Category: Erotische Verbindungen Geschichten

Genutzte Nacht

by NannettePowder©

Sie war aufgeregt, als sie durch die Tür die Cocktailbar betrat. 14 Jahre hatten sie sich nun schon nicht mehr gesehen. Damals war eine ganz andere Zeit gewesen, jung und ungestüm. Ihr Blick huschte suchend durch die Bar. Bei Facebook hatte sie sein neues Profilfoto gesehen. Er sah gar nicht so viel anders aus als damals. Nur älter. Er hatte sie schon entdeckt und winkte ihr unauffällig zu, mit einem breiten Lächeln im Gesicht.

Sie hatte sich dreimal vor dem Kleiderschrank umgezogen. Sie wollte nicht zu sexy, nicht zu brav und vor allem nicht zu leicht zu haben wirken. Am Ende wurde es das blaue Kleid, vorne hoch geschlossen, aber hinten mit einem Ausschnitt über den ganzen Rücken. Der Saum umspielte ihre Knie. Perfekt. Sie schritt auf ihren Pumps bedacht auch ihn zu. Er stand auf. Er sah umwerfend aus in seinem dunkelgrauen Anzug. Der oberste Knopf seines weißen Hemds stand offen. Er hatte ihr schon gesagt, dass er direkt von dem Kongress kommen würde.

Als sie zwei Meter vor ihm stand, roch sie schon sein Parfüm. Das selbe wie damals. Sofort schoss ihr das erste Treffen mit ihm in den Kopf. Damals vor mehr als 14 Jahren in seiner Studentenwohnung. Sie hatte sich ganz spontan mit ihm getroffen, nachdem sie sich etwa 5 Tage über den Messenger geschrieben hatten. Sie hatte die Entscheidung nie bereut. Auch jetzt nicht. Seine Hand glitt über ihren Rücken und sofort hatte sie Gänsehaut. Seine Bartstoppeln berührten sie. Seine Wange schmiegte sich an ihre. Er hauchte ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. Sie merkte, wie sie leicht errötete.

Ihre Verliebtheit von damals war wie auf Knopfdruck wieder erwacht und ihre Knie wurden weich. Die Schmetterlinge in ihrem Bauch waren wieder erwacht und begannen mit ihren Flügeln zu schlagen.

„Wie schön, dass du gekommen bist."

Er dirigierte sie mit seiner Hand auf ihrem Rücken zu dem kleinen Sofa. Wie gut, dass sie sich setzen konnte. Sie legte die Beine übereinander und wendete sich ihm zu.

„Ich hätte heute Abend um keinen Preis verpassen wollen. Die Nacht, in der wir beide zur gleichen Zeit in der gleichen Stadt sind, sollten wir nicht ungenutzt verstreichen lassen."

Sie begannen ein Gespräch über den Kongress, den er hier besuchte. Es war für ihn schon ein langer Tag gewesen. Seine grünen Augen wirkten jedoch wach und verfolgten jede ihrer Bewegungen. Sie griff zur Cocktailkarte. Sie wollte nur einen leichten Cocktail aussuchen. Sie war schon ganz berauscht, ohne einen einzigen Tropfen Alkohol. Der Kellner nahm ihre Bestellung auf und ließ sie dann dezent wieder ineinander versinken.

Sie hatte sich vor zwei Jahren von ihrem Mann scheiden lassen und war seitdem nicht mehr so aufgeregt gewesen, Zeit mit einem Mann zu verbringen. Er hatte nie geheiratet, zumindest keine Frau. Er war mit seiner Arbeit verheiratet gewesen.

„Erinnerst du dich noch daran? Wie du damals spontan vor meiner Tür warst?" „Ja, natürlich. Du hattest uns einen Film ausgesucht und wir saßen auf deinem Sofa. Ich musste dich immer wieder verstohlen von der Seite anschauen." „Wie ich dich jetzt."

Sie schaute ihn an, seine Augen, die geschwungene, feine Linie seiner Nase, seinen teilweise leicht ergrauten Drei-Tage-Bart und seine weichen Lippen. Unbewusst biss sie sich auf die Unterlippe. Die Luft knisterte. Sie legte ihre Hand auf sein Knie. Er war so versunken in sie, dass er sich über ihre Berührung leicht erschreckte.

Der Kellner brachte ihr den bestellten Bramble in einem niedrigen Glas. Es hatten sich kaltes Kondenswasser am Glas gebildet. Er stellte seinen Negroni neben ihren. Die Gläser klirrten ein wenig.

Er legte seine Hand auf ihre Hand auf seinem Knie. Reflexhafte drehte sie ihre Hand. Ihre Finger verschlangen sich ineinander. Mit seiner freien Hand gab er ihr ihren Cocktail.

