Category: Lesbischer Sex Geschichten

Mitarbeitergespräche 03

by abteilungsleiterin©

Einmal im Jahr steht das Mitarbeitergespräch an. Die Angestellte hält zuerst eine Präsentation über ihre Leistung, dann bewerte ich ihre Stärken und Schwächen, schließlich erfassen wir gemeinsam die Beurteilungsergebnisse, die daraus resultierenden Verbesserungspotenziale und Entwicklungsmaßnahmen. Meine Angestellten wissen, dass diese Gespräche durchaus einen pikanten Verlauf nehmen können.

Manuela klopft an und betritt mein Büro mit einem süßen Lächeln. Schnell ist ihre Präsentation an der Wand sichtbar und ich erschrecke, als ich sehe, dass sie mehr als 30 Folien umfasst. Innerlich bereite ich mich schon auf ein langwieriges Aufzählen vor, denn ich weiß, dass Manuela eine fleißige Mitarbeiterin ist, die an vielen Projekten teilnimmt.

Doch kaum versuche ich, in eine erotische Tagträumerei zu verfallen, ist plötzlich ein Foto von Manuela zu sehen, wie sie gerade ihren Pullover auszieht. Sofort bin ich hellwach.

„Ich dachte, es würde meinen Vortrag interessanter gestalten, wenn ich dich mit ein paar netten Fotos überrasche“, sagt sie in einer liebenswürdigen Art, dass ich fast dahinschmelze.

Sie hat nun meine volle Aufmerksamkeit. Auf zwei-drei Seiten mit Text folgt eine Seite mit Foto. Auf dem nächsten hat sie auch ihre Hose ausgezogen und steht nur in BH, Slip und Halterlosen da. Dann verschwindet auch der BH und sie verdeckt ihre Brüste mit ihren Händen. Es folgt ein Bild, auf dem so nur noch Strümpfe anhat und sich seitlich stehend im Spiegel ihres Kleiderschranks fotografiert hat. Klassisch ein Bein leicht vorgeschoben, den Po ein wenig herausgestreckt und die Brüste unbedeckt. Eine herrliche Aufnahme! Ihre Busen sind von der Seite am attraktivsten.

Nach der Zusammenfassung eines weiteren Projektes folgen zwei Fotos. Auf dem ersten hat sie einen Dildo tief in ihrem Mund, dann tief in ihrer Spalte.

Erst jetzt merke ich, dass mein Slip völlig durchnässt ist. Meine sexuelle Lust steigt immer höher. Ich kann es kaum erwarten, die weiteren Aufnahmen zu sehen, um dann über Manuela herzufallen. Denn einfach so wird sie nicht davonkommen.

Es folgt ein Bild, auf dem sie auf allen Vieren steht und ihre Löcher schamlos, mit lüsternem Gesichtsausdruck zur Schau stellt. Und schließlich das, was sie immer in Verlegenheit bringt, mir aber viel Wollust bereitet: das Nuckeln an ihrer eigenen Brust.

Nach der letzten Folie bedankt sie sich für meine Aufmerksamkeit, hofft, dass ich zufrieden mit ihr war und macht anschließend auch einen kleinen Hofknicks.

Ich bin entzückt und möchte am liebsten aufspringen und sie umarmen. Aber ich muss Haltung beweisen, immerhin bin ich ihre Vorgesetzte.

„Nun, Manuela, um deine Stärken zu bewerten: du bist kompetent und fleißig, gibst viel Input in Projekte und schaust auch mal über den Tellerrand hinaus. Niemand kann sich in dieser Hinsicht eine bessere Mitarbeiterin wünschen.“

Ich stehe auf und gehe langsamen Schrittes auf sie zu.

