Category: Spielzeug & Selbstbefriedigung Geschichten

71 Minuten

by glheinz©

71 Minuten des Linksträgers GLHeinz

Ich bin Linksträger, und das ist schon ganz in Ordnung.

Ich sitze im Überlandbus, auf der rechten Seite, am Fenster, ganz hinten, auf der letzten, der langen Bank. Hier ganz hinten sind einige Sitzbänke merkwürdigerweise frei. Das ist -ungeplant- günstig für das spätere Geschehen. Ich habe auch einen Verdacht, warum hier noch viele Sitzplätze frei sind: Von hinten scheint die Mittagssonne herein und diese Bankplätze sind sehr warm, geradezu heiß. Es gibt hier aber nur noch ein oder zwei freie Sitze, denn auf der linken Hälfte der Bank hat der Busfahrer zahlreiche Gepäckstücke verstaut, die offenbar nicht den Passagieren gehören und daher sein eigenes Transportgut sind. Nur meine Reisetasche habe ich mit dazugepackt.

Ich genieße den Ausblick auf die italienische Landschaft.

Ich bin im Süden Italiens unterwegs, mitten im Apennin, reise heute von Potenza nach Isernia in der Molise.

Eigentlich hätte ich mit dem Kollegen im Auto direkt nach Bologna zurück fahren können, aber da wir uns erst am Montag oder Dienstag nach diesem verlängerten Wochenende wieder im Institut treffen, möchte ich ein bisschen Gegend erleben und genießen.

In der Region Basilicata, rund um das Städtchen Potenza, aber besonders im Südwesten, denn dort bestand eine hohe Erdbebengefahr, hatten wir Seismometer installiert. Mit diesen Instrumenten lassen sich auch sehr kleine, für Menschen nicht wahrnehmbare, Erdbeben erfassen. Die Gebirge Marzano und Alburur der Matese-Apennin-Karbonatplattform wurde von uns durch ein enges Messfeld überdeckt. Wir hoffen, damit auch größere und gefährliche Beben vorherzusagen und so die Bevölkerung warnen und schützen zu können. Die geophysikalischen Arbeiten wollen wir am Montag im Seismik-Institut in Bologna fortsetzen, aber noch habe ich ein freies Wochenende und möchte Land und Leute kennen lernen.

Bei Mainudo, dem besten Herrenausstatter vor Ort, hatte ich mich eingedeckt. Der Chef selbst, Don Raffaele Vincenzo, hatte mich beraten. Und so waren es des Geologen neue Kleider, die der Bus durch den Mezzogiorno schaukelte. Ich war sommerlich gekleidet: ein Strohhut als Sonnenschutz, mein neues hellblaues kurzärmeliges Baumwollhemd, die neue hellbraune Hose und neue leichte Halbschuhe. Als Unterwäsche hatte mir Don Raffaele die neueste Mode empfohlen: ein dunkelblauer Slip *mini mutandina maschile* aus einer Baumwoll-Leinen-Mischung, der sehr kapp geschnitten war und, und das war neu und geradezu revolutionär, keinen Eingriff enthielt.

Solchermaßen ausgestattet und angezogen, reiste und ruckelte ich durchs Gelände, mein Glied hatte sich bereits aus der kleinen engen *mutandina* befreit und schob sich selbständig am linken Oberschenkel hin und her, aber unsichtbar, da unter der dünnen Stoffhose. Es war ein sehr anregendes, aufregendes, erregendes, geiles Gefühl, und so reagierte *mio membro* auch darauf, fast so, als wäre ich unten völlig nackt und frei, als würde ich gar keine Unterwäsche tragen: Going commando.

Es ging zunächst durch die geologische Catena-Apennin-Einheit, am Vulkan Vulture vorbei, der mit seinen Lava-Auswürfen des Mittel- und Jungpleistozäns im Quartär markant den Horizont im Osten prägt. Das immergrüne, aber undurchdringliche Gebüsch der Macchie, Felsheiden und karge Schafweiden säumen den Straßenrand und zeugen von einer jahrhundertelangen übermäßigen Nutzung durch die Menschen.

