Category: BDSM Geschichten

Asian Connection - 06 die Demuetigung

by MUC79©

Alina erschien am nächsten Tag pünktlich zur Arbeit. Frau Yung war unwahrscheinlich freundlich und zeigte ihr die Arbeitsabläufe. Sie trug, wie Frau Yung es auch vorgeschlagen hatte ein schwarzes Cocktailkleid mit einem Jäckchen darüber. Ein runder Ausschnitt ließ die Brüste erahnen die Alina, heute ohne BH, darunter verbarg.

Um 17 Uhr sollte sie in der Lobby sein. Pünktlich erschien ein schwarzer Mercedes. Ihr Boss kam den Gang herunter. Regungslos setzt er sich in den Wagen. Frau Yung grinste finster und öffnete Alina die Tür. Sie gab Alina noch eine Flasche Wasser mit. „You should drink it! There is always much alcohol at karaoke!" lachte sie. Alina hatte ein komisches Gefühl. Irgendwas würde geschehen.

Die Limousine setzte sich in Bewegung. Das einzige was ihr Boss sagte war, dass es alles sehr wichtige Leute seien und sie sich benehmen sollte. Alina hatte eigentlich damit gerechnet, dass der Boss ihr gegenüber im Auto wieder zudringlich werden würde. Aber im Gegenteil, er würdigte sie keines Blickes.

Auch gut, dachte sie.

Dann kamen sie vor einem Lokal mit schwarz abgedunkelten Türen stehen. Der Fahrer öffnete ihnen die Türen und sie betraten die Bar. Die Dunkelheit wurde durch Lichtblitze unterbrochen. Einige Spots waren auf die Bühne gerichtet, auf der ein Kunstledersessel stand und eine Stange wie in der Tabledancebar. Irgendwie hatte die Bar eher etwas von Rotlichtbezirk, als von Musik. Vor der Bühne standen große Sessel, auf denen bereits ca.20Männer, alle im Alter zwischen 50 und 70, Platz genommen hatten. Der Boss begrüßte alle und stellte Alina vor. Alina merkte, dass sie die einzige Frau in der Bar war.

Sie entschuldigte sich kurz und ging zur Toilette. Ihr war furchtbar mulmig. Irgendwas stimmte hier nicht. Sie zog das Wasser aus der Tasche, das ihr Frau Yung gegeben hatte. Wenn die mich abfüllen wollen, muss ich etwas vorbauen, dachte Alina und trank den halben Liter in einem Zug aus. Es wurde ihr auf einmal leicht schwindlig und ihr Spiegelbild begann sich zu drehen. Dann gingen die Lichter aus.

Alina hörte etwas lautere Musik und sah Lichtblitze durch die halbgeschlossenen Augen. Sie stand auf der Bühne. Nur wie kam sie dorthin? Ihre Handgelenke brannten. Ihre Kehle war trocken. Sie erkannte schnell den Grund für die Schmerzen an den Händen. Diese steckten in Handschellen, die wiederum an der Stange auf der Bühne befestigt waren. Die Schlange Frau Yung hatte ihr was ins Wasser gemischt. KO Tropfen oder so. Ihr war immer noch komisch und sie fühlte sich wie betrunken. Sie hatte ihr Cocktailkleid und die Schuhe an. Da betrat eine Frau die Bühne. Frau Yung! Auch in schwarzem Kleid mit hohen Schuhen.

„You feel comfortable, Miss Lee? You know you are the Highlight tonight! But don't worry, you will not have to sing" sie lachte und legte Alina ein Tuch vor Mund und Nase, das süßlich nach Mandeln roch. Alina wurde sofort schwummrig und sie fühlte sich auf einmal frei und unwiderstehlich schön. Es war sicherlich eine Droge, vielleicht LSD? Sie blickte auf und Alinas Augen funkelten. Sie sah die Herren in den dicken Sesseln mit Blick auf Alina. Sie fühlte sich plötzlich unglaublich sexy und allen im Raum überlegen, obwohl sie gefesselt war.

Frau Yung trat hinter sie und öffnete den Reißverschluss ihres Kleides. Sie durchtrennte die Träger mit einem Messer und das Kleid fiel zu Boden. Da hing sie nun im schwarzen String mit hohen Schuhen an der Stange. Ihre Brüste glänzten im Scheinwerferlicht. Frau Yung fuhr ihr mit einer ledernen Reitgerte über den Oberkörper und gab ihr leichte Klapse auf Brüste und ihren Po.

