Category: Inzest / Tabus Geschichten

Mama Teil 01

by BigBen4149©

Es war ein harter Tag für Carla gewesen. Drei Sitzungen hatte sie hinter sich, als sie kurz nach sieben Uhr nach Hause in ihre Wohnung kam. Sie lebte allein mit ihrem Sohn Ben, welcher 20 war. Carla selbst war 41.

Sie ging zunächst in das Zimmer ihres Sohnes, wo sie diesen mit seinem Kumpel Christian am Videospiel spielen vorfand. „Hi, Jungs.", begrüsste ich sie, als ich zur Tür hineinsah. „Hallo, Carla.", und, „Hi, Mama.", kam es zurück.

Carla schloss die Tür wieder und ging in ihr Schlafzimmer. Als sie sich dort ihr Businesskostüm abstreifte, denn sie wollte duschen gehen, musste sie sich eingestehen, dass dieser Christian sie unheimlich anmachte. Sein junger, durchtrainierter Körper, seine lüsternen Blicke, die sie jedes Mal bemerkte, wenn er hier war.

Carla hatte sie gerade ihren seidenen Morgenmantel angezogen, als sie sich auf ihr Bett legte und sich noch ein wenig anfassen wollte. Nach so einem langen Arbeitstag hatte sie sich ihre Fantasie verdient, und schliesslich waren die Jungs in ihr Spiel vertieft, also keine Gefahr, erwischt zu werden.

Mit der Vorstellung von Christians Schwanz glitt Carlas Hand von ihrem Bauch zwischen die Beine und sie begann langsam, ihre bereits etwas nassen Schamlippen zu massieren. Sie stellte sich vor wie Christian seinen grossen Schwanz wichste und griff an ihren Kitzler, den sie mit ihrem Zeigefinger umkreiste. Dann fasste sie sich mit der anderen Hand an ihre Brust und streichelte diese zärtlich. Sie wurde so feucht, dass sie so wild an ihrer Muschi fingerte, dass dabei ein Schmatzen verursacht wurde und sie begann, laut zu keuchen. Mittlerweile stand nicht mehr Christians Wichsen im Fokus ihrer Vorstellung, sondern sie selbst war es, die von seinem jungen Schwanz bearbeitet wurde. In Ekstase vor Geilheit sehnte sich Carla nur nach diesem Schwanz, der sie richtig durchvögeln würde.

Und dann stand er plötzlich da. Christian. Er stand in der Tür und starrte mit offenem Mund auf Carla, die Mutter seines Kumpels, die vor ihm lag mit nichts ausser einem kurzen, seidenen Morgenmantel bekleidet und zwei Finger in ihrer Möse. „Das tut mir Leid.", stammelte Christian und lief rot an, „Ben meinte, hier sei das Ladegerät für den Controller. Ich... Ich gehe jetzt wieder." Er wollte gerade die Tür wieder öffnen, als Carla plötzlich aufstand, ihn am Arm hielt und sagte: „Ich möchte aber nicht, dass du gehst."

Dann ging plötzlich alles ganz schnell. Carla massierte Christians harten Pimmel durch seine Hose und flüsterte verführerisch: „Willst du mich ficken?" Christian war anscheinend unfähig zu einer Antwort und nickte nur geil. Carla lächelte und ihre Lippen kamen näher, sie hatte ihre Augen geschlossen. Carlas weiche, samtige Lippen berührten Christian und saugten ihn an sich. Der Kuss hielt an und ein weiterer folgte. Dann keuchte Carla dem Jungen ins Ohr: „Ich will dir einen blasen." Sie schloss die Tür ab, ging runter auf die Knie, zog Christians T-Shirt hoch und küsste und saugte an seinem Bauch. Sie öffnete seinen Gürtel, öffnete seine Hose, zog sie ihm ganz langsam herunter. Sie wartete einen Moment und schaute mit ihren grossen Augen nach oben, während sie sich auf das Bett setzte und Christian mit aufragendem Glied vor ihr stand. Christian war unfähig zu reagieren, zu überwältigt und durcheinander war er.

