Category: Inzest / Tabus Geschichten

...doa gibts koa Sünd

by Rafe_Cardones©

...doa gibts koa Sünd

Er saß zu Hause auf dem Sofa und fragte sich, ob die Idee wirklich so gut gewesen war. Grade dort sich für einen Job zu bewerben. Sie würde ihm sicher sagen, dass er eine Vollmacke hätte. Aber auch sie musste raus.

Er hörte die Wohnungstür und wie sie in die Wohnung torkelte. Dabei war es erst sieben Uhr am Abend. Hatte sie wieder mit ihren 'Freunden' vor der Kaufhalle rumgehangen? Die Kunden angepöbelt und gehofft, dass jemand so dämlich waren, und ihnen etwas Geld zum Saufen geben würden?

Er hoffte, dass sie sich nicht, wie eine Woche vorher, vom Marktleiter beim Klauen hatte erwischen lassen. Warum schickte die versoffene Bande immer sie zum Schnaps klauen? Damals war sie besoffen nach Hause gekommen und auf dem Sofa eingeschlafen. Als er sie in ihr Bett stecken wollte, hatte er gesehen, dass jemand sie gefickt und in sie reingespritzt hatte. Am liebsten hätte er sie erwürgt. Sie wusste doch, was passieren würde.

Sie hatte es doch am eigenen Leib erfahren, was passieren konnte. Warum hatte diese blöde Kuh das mit sich machen lassen?

Karl, Kalle für alle anderen, war zur Apotheke gegangen und hatte mit dem Geld, mit dem er eigentlich ein bisschen zum Essen kaufen wollte, eine 'Pille danach' gekauft.

Er kannte die Apothekerin, und konnte sie dazu überreden, sie ihm zu verkaufen. Er hatte sich auch das Gelaber angehört und mit verstellter Handschrift den Zettel unterschrieben, dass er über die Nebenwirkungen aufgeklärt worden war.

Die Apothekerin wusste, für wen die Pille war und sah ihm traurig hinterher.

Diesmal ging er in den kleinen Flur und sah sie sich an. Sie sah ihn mit ihrem üblichen 'ich bin voll und verstehen nichts mehr'-Gesicht an. Immer wenn er sie so sah, würde ihm schlecht. Und diesmal reichte es ihm. So griff er nach ihr und drängte sie in das Badezimmer. Er hielt ihren Kopf über das Toilettenbecken und streckte ihr einen Finger in den Hals.

Das war nicht ganz einfach, da sie ihn zuerst beißen wollte und er ja hinter ihr stand.

Doch dann war sie soweit.

Er zog schnell seine Hand aus ihrem Mund und ließ sie in das Becken kotzen.

Er legte seine Hände unter ihren Unterbauch und hob sie hoch, um sie dazu zu bringen, wirklich alles, was sie in sich hatte, auszukotzen.

Als wirklich nichts mehr kam, half er ihr beim Ausspülen des Mundes und schleppte sie ins Schlafzimmer.

Kalle zog sie aus und legte sie in ihr Bett. Das musste auch mal wieder gewaschen werden.

Er sah traurig auf ihren Körper. Einige blaue Flecken, einige Abschürfungen und eine Menge Dreck. Wenn sie wieder nüchtern war, würde er sie in die Wanne stecken.

Sie war 25 und sah aus, als wenn sie über vierzig wäre. Sie hatte schlechte, schmutzige Haare, ihre Haut war blass, als wenn sie noch nie Sonne gesehen hätte, was war nur aus ihr geworden?

Er griff nach ihrer rechten Hand und nahm sie zwischen seine beiden Hände. Ach Klara, warum?

Kalle merkte, wie sie ihre Hand zurückziehen wollte, doch er hielt sie fest. Dann hörte er sie. "Kalle, was ist?"

"Klara, ich will nicht, dass du dich weiter so hängen lässt. Dass du dich jeden Tag besäufst oder vielleicht auch noch von jedem, der Lust hat, ficken lässt, nur damit du eine billige Pulle Schnapst bekommt."

"Kalle, was soll ich machen? Ich habe keine Zukunft."