„Die sinnliche Würzung deines Vortrags war hinreißend. Du weißt, wie du deiner Chefin schmeicheln musst. Doch deine Chefin muss auch deine Schwächen aufzeigen, um dir zu helfen, eine noch bessere Arbeitskraft zu werden.“

Ich umkreise sie und lasse die erotische Ladung der Situation immer weiter steigen. Manuela wird nervöser, was sich an den schnellen Bewegungen ihres Brustkorbs bemerkbar macht. Ich fasse von hinten an ihre Hüften und streichle ihren Bauch, während ich einige Küsse auf ihren Nacken und Schulter hauche. Ihr ganzer Körper erbebt. Meine rechte Hand rutscht von ihrem Bauch ab – genau zwischen ihre Beine, was sie laut seufzen lässt.

„Ich wünsche mir, dass du deine sexuelle Ausstrahlung, dein erotisches Inneres deutlicher aufzeigst. Ich möchte, dass du deine Haare öfters offen trägst. Jeder soll deine schönen, langen, blonden Haare sehen.“

Während ich das sage, intensiviere ich die Massage in ihrem Schritt. Deutlich spüre ich ihre dicken, fleischigen Schamlippen.

„Du solltest dich auch weiblicher anziehen. Mal einen Rock, mal ein Kleid. Nicht immer nur Hose. Zeig, dass du eine Frau bist!“

Sie nickt und ich fahre mit meinen Lippenberührungen fort. Ich mag ihr Parfüm, wie es sich mit ihrem eigenen Körperduft mischt, und ihren Nacken, auf dem sich nach jedem Kuss Gänsehaut bildet.

„Als zweite Maßnahme erwarte ich von dir, dass du proaktiver bist, öfters mal zu mir kommst und dich anbietest.“

Ich öffne den Knopf ihrer Hose, ziehe den Reisverschluss ab und schlüpfe mit meiner Hand unter ihren Slip. Manuela brummt zufrieden wie ein Kätzchen. Es ist dort glühend heiß und nass. Ich nehme ein wenig von ihrem Schleim und schmiere damit in großem Umfang alles ein: ihre Schamlippen, ihren Kitzler, ihren Venushügel.

„Und schließlich möchte ich dich bitten, auch mal ab und zu mit deinen Kolleginnen zu spielen. Ich denke, dass du zum Beispiel mit Anja oder Mona viel Spaß haben könntest. Ich weiß, dass du ihnen nachschaust.“

Diese Sätze heizen ihr Kopfkino an, sie stöhnt, ächzt und kann kaum ihr Gleichgewicht halten. Ich halte sie fest, damit sie nicht zusammensackt. Gleichzeitig konzentriert sich mein Finger noch mehr auf ihre Klitoris.

„Bist du mit diesen Maßnahmen einverstanden, Manuela? Und wirst du sie auch alle umsetzen?“, frage ich in einer Situation, in der nur eine Antwort möglich und akzeptabel ist.

Sie nickt emsig und hechelt ein ja.

Daraufhin intensiviere ich die Stimulation ihrer Klitoris. Sie braucht nicht mehr viel. Zuerst versucht sie mit zusammen gepressten Lippen so leise wie möglich zu sein. Dann aber bricht der Orgasmusschrei aus ihr heraus: röchelnd, lustvoll und laut.

Ihr Körper schaukelt hin und her, ich muss sie mit aller Kraft festhalten. Dann schlägt sie ihren Kopf zu mir nach hinten und gibt einen langen, dankbaren Zungenkuss.

Und wie es der Zufall so will: die Tür blieb einen Spalt offen und Mona, mit der ich mein nächstes Mitarbeitergespräch habe, steht vor der Tür und hat Manuelas Höhepunkt etwas geschockt, aber auch neugierig mitverfolgt.

Manuela wird rot. Fast so rot wie ihr Lippenstift, der stark verschmiert ist und den wir uns beide erstmal abwischen müssen. Dann verlässt sie schnellen Schrittes und mit einem verlegenen Lächeln mein Büro.

Ich winke Mona herein…

Written by: abteilungsleiterin

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