Anastasia
by buttshagger©
Ich war 8 Monate von meiner Frau getrennt und mein Haus hatte echt mal wieder eine Grundreinigung nötig. Also was lag da näher als eine Putzfrau zu suchen. Das Problem war nur ich war überhaupt nicht vernetzt in der Stadt und meine Nachbarn konnten mir diesbezüglich nicht weiterhelfen, da sie selbst keine Putzfrauen engagierten. Ich suchte im Internet und würde bei den 123-meins-Kleinanzeigen fündig. Sofort schickte ich eine Anfrage und erhielt wenig später eine Antwort. Die Sekretärin schrieb im Auftrag ihrer Chefin und wir vereinbarten ein Treffen vor Ort. Es erschien aber nicht wie erwartet die Chefin sondern die Sekretärin, eine junge leider etwas mollige Frau. Sie erklärte mir, das ihre Chefin nur englisch und griechisch spräche und deshalb sie die Kundenakquise übernommen habe, aber dass die Chefin sich selbst um mein Objekt kümmern wolle. Ich hatte grundsätzlich nichts dagegen, da ich sowieso meistens nicht anwesend sein würde und eine Verständigung auf englisch schien mir praktikabel.
Für die nächste Woche hatten wie einen ersten Termin vereinbart, pünktlich erschien eine junge sehr schlanke Frau mit schwarzer Mähne. Sie klingelte und ich öffnete und sie stellte sich vor: Anastasia! Irgendwie hatte ich mir eine Putzfrau anders vorgestellt, nicht so attraktiv, aber Anastasia war anders, das sah ich sofort. Wir erledigten die Formalitäten, tauschten Telefonnummern und ich übergab ihr einen Haustürschlüssel, da ich nicht vor hatte zu Hause zu sein wenn sie kam. Hin und wieder begegneten wir uns wenn ich gerade im Begriff war das Haus zu verlassen und wir hielten ein wenig Smalltalk. Immer wenn ich sie betrachtet, viel mir auf dass sie wirklich gut aussah, obwohl sie nur Arbeitskleidung an hatte. Sie erzählte mir, dass sie bevor sie mit Ihrem Mann nach Deutschland kam in Griechenland eine Sängerin in einem Nachtclub gewesen sei. Dies sei aber alles längst vorbei, nun sei sie geschieden und Putzfrau!
Ich war glücklich jemanden gefunden zu haben, der mir die Bude pflegte und ging beruhigt in Urlaub. Hin und wieder kamen Wasserstandmeldungen von Anastasia über WhatsApp mit Fotos was sie alles gemacht hatte oder welche Putzmittel ich besorgen sollte. Irgendwann, ich war bestimmt 4 Wochen wieder zu Hause, schickte sie mir eine andere Nachricht. Sie hätte gebacken und ich solle doch nach der Arbeit bei ihr vorbeikommen und mir ein Stück Gebäck abholen. Natürlich nahm ich die Einladung an!
Allerdings hatte ich keineswegs vor mir nur ein Stück abzuholen und wieder zu verschwinden, sondern ich wollte endlich wissen wer die geheimnisvolle Schönheit wirklich war, die bei mir putzte. Als sie die Tür öffnete und ihr Wohnung betrat, stieg mir ein köstlicher Duft von süßem Blätterteig in die Nase. Ich erklärte ihr, dass ich nicht gekommen sei um nur ein Stück zu holen, sondern ich wollte ihr Geschichte hören. Also setzten wir uns auf ihr Sofa und sie mir zu erzählen.
Irgendwann fragte sie mich, ob ich ihre Youtube-Filme sehen wolle, aus der Zeit als sie noch auftrat. Also ich muss schon sagen, ab dem Zeitpunkt war mir alles klar, die Frau die ich in den Filmen sah raubte mir doch tatsächlich den Atem. Am besten gefiel die Szene, wo sie mit weißen Stiletto-Overknee-Boots die Showtreppe herunter stöckelte, dazu trug sie einen wirklich kurzen Minirock und ein Oberteil, das ihre Oberweite richtig schön in Szene setzte. Ich wurde unruhig, konnte ich mir doch kaum vorstellen, dass eine so heiße Frau heute bei mir putzte! Es war spät geworden und so ging ich irgendwann nach 11 Uhr nach Hause, aber nicht ohne sie für den das Wochenende ebenfalls einzuladen, was sie zu meinem großen Erstaunen auch annahm.