"Doch Klara, wir können eine haben."

"Du spinnst. Wie oft hast du es versuchst, und wie oft habe ich dich enttäuscht."

"Klara, wir müssen hier raus, und deshalb habe ich eine Bewerbung für uns beide ausgefüllt."

"Wo?"

"Für die Hütte" Sie sah ihn verwirrt an.

"Du weißt doch noch, die Hütte."

"Und, was ist mit der?"

"Ich habe eine Ausschreibung gesehen. Die suchen Herbergseltern für die Hütte. ein Paar, die den Sommer über die Hütte für Besucher und Übernachtungsgäste bewirtschaften."

"Kalle, ein Paar."

"Ja, uns. Du kochst und sorgst für die Menschen, und ich bin dein Packesel und Haussklave."

Klara musste lachen. Denn immer wenn sie etwas in der Wohnung nicht machen wollte, musste Kalle das machen. Einmal hatte sie ihn als ihren Haussklaven bezeichnet.

Sie sah ihn an "Kalle, ich in deine Schwester."

"Müssen wir das denen sagen?"

"Aber wir werden in einem Bett schlafen müssen."

Kalle führ mit seinem Arm durch den Raum. "Und was machen wir hier?"

Sie hatten zwar zwei Betten, doch die standen im gleichen Raum. Der Platz dazwischen war sehr klein, da normalerweise in diesem Raum ein Ehebett stehen würde.

"Wir sagen, ich schlage beim Schlafen um mich, und deshalb stellen wir die Betten auseinander." Klara lachte auf und sah ihren Bruder, der drei Jahre älter war, zärtlich an.

Obwohl er seit Jahren nach einer Arbeit suchte, hatte er sie aufgenommen, als ihre Ehe zerbrach. Wobei 'zerbrach' noch eine harmlose Umschreibung dessen war, was damals passiert war. Klara war von ihrem Mann so verprügelt worden, dass sie für drei Wochen im Krankenhaus gelandet war. Sie hatte ihr Baby verloren und auch fast ihr eigenes Leben.

Dabei hatte sie gedacht, dass sie es geschafft hatte. Beide, Klara und Kalle hatten ihr Leben lang schwer gearbeitet, um aus dem Sumpf, in dem sie großgeworden waren, zu verlassen. Doch nach dem Ende ihrer Ehe brach etwas in Klara, und sie fiel in diesen Sumpf zurück.

Kalle hatte immer wieder versucht, ihr zu helfen, doch sie wollte das nicht. Sie hatte, zu seiner Beruhigung, nur gesoffen, nicht einmal geraucht, egal ob Zigaretten oder härteres war. Auch andere Drogen hatte sie nicht genutzt. Sie war 'nur' eine Säuferin geworden. Die von Kalle immer wieder vor dem kompletten Absturz aufgehalten worden war.

Kalle sah Klara an "Willst du es versuchen?"

"Was soll ich machen?"

"Schnell viel kochen, die Gäste betreuen und die Übernachtungen organisieren"

"Du spinnst. Das ist etwas für vier bis fünf Leute. Du hast es doch selber gesehen."

Klara und Kalle waren, als er achtzehn geworden war, mit seinem ersten selbstverdienten Geld, in die Berge gefahren und auf der Hütte gelandet. Damals waren sie fast eine Woche auf der Hütte geblieben und hatten das erste Mal in ihrem Leben eine Art Unabhängigkeit, eine Art Freiheit, gespürt.

Klara hatte dann eine Ausbildung in einem kleinen Hotel angefangen, die sie sogar abgeschlossen hatte.

Kurz vor dem Ende der Ausbildung hatte sie sich in einem Gast verliebt, der sie nach ihrer Ausbildung erst für sein Café und dann für sich genommen hatte. Die Hochzeit im Café war ganz lustig, das hatte auch Kalle gefunden. Doch nachdem Klara schwanger geworden war, wurde ihr Mann anders. Eifersüchtig, wenn ein Mann sie nur hörte. Hörte, da ihr Mann Klara in die Küche gesteckt hatte, nachdem sie geheiratet hatten.

Und dann kam die große Katastrophe.