Am Boden lag eine ca 1 m lange Stange an deren Enden jeweils eine Fussfessel montiert war. Frau Yung hob diese auf und ging zu Alina. Sie wollte sie mit den Füßen wegtreten, konnte aber aus irgendeinem Grund ihren Körper nicht bewegen. Sie spürte wie Frau Yung ihr zuerst den Tanga und dann einen Schuh auszog und ihr mit der Gerte ein paar Schläge auf die Fusssohle gab. Sie schnallte ihren Fuß an der Stange fest und wiederholte das Spiel mit dem anderen Fuß. Sie klinkte einen kleinen Karabinerhaken an die Handschellen an der eine Kette befestigt war und löste die Handschellen von der Stange. Sie hielt Alina an der Kette fest und zog sie nach vorne, sodass sie sich auf die Sitzfläche des großen Sessels knien musste, der auf der Bühne stand. Ihre Füße standen mit der Stange über die Sitzfläche hinaus. Und ihre Beine waren gezwungen ca. 80 cm weit auseinander zu bleiben. Frau Yung befestigte nun die Kette der Handschellen durch die Knie Alinas hindurch, ebenfalls an der Stange.

Da kniete sie nun, bewegungsunfähig, ihren Hintern in die Luft gestreckt mit auseinander stehenden Beinen, sodass jeder einen hervorragenden blick auf ihre Fotze und ihr Arschloch hatte. Sie fühlte sich immer noch high, verspürte aber trotzdem eine große Abneigung gegen das was hier vorging.

Die Gerte von Frau Yung klatschte wieder gegen die Pobacken. Kurz darauf auch gegen ihre Schamlippen, was sie aufgrund der Drogen geil machte. Sie stöhnte bei jedem Klaps auf und spürte, dass sie nass wurde. Auf einmal bemerkte sie einen leichten Druck gegen ihren Anus. Es war der Griff der Gerte der sich vorsichtig in ihr enges Loch zwängte. Als er endlich dem Schließmuskel überwunden hatte, glitt der Griff mühelos hin und her. Frau Yung fickte ihr den Arsch mit der Gerte. Unabsichtlich begann Alina zu stöhnen. Als sie kurz darauf Frau Yungs Zunge an ihrer Muschi spürte, durchströmte sie ein Orgasmus. Sie spritzte wie üblich eine ganze Menge Saft aus ihrer Fotze und hörte ein zustimmendes Raunen aus dem Publikum. Dann spürte sie etwas Größeres an ihrem Anus. Es brannte etwas und auf einmal glitt es hinein und blieb stecken. Frau Yung hatte ihren Hintereingang mit einem Analplug verschlossen. Dann bekam sie eine Augenbinde.

Kurze Zeit später fühlte sie die ersten Hände auf ihrem Körper. Sie hörte ein monotones Brummeln der Männer die zuvor noch zugesehen hatten. Sie berührten ihre Haare, ihre Brüste, Beine, Füße und natürlich ihre feuchte Spalte zwischen den Beinen. Alina genoss die Berührungen und spürte ihrer wachsende Erregung. Da fühlte sie plötzlich etwas Dickes, Warmes an ihrer Hand. Sie griff danach und es war natürlich ein Schwanz, den sie sofort anfing zu wichsen obwohl ihr im tiefsten inneren überhaupt nicht danach war. Kaum war der erste Schwanz im Spiel folgten die anderen. Überall berührten sie Schwänze. Im Gesicht an den Füßen auf den Pobacken. Einer schob seinen Schwanz sogar zwischen ihren Arm und ihre Achselhöhle. Es dauerte nicht lang bis der erste in Alina eindrang. Er fickte sie doggy und brauchte nicht lang bis er ihr seine Ladung tief in ihren Unterbauch spritzte. Kaum wurde er rausgezogen drückte sich der nächste Schwanz in die Spermabesudelte Fotze. So ging es weiter. Nach einer gefühlten Ewigkeit, hatten alle 18 anwesende Herren ihren Samen in Alina verteilt. Sperma lief ihre Oberschenkel hinunter.

