Category: Berühmtheiten / Promis Geschichten

Auf Promo - Tour

by C.J.©

Auf Promotion - Tour

Anmerkung des Autors:

Diese Geschichte ist natürlich vollkommen frei erfunden. Nichts davon ist jemals auch nur ansatzweise so passiert.

***

Ich war auf einer Party meines guten Freundes Michael eingeladen. Die Party war eigentlich ein Festbankett und wurde von seinem stinkreichen Vater ausgerichtet, einem erfolgreichen Unternehmer in der Unterhaltungsindustrie. Michael war ein einfacher Student, wie ich.

Diese Veranstaltungen waren im Prinzip immer sehr steif und geschäftlich gehalten. Für die Anzugträger war es eher ein Knüpfen von Kontakten, als eine Feier. Reden wurde geschwungen, Anekdoten erzählt und jede Menge Hände geschüttelt. Michaels Vater jedoch war cool genug, um zu wissen, dass dies Leute in unserem Alter nicht so sonderlich interessierte.

Deswegen sorgte er immer dafür, dass neben dem großen Bankettsaal ein kleinerer Raum für uns zur Verfügung gestellt wurde. Michael und seine Schwester durften dann ein paar Freunde einladen, um dort ein wenig privater zu feiern. Wir mussten keinen Smoking mit Krawatte tragen, konnten unsere eigene Musik hören und hatten in der Mitte des Raumes eine kleine Tanzfläche. Normalerweise waren wir so zehn bis 15 Leute.

Auch wurden immer drei oder vier Kästen Bier in „unseren" Raum gebracht, so dass wir nicht jedes Mal rüberlaufen mussten, wenn wir etwas trinken wollten. Wenn wir Hunger hatten, durften wir uns allerdings am großen Buffet im Festsaal nebenan bedienen.

Ab und an kam es vor, dass auch eine Berühmtheit an diesen Festen teilnahm. Soweit noch niemand, der in irgendeiner Art und Weise besondere Aufmerksamkeit verdient hatte. Mal eine alternde Schauspielerin, mal ein Möchtegernpopsänger. Einmal war Jürgen Drews zu Gast, da hatten wir zur Sicherheit unsere Tür von Innen abgeschlossen.

Als ich diesmal am Buffet anstand, entdeckte ich ein hübsches, junges Mädchen, das völlig verloren zwischen den Anzugträgern stand und nicht wusste, wohin mit ihren Blicken. Sie hielt ein halbvolles Glas Sekt in der Hand und war der Veranstaltung entsprechend angezogen. Sie trug einen knielangen, schwarzen Lederrock und ein weißes, bauchfreies Top. Sie sah richtig heiß aus, allerdings musste man blind sein, um nicht zu sehen, dass sie sich zu Tode langweilte. Sie war zweifelsohne eine Berühmtheit, allerdings konnte ich sie noch nicht so recht einordnen. Wie eine Deutsche kam sie mir allerdings nicht vor.

Nachdem ich meinen Teller gefüllt hatte, ging ich zu meinen Kumpels zurück in den Partyraum und setzte mich zu ihnen an den Tisch.

„Hast Du die Blondine drüben gesehen?" fragte mich Michael.

„Ja, habe ich." Ich wusste worauf er hinauswollte. In unserer Runde war ich derjenige, der die meiste Zeit vorm Fernseher verbrachte. Wenn es um Namen von Schauspielern, Charakteren, Filmen oder Serien ging, war ich deshalb immer Ansprechpartner Nummer Eins. „Sie ist definitiv eine Schauspielerin, aber ich kann sie noch keiner Serie oder einem Film zuordnen."

„Ich hab' sie vorhin angequatscht, aber ich glaube, die spricht gar kein Deutsch. Sie war auch nicht sonderlich freundlich zu mir", erzählte Jo, ein weiterer Gast unserer Runde.

Dass Jo eine Abfuhr von ihr bekommen hat, deutete eigentlich nur auf eine gewisse Klasse bei ihr hin. Das war selbst Jo bewusst.

Ich hatte meinen Teller geleert und machte mich wieder auf den Weg nach nebenan.