„Auf eine genutzte Gelegenheit!" „Auf die genutzte Gelegenheit!"

Der kalte nach Brombeere schmeckende Cocktail glitt ihre Kehle hinunter, ihren Hals und verstärkte das wohlige Gefühl in ihrem Bauch. Kaum hatte er seinen Cocktail abgestellt, legte er seine rechte Hand auf ihre linke Wange.

„Du bist genau so schön, wie in meiner Erinnerung."

Ihre Schmetterlinge waren in heller Aufruhe. Sie schmiegte ihre Wange in seine Hand. Er bot ihr einen sanften Widerstand.

„Küss mich!"

Sie hatte es nicht laut sagen wollen. Ihre Lust auf ihn hatte vollständig Besitz von ihr ergriffen. In seinen Augen sah sie ein schelmischen Aufblitzen.

„Genau so forsch und fordernd wie eh und je."

Sie legte ihre Hand auf seinen Nacken und streichelte seinen Haaransatz. Sanft drückte sie seinen Kopf in ihre Richtung. In dem Moment berührten sich ihre Lippen sanft. Sie öffnete ihre Lippen und fuhr mit ihrer Zunge über seine. Seine Barthaare kratzen sie liebevoll an ihrer Oberlippe.

Ihr Herz vergass einen Schlag und sie verlier sich vollkommen in dem Kuss. Als er von ihren Lippen ließ, seufzte sie. Viel zu lange war es her, dass sie nach mehr verlangte. Sie nahm sich ihren Cocktail und trank einen weiteren Schluck.

„Warum waren wir nur so lange getrennt voneinander?" „Du warst zu beschäftigt mit deinem Studium und ich mit meiner Arbeit. Wir hatten kaum Zeit miteinander." „Lass uns heute Nacht vollkommen auskosten."

Er strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr, die sich während des Kuss aus ihrem Zopf gelöst hatte.

„Lass uns gehen."

Sie wollte keine Zeit mehr hier in dieser Bar verschwenden, wo sie nicht alles von ihm haben konnte. Er bezahlte ihre Cocktails und begleitete sie zur Tür.

„Dein Kleid ist von hinten noch verführerischer als vorne." „Ich weiß, wo es am besten aussieht: auf dem Boden deines Hotelzimmers."

Draußen vor der Bar wartete wie bestellt ein Taxi. Er öffnete ihr die Tür und half ihr ins Auto. Den Taxifahrer beachtete sie nicht weiter. Er sagte ihm den Namen des Hotels und schon versank sie in die weichen Ledersitze. Sie spürte das weiche Leder an ihren Oberschenkeln. Ihr Kleid war beim Einsteigen etwas verrutscht. Seine Hand suchte sich bereits schon einen Weg unter ihren Saum. Seine Finger glitten sanft über die Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie wendete sich ihm noch mehr zu, legte ein Bein wie im Schneidersitz auf die Sitze. Seine Augen ließen nicht von ihr ab. Als seine Hand auf den feinen Stoff ihres Spitzenhöschens traf, durchzuckte es sie wie ein Blitz. Er schob den Slip geschickt zur Seite und streifte mit seinem Daumen über ihren Kitzler. Sie konnte das leichte Stöhnen nicht unterdrücken. Bevor er sich ihr ganz widmen konnten, hielt das Taxi schon vor dem Hotel an.

Er half ihr galant aus dem Taxi und hielt die große Glastür des Hotels auf. Ihre Pumps hallten auf dem Marmorboden wieder. Sie steuerten ohne Umschweife auf den Fahrstuhl zu. Ihre Hand massierte seine Hand in ihrer. Als die Fahrstuhltüren aufglitten, huschten sie als einzige Gäste hinein. Er drückte den Etagenknopf und sie drückte ihn an die Spiegelwand im Fahrstuhl. Sie drückte ihren Oberkörper gegen seinen. Ihr Knie wanderte seine Beine hinauf. Ihre Hand glitt über seinen Bauch zu einer Hose. Das Ping des Fahrstuhls ertönte.

„Wir sind da. Mein Zimmer liegt am Ende des Gangs."

Er ging voran und sie konnte seinen wohlgeformten Po durch die Anzugshose erahnen. Ihre Hand glitt über seinen Po, während er die Schlüsselkarte aus der Innenseite seines Jacketts fingerte. Er war auch sichtlich erregt. Das grüne Licht am Schloss erleuchtete und der hohe Piepton ertönte. Die letzte Tür für heute nacht wurde geöffnet.

