte: 'Du solltest meinen Bruder heiraten.' Sie blickte ihn verblüfft an: 'Willst du mich loswerden? Niemand lebt länger als ein Jahr mit ihm zusammen.' Er strich ihr den Saft von den Beinen und sah ihr fest in die Augen: 'Dass ich dich loswerden will, ist Unsinn und das weißt du. Ich liebe dich über alles. Aber mein Bruder, mein Vater und ich sind der toten Frauen überdrüssig. Seine nächste Braut werde ich schwängern. Und du weißt, meine Lenden versiegen nicht.' Sie wusste es und wie zur Bestätigung legte sie ihre Hand auf sein Schwert. Sofort fing es wieder an zu wachsen. 'Aber dann wären dein Bruder und ich auf ewig miteinander verbunden.' Er ergriff ihre Hand, die gerade noch sein senibelsten Teil umschlungen hatte und küsste sie. 'Ich vertraue dir. Ich soll dich schwängern, wenn du aber deine Kinder hast, soll ich natürlich von dir lassen. Und du brauchst den Sex. Daher haben wir beide ein Interesse meinen Bruder loszuwerden. Sicherlich nicht am Tag nach der Hochzeit. Wir müssen warten. Aber dann werden wir ihn loswerden. Er ist sowieso ein nutzloser Krüppel.'"

"Komm zum Punkt", stieß Rebecca atemlos hervor.

"Wart ab", verteidigte sich Maria. „Die Hauptfigur ist noch gar nicht erschienen."

Rebecca stöhnte. Die Geschichte gepaart mit ihrer geilen Erwartung ließ ihre Muschi fast überlaufen.

"Kurz darauf begab sich Nahatschalah ins Ankleidezimmer", fuhr Maria unbarmherzig fort. "Ihre Zofe erschien, um ihr dabei zu helfen sich verführerisch zu präsentieren. Nahatschalah erzählte ihr den Plan in allen Einzelheiten, denn sie besaß uneingeschränktes Vertrauen zu ihrer Zofe. Schon oft hatte diese ihr beigestanden, wenn sie ihre Ränkespiele inszeniert hatte. Nicht nur mit Rat sondern oft genug auch mit Tat. Und die besten Ideen waren nicht selten von ihrer Zofe gekommen."

Dirk hatte sich aufgesetzt. Er konnte nicht dauernd fast im Feuer liegend auf Marias Unterleib starren. Zumal er nicht wirklich etwas erkennen konnte. Dennoch wunderte er sich, dass sie sich ausgerechnet ihm so darbot. Er war 24 Jahre alt, 1,87 groß, schlank, fast schon dürr und trotz Peter der Führer der Gruppe. Etwas schüchtern und zurückhaltend, hatte er keinen großen Erfolg bei Frauen, obwohl er schon geil auf die beiden Ranger war. Natürlich waren sie unerreichbar für ihn, denn er war für sie verantwortlich. Aber träumen durfte er und natürlich wichste er auch schon mal in Gedanken an die beiden. Uwe hatte im Gegensatz dazu auf dem Weg hierher mit Maria gebalgt, wie kleine Kinder. Ob er eigentlich gemerkt hatte, dass sie unten nichts trug? Wohl nicht. Bei aller Frechheit dürfte er ihr kaum zwischen die Beine gelangt haben.