„Soll ich euch irgendetwas mitbringen?" gab ich meinen Freunden die perfekte Vorlage.

„Klar, die kleine Blonde", erhielt ich dann auch prompt als Antwort.

Ich nickte ihnen ein „Natürlich" zu und verließ den Raum.

Mein Blick schweifte durch den Saal, auf der Suche nach ihr. Ich fand sie alleine in einer Ecke stehend und als ich sie erblickte, starrte sie mich an, als hätte sie mich bereits seit ein paar Sekunden beobachtet.

Als sich unsere Augen trafen, schaute sie reflexartig schnell zur Seite, dann realisierte sie aber, dass ich ihren Blick gesehen hatte und sie schaute mich wieder an. Ich lächelte freundlich und ging auf sie zu. Sie lächelte zurück. Während ich sie auf dem Weg zu ihr anschaute, fiel mir dann auch ein, wer sie war.

„Hi, Du bist Elisha Cuthbert, richtig?" Ich sprach sie auf Englisch an.

„Ja, die bin ich." Sie streckte mir ihre Hand entgegen. „Und Du heißt?"

„Ich heiße Tim", sagte ich und schüttelte ihre Hand. „Eh, wir haben nebenan eine kleine Privatparty mit Punkmusik, Drogen und Stripperinnen." Ich deutete auf den Raum, aus dem ich gekommen war. „Du bist herzlich eingeladen, ich glaube, dass ist mehr etwas für Menschen in unserem Alter."

„Stripperinnen? Hört sich gut, was ist den mit illegalem Glückspiel?" Ein zuckersüßes Lächeln verzierte ihr Gesicht.

„Normalerweise schon, heute hat Jo aber die Karten zu Hause vergessen." Ich zuckte mit den Schultern.

„Ist das der Komiker, der mich vorhin angesprochen hat? Ich hatte keine Ahnung, was der von mir wollte, ich spreche kein Wort Deutsch." Sie nippte an ihrem Sektglas.

„Ja, das war wohl Jo. Sein Englisch ist nicht sonderlich", sagte ich und verriet, dass ich ein wenig über sie wusste, indem ich anfügte „und Französisch spricht er gar nicht."

Sie zog eine Augenbraue hoch. „Du weißt, dass ich Französisch spreche?"

„Ja, ich weiß, dass Du in Kanada geboren wurdest und in einem der Teile aufgewachsen bist, in denen man Französisch spricht." Ich schaute sie triumphierend an. „Stimmt, in Montreal" nickte sie verhalten. „Ich bin in unserer Runde nämlich so etwas wie der Filmfreak. So etwas zu wissen ist meine Aufgabe in unserem Kollektiv" erklärte ich, da ich nicht für einen Irren gehalten werden wollte.

„Ist das so?" Sie schaute mich skeptisch an und schien nicht wirklich davon überzeugt, dass ich nur ein harmloser Fan bin. „Wenn das so ist, dann kannst Du mir doch auch mit Sicherheit sagen, wo... hm...z.B. Michelle Trachtenberg her ist?"

Michelle Trachtenberg und Elisha Cuthbert? Da war doch was gewesen. „Michelle Trachtenberg? Ich habe keine Ahnung, wer das ist. Den Namen höre ich heute zum aller ersten Mal."

Elisha lachte und nickte zufrieden. „Richtige Antwort."

„Und was treibt Dich nach Berlin? Promo für einen Film, tippe ich mal."

„Ja, ich mache Werbung für „Old School". Ist ganz okay, der Film. Ne Komödie mit nicht sonderlich viel Tiefgang. Ich habe auch nur eine ganz kleine Rolle, spiele nur in fünf oder sechs Szenen mit."

„Trotzdem hat man Dich um die ganze Welt geschickt?"

„Ja. Die meisten der anderen Schauspieler hatten keine Lust oder keine Zeit und da hat die Produktionsfirma mich angesprochen. Dann kam noch meine Mutter, die meinte: „Ja, flieg doch mal nach Europa, fremde Kulturen, fremde Menschen, das wird Dir gut tun." Dabei hasse ich es zu fliegen."

