Category: Inzest / Tabus Geschichten

Alles Gute zum 50 Teil 01

by writtenbyhand©

Sie kam mit dem letzten Flieger, der auch noch Verspätung hatte. Ich wartete insgesamt 1,5 Stunden am Flughafen auf ihre Ankunft. Immerhin waren hier in Hamburg auch um diese Zeit noch ein paar kleinere Läden und Snack Shops geöffnet. Die waren ziemlich flexibel und machten noch guten Umsatz mit den Wartenden.

Auf der Tafel erschien irgendwann die Meldung, dass der Flug aus Stuttgart an Terminal 2 und nicht an Terminal 1 stehen würde.

Tolle Sache. Das lag ja auch nur einen halben Tagesmarsch entfernt von meinem jetzigen Standort. Das Chaos hier war wirklich beeindruckend. Noch viel beeindruckender war die Tatsache, dass die Information auf der Tafel nicht stimmte.

Ich hastete gerade los in Richtung Terminal 2 als hinter mir aus all dem Gebrabbel eine Stimme ertönte.

„THOMAS!" -- hörte ich diese Stimme immer wieder rufen.

Ich hatte eigentlich keine Zeit, aber wenn schon jemand meinen Namen rief, dann musste ich auch gucken. Man weiß ja nie.

Und dann... dann stand sie da. An Terminal 1 und nicht an Terminal 2.

Ich drehte sofort um, sprintete zur ihr und nahm sie ganz fest in den Arm.

Endlich war sie da und wir könnten los.

Gut 20 Minuten später standen wir beide hundemüde bei mir in der Wohnung. Sie wollte nur noch was trinken, sich frisch machen und danach direkt ins Bett.

Keine schlechte Idee, wie ich fand. Mir ging es nicht anders und schlafen wäre nach diesem 18 Stunden Tag eine Wohltat.

Sie lag schon im Bett. Eingekuschelt unter der Decke.

Ich hob die Decke und kuschelte mich ganz dicht an ihre Rückseite ran.

Auf ihrer Schulter, ihrem Arm und sogar auf ihrem Po und Oberschenkel spürte ich Gänsehaut.

Ein Arm unter ihrem Kopf, der andere um ihre Taille gelegt, hielt ich sie fest. Ich drückte mich an sie, sie drückte sich an mich. Es war so schön, sich endlich wieder so dicht zu sein.

Ihr eigener Duft und der Duft ihres Parfums strömten in meine Nase. Ich konnte nicht anders und seufzte ihr ins Ohr. Ich gab ihr einen Kuss auf selbiges. Einen leichten und ganz zärtlichen Kuss. Gefolgt von einem Kuss auf ihren Hals und in ihren Nacken.

Mein Blick wanderte in Richtung Nachttisch. Der Radiowecker sprang genau in diesem Moment auf 00:00 Uhr. Ich grinste.

„Alles Gute zum 50.!" -- hauchte ich ihr ins Ohr.

Sie quittierte meine Glückwünsche auf ihre Art und drückte sich noch fester gegen mich. Ihr Po presste gegen meinen Schoß und ihr Rücken an meine Brust. Sie rekelte, streckte sich und drehte ihren Kopf zu mir.

„Danke, mein Schatz! Bekomme ich jetzt mein Geschenk oder muss ich noch warten?" -- fragte sie neugierig.

Ich lächelte sie an, gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund und ließ meine Hände über ihre Flanke, ihren Bauch und über ihre Brüste wandern.

„Wenn du möchtest. Ich..."

Sie antwortete nicht. Sie nahm meine Hand, die gerade eine ihre vollen Brüste hielt, über ihren Bauch nach unten in Richtung ihrer Scham. Sie glitt über das warme, weiche, frisch rasierte Fleisch ihres ausgeprägten Venushügels direkt zwischen ihre Schenkel, zwischen ihre Schamlippen, tief in das bereite, feuchte Zentrum ihrer Lust.

Ich verstand es als eindeutige Geste, ihr mein Geschenk zu überreichen. Sie schien bereit, es zu empfangen.