"'Ich sollte mitkommen', meinte ihre Zofe nun. 'Nein', protestierte Nahatschalah prompt, 'wenn er dich sieht, wird dem Kronprinzen wohl erst recht alles vergehen.' Die Zofe, die den Kronprinzen so fern und unerreichbar er für sie war, mit der ganzen Kraft ihres Herzens liebte, dachte nur traurig: 'Da ist nicht viel, was ihm vergehen kann'. Sie wusste, dass sie keine Schönheit war. Klein, etwas zu stämmig, mit dunklen, wuscheligen Haaren, eine Art Pferdegesicht und einem Mitesser mitten auf der Stirn." Die Jungen lächelten. Die Beschreibung klang wie eine schlechte Karikatur von Maria selbst. "'Ich werde mich so verhüllen', schlug die Zofe vor, 'dass der Kronprinz nichts von mir erkennen kann. Aber siehe: Jeder weiß, wie du zum jüngeren Prinz stehst. Wenn du den Kronprinz ehelichst, ihn - wenn auch nach einer Schamfrist - tötest und dann den jüngeren Prinzen heiratest, wird jeder dich verurteilen. Auch wenn der Tod als Unfall hingestellt wird. Denn jeder weiß, dass dein Kind niemals vom Kronprinzen sein kann. Dazu waren schon zu viele wunderschöne Frauen bei ihm, mit Kräutern, Klängen, Düften und Magiern wurde es versucht. Ich hingegen gelte, schon aufgrund meines Aussehens, als Hexe. So könnten wir es dem Volk einreden, dass alles korrekt ablief. Du brauchst als Königin keine Angst vor dem Volk zu haben. Aber warum es unnötigerweise gegen dich aufbringen?' Da dies logisch klang, stimmte Nahatschalah ihr zu. Nun mussten sie nur noch den Plan verfeinern."

'Dauert es noch lange', dachte Rebecca, 'stürze ich mich auf den nächstbesten Schwanz. Abmachung hin oder her.'

"Die Hochzeit war herrlich und pompös. Abends führte der Kronprinz Nahatschalah ins Schlafgemach, in dem die Zofe, gekleidet in einem dunklen Ganzkörperumhang, aus dem nur die Augen hervorstachen, sie erwartete. Der Kronprinz, der akzeptiert hatte, dass sein Bruder Nahatschalah schwängern würde und dem Volk das Theater mit der Zofe vorgespielt werden musste, hatte daher die Zofe in seiner Hochzeitsnacht akzeptiert. Er fand die weiteren Vorkehrungen zwar etwas albern, aber erkannte den Sinn dahinter. Seine Diener bereiteten alles vor. Und selbst wenn sie zur absoluten Schweigsamkeit erzogen waren, sollte diese seltsame Hochzeitsnacht dem Volk bekannt werden, klang es nur noch glaubhafter. Nahatschalah wurde ausgezogen und bäuchlings auf eine Matratze gelegt. Die Matratze lag nicht auf dem Boden sondern auf einen Tisch, so dass sich Nahatschalahs Pussy in Höhe des Degens vom Kronprinzen befand. Dieser wurde so hingestellt, daß der Degen automatisch Nahatschalah durchbohren musste, sollte er sich wie durch ein Wunder aufrichten. Die Zofe befand sich in unmittelbarer Nähe des rechten Ohres vom Kronprinzen. Anschließend wurde jeder noch so fest gebunden, dass er schon die Kraft mehrerer Elefanten hätte haben müssen, hätte er seine Position verändern wollen. Dann verließen die Diener den Raum und nur noch die das junge Ehepaar und die Zofe befanden sich im Schlafgemach. Nach einer kurzen Weile erhob die Zofe ihre Stimme: 'Ich werde Dir Prinz nun eine Geschichte erzählen. Fünf junge Menschen, drei Männer und zwei Frauen, befinden sich um ein Lagerfeuer.'"

Die drei Männer blickten sie erstaunt an. Sie ahnten sofort, dass Maria damit auf sie selbst anspielte.

„Die eine Frau, die sich Maria nannte, sah ihre Freundin an und nickte ihr zu: 'Zieh dich aus.'

Sofort sprang Rebecca auf und warf ihre Kleidungsstücke ab. Sie war schon lange geil, wollte endlich gefickt werden und hatte nur auf den Startschuss ihrer Freundin gewartet. Die Männer hatten mit dem Verlauf des Abends nicht gerechnet, waren aber durchaus angetan von dem, was sie nun zu sehen bekamen. Ihren Slip ließ sie noch an, aber da es sich um einen String handelte, war erkennbar, dass sie ihre Fotze rasiert hatte, wie Maria ihnen ja schon verraten hatte.