„Und wie sind die fremden Kulturen so?"

„Hm, London? Toller Flughafen. Paris? Toller Flughafen. Rom? Toller Flughafen. Berlin? Toller Flughafen. Ich bin doch gerade in Berlin, oder?"

Ich nickte. „Das hört sich so an, als hättest Du hier in Europa eine hochinteressante Zeit hinter Dir?"

„Ich langweile mit zu Tode. Morgen fliege ich nach Hause, das ist alles, was mich noch am Leben erhält", sagte Elisha in übertriebener, schauspielerischer Darstellung.

„Zumindest den heutigen Abend könnte ich Dir etwas angenehmer gestalten." Ich machte eine einladende Bewegung, dass wir doch rüber zu meinen Freunden gehen sollten. Daraufhin nahm sie kurz Blickkontakt mit einem älteren Herrn auf, und deutete ihm mit einer Kopfbewegung an, dass sie mit mir nach nebenan gehen würde. Der Mann nickte kurz zurück, dass er verstanden hatte.

„Dein Manager?" fragte ich.

„Der Typ, den meine Managerin mitgeschickt hat, um mich zu kontrollieren", antwortete sie. „Aber der ist in Ordnung. Der lässt mich machen."

„Ist es denn nötig, dass Du kontrolliert wirst?", fragte ich mit leicht provozierendem Unterton.

„Manchmal", sagte sie und grinste frech.

Elisha ging voran und als ich die Tür hinter mir schloss, blickte ich in die breit grinsenden Gesichter meiner Freunden. Sie waren sehr amüsiert darüber, dass ich es tatsächlich geschafft hatte, Elisha mitzubringen. Ich konnte nicht anders und musste zurückgrinsen.

Ich zog Elisha rüber zu Theke. „Möchtest Du was trinken?" Ich deutete auf ihr Sektglas. „Was richtiges?"

„Habt ihr Flaschenbier?"

Ich nickte.

„Gott sei Dank."

Ich holte zwei Flaschen aus dem Kühlschrank, öffnete sie und gab Elisha eine davon. Sie stellte das Sektglas auf die Theke und nahm die Bierflasche. Dann gingen wir gemeinsam an den Tisch mit meinen Kumpels und ich stellte sie Michael, Jo und ein paar anderen vor.

Da ich aber nicht viel Sinn darin sah, mit ihr in einer Runde völlig Fremder zu sitzen, die auch noch eine andere Sprache sprechen, fragte ich sie nach sehr kurzer Zeit, ob sie Lust hätte, zu tanzen. Elisha schien denselben Gedankengang gehabt zu haben, denn sie nahm mein Angebot dankend an.

Wir gingen auf die Tanzfläche und bewegten uns ein wenig zur Musik, jeder mit einer Flasche Bier in der Hand. Zunächst noch mit einigem Abstand zwischen uns, der wurde jedoch geringer, während sich Punk und Hip Hop – Lieder abwechselten.

Elisha schien die Musik zu gefallen. Sie bewegte sich wild und sexy und hatte sich schnell in eine gute Stimmung getanzt. Ich legte meine Hand auf ihre Hüfte und zog sie näher an mich heran. Dies schien sie nicht weiter zu stören, denn es gab keine Reaktion von ihr.

Beim nächsten Lied zog sie mich sogar noch enger an sich und legte ihre Hand auf meine Brust. Ich hielt sie an ihrer Taille fest und schaute ihr in die Augen. Sie erwiderte meinen Blick und ich beugte mich nach vorne um sie zu küssen.

Sie zog ihren Mund nicht zurück, als sich unsere Lippen trafen. Im Gegenteil, sie öffnete ihn willig, als ich mit meiner Zunge in sie eindringen wollte. Immer noch die Bierflasche in einer Hand legte ich meine Arme um ihren Oberkörper und drückte sie gegen meinen, bis ich ihre Brüste spüren konnte, während sie mit ihren Lippen an meiner Zunge saugte.