Kalle, der nach seiner Schule eine Ausbildung bei einem renommierten Unternehmen als Hausmeister gemacht hatte, war damals grade Arbeitslos geworden, da diese Firma ihre Mitarbeiterzahl 'optimierte', indem sie den Bereich, in dem Kalle arbeitete, an eine andere Firma verkaufte.

Und diese Firma schmiss zweidrittel alle Mitarbeiter raus. Der Rest bekam nur noch 60% des alten Gehalts.

Dass man mit diesen Mitteln seine Kunden verärgerte, war den Firmenchefs wohl egal, denn sie drohten den Mitarbeitern mit Schließung der Firma, wenn diese mit den Maßnahmen nicht einverstanden wären.

Und so mobbten sich die Kollegen gegenseitig aus der Firma.

Kalle hatte gedacht, dass er eine Abfindung bekommen würde, doch das war nur ein Traum. Durch geschickte Verschiebungen der Mitarbeiter landeten alle, die entlassen werden sollten, in einer Tochterfirma, die, mangels Aufträge und finanzieller Masse, in die Pleite geschickt wurden.

Und da war nichts mehr mit der Abfindung.

Da aber das, was er gelernt hatte, nicht mehr in diesem Maße gebraucht wurde, waren neue Arbeitsplätze rar. Er hatte dafür die letzten Jahre so manche Aufbauschulung erhalten, aber immer noch keinen Job.

Kalle hatte Klara zu sich genommen, als sie ganz unten war, und sie immer gehalten. Nun hoffte er, dass der neue Job, wenn sie ihn denn bekommen sollten, helfen würde.

Kalle bekam nach ein paar Wochen wirklich eine Antwort und eine Einladung zur Vorstellung. Er sollte mit seiner Frau in die Zentrale kommen. Es wurde ein Termin genannt und die Daten für die Fahrkarten.

Er saß immer noch vollkommen erschlagen auf dem Sofa, als Klara vom Einkaufen zurückkam.

Sie kam ins Zimmer und sah Kalle auf den Brief starren.

Den riss sie ihm aus der Hand und plumpste, als sie sah, was sie da hatte, neben ihm aufs Sofa.

"Kalle.."

"Ja"

"Wir können.."

"Ja"

Die beiden umarmten und drückten sich, bis Klara sagte "Uff, ich bekommen keine Luft mehr."

Kalle sagte sofort zu, und sie überlegten, was sie anziehen sollten.

Ein paar Tage nach diesem Brief kam Kalle nach Hause und sah Klara im Schneidersitz auf dem Sofa sitzen. Sie hatte eine seiner Hosen vor sich und sagte, als er sie fragte, was sie da mache, dass sie seine Hosen repariere. "Du bist ein schöner Mann, warum macht ihr nur einer Hosen immer so kaputt. Und wir Frauen müssen euch hinterher nähen."

Kalle sah das Strahlen in Klaras Augen.

Sie war in der Zeit nach dem Brief richtig aufgeblüht.

Kalle hatte beim Arbeitsamt Bescheid gesagt, dass sie einen Job in Aussicht hätten, und hatte sogar noch etwas Geld für weitere Kleidung bekommen.

Die beiden fuhren per Zug zu ihrem Ziel und wurden, je näher sie diesem Ziel kamen, immer nervöser.

In der Zentrale mussten sie den normalen Befragungskram einer Neueinstellung über sich ergehen lassen. Kalle sagte, weshalb er keinen Job hatte und was er in der Zeit, seitdem er arbeitslos war, gemacht hatte. Klara zeigt ihren Abschluss von der Hotelfachschule und sagte, dass sie einige Zeit in eine Restaurantküche gearbeitet hätte, bis sie ihren Job verloren hatte.

Sie sah dann die Leute vor sich an und atmete tief ein. "Dann bin ich abgestürzt. Ohne ihn hier", sie sah zu Kalle und drückte seinen einen Arm, "wäre ich komplett in der Gosse gelandet, doch Karl hat mich davor bewahrt. Ich habe Probleme mit Alkohol, doch die bekomme ich in den Griff. Sonst wird er mir die Leviten lesen." Sie sah Kalle an "Nicht, Kalle?"