'Zieh dich ganz aus', forderte Maria sie auf.

Dies ließ sich Rebecca nicht zweimal sagen. Sie hakte die Daumen an der Seite ihres Slips ein und zog langsam ihren Slip herunter. Die drei Männer glaubten kaum, was passierte, sagten aber nichts sondern genossen den Anblick dieser wunderschönen Frau.

Als sie den Slip abgestreift hatte, knüllte sie ihn zusammen und warf ihn Maria ins Gesicht. 'Zur Strafe für die lange Geschichte', maulte sie.

'Danke du Schlampe', sie fing ihn auf und warf ins Feuer. 'du brauchst ihn ja nicht mehr.' Dann entledigte sich Maria ihrer Sache. Im Gegensatz zu Rebecca langsam in einer Art Striptease wollte sie schauen, wie die Reaktion der Männer sein würde. Und obwohl Maria keine Schönheit war, was Maria wusste, wurde deutlich, dass die Männer noch geiler wurden. Eine zweite Frau, die sie gleich ficken durften und eine junge dazu, sorgte dafür, dass ihre Erregung noch wuchs.

Maria trat hinter Rebecca und umarmte sie von hinten. Sie legte ihre Hände auf die Schultern ihrer Freundin und ließ sie langsam nach vorne gleiten. Von oben glitten sie über die vollen Brüste bis sie über den Nippeln liegen blieben. Sanft kreiste sie mit den Fingerspitzen über die Warzen, zogen an ihnen, zwirbelte sie, bis sie aufrecht standen. Rebecca seufzte, streichelte Marias Lenden und schließlich ihre äußeren Oberschenkel.

Schließlich glitt Maria tiefer und gelangte über Rebeccas Bauch zu ihrer Pussy. Marias Hände streichelten die äußeren Schamhügel. Doch dann drang sie mit ihrem rechten Zeigefinger hinein. Rebecca tat bei Maria das gleiche. Und auch wenn die Männer dies weniger gut sehen konnten, da Maria ja von Rebecca verdeckt wurde, wurde an Marias Reaktion deutlich, dass auch Rebecca dies nicht zum ersten Mal machte.

'Und', rief Maria und blickte an Rebecca vorbei zu den Männern. 'gefällt euch das?'

'Und ob!' presste Uwe heraus.

'Eine geiler als die andere', ließ Dirk wissen.

'Ich hoffe nur, wir dürfen bald in die Action einsteigen. Sollten wir uns nicht auch ausziehen, Jungs?' schlug Peter vor.

'Wann ihr euch auszieht, bestimme ich! Verstanden?' Sie trat nach vorne und küsste Peter auf die Lippen. Peter umfasste sie, streichelte über ihren Rücken und schob ihr seine Zunge in den Mund. Maria empfing sie, ließ sie ihren Mundhöhle erkunden und genoss. Dann trennte sie sich von ihm, glitt hinüber zu Dirk, den sie ebenfalls küsste. Aber dieses Mal war sie es, die ihre Zunge in seinen Mund schob. Als letzter war Uwe dran und sie lieferten sich ein Zungenbattle.

Schließlich drehte sie sich zu Rebecca um und sagte nur: 'Und jetzt du!'

Sie begann mit Dirk, der sie eher mechanisch küsste. Uwes Zunge war schon deutlich erfahrener, zumal er auch gleichzeitig mit ihren Brüsten spielte. Doch als sie Peter küsste, fühlte sie wie die Nässe in ihrer Pussy aufstieg."