Doch bevor es soweit sein sollte, verwöhnte ich ihre feuchte Weiblichkeit noch für einen Moment. Sie fühlte sich so unbeschreiblich weich und warm an. So beeindruckend ausgeprägt ihre Schamlippen auch waren, sie waren so weich wie Wolken. Sie waren da, gaben aber so gut wie keinen Widerstand, wenn sie erregt war. Eine Besonderheit, die ich vorher bei keiner anderen Frau so erlebt habe.

Ich gab ihr einen letzten Kuss in den Nacken, glitt ein letztes Mal aus ihrem Lustzentrum hinaus und streifte dabei nur leicht den kirchkern-großen magischen Knopf. Ihr Becken presste sich wie ferngesteuert gegen meines. Ein weiteres eindeutiges Signal ihrer Bereitschaft.

Meine Hand wanderte über ihren Oberschenkel, über ihren Po zu meinem Schritt. Sie schob ihr Bein nach vorne und winkelte es leicht an. Ich griff nach meinem Geschenk für sie. Meinen aufgerichteten Penis.

Kein weiteres Wort, keine weitere Berührung, keine weitere Geste. Ich dirigierte ihn in ihre Richtung und schob mich in einem Zug tief in sie.

Sie quittierte meine Ankunft mit Stöhnen. Sie machte ein Hohlkreuz, beugte sich zusätzlich ein Stück vor und schob sich so gut sie konnte mir entgegen.

Ich glitt Stück für Stück noch tiefer in sie. Das Stöhnen wurde lauter. Ihr Gegendruck stärker. Der Spielraum wurde enger. Gleich würde ich ganz in ihr sein. Wie für einander gemacht, pressten sich nun ihre Schamlippen gegen meinen Schoß und meine Eichel gegen ihren Muttermund. Auf den Millimeter genau passten wir zusammen. Ein anatomisches Wunderwerk.

Wir verharrten eine ganze Weile regungslos in genau dieser Stellung und Position. Mein Herzschlag spiegelte sich als Pochen in meinem Penis wieder. Ihre tiefe Atmung breitete sich als kleine Bewegungen ihres Schoßes in ihren Unterleib aus.

Auch wenn wir uns nicht bewegten, unsere Körper kommunizierten auf ihre Art miteinander.

Mein Penis pochte. Ihre Scheide vollführte Mikrobewegungen.

So innig, intim, einander verschlungen lagen wir da. Die Müdigkeit besiegt.

Sie war es, die die Initiative ergriff und anfing sich zu bewegen. Sie rutschte nach vorne und entließ ein kleines Stück meines Körpers aus ihr. Wo es eben noch wohlig warm, weich und feucht war, zog es nun kühl. Der Temperaturunterschied und ihre Bewegung ließen meinen Penis kurz etwas heftiger pochen. Ihr Moment, ihr Signal, ihre Aufforderung sich wieder zu mir zu bewegen.

Es waren vielleicht nur zwei Zentimeter, aber diese wollte sie nun wieder in sich haben. Sie presste mir ihr Becken entgegen, stemmte die Füße gegen die Bettkante und sich damit wieder weit auf mich.

Ich verschwand wieder in ihr. Millimetergenau. Ich spürte, wie das Ende ihres Lustkanals ganz leicht gegen meine Eichel drückte, nachgab und sich beide wieder voneinander lösten.

Jetzt lag es an mir. Jetzt tat ich es ihr gleich und glitt ganz langsam ein kleines Stück aus ihr. Wieder zog es kühl und wieder wollte ich zurück in das feuchtwarme Klima ihrer Weiblichkeit.

Doch... ich nahm mir ein paar Sekunden Zeit dafür. Nicht zu lange, aber das Gefühl ihrer Hitze sollte schon deutlich spürbar sein, wenn ich mich wieder in sie schieben würde.

So war es dann auch. Ich glitt das kleine Stück zurück. Etwas fester als sie es tat.

Sie quittierte es stöhnend. Wohlwollend. Jauchzend.

Sie atmete schwer. Sie hob ihren Oberkörper und lehnte sich zurück an meine Brust. Ihr Kopf drehte sich zu mir, gab mir einen Kuss auf die Wange, meinen Hals.

Sie wandte sich ab.

Neigte den Kopf nach unten, versuchte ihren Körper ein kleines Stück weiter nach vorne und zur Seite zu drehen.

Sie wollte nicht länger spielen.

Sie bereite sich vor.