Der nächste Halt ist gleich in Benevento in Kampanien, daher hat der Bus seine Geschwindigkeit bereits vermindert. Benevento zum Beispiel: 1668 legte ein Erdbeben das Städtchen in Schutt und Asche und musste neu aufgebaut werden. Überhaupt: längs des gesamten italienischen Stiefels, immer der Achse des Apennin entlang, besteht überall ein hohes Risiko für Erdbeben, wie es auch seit der Antike sehr gut dokumentiert ist.

Vorn, auf dem Fußweg, kann ich nun Leute erkennen, die noch vor dem Fahrzeug laufen, von denen aber auch einige dem Fahrer zuwinken und gestikulieren. Sie signalisieren, dass sie einsteigen wollen, aber sie müssen noch zur Haltestelle gelangen. Sie rennen.

Am Ende der kleinen unfreiwilligen Laufgruppe erkenne ich eine Frau in einem kurzärmeligen Kleid, etwas rundlich, die einen großen Korb mit sich schleppt.

Der Linienbus holt auf, und verlangsamt geht seine Fahrt weiter. Die Frau ist nun genau neben dem Bus, ich sehe sie von oben, von meinem Fensterplatz, direkt unter mir. Sie hält mit dem Omnibus Schritt.

Ich blicke in ihr weites Dekollete, darin weißes Fleisch, das in ihrem Laufrhythmus wackelt. Hm, ein großer Busen und weiches Tittfleisch, denke ich.

Für sie wäre auch eine Bebenwarnung angebracht, denn ihr Busen wackelt und bebt und schwingt auf und nieder. Ich erwarte, dass er sich aus der luftigen Stoffumrandung befreien würde. Nicht dass mich besorgen würde, ganz im Gegenteil! Aber auf eine andere gewisse Art und Weise beunruhigt es mich sehr.

Ich genieße diesen Einblick in diese spezielle italienische Bergwelt.

Mein *membro*, ohnehin gereizt durch das Vibrieren und Schaukeln des Busses, reagiert - nicht dass mir das unangenehm ist, nein, es ist ein angenehm anregendes Gefühl, so eng an meine Haut geschmiegt und unter der dünnen Stoffhose versteckt. Ich habe etwas Freizeit, ein Kurzurlaub sozusagen, zwischen den arbeitsreichen Werktagen. Ich möchte, wie gesagt, die Landschaft, in der und durch die wir uns sonst nur mit geologischem Blick bewegen, genießen. Immerhin schwillt mein *membro* nun soweit an, dass sich seine Spitze, *la cappella*, unter der Baumwollhose an der Haut meines Oberschenkels nun besonders intensiv beim ruckeligen Brems- und Einfädelmanöver des Busses reibt.

Das sind doppelte Sinneseindrücke: taktile Annehmlichkeiten in meiner Hose und optische Erfreulichkeiten in der Bluse der Frau.

Noch langsamer werdend und bremsend rollt *l'autobus* zum Haltepunkt. Dann hält er endgültig.

Zunächst steigen die Mitreisenden aus, ziemlich viele, darunter ein älterer Mann mit Gehstock und Sonnenbrille. Er braucht viel Zeit zum Aussteigen. Weil ich ihn dabei gut beobachten kann, lasse ich meine Fantasie schweifen. Ich stelle ihn mir als *mafioso* vor, der seinen Neffen besuchen wird: "Luigi, warum hast du den kleinen Gefallen, *il piccolo favore*, für mich nicht erledigt, um den ich dich gebeten habe?"