"Oh ja, das werde ich."

Die Kommission setzte sich dann noch einmal zusammen, und bat Kalle und Karla wieder zu sich.

"Wir werden es mit ihnen probieren. Sie werden den Rest des Jahres in der Hütte helfen. Sollten sie das bis zum Saisonschluss gut hinbekommen, bekommen sie die Hütte im folgenden Jahr zur Bewirtschaftung.

Wir erkennen an, das sie uns von ihren Problemen erzählt haben und dass sie, mit der Hilfe ihres Mannes, davon weggekommen sind. Doch bitte verstehen sie, dass wir dieses halbe Jahr brauchen."

Kalle sah Klara an. Die nickte und sagte "Danke, und wir werden es schaffen."

Kalle fragte "Wann sollen wir auf der Hütte sein?"

"Wann können sie?" die beiden sahen sich an und Kalle sagte "Wir müssen unsere Sachen packen und die Wohnung auflösen.

Zwei Wochen, Schatz?"

Klara nickte. Eigentlich wollte sie gleich hoch.

Und so wurden sie in zwei Wochen im Ort unter der Hütte erwartet. Sie unterschrieben die Verträge und bekam noch einmal eine Fahrkarte von ihrem Wohnort zum Ort, in dem sie dann abgeholt werden würden.

In der Nacht schliefen Kalle und Klara das erste Mal in einem Bett zusammen. Sie hatte sich an ihn gekuschelt und schlief das erste Mal seit langem ohne Störung durch.

Zurück in ihrer Wohnung fing Kalle an, alles Notwenige für die Auflösung zu unternehmen. Er sagte beim Arbeitsamt Bescheid, wo er vom Betreuer lange die Hand geschüttelt bekam. "Wissen, sie, mir war immer schlecht, wenn sie hier waren, und ich ihnen nichts vermitteln konnte. Ich habe gesehen, wie sie sich um ihre Schwester gekümmert haben. Dass sie jetzt diese Arbeit bekommen haben, freut mich. Und ich weiß, sie werden auch im nächsten Jahr diese Arbeit haben.

Vielleich besuche ich sie mal da oben."

Kalle ging auch in der Apotheke vorbei, um sich von der Apothekerin, die ihm nicht nur mit der 'Pille danach' geholfen hatte, zu verabschieden. Sie sah ihn mit Tränen in den Augen an. "Ich freue mich so, für sie und Klara. Besonders für Klara." Er wollte grade gehen, als sie sagte "Moment, ich habe noch was für sie."

Sie ging nach hinten und kam mit einer Tüte, die mit mehreren Pillenschachteln gefüllt war, zurück. "Hier, für sie. Und passen sie weiter so auf ihre Schwester auf."

Kalle sah in die Tüte, kommt mit den Schachteln aber nichts anfangen.

Er gab die Tüte Klara, als er wieder in der Wohnung war. Die schüttet die Tüte aus und durchsuchte die Schachteln, dann fing sie an zu kichern. Das kichern wurde zum Lachen und Klara lag auf dem Sofa und konnte sich nicht beruhigen.

Nachdem sie sich erholt hatte, fragte sie, was er dafür gemacht hatte.

"Ich? Nichts, Frau Maier hat sie mir gegeben, und mir gesagt, dass ich auf dich aufpassen soll."

"Auf mich?"

"Na ja, sie sagte 'Und passen sie weiter so auf ihre Schwester auf.' Warum?"

Klara sah Kalle an "Sie hat dir einen Jahresvorrat an Antibaby-Pillen gegeben. Was will sie uns damit wohl sagen?" Sie grinste breit.

Die beiden räumten die Wohnung auf und verschenkten die meisten Sachen. Mitnehmen wollte Kalle, neben seiner Kleidung, nur noch seinen alten Computer. Klara hatte nur etwas Kleidung. Sie verabschiedeten sich von all ihren verbliebenden Freunden, Klara ging sogar noch einmal zu ihren Säufer-Freunden, die ihr alles Glück wünschten. und am folgenden Tag gingen sie, nachdem Kalle die Wohnung abgegeben hatte, zum Bahnhof.