Ich glitt aus ihr. Es wurde kalt. Sehr kalt.

Sie drehte sich noch ein Stück weiter. Auf den Bauch.

Sie hob ihr Becken ganz leicht.

Ihr Hohlkreuz verstärkte den Effekt noch mehr und ihr Po präsentierte sich im schwachen Licht des Raumes.

Ich ließ meine Hand über ihren Rücken gleiten. Von Schulter zu Schulter. Die Seiten entlang. Erst runter, dann wieder rauf. Die Wirbelsäule entlang nach unten.

An ihrem Po kreiste ich hin und her. Strich über ihre prallen Pobacken hinab zu ihren Oberschenkeln.

Sie atmete tiefer. Ehrliche Erregung. Sehnsucht nach mehr.

Meine Hand ruhte auf einem ihrer Oberschenkel.

Ihr Kopf drehte sich zu mir. Ihr Blick fast böse und gleichzeitig fordernd.

Meine Hand schnellte zwischen ihre Schenkel.

Direkt an das feuchte Zentrum ihrer Lust. Die Lustperle streckte sich meiner Hand entgegen.

Nach 2 Minuten krallten sich ihre Hände ins Laken. Sie biss ins Kissen. Kam leise, aber intensiv.

Es bereitete mir immer eine wahnsinnige Freude, sie vor dem eigentlichen Akt durch eine gezielte Massage ihrer Klitoris kommen zu lassen. So auch dieses Mal. Sie liebte es nicht weniger. Im Gegenteil. Es war genau der Grund, warum sie sich so gerne mit mir unter die Decke kuschelte.

Während ich ihre Schultern, ihren Nacken und ihren Hals mit Küssen bedeckte, richtete ich mich auf und lehnte mich breitbeinig über sie.

Ich kniete genau hinter ihr. Vor mir lag das Geburtstagskind. Lächelnd und zufrieden mit dem Kopf auf dem Kissen, die Hände noch immer ins Laken gekrallt.

Ihre Schenkel öffnete sich ein kleines Stück weiter und ihr Po erhob sich ebenfalls noch ein kleines Stück. Beides genau perfekt. Wie für mich gemacht.

Ich lehnte mich über sie und beugte mich langsam vor.

Meine Eichel teilte ihre heißen, feuchten, geschwollenen Schamlippen. Ich glitt ohne Widerstand in sie ein. Ihr Atem untermalt von einem schmatzenden Geräusch.

Ich schob mein Becken nach vorne, spannte meine Bauchmuskeln an und kam erst tief in ihr in meine Ruheposition. Ihr Kanal legte sich wie ein weicher, warmer Schlauch um meine bestes Stück. Wieder spürte ich das Ende ihres Schoßes.

Ich beugte mich zu ihr runter, küsste ihren Nacken. Sie schnurrte.

Mein Schoß wollte etwas anderes, aber mein Kopf wollte noch einen Moment ganz nah bei ihr sein.

Sie holte tief Luft und ihr ganzer Körper bewegte sich unter mir. Diese Mikrobewegung, die sich auf ihren Lustkanal übertrug, genügte.

Ich löste mich von ihr. Zog mich ein Stück aus ihr heraus, um danach auch gleich wieder tief in sie einzutauchen. Immer und immer wieder. Das Tempo variierend. Den Winkel variierend.

Wir fanden unseren Rhythmus. Unsere Becken in perfekter Harmonie. Unsere Geschlechter im Takt.

Das heiße, weiche, warme Fleisch ihrer Weiblichkeit nahm den Kampf mit meinem harten, geschwollen Prachtpenis auf.

Die Stöße wurden härter. Das Schmatzen lauter. Ihre Atmung schwerer. Das Stöhnen lauter.

Ich wollte noch nicht und spannte alle Muskeln an, die mich noch länger durchhalten ließen.

Sie gab sich hin. Kam. Intensiv. Ihr ganzer Körper zuckte. Bäumte sich auf.

Dem Takt ihrer Wellen der Erlösung folgend, spaltete ich weiter ihre Fleisch der Lust.

Sie stöhnte, ächzte, jauchzte, wimmerte.

Ich stellte meine Bewegungen ein. Ließ ihren Körper nun den letzten Takt vorgeben.