Da spürte sie wie sich der Plug aus ihrem Arsch löste. Kaum gab er den Hintereingang wieder frei, wurde er auch schon mit dem ersten Schwanz wieder verschlossen. Fest stiess der Schwanz in ihren Arsch. Kurze Zeit später entlud er sich zuckend und in mehreren Spritzern tief in ihren Darm. Auch das wurde 18 mal wiederholt. Auch diesmal bahnte sich ein dicker Strom Sperma seinen Weg zwischen ihren Beinen über ihre spermagetränkte Muschi die Beine hinab. Frau Yung kam und sprach zu den Herren etwas auf Thai. Der Boss rief etwas zurück worauf alle anwesenden lachten.

Ihr wurde die Binde abgenommen und ihre Fesseln gelöst. Sie versuchte aufzustehen was ihr irgendwann gelang. Sie blickte sich um. Alle Herren standen nackt um sie herum und applaudierten. Sie senkten, sich offenbar bedankend, ihre Köpfe, zeitweise noch mit ihren halbsteifen Schwänzen vor sich. „Good Performance!" flüsterte ihr Boss. „Don't you think I should share a little bit with Mrs. Yung?" fragte sie ihren Boss und zeigte auf ihre Sperma verschmierten Öffnungen. Er grinste und schrie Mrs. Yung an.

Die schaute erschrocken zu Alina. Nochmal schrie der Boss. Sie kniete sich vor Alina und begann ihr das Sperma von den Füßen und den Beinen zu lecken. Immer wieder schluckte sie und bemühte sich nichts zu vergessen. Dann setzte sie ihren Mund jeweils an die Löcher und saugte das verbliebene Sperma auf.

„I have to pee!" flüsterte sie ihrem Boss zu. Er nickte und wichste dabei seinen wieder steifen Schwanz. Er schnauzte Mrs. Yung an und diese hörte auf zu Lecken und verharrte vor der Möse Ihrer verhassten Kollegin. Alina begann zu pissen. Sie pisste Frau Yung direkt in den Mund. Der harte Strahl schoss ihr direkt in den Rachen. Sie schluckte und schluckte angewidert. Sie kämpfte offensichtlich gegen einen Brechreiz an. Als Alinas Quelle versiegte leckte sie die Muschi noch gründlich sauber. Alina wurde von einer Dame von der Bühne weg in ein Badezimmer geführt. Frau Yung sass noch auf der Bühne mit ihrem mit Sperma und Pisse besudeltem Kleid. Ein paar der männlichen Teilnehmer liessen es sich nicht nehmen auch Frau Yung noch etwas abzugeben. Sie stellten sich etwas verachtend vor sie und pissten oder wichsten sie voll.

Die Verachtung kam wohl daher, dass Frau Yung in gleicher Runde vor einigen Jahren keine gute Figur gemacht hat. Sie hatte wohl allen gedroht sie anzuzeigen, wenn sie nicht aufhörten. Als sie gemerkt hat, dass dies geschäftlich extrem nachteilig war, hat sie sich bereit erklärt lieber mitzumachen. Dennoch blieb die Verärgerung der Männer.

Alina duschte sich und fand ein wunderschönes Kleid vor. Es war von Gucci und war wohl ein Geschenk der Herren. Ebenso lag neue Unterwäsche bereit. Alina wurde mit einer schwarzen Limousine zurückgebracht.

Im Hotel angekommen fand sie Lena und die kleine Thai vor, die es such gerade in der 69er Stellung gemütlich gemacht hatten. Alina reagierte sauer. Sie fuhr Lena an, dass diese sich die Muschi lecken liess, während sie sich gefesselt von 18 Männern die Löcher besamen lassen musste. Sie erzählte die ganze Geschichte. Lena bestand darauf, dass sie zur Polizei gehen müsste. Alina gab ihr zu verstehen, dass dies keine gute Idee sei. Sie hatte nun zahlreiche Vorteile. Einen Gefallen frei bei jedem der Herren mit dem sie heute Bekanntschaft geschlossen hatte. Zudem bescherte das Treiben ihr auch mehrere Orgasmen. Nur über Frau Yung regte sie sich auf. Bei dieser missgünstigen Schlampe werde sie sich rächen.

Written by: MUC79

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