Beide sahen auf die Stadt, in der sie großgeworden waren und die sie verlassen würden.

"Bist du traurig?" fragte Kalle. Klara schüttelte den Kopf. "Irgendwie bin ich froh."

Sie stiegen an ihrem Ziel aus dem Bus. Beide waren reichlich KO von der Reise.

Hier stand eine Frau an der Haltestelle, die wohl Mitte 50 war. "Ihr seits Karl und Klara? Ich bin die Rosi."

Kalle schüttelte ihr die Hand uns sagte "Nenn mich Kalle."

Rosi sah die beiden an "Habts ihr warme Sachen, feste Stiefel und so?" Worauf beide den Kopf schüttelten. Rosi schleppte sie ein mehrere Geschäfte, in denen die beiden eingekleidet wurden. Rosi sagte, dass das vom Lohn abgezogen würde. Jeden Monat ein bisschen.

Dann luden die beiden ihre alten und die neuen Sachen in den Wagen, zu dem Rosi ging und sie fuhren los.

Noch einmal am Markt vorbei, wo Rosi sich Sachen hat zusammensuchen lassen. Kalle packte alles in den Wagen, wobei Rosi zusah, wie er die Sachen packte, und dann ruhig nickte. "Das kannst du gut"

Auf dem Weg nach oben erklärte Rosi den beiden, was zu machen wäre. Sie selber würde nur oben arbeiten, Klara sollte ja die Hütte übernehmen. Klara sah Kalle an der sie angrinste. Dafür bekam er einen Schlag. Rosi sah fragend zu Klara. "Der Gauner hat mir nicht gesagt, dass ich das machen soll, ich dachte immer, er sei der Chef."

"Du bist doch die mit der Hotelausbildung, oder?"

"Ja."

"Also ist das deine Hütte, wenn ihr das schafft." Rosi sah beide an "Und bisher haben die das immer geschafft. Ihr seht auch so aus."

Dann lachte Rosi. "Nur dass ihr Preußen seid, wird ungewöhnlich für alle."

Oben auf der Hütte wurden beide begrüßt und ihnen als erstes ihr Zimmer zugeteilt. Dann sahen die beiden sich um, um die Hütte und ihre Umgebung kennen zu lernen.

Die alte Hüttenwirtin sagte, als sie sich mit Kalle und Klara am großen Tisch vor der Hütte saßen, und sich unterhielt "Du bist wie alt? 25? Da habe ich mit meinem Mann auch hier angefangen. Zum Ende der Saison gehen wir in den Ruhestand." Sie sah zu Klara und sagte "leg dir deine Kinder so, dass du sie vor Saisonbeginn bekommst, dann must du nicht mit deinem dicken Bauch hier oben arbeiten."

Klara grinste Kalle an, doch der schüttelte mit dem Kopf. Sie wusste, was er damit sagen wollte.

Klara und Kalle fingen dann gleich an, zu helfen. Da die meisten Tagesgäste schon auf dem Weg nach unten waren, kümmerte sich Kalle um das Aufräumen und leeren der Mülleimer Es gab einen Anhänger, der an den Wagen gehängt wurde, mit dem Rosi zur Arbeit und nach Hause fuhr. Sie würde ihn unten am Hof der Stadtwerke abstellen, und am nächsten Tag leer wieder mit nach oben nehmen.

Klara machte mit Josepha, der alten Hüttenwirtin, das Abendessen, ihr Mann Joseph stand auf den Besen gestützt und sah Kalle zu. "Es ist schön, wenn man Menschen sieht, die gerne Arbeiten" sagte er grinsend.

"Ich war drei Jahre Arbeitslos, endlich kann ich wieder etwas machen" antwortet Kalle.

"Was warst du?"

"Hausmeister." Kalle grinste, denn genau das war der richtige Beruf für die Hütte. Joseph nickte nur.

Die beiden wurden dann zum Essen gerufen. Das Personal saß an dem einen Tisch, die Gäste an den anderen, und sie aßen das, was Klara gekocht hatte. Joseph sah erst auf den Teller und sah seine Frau an, dann probierte er, und sah zu Klara. "Gut, Mädchen. Anders, aber gut. Du bist hier richtig."