Der Bus ist nun nur noch halb besetzt, da sehr viele ausgestiegen sind. Die Frau hat sich draußen bereits etwas erholen können, denn die neuen Passagiere haben warten müssen, bis "mein" *mafioso* ausgestiegen ist. Dann drängeln sie herein, müssen die drei Stufen erklimmen und doch immer warten, bis das jeweilige *biglietto* kontrolliert oder sogar erst noch gekauft ist. Die neuen Mitfahrer steigen ein und setzen sich weit nach vorn hin. Klar, denn von hinten knallt die Sonne auf die hinteren Bankreihen und wärmt die Sitzplätze auf. Die Frau mit dem Korb wartet bis zum Schluss, bis sie dann einsteigt, ohne dass noch jemand hinter ihr drängelt.

Sie kommt als Letzte nun den Gang entlang, der Busfahrer schließt die Tür und manövriert sich bereit, mit seinem Fahrzeug in den laufenden Verkehr einzufädeln. Suchend schaut sie im Gang nach rechts und links, nicht alle Plätze sind besetzt, aber sie, die Frau mit dem Korb, setzt sich nach ersten Umsehen und Zögern, nicht vorne hin, nein, sie kommt zur mir, bis in "meine", die allerletzte Sitzreihe im Bus!

Die Frau mit dem ausladenden *balcone* steht nun vor mir, bei mir, vor der letzten Reihe.

Sie hat ein freundliches Gesicht, ihr braunen Augen strahlen und sie lächelt mich an. "Scuse, e l'ancora libero il posto al lato di voi?", fragt sie, etwas außer Atem, etwas unsicher und zögernd, ob der Platz neben mir noch frei sei, so als würde sie tatsächlich vermuten, dass der Platz neben mir für jemanden reserviert sein könne. Das ist er natürlich nicht.

"Si, prego!", biete ich ihr den Sitz links von mir an.

Sie hat sich noch nicht richtig gesetzt, als der Bus anruckt, einige wenige Zentimeter plumpst sie auf ihren Platz. Sie hält schützend mit der linken Hand ihren großen Korb fest, den sie sich auf die Knie stellen will, und dabei rutscht sie mit der anderen auf mein linkes Bein, dann weiter auf den Oberschenkel und zuletzt tiefer zwischen meine Beine.

Oha! Da hat sie den direkten Kontakt mit mir, also mit meinem *membro*. Der war vorher schon stark geschwollen, als ich ihr von meinem Logenplatz auf die gefährlich schwingenden Titten glotzen konnte - hat mich angemacht, solche großen Dinger der Frauen machen mich immer an, muss wohl noch ein Überbleibsel aus meiner Kindheit sein, die ja nun auch schon fast zwanzig Jahre her ist. Meine *mamma* nannte ihren großen Vorbau oft scherzhaft Busento, aber das ist ja kein richtiges Italienisch.

Sie ist etwas irritiert, dass sie überhaupt abgerutscht ist und dann bei mir auch noch so weit und tief drin steckt. Ich fühle ihre Finger an meinen *testicoli*, bin mir nicht sicher, ob sie nach denen grapscht oder nur irritiert ihre Finger sortiert. Langsam und bedächtig zieht sie ihre Hand zurück, streift mein steifes *membro* dabei die ganze Zeit mit ihrem nackten Unterarm und der Hand.

Dann lächelt sie mich unschuldig an: "*Perdono, signore!*"

Ist schon okay, nicke ich ihr zu. Eigentlich ist es überhaupt nicht okay, eigentlich bin ich peinlich berührt, dass sie mich als Linksträger da so intim berührt hat, doof, naja, aber doch nur außen, auf der Kleidung hat sie mich berührt, und zugleich habe ich das als sehr geil empfunden, wünsche mir, dass sie weiter ihre Hand dort lassen und dann... In Momenten wie diesen versagen meine Italienischkenntnisse, und so akzeptiere ich ihre Entschuldigung mit wortlosem Zunicken.

Ich hoffe, ich schaue sie nicht zu aufdringlich an, aber heimlich, heimlich versuche ich, in ihren noch immer wogenden Busen zu linsen, diese einladende Auslage von freiem, frischen Fleisch... herrlich. Au weih, hat sie es bemerkt? Sie hat so einen wissenden, schelmischen Blick.