Nachdem ich augenscheinlich keine Angst mehr vor einer Ohrfeige oder ähnlichem zu haben brauchte, wurde ich mutiger und fuhr mit meiner freien Hand an ihrem Oberkörper nach oben. Kurz bevor ich ihre Brüste erreichte, löste Elisha den Kuss und hielt meine Hand fest.

„Nicht hier. Gibt's hier ne dunklere Ecke?"

Ich nahm sie bei der Hand und zog sie von der Tanzfläche weg in eine Nische, die nicht von der Deckenbeleuchtung erhellt wurde. Unterwegs stellte ich unsere Flaschen auf der Theke ab. In der dunklen Ecke angekommen drückte Elisha mich an die Wand und presste ihren Körper gegen mich. Dann schob sie ihre Hand unter mein Shirt, während wir uns wieder küssten.

Meine Erektion rieb gegen ihren Bauch, als sich ihre Lippen meinen Hals entlang arbeiteten. Ich streichelte ihre Titten durch den Stoff ihres Tops und ich fühlte, dass sich ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten.

„Fuck, wenn das so weitergeht, hab' ich in weniger als fünf Minuten Sex mit Elisha Cuthbert", schoss es mir durch den Kopf „und das auch noch praktisch in aller Öffentlichkeit." Denn obwohl es hier wesentlich dunkler war, als auf der Tanzfläche, so fiel immer noch ein wenig Licht hierhin und ich konnte mir sicher sein, dass meine Freunde mich bzw. Elisha genauestens beobachteten.

„Ich will Dich, Elisha."

Sie nickte. „Ich will Dich auch, aber nicht hier", entgegnete sie mir erneut. „Ich möchte Deinen Freunden keine Show liefern, es reicht doch, wenn sie später jedes Detail von Dir erfahren."

„Hey, ich bin nicht so einer", sagte ich. Elisha sah mich skeptisch an und verkniff sich ein Lächeln. „Ehrlich."

„Zu Dir oder zu mir?" fragte sie mich.

„Ich wohne in einem Studentenwohnheim", war meine Antwort.

„Zu mir also, " sagte Elisha „mein Hotel ist auch nur ein paar Minuten weit weg. Hast Du Geld um das Taxi zu bezahlen. Ich habe nämlich nichts von diesem Monopolygeld, das ihr Euro nennt." Ich nickte.

Wir verließen den Partyraum und meine Kumpels winkten mir noch grinsend hinterher. Elisha sagte ihrem Aufpasser Bescheid, dass sie schon mal ins Hotel vorfährt, während ich unsere Jacken von der Garderobe holte. Zwanzig Minuten später betraten wir ihr Hotelzimmer.

Kaum war die Tür hinter uns ins Schloss gefallen, fielen wir uns wieder in die Arme. Sie sprang an mir hoch und umklammerte meine Hüften mit ihren Schenkel, während sie mir mein Hemd über den Kopf zog. Mit meinen Händen in ihre Pobacken gekrallt, trug ich sie zum Bett.

Ich legte sie auf dem Laken ab und schon machte sie sich am Reißverschluss meiner Jeans zu schaffen. Sie öffnete meine Hose und streifte sie mir zusammen mit meinen Shorts ab, so dass ich splitternackt vor ihr stand.

Elishas Augen leuchteten, als sie meinen Schwanz sah. „Sieh mal, was wir da haben?" Sie umfasste den Schaft und leckte sich die Lippen. „Du hast doch nichts dagegen, oder?"

Ohne eine Antwort abzuwarten, senkte sie ihren Kopf und begann, viele kleine Küsse auf meinem Penis zu verteilen. Dann leckte sie mit ihrer Zunge über die Eichel, während sie mich mit der einen Hand wichste und die anderen mit meinen Hoden spielte.

„Ich liebe es, Schwänze zu lutschen.", murmelte sie, bevor sie ihre Lippen schließlich über meinen Schwanz stülpte und ihre Spucke der Länge nach auf meinem Ständer verteilte.

Ich beobachtete, mit wie viel Eifer und Begeisterung sie ihrer Leidenschaft nachging. Es schien, als würde sie in diesem Moment nichts anderes auf der Welt mitbekommen.