Der Abend wurde noch lustig, da sich alle, die auf der Hütte schliefen, zusammenfanden und sich unterhielten. Bis sich die Herbergseltern und Klara mit Kalle verabschiedeten.

Klara ging zuerst ins Bad, als Kalle zu ihr kam, legte sie die Bettdecke, die über ihr gelegen hatte, zur Seite und sagte "Heute beginnt unser neues Leben, und das möchte ich mit dir feiern."

Kalle sah auf den Körper seiner Schwester. Die letzten Wochen hatten die vorher sichtbaren Blessuren verheilen lassen. Sie musste noch ein bisschen mehr Essen, meinte er, aber sonst.

"Komm, sieh mich nicht an, liebe mich."

Klara sah ja, wie erregt er war und leckte sich die Lippen. Kalle stieg ins Bett und kniete sich zwischen ihre Beine. Er sah ihr ins Gesicht und sah das Strahlen, das er schon in der Wohnung gesehen hatte.

Langsam senkte er sich in ihr ab und dann fingen sie beide an, sie zu lieben. Als sie schneller wurden, hörten sie, wie das Bett gegen die Wand stieß. Kalle konnte vor Lachen fast nicht mehr weitermachen. Klara sagte "Los, die anderen sollen hören, wie wir uns lieben."

Und Kalle nahm sie. Er war, als er glücklich neben ihr lag, dann doch froh, dass sie nicht ihre Lust hinausgeschrienen hatte.

Er sah sie an, wie sie ihn anstrahlte. Auf seine Frage "Unser neues Leben, Klara, oder?" Sie grinste wieder und sagte "Ja, ich nehme das Geschenk von Frau Maier."

Kalle küsste sie noch einmal und schlief neben ihr ein.

Am nächsten Morgen sagte Joseph beim Frühstück etwas leicht grinsend, "Ich wusste doch, was ich vergessen hatte. Das euer Bett locker ist." Josepha lachte laut auf. Sie sah Klara an und sagte "Der Gauner hat die Schraube extra gelöst. Schön, dass euch das nicht gestört hatte."

Klara sah wie Kalle grinste und meinte "Beinahe wäre nichts daraus geworden, der Mann in meinem Bett hatte ein Lachkrampf bekommen."

Die Gruppe lachte und machte sich dann daran, das Frühstück für die Gäste zu machen.

Die Frauen, die nicht weiter übernachten, grinsten Klara beim abgeben des Schlüssels an. Eine sagte "Sie haben auch einen prächtigen Mann", was Klara doch etwas Röte ins Gesicht trieb.

Kalle und Klara kamen bei den neuen Gästen sehr gut an. Joseph und Josepha überließen den beiden immer mehr der Arbeit, was die beiden auch erwartet hatten.

Kalle hatte das Bett wieder festgeschraubt, so dass sie nicht mehr alle in der Hütte davon in Kenntnis setzten, dass sie sich liebten.

Klara trieb ihren Bruder, den sie nur im Bett als diesen bezeichnete "Komm Brüderchen, fick mich - Ja, spritz in deine Schwester rein - Fick mich geile Sau, großer Bruder" zu Höchstleistungen. Wenn bei Regen wenig los war, wurden beide von den beiden noch arbeitenden Herbergseltern ins Bett geschickt. "Ihr braucht jede Pause" sagte Josepha, "fickt euch aus" kam von Joseph, und Josepha schüttelte den Kopf. "Hört nicht auf ihn, damals waren wir auch so schlimm."

Es war Spätherbst, die Hütte würde bald geschlossen werden. Josepha hatte erzählt, dass sie so manchen Winter oben geblieben waren. Klara sah Kalle fragend an und die beiden beschlossen, das den ersten Winter auch zu probieren. Sie vereinbarten, dass Kalle alle drei bis vier Tage runter ins Tal gehen würde, auch um Lebensmittel zu holen, und am nächsten Tag wieder nach oben gehen würde. Er würde bei Rosi schlafen können.

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