Pardon *signora*, Sie müssen sich getäuscht haben, meine Augen waren nur kurz auf Sie gerichtet, versuche ich zu signalisieren. Mein *membro* signalisiert mir etwas anderes, gut, dass sie das nicht erkennen kann - ahnt sie etwas, hat sie Erfahrung mit den erotischen Reizen, die sie hat und was diese bewirken? Wahrscheinlich, sie ist eine reife Frau, sicherlich auch sehr erfahren in *relazione amorosa*. Sie seufzt erleichtert, noch etwas außer Atem, aber doch froh, den Fernbus erwischt zu haben, und sagt so etwas wie: "Ah, che fortuna! Ho raggiunto diritto cosi a tempo il bus!"

Ich schätze meine Nachbarin auf zehn, fünfzehn Jahre älter als ich es bin; das Alter von Frauen ist manchmal ja schwer zu schätzen. Hier bei ihr kommen ein paar Punkte zusammen, denn sie ist von ihrer Statur her nicht sehr groß, hat aber einen macht- und prachtvollen *balcone*, ihre Augen blitzen fröhlich und sind radial von Fältchen umgeben. Sie ist sonnengebräunt, kein heller Flecken auf ihrer Haut -- soweit diese zu sehen ist, und das ist sie, im Gesicht, auf den Armen, an den Waden und im opulenten Ausschnitt, eine fröhliche, natürliche *signora* eben. Und auf jeden Fall ist sie ein Frauentyp, der mir sehr gefällt.

Ich muss mich ablenken, sehe aus dem Fenster, auf die Landschaft. Der karge Boden ist von Ackerbau geprägt; ich bin erstaunt, denn es scheint Mais zu sein.

Im Glas des Fensters spiegelt sich das Innere des Busses. Ich sehe meine Nachbarin, gespiegelt, blass, halb durchsichtig, wie sie als großes Spiegelbild über die Landschaft tanzt. Gerade haben wir rechtsseitig einen herrlichen Ausblick in ein Tal. Oh, könnte ich in ihr Tal schauen, hineintauchen! Hei, wohin driften meine Gedanken, ich wollte mich ablenken, nicht weiter aufregen.

Und doch, im Fenster beobachte ich sie, die sich unbeobachtet wähnt, genauer. Sie rückt ihr Kleid zurecht, nestelt an den Trägern des Kleides und ihres Büstenhalters. Ein schneller Blick von ihr, ob alles sicher ist, ob niemand schaut, und dann, als sie sich bestätigt fühlt, fasst sie sich in den Ausschnitt, vorn an ihre Titten und arrangiert die beiden Fleischberge neu - da haben sich wohl die Berge verschoben, als sie sich beeilt hat. Mit einem letzten prüfenden Blick in ihr neu geordnetes Dekollete schließt sie ihre Korrekturen ab. Mann, was für ein Weib! *Uomo, che per una donna!*

Ob da noch etwas kommt?

Nein, das ist sicher bereits der Höhepunkt dieser Reise.

Die Straße ist nun etwas besser, monoton schnurrt der *autobus* über die *autostrada*, es ist drückend warm im Fahrzeug trotz geöffneter Oberfenster.

Ich habe mir inzwischen eine Sonnenbrille aufgesetzt, das rechte Bein an der Businnenwand etwas hochgestellt, lehne meinen Kopf ans Fenster. Ein vorsichtiges Hinüberlinsen zu meiner Nachbarin zeigt mir, dass sie zwar mit aufrechtem Oberkörper gerade sitzt, ihre Titten sind ruhig - dies ist dem guten Straßenbelag geschuldet, leider -- und ihre Hände ruhen auf dem Rand ihres *corbello*-Korbes, den sie beharrlich auf den Schenkeln hat, andere hätten den wohl längst auf den Boden des Gangs abgestellt, aber sie scheint zu schlafen, oder zumindest zu dösen. Auch ich beginne zu dösen, zu langweilig ist's gerade.

