Anastasia 02
by buttshagger©
Von nun sahen wir uns häufiger, wir hatten jedes mal großartigen Sex. Bis ich eines Tages beschloss ihre Grenzen zu testen. Es war an einem Sonntag Nachmittag, als mich Anastasia mal wieder besuchte, ich war einfach nur geil auf dieses zarte Geschöpf. Ich wusste mittlerweile, dass sie keinen Sex bei Tageslicht mochte, aber ich hatte einfach keine Lust zu warten. Sie meint sie wäre zu schüchtern, was ich für eine Ausrede hielt. Ich hatte eine Augenbinde bereit gelegt und sie stimmte zu sie zu tragen.
Wir zogen uns aus und ich setzte sie ihr auf. Ich war mächtig erregt, hatte ich doch das Bett mit Handfesseln vorbereitet. Sie griff nach meiner Erektion und begann ihn zärtlich zu wichsen, dann kniete sie vor mich hin und und leckte mit der Zunge über meine Eichel. Am liebsten hätte ich sie sofort tief in den Hals gefickt, aber dazu sollte auch später noch Gelegenheit sein. Sie umschloss meine Eichel mit ihren geschminkten Lippen und begann zu saugen. Ein herrliches Gefühl, obwohl er wie eine eins stand, hatte ich den Eindruck als ob er noch ein paar Zentimeter wachsen würde. Dann öffnete sie ihren Mund, schob die Zunge unter meinen Penis und drückte ihren Kopf ganz nah zu mir. Herrlich jetzt war ich tief in ihrem Rachen, eigentlich wollte ich sie ja benutzen, aber so war es mir auch recht. Sie griff mit ihren Händen an meinen Po und begann den Kopf rhythmisch vor und zurück zu bewegen, dabei machte sie grunzende Geräusche. Ich ließ sie gewähren und es dauerte nicht allzu lange bis ich kommen würde. Ich griff nach ihrem Kopf und presste ihn fest gegen meinen Schwanz. Pulsierend entlud ich mich in ihren Rachen, sie hatte gar keine andere Wahl als alles zu schlucken. Als ich fertig war ließ ich ihren Kopf wieder los, erst da merkte ich wie sich ihre Fingernägel in meinen Hintern eingegraben hatten. Strahlend stand sie auf und ich küsste sie innig. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und hüpfte mir wie ein Äffchen an mich, umschlang mich mit ihren Beinen und flüsterte mir ins Ohr: „Take me up".
Also brachte ich sie ins Schlafzimmer wo schon das Bett mit den Fesseln aus Krawatten wartete. Behutsam legte ich sie in die richtige Position. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „Today I will bind your hands" Bereitwillig löst sie die Umklammerung und ich fixierte Anastasias Hände am Bettgestell. Ich begann sie überall zu liebkosen, erst den Mund, dann ihre vollen Brüste, langsam arbeitet ich mich tiefer, bis ich ihre nasse Grotte erreichte. Zärtlich leckte ich ihre Klitoris, während ich sie mit zwei Fingern meiner rechte Hand stimulierte. Sie schmeckte göttlich und ich konnte gar nicht genug davon bekommen, sie wand sich unter unter meiner Zunge und meinet; „Take me -- now!" Ich erwiderte: „I will take everything from you today!" und griff nach dem Gleitgel das ich auf den Nachttisch gestellt hatte. Ich drückte eine ordentliche Portion auf meinen Mittelfinger und verteilte den Rest an ihrem Anus. Prompt kam ihr Protest: „ What are you doing? I let nobody touch me there so far!" Worauf ich erwiderte: „Relax - there is always a first time!
Vorsichtig drückte ich mit meinem Mittelfinger gegen Anastasias Anus. Ihr Schließmuskel öffnete sich ein wenig und mein Finger verschwand langsam bis zum ersten Glied in ihrem Hintern. „Oh -- no please don't do this." Ich begann behutsam ihren Anus zu massieren, drückte immer wieder mit meinem Finger dagegen, der sich Stück um Stück darin versenkte. Mit jedem Glied das weiter in sie eindrang wurde Anastasias Gegenwehr schwächer. Als ich bis zur Fingerwurzel vorgedrungen war und mit Fickbewegungen begann, stöhnte sie bereits. Ich fragte sie: „ Do you want me to fuck your virgin ass today?" Und erhielt als Antwort: „You can do whatever you want to me!"
Darauf habe ich gewartet, ich griff erneut nach dem Gel und rieb meinen Schwanz damit ein, zusätzlich verteile ich noch einiges von dem Gel auf Mittel- und Zeigefinger meiner rechten Hand. Zuerst fühle ich noch einmal mit einem Finger, ob Anastasia noch entspannt genug war, meinen harten Schwanz aufzunehmen, dann führte ich noch einen zweiten Finger ein, ums sie ein wenig zu dehnen. Anastasia schiene es mittlerweile richtig zu gefallen, sie hatte ihre Beine angewinkelt und gespreizt. Ich hockte mich vor sie und richtete meinen Schwanz auf ihr Poloch aus. Mit ein wenig Druck verschwand meine Eichel darin, ich nahm ihre Beine und legte mir ihre Füße links und rechts auf die Schulter. Dann beugte ich mich nach vorne um sie zu küssen, bei dieser Bewegung musste sich ihr Becken heben und ich drang vorsichtig bis zur Schwanzwurzel in ihren jungfräulichen engen Hintern. Sie stöhnte und küsste mich, unser Zungen spielten, ich bewegte mich nicht, genoss das Gefühl der heißen Enge, schließlich biss mir Anastasia auf die Zunge und meinte dann: „ And now fuck me!"
Das hätte ich auch ohne ihre Aufforderung getan, also begann ich mein Becken rhythmisch zu bewegen. Erst behutsam dann steigerte ich Intensität und Tempo. Nach einer Weile klatschte mein Hodensack förmlich auf ihren Po und meine kleine Anastasia stöhnte im Takt. Ich wusste lange würde ich das nicht aushalten, aber als Anastasia auf einmal rief: „Oh my god, I'm coming! I'm really coming" war mir klar sie war auch soweit. Ich richtete mich auf und nahm ihre Beine an den Kniekehlen. Als ich gerade dabei war ihr meinen Heiße Ladung in den Arsch zu spritzen, zuckte sie und begann erst zögerlich dann immer heftiger werdend zu Squirten. „Fuck, fuck what are you doing to me! Oh yeah, fuck your little bitch! Mir fehlten die Worte....
Fortsetzung folgt...