Sie streifte ihre Pumps ab und kniete sich vor ihm auf den weichen Teppich. Er lehnte sich an die Tür und ließ sie seinen Gürtel öffnen. Der Knopf und der Reißverschluss wurden schnell überwunden. Sie konnte seinen harten Penis durch die enge Shorts bereits deutlich sehen. Es hatte sich schon ein heller Fleck an der Spitze seines Penis gebildet. Sie wollte ihn. Mit einer bedachten Bewegung strich sie seine Shorts hinunter.

Sein rasierter Penis sprang ihr dabei förmlich ins Gesicht. Er nahm ihren Zopf in seine Hand und zog sie sanft zu sich heran. Sie öffnete ihren Mund. Seine Eichel drang in ihren Mund. Er schmeckte leicht süßlich und automatisch begann sie mit ihrer Zunge seine Schwanzspitze zu umfahren. Er ließ ein kehliges Seufzen erklingen. Er musste sie gar nicht weiter zu sich ziehen. Ihre Lippen umschlossen seinen Penis und saugten Stück für Stück mehr von dem Prachtexemplar ein. Bis er vollkommen in ihrem Mund verharrte. Sie musste schlucken, um ihn ganz aufzunehmen.

Er begann ihren Kopf an ihrem Zopf leicht vor und zurück zu bewegen. Sie streichelte mit der Zunge an seinem Penis auf und ab. Ihr Stöhnen wurde nur von seinem übertönt. Mit ihrer linken Hand streichelte sie seine Eier und zog leicht an ihnen. Er quittierte es mit einem weiteren Stöhnen.

„Mach weiter!"

Nur allzu gerne erfüllte sie ihm seinen Wunsch und saugte an seiner Penisspitze, um dann wieder den ganzen Schaft in ihren Mund zu nehmen. Sie merkte, wie ihr eigenes Höschen immer feuchter wurde. Sie streifte sich ihr Kleid von den Schultern und entblößte ihre vollen Brüste, die von dem dunkelblauen Spitzen-BH in Zaum gehalten wurden.

Ihre Zunge wanderte seinen Schaft auf und ab. Sie saugte an seinem Penis und massierte seine Eier. Sein Stöhnen wurde tiefer und lauter. Kurz bevor er kam, umhüllte sie nur noch die Spitze seines Penis mit ihren Lippen. Sie wollte seinen Saft auf ihren Brüsten spüren. Kaum hatte sie ihren Plan im Kopf vollendete, zuckte sein Schwanz wild in ihrem Mund. Sie ließ ihn frei. Sein weißer Saft ergoss sich auf ihrer Brust und ein Spritzer auf ihre Lippen. Genüßlich leckte sie ihn von den Lippen, seine Augen fest im Blick. Sie sah, wie er voller Befriedigung auf sie hinabblickte. Sein Penis hing so verführerisch vor ihrem Gesicht, dass sie noch den Rest seines Safts sauber lecken wollte. Kaum hatte sie den letzten Tropfen mit ihrer Zunge abgeleckt, hob er sie sanft hoch.

Mit einem geschickten Griff öffnete er ihren trägerlosen BH, der widerstandslos auf den Boden fiel. Mit seinen Daumen strich er über den Rand ihres Spitzenhöschens. Sie bekam eine Gänsehaut am Bauch, die sich bis zu ihrer feuchten Muschi ausbreitete. Mit einem fest Griff streife er ihr Höschen ab und strich ihr über ihren rasierten Venushügel. Er nahm ihre Hand und führte sie in sein Badezimmer unter die große Dusche.

Auf dem Weg dorthin legte er seinen Anzug vollständig ab. Sie stellte unterdessen schon mal die große Regendusche an. Er schmiegte sich von hinten an sie und rieb seinen Körper an ihrem Po und Rücken. Sie genoß die warme Dusche und nahm etwas von dem leicht parfümierten Duschgel. Sie schäumte ihre vollen Brüste mit Duschgel voll. Seine Hände wanderten von hinten zu ihren Brüsten und ihren aufrecht stehenden Brustwarzen. Er nahm sie zwischen zwei Finger und zwirbelte sie. Ihr entwich ein lautes Stöhnen. Sie drückte ihm ihren Po entgegen und rieb sich an seinem Penis. Seine rechte Hand wanderte zu ihrer Klitoris. Langsam und bedächtig fing er an, sie zu massieren. Ihre Beine wurden noch ein wenig weicher. Er küsste sie in den Nacken und saugte leicht an ihrem Ohr. Als er ihr zart in den Hals biss, entfuhr ihr ein lustvoller Schrei. Seine Hand wurde immer forscher und sie immer feuchter. Sie drehte sich zu ihm um und gab ihm einen heißen Kuss. Er konnte sich selbst ein wenig schmecken.