Ich konnte es kaum abwarten, aber schließlich klingelte es an der Haustür und ich öffnete, vor mir Stand Anastasia, dezent geschminkt, die Haare offen, Kreolen in den Ohren, einfach wunderschön. Ich umarmte sie und wir küssten uns auf die Wangen, sie trat ein. Sie hatte ein große Tasche dabei, die sie in der Garderobe abstellte. Ich musste wieder in die Küche, denn ich war gerade dabei etwas zu essen zu richten. Sie folgte mir und bei einem Glas Wein unterhielten wir uns angeregt über unsere jeweiligen Lebensgeschichten.
Nach dem Essen verschwand Anastasia auf der Toilette und ich hörte noch wie sie an der Garderobe vorbeiging. Es dauerte eine und Weile bis ich wieder die Toilettentür hörte. Aber nicht nur das, sondern auch ein Klack -- Klack von Schritten auf dem Fliesenboden. Ich war überrascht und freudig erregt zugleich und dann betrat sie den Raum. Sie hatte tatsächlich ihr Bühnen-Outfit an. Hohe weiße eng anliegende Overknee-Boots mit Stilettoabsatz dazu den Minirock und das Oberteil das ihre prallen Brüste akzentuierte. Mit wiegendem Schritt kam sie auf mich zu. Ich war fasziniert. Sie deute mir an ich solle mich auf das Sofa setzen, was ich auch bereitwillig tat. Zu meiner Überraschung, setzte sie sich breitbeinig auf meinen Schoß und begann mich leidenschaftlich zu Küssen. Ich hatte das Gefühl mir würde gleich die Hose platzen, so erregt war ich.
Anastasia kümmert das aber nicht weiter, ich überließ ihr zunächst die führende Rolle. Sie zog mir das Poloshirt aus und begann an meinen Brustwarzen zu knabbern, dabei hielt sie mir die Hände fest, als ob sie wollte dass ich sie nicht anfassen sollte. Ich hatte gehofft sie würde weiter gehen, aber da hatte ich mich getäuscht. Irgendwann konnte ich nicht mehr und ergriff die Initiative, ich erhob mich. Anastasia saß immer noch auf meinem Schoß, sie Schlang die Arme um meinen Hals und die Beine um meinen Körper, nach dem Motto, dich lass ich nicht mehr los. Mir war es auch ganz Recht, denn ich hatte sowieso vor sie nach oben ins Schlafzimmer zu tragen. Ich war überrascht wie leicht sie war keine 50 Kilo schätzte ich. Ohne große Mühe stieg ich mit ihr die Treppe hinauf und setzte sie im Bett an. Sie machte keine Anstalten die Umklammerung zu lösen, also küsste ich sie leidenschaftlich. Schließlich gelang es mir doch und ich nutze die Gelegenheit meine Hosen auszuziehen.
Anastasia machte keine Anstalten auch nur ein Kleidungsstück abzulegen, breitbeinig lag sie vor mir. Unter ihrem Minirock trug sie einen Hauch von nichts. Ich griff danach und riss ihr ihn mit einem heftigen Ruck vom Leib. Dann nahm ich ihre Hände drückte sie neben ihrem Kopf in die Laken, schaute ihr in die glühenden Augen. Mein Schwanz war hart und genau vor ihrer Grotte positioniert. Ich konnte fühlen wie nass sie war, langsam senkte ich mein Becken und mein Schwanz drang in ihre warme Muschi. Je tiefer ich eindrang desto mehr krümmt sie sich ins Hohlkreuz. Ihr Mund öffnete sich, aber ich unterdrückte ihr Stöhnen mit einem innigen Kuss. Ich begann sie tief zu ficken, langsam steigerte ich das Tempo, bis ich sie richtig hart nahm. Ihr gefiel es so laut wie sie dabei war. Nach einer Weile wechselte ich die Position. Ich dreht sie auf den Bauch, noch bevor ich etwas sagen konnte, kniete sie auch schon auf allen Vieren vor mir und schaute mir über die Schulter in die Augen. Ich bestieg sie von hinten, griff nach Ihren Haaren und hielt mich daran fest. Es war ein wilder Ritt, endlich war ich soweit. Mit lautem Stöhnen hatten wir unseren ersten gemeinsamen Orgasmus und ich spritze ihr meine gesamte Ladung ungeschützt in die pochende Muschi.
Fortsetzung folgt....