Carla lächelte nur, zog ihm langsam seine Boxershorts herunter und sein Penis sprang heraus und sofort landete er in ihrem Mund. Ihre spitze Zunge umkreiste seine Eichel, während ihre Lippen wie Samt über seine Vorhaut glitten. Christians Glied pulsierte zwischen ihren Lippen, während ihre Zunge seine Eichel umkreiste. Dann schloss Christian seine Augen und lehnte sich gegen die abgeschlossene Tür. Carla saugte nun im schnellen Rhythmus an seinem Penis, immer wieder vor und zurück mit ihren Lippen, die sich so weich und klein anfühlen. Dabei hinterliess sie ein schmatzendes Geräusch.

Dann hörte sie auf. Diesen jungen Schwanz zu lutschen hatte Carla so geil gemacht. Sie wollte es jetzt. Bevor Christian erkannte, was geschah, stand sie wieder auf und stellte sich auf alle Vieren auf das Bett. „Komm, fick mich.", sagte sie in einem leisen, erregten und fast schon stöhnenden Ton. Sie war unheimlich geil.

Christian machte einen Schritt auf sie zu und schon merkte er, wie Carlas Hand zwischen ihre Beine griff und seinen Schwanz suchte. Als sie das durch ihre Spucke immer noch feuchte Glied zu fassen bekam, zog sie ihn zu sich und dirigierte ihn an ihre Scheide. Die Hitze, die sie ausstrahlte, spürte Christian schon lange bevor sein steifer Penis in ihr Loch rutschte. Ohne zu schieben oder irgendetwas zu tun, nahm Carlas feuchte, warme Spalte seinen Schwanz auf. Ohne weiter darüber nachzudenken, was hier gerade geschah, begann Christian, sie zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller und bestimmter. „Oh, ja, fick mich!", stöhnte Carla lustvoll.

Auf allen Vieren vor ihm kniend wie ein Hund, hatte Christian die Mutter seines Kumpels an den Hüften gepackt und fickte sie kräftig von hinten. Wie im Rausch packte er sie an ihrem Becken und schob ihr sein hartes Glied immer und immer wieder bis zum Anschlag hinein. Ihr perfekter Hintern klatschte dabei an seinen Bauch und ihre nasse, feucht glänzende Scheide machte schmatzende Geräusche. Carla amtete schwer und Christian auch. Ihr enges Loch war unglaublich heiss und sein pulsierender Penis nahm die Wärme auf. Es schien, als dehne jedes Pochen ihr Loch weiter, so eng war sie und so eng schmiegte sich ihr Fleisch aneinander. „Gott, fick mich. Mach's mir.", stöhnte Carla, während Christian ihren Hals liebkoste und ihre Brüste knetete.

„Geile Fotze", murmelte er unter Stöhnen, während seine Hoden gegen Carlas blanke Möse klatschten. „Ja, komm. Dir gefällt`s doch, nicht? Dir gefällt es doch, von mir gefickt zu werden!" „Ja! Oh, Gott! Ja! Fick mich härter!", stöhnte Carla keuchend zurück, „Ich liebe deinen Schwanz! FICK MICH!" Christian gab ihr mehrere Schläge mit der flachen Hand auf den entblössten Hintern und zog sie an ihren Haaren an sich heran.

Doch dann klopfte es plötzlich und wie aus seinem Rhythmus gerissen kam Christian, spritzte in Carlas enge Scheide, welche sich beherrschen musste, um nicht laut zu stöhnen.

„Alles in Ordnung?", fragte ihr Sohn Ben von draussen. Carla versuchte sich zusammenzureissen und antworte: „Ja, Schatz. Wieso fragst du?" „Hast du Christian gesehen?", fragte Ben. „Ja er ist hier, Schatz.", antwortete Carla und lächelte verstohlen zu Christian. „Was macht ihr denn?", fragte Ben skeptisch. „Ach, er such das blöde Kabel.", antwortete Carla, während sie sich ihren Morgenmantel zuknotete und Christian sich anzog. „Wieso hast du abgeschlossen?", wollte Ben wissen.

Carla schloss die Tür auf und lächelte ihren Sohn an: „Ups, war wohl ein Reflex." Ben schüttelte den Kopf und sagte: „Hast du's, Mann?" „Klar.", erwiderte Christian.

Carla lief inzwischen an ihrem Sohn vorbei: „Also, ich geh jetzt duschen." Und als sie in der Tür zum Badezimmer stand, sah Ben, dass Sperma an ihrem Bein runterlief. Dann sah er sie an und Carla lächelte nur lüstern zurück.

Fortsetzung folgt...

Written by: BigBen4149

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