Sie stellte hinter ihrem Rücken die Dusche aus und dirigierte ihm zum großen Bett. Dort legte sie sich breitbeinig ans Kopfende und zeigte ihm ihre feuchte Muschi. Mit dem Zeigefinger lockte sie ihn zu sich und drückte seinen Kopf zwischen ihre Beine. „

Wie ich dir, so du mir!" „Es wird mir ein Vergnügen sein."

Er pustete leicht über ihre feuchte Klitoris und ließ sie erschauern. Mit seiner Zunge klopfte er leicht auf ihren Lustpunkt. Sie stöhnte tief auf. Ihre Hände gruben sich in die Kissen. Er ließ seine Zunge um ihre Klit tanzen. Einer seiner Finger erforschte dabei ihre feuchte Lustgrotte. Sie war vollständig in seiner Hand. Wenn er sanft an ihr knabberte und lutschte, war sie ihm vollständig ergeben. Ihre Hand vergrub sich in seinen dunklen Haaren. Sie streckte ihm ihr Becken entgegen und bäumte sich auf. Er wusste, dass sie bald kommen würde, aber sie sollte ihn noch mehr genießen. Er verlangsamte das Tempo und wurde noch sanfter. In ihr brennte das Feuer lichterloh. Sie wollte nicht, dass er aufhörte. Sie bettelte ihn an.

„Nicht aufhören!"

Sie drückte ihn tiefer in sich hinein. Er folgte ihr und hörte nicht mehr auf, bis sie schneller atmete, ihn zwischen ihren Beinen gefangen hielt und schließlich zuckend und stöhnend ihre Lust vollständig zuließ. Er küsste ihre Muschi, nachdem sie sich beruhigt hatte, und rutsche zu ihr hoch.

Wie zufällig strich dabei sein wieder erwachte Glied ihre Klitoris. Ihr Körper reagiert extrem feinfühlig darauf und eine erneute Welle der Geilheit erfasste sie. Sie gab ihm einen wilden Zungenkuss, knabberte an seiner Unterlippe und flüsterte ihm ins Ohr.

„Fick mich!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Mit seinem Knie drückte er ihre Schenkel weiter auseinander. Sein Penis strich dabei ein, zweimal über ihre Klitoris, bevor er langsam in sie hinein glitt. Dort verharrte er erstmal und schaute ihr tief in die Augen. Sie spannte ihre Unterbodenmuskeln an und massierte seinen Penis sanft. Er schien dies sichtlich zu genießen.

Sein Mund fand ihre Brustwarzen und knabberte genüßlich an ihnen. Ihre Knospen waren sehr empfindlich und sie schien jeden seiner Zähen einzeln zu spüren. Mit einem weichen Stoß fing er endlich an, sie zu ficken.

„Halt dich nicht zurück."

Er küsste ihren Mund, ihre Wangen und ihren Hals, während er immer wieder seinen steifen Prengel in sie stieß. Ihre Finger krallte sich in seinen Rücken. Er stöhnte lustvoll aus, als sie mit ihren Fingernägeln seinen Rücken kratze. Sie war so eng von ihrem Orgasmus zuvor, dass sie jeden Zentimeter seines Schafts spürte. So und nicht anders hatte sie sich diese Nacht vorgestellt. Sie drückte sich ihm noch mehr entgegen.

Er nahm ihre Beine in die Hand und legte sie sich über die Schulter, so dass er noch tiefer in sie eindringen konnte. Sie führte ihre Hand zu ihrer Klitoris und streichelte sich selbst. Er hielt ihre Hand dort und lies sie gewähren. Sie merkte, wie sie wieder kurz vor ihrem Orgasmus war. Er auch. Er stieß noch fünfmal mit seinem prallen Schwanz in sie, bevor er seinen Saft in sie spritze.

Sie war noch nicht ganz so weit. Er nahm ihre Hand sanft aus dem Weg und legte selbst Hand an. Er massierte ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Durch seinen Saft und ihre Feuchte war alles angenehm glitschig. Er massierte ihre Lustkugel immer schneller, je schneller sie atmete und stöhnte. Als sie kam, zitterte sie am ganzen Körper und drückte seine Hand auf ihre Muschi. Er spürte jede ihrer Kontraktionen und genoß es.

Sie legte sich auf die Seite und machte ihm Platz. Er kuschelte sich von hinten an sie und küsste ihren Nacken. Seine Hand lag auf ihrem Bauch und streichelte sie sanft. Sie hatten den Abend bisher sichtlich genutzt und genossen.

Written by: NannettePowder

Bitte diesen Beitrag bewerten:

Story Tags: blowjob, fellatio, hotel, couple

Category: Erotische Verbindungen Geschichten