Sie leckte ihre Spucke wieder auf, nur um sie dann sofort wieder neu auf meinem Schwanz zu verteilen. Elisha leckte, saugte und lutschte nach Herzenslust und mir wurde heißer und heißer.

„Komm her, dann kann ich Dir auch was Gutes tun", sagte ich und legte meine Hand auf ihren Rock.

„Später. Abwechselnd", stöhnte sie ohne mit ihren vollen Lippen von meinem Schwanz abzulassen.

Sie spürte, dass ich ein wenig unruhig wurde und die Anspannung in meinen Lenden zunahm. Elisha erhöhte das Tempo ihrer Kopfbewegungen. Dann gönnte sie ihren Lippen eine kurze Pause und sah mir in die Augen, während mich ihre Hände weiterhin bearbeiteten.

„Komm für mich, Baby. Komm für Elisha." Sie leckte gierig ihre Lippen. „Ich brauch das, Baby. Füll meinen dreckigen Mund mit Deiner heißen Sahne."

„Wenn es das ist, was Du willst; nimm meinen Schwanz wieder in den Mund und es wird nicht mehr lange dauern."

Elishas Lippen leckten wieder meinen Penis entlang, als wäre er ein Lutscher und ich setzte alles daran, meinen Orgasmus so lange wie möglich hinauszuzögern, damit ich die Behandlung von Elisha Cuthberts Lippen extensiv genießen konnte.

Ich stöhnte und ächzte unter Elishas Lippenarbeit. Mit beiden Händen umfasste ich ihren Kopf und schob ihr meinen Schwanz so weit es ging in den Rachen. Ihre Nase stieß an meine Schamhaare und immer noch hatte sie genug Selbstkontrolle, um mit ihrer Zunge die Unterseite meines Gliedes zu lecken.

Elishas Augen glitzerten vor Geilheit und gleichzeitig sah sie so unschuldig aus, wie ein Mädchen nur aussehen konnte, dass ich vor zwei Stunden das erste Mal getroffen hatte und das nun meinen Schwanz in ihrem Mund hatte.

„Oh Gott, ich komme, Elisha, Kleines. Ich komme."

Sie stöhnte irgendetwas Unverständliches in meinen Harten, als bei mir alle Dämme brachen. Meine Eier zogen sich zusammen und ich erfüllte Elishas Wunsch, indem ich meinen Saft stoßweise in ihren kleinen, heißen Mund pumpte.

Elisha schluckte meine Sahne nicht, sondern sammelte sie auf ihrer Zunge. Nachdem ich abgespritzt hatte und mein Schwanz nicht mehr zwischen ihren Lippen lag, streckte sie mir die Zunge raus und zeigte mir das Ergebnis ihrer Arbeit, bevor sie es, mit einem breiten Grinsen im Gesicht, schließlich herunterschluckte und sich anschließend genüsslich über ihre Lippen leckte. „Hm, lecker. Das war genau das, was ich jetzt brauchte. Ich denke aber, dass Du jetzt dran bist, mir denselben Gefallen zu tun."

„Und ich denke, dass Du ziemlich „overdressed" bist, wie man so sagt", war meine Antwort, als ich Elisha an mich zog.

Ich streifte ihr das Top über den Kopf und umfasste ihre großen Halbkugeln, die noch von einem schwarzen BH verdeckt wurden. Meine Zunge spielte in ihrem Ohr, und sie stöhnte ihre Lust hinaus, während ich ihre Titten endlich befreite.

Elisha drückte sich fest an mich, und ich spürte, wie sich ihre harten Nippel gegen meine Brust pressten. Meine Zunge hinterließ eine Spur von Spucke auf dem Weg von ihrem Hals zu ihren saftigen Brüsten.

„Komm schon, lutsch meine Titten", stöhnte sie unter heftigen Atemzügen und schob meinen Kopf zu ihre Nippel.

Ich knetete ihre Kugeln und leckte über die Spitze ihrer Brustwarzen. Dann fuhr ich mit meiner Zunge über den Warzenhof, bevor ich mich wieder ausführlich ihren Nippeln widmete. Ich wechselte mich mit Saugen und Lecken ab, bis sie sich genauso hart anfühlten, wie mein Schwanz.