Leichte, kleine Bewegungen. Millimeter nur, die genügten und mich kommen ließen.

Ein letzter Kraftakt. Alle Muskeln in meinem Unterleib angespannt.

Tief in ihr. Gegen ihr Becken gepresst.

Ich spürte wie der Druck gegen meine Eichel stärker wurde.

Wie sich ihr Muttermund deutlich gegen mich drängte.

Ich konnte nicht mehr. Kein Warten. Kein Halten. Keine Chance.

Ich kam. Ich kam hart. Ich kam intensiv.

Ich spritzte. Einmal. Zweimal. Dreimal.

Ich holte Luft. Mein Kopf fiel nach vorne.

Das Spiel wiederholte sich. Einmal. Zweimal. Dreimal.

Wieder entlud ich mich. Noch immer tief in ihr. Gegen ihren Muttermund gepresst.

Ich spürte, wie sich mein Lustsaft in ihr sammelte und staute.

Ich sackte auf ihr zusammen. Lag auf ihrem Rücken. Mein bestes Stück noch immer tief in ihr. Meine Erektion verlor deutlich an Volumen und Standfestigkeit.

Es war Zeit, mich von ihr zu lösen. Mich aus ihr zu entfernen. Sie freizugeben.

Erschöpft lag ich neben ihr. Wir schauten uns an. Sie lag noch immer auf dem Bauch und ihr Po war noch immer in die Luft gestreckt.

Ich küsste sie. Zärtlich. Mehrmals auf Mund und Stirn. Sie lächelte. Sie fing an zu grinsen.

„Das war mal ein tolles Geschenk! Das hast du sehr gut ausgesucht!" -- kam es beinahe heiser aus ihrem Mund. Sie robbte ein wenig hin und her. Zurück, zur Seite, nach vorne, zu mir in meine Richtung.

„Da will ich mich doch mal ganz artig bedanken!"

Das letzte Wort von ihr war noch nicht ganz verklungen als sich ihr Kopf auch schon zwischen meine Schenkel senkte.

Sie nahm ihn Umschweife in sich auf. Ihre Zunge huschte flink um her. Ihre Lippen hielten die nur noch schwachgeschwollene Pracht. Klebrig, schmierig, voll mit Säften von Lust und Erregung verschwand er tief in ihrem Mund.

Sie gab sich keine Mühe, dies still und leise zu tun. Das Schmatzen, das Stöhnen, das gierige Schlecken sollte jeder mitbekommen. Ich besonders.

Es verfehlte nicht seine Wirkung. Es löste sich nicht nur eine weitere, spontane Ladung, auch die Erektion kehrte sofort zurück. Er wuchs in ihrem Mund. Tief in ihrem gierigen Schlund.

Ihr Kopf schnellte auf und ab. Immer und immer wieder. Der Takt, die Geschwindigkeit... rekordverdächtig.

Mein Unterleib spannte, meine Hoden spannten, meine Erektion spannte.

Sie japste nach Luft als wäre sie getaucht.

Sie grinste, lachte, ihre Augen strahlten.

Sie präsentierte stolz die geernteten Samen vom Mannesbaum.

Ihre Zunge spielte mit dem weißen Gold. Beinahe wäre es ihr entkommen, doch sie sog es noch schnell genug wieder ein. Wie eine heiße Suppe schlürfte und schluckte sie es.

Stolz präsentierte sie nun ihren leeren Mund. Leckte sich die Lippen. Strahlte.

Wenn man genau hinschaute, konnte man ganz kleine Freudentränen in ihren Augen erkennen.

Sie legte ihren Kopf auf meinen Oberschenkel. Ihr Blick direkt auf die immer kleiner werdende Erektion gerichtet.

„Ein faszinierendes Schauspiel. Sein Wachsen, sein Schrumpfen, sein Aufbäumen, sein ..."

Sie küsste ihn ein letztes Mal und schaute zu mir hoch.

„Danke, dass du mich abgeholt hast. Danke, dass ich hier bei dir schlafen kann. Danke, für dieses tolle Geburtstagsgeschenk." -- sagte sie lächelnd zu mir.

Ihr Finger umspielte mein schlaffes Männlein.

„Du bist ein toller Mann. Danke, mein Sohn!"

Written by: writtenbyhand

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