Die Zofe betrachtete aufmerksam, wie sich der Schwanz des Prinzen aufgrund ihrer Erzählung zu regen begann. Auch der Prinz bemerkte dies zufrieden. Zwar war er so weit auch schon mit anderen Königinnen während der Hochzeitsnacht gekommen, aber dennoch war dies ein notwendiger Anfang. Er war gespannt, ob noch mehr passieren würde.

„Obwohl sie begierig darauf gewesen war, dass es endlich begann, war es für Rebecca doch etwas neues gleich drei Männer hintereinander zu küssen und so wandte sie sich schließlich mit rotem Kopf ab, blickte schamhaft nach unten und bemerkte dabei, die Wölbung in den Hosen der drei Männer. Wie sehr sehnte sie sich danach, wenn sie endlich ihre Beinkleider niederlegten und sie mit den Schwänzen machen durfte, was sie wollte! Aber noch hatte Maria nicht das Kommando dazu gegeben.

Doch nun war es so weit: 'Hol die Schwänze raus!'

Ohne Umscheife kniete Rebecca nieder und zog den drei Männern die Hosen samt Unterhosen herunter. Sie machten selbst mit ihren Schuhen, Socken und Hemden weiter, so dass alle drei kurz darauf nackt vor Rebecca standen. Dann streichelte sie die Schwänze und wichste sie. Immer einen nach dem anderen, aber immer auch zwei gleichzeitig.

Sie blickte zu Maria: 'Ist das richtig so? Und willst du nicht mitmachen?'

Maria blickte wie hypnotisiert auf die Schwänze der Männer. Sie hatte sich das Ereignis ja in etwas so ausgemalt, aber sie hatte nicht mit der Größe der Schwänze gerechnet. Doch dann entschloss sie sich nach vorne zu treten, setzte sich neben ihre Freundin und nahm die Schwänze von Dirk und Uwe in die Hände. Sie spürte die weiche Haut und die pulsierenden Adern, sie sah die geröteten Köpfe und die ersten Blicke auf das Sperma. Sie streichelte sie ein wenig und dann schwang sie ihre Hand um Peters Schwanz. Als wie wieder wechseln wollte, spürte sie, dass eine Hand sie hinderte, Uwes Schwanz zu streicheln. Sie sah hoch und stellte fest, dass es Rebecca war. Aber Maria streichelte den von Peter weiter.

Ohne Marias Befehl ging Rebecca nun einen Schritt weiter, schob ihre Zunge aus ihrem Mund und leckte mit einer Bewegung Uwes Schwanz vom Kopf bis zur Basis und wieder zurück."

Der Prinz schrie erstaunt und beglückt auf. Sein Schwanz richtete sich immer mehr auf und klopfte schon an Nahatschalahs Schatzkämmerchen an.

„Auch Maria begann nun, einen Schwanz zu blasen. Sie entschied sich für den von Peter. Rebecca blies und wichste gleichzeitig Uwe Stab und Maria tat das gleiche mit Peters. Gleichzeitig streichelten beiden Mädchen Dirks Schwert. Peter legte seine Hände auf Marias Haar und hielt sie dort, wo er es wollte.

'Oh Gott, Maria!' grunzte Peter. 'Ich werde gleich abspritzen.'

'Ich komme auch!' bestätigte Uwe.

Die beiden Ranger bekamen riesige Mengen Sperma in den Mund. Maria war erfahren genug, alles zu schlucken, aber Rebecca verschluckte sich, hustete und spuckte den Samen ihres Führers in den Schritt, den Hals und auf die Brüste. Maria sprang verärgert auf.

'Verdammt, was bist du für eine Schlampe! Das ist ja peinlich.'

'Sorry, damit habe ich nicht gerechnet', verteidigte sich Rebecca.

'Dann zeig, dass du es besser kannst!', verlangte Maria. 'Dirk ist noch nicht gekommen.'

'Ok, wenn ich den Saft von Dirk schlucke, bin ich rehabilitiert.' Sie ging wieder in die Knie und positionierte sich vor Dirk.

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