Elisha legte sich auf den Rücken und öffnete die beiden Reißverschlüsse an der Seite ihres Rockes. Dann hob sie ihr Becken und ich zog ihr den Ledermini aus, darunter verbarg sich jetzt noch ein schwarzer Slip.

Ich riss ihr das letzte Kleidungsstück, das sie noch trug vom Körper und warf es achtlos zur Seite. Willig spreizte Elisha ihre schneeweißen Schenkel und winkte mich mit ihrem Zeigefinger herbei.

„Was möchtest Du denn von mir?", fragte ich sie.

„Du weißt genau, was ich will. Los, mach schon." Zur Verdeutlichung ihrer Aussage spreizte sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen und zeigte mir ihre rosa Haut.

„Ich will es hören, Elisha. Sag es mir."

„ARRRRRRGH." Sie stöhnte laut auf: „DU SOLLST MEINE PUSSY LECKEN, DU ARSCH. LOS, LECK MEINE PUSSY."

Ihre Augen glühten vor Feuer, als sie mich anschrie. Ich hauchte ihr einen Kuss zu und begann die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln.

„Du sollst meine Fotze lecken, verdammt noch mal. Hör' auf mich heiß zu machen", schrie mir Elisha ins Gesicht und ich tat ihr nun endlich den Gefallen, mich ihrem Lustzentrum zu widmen.

Ich drang mit zwei Fingern in ihre Pussy ein, mit der anderen Hand rieb ich ihre angeschwollene Klitoris. Elisha schrie sofort ihre Lust und Geilheit heraus. „JAAAA, JAAAAAH, GUT, SOOOOOOOOO GUT."

Dann leckte ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen. Der Pussysaft sprudelte nur so aus ihr hinaus und ebenso gierig wie sie zuvor bei mir, kostete auch ich direkt von der Quelle.

Nachdem ich meinen ersten Durst gelöscht hatte, ging ich dazu über, an ihrem Kitzler zu saugen. Die Klitoris war noch weiter angeschwollen und Elisha stöhnte lautstark, jedes Mal, wenn ich mit meiner Zunge darüber fuhr. Mit Zeige- und Mittelfinger fickte ich nun wieder ihre feuchte, heiße Möse.

Ich nahm meine nassen Finger aus ihrer Fotze und führte sie zu Elishas Mund. Sie öffnete ihre Lippen und lutschte genüsslich ihren eigenen Mädchensaft von ihnen. Dann steckte ich meine Finger wieder in ihre Spalte und diesmal leckte ich sie ab. Direkt danach versanken wir in einem feuchten Kuss, bei dem wir uns gegenseitig Elishas Sahne von den Lippen leckten.

„Lutsch weiter an meiner Klitoris", sie schob meinen Kopf wieder nach unten. „Ich bin immer noch nicht gekommen."

„Keine Angst Kleines, das wird sich gleich ändern."

Ich leckte mir noch mal über die Lippen, dann machte ich mich wieder daran, ihre saftige Pussy zu essen.

Erneut küsste ich zuerst Elishas fleischige Schamlippen, dann ihre inneren Lippen zusammen mit dem Saft, der sich inzwischen wieder angesammelt hatte. Ich fuhr mit meiner Zunge der Länge nach von unten nach oben durch ihre Spalte und blieb dann, oben angekommen, an ihrem Kitzler hängen.

„Ja, geil. Oh, das ist so geil" stöhnte Elisha. Ich züngelte ihre Klitoris und fickte auch wieder ihre Möse, mal mit einem, mal mit zwei Fingern.

Elisha wurde unruhiger und erwiderte jeden Stoß meiner Finger, indem sie mir ihre Becken entgegenpresste.

„Ich komm gleich. Ich bin gleich soweit. Ein Bisschen noch. Ein kleines Bisschen" ächzte sie, während ich mir die allergrößte Mühe gab, ihrem Verlangen nachzukommen. Elisha drücke ihre sanften, weichen Schenkel fest gegen meinen Kopf und wühlte mit ihren Händen in meinen Haaren.

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