Das leichte Auf- und Niederwippen des Busses verführt mich, von wackelnden Titten zu träumen, zwischen sie stoße ich mit meinem *uccello*, kontinuierlich, beharrlich, taktgerecht wie das leichte Wippen und Vibrieren des Busses, Busenfick, *spagnola*. Bei solchen Traumbildern merke ich, wie sich in der Realität mein *membro* verstärkt und versteift, er hätte nicht im Fantasiebild, sondern in der Wirklichkeit gern etwas zu stoßen.

Bereits vor Morcone wird es kurviger und der Überlandbus ruckelt öfter. Morcone liegt an der Ostseite des Monte Taburno, einer riesigen Kalkstein-Sedimentation. Ich bin erstaunt, so viele Laubbäume zu sehen: Eichen und Buchen, aber auch zahlreiche Walnussbäume. Meine Eier sind nicht so hart wie Walnüsse, aber meine Nachbarin macht mich scharf...

Monotonie eines heißen frühen Nachmittages: Wahrscheinlich schlafen alle Passagiere vor sich hin, Hauptsache der Fahrer bleibt wach. Rechts und links rauscht die von mir gewünschte Landschaft des zentralen Apeninn vorbei und ich träume, wandere durch die tiefen Schluchten des Velba-Massivs.

Weiter unten in der Erde verlaufen Verwerfungszonen quer zu unserer Fahrtrichtung. Im Becken des Bojano-Tals tauchen sie von Südwesten aus in die Tiefe nach Nordosten ab und formen dort den kleinen Appennino Sannita. Das Tal selbst ist eine Transfer-Zone zwischen den diversen tektonischen Mikroplatten, welche die Grenzen zwischen dem Zentral- und dem Südlichen Apennin bilden, und ein Ergebnis der aktiven Verwerfung zwischen dem Oberen Pleistozän und dem Holozän, letztlich aber mit sehr jungen Quartär-Ablagerungen der letzten Eiszeit gefüllt. Links, im Südwesten, erstreckt sich das Matese-Massiv, ein Naturschutzgebiet mit Angeboten für Wanderer.

Doch noch mehr faszinieren mich gerade die Berge und das Tal zwischen ihnen, eine bewegende Landschaft, die unmittelbar in meiner Reichweite ist, mit scharfer Ansicht, verführerisch zum Wandern lockend. Was ist schon ein nackter, schneefreier Monte Miletto mit 2050 Metern überm Meeresniveau gegen zwei halbnackte, stofffreie Berge mit einer lebenden Masse von jeweils zwei bis zweieinhalb Kilogramm! Mein *membro* möchte gern tief in das Becken der Frau abtauchen und...

Es ist noch über eine Stunde bis zum nächsten Halt.

Überraschenderweise legt sich der *autobus* scharf in eine enge Linkskurve, ich merke, wie ich gegen das Fenster gedrückt werde. Aber ich merke auch etwas anderes: Meiner Nachbarin ist der Arm nach rechts, zu mir, entglitten, bleibt auf meinem Oberschenkel liegen und bleibt dort auch. Dann wandert ihre Hand an der Innenseite meines Schenkels etwas tiefer, obwohl es doch gar kein weiteres Fahrmanöver gegeben hat. Ihre Hand liegt direkt über meinem *membro*, liegt dort ruhig. Aber nicht lange. Nach kurzer Wartezeit tasten die Fingerkuppen ab, was denn da sein möge, mehrfach tippeln sie über den Stamm und an seinem Rand entlang. Das bleibt bei mir nicht ohne Nebenwirkungen, leicht verschlafen blinzele ich durch meine Augenlider: Es sieht alles ganz harmlos aus, größtenteils harmlos, nichts Besonderes. Meine Nachbarin hält ihren Kopf scheinbar schlafend nach vorn, lässt ihn auch etwas mit den Bewegungen des Omnibusses schwingen. Dieses raffinierte Luder, tut so, als würde sie schlafen!

Das kann ich auch! Ich bleibe weiter ans Fenster gelehnt, achte jedoch jetzt bewusst darauf, dass meine Beine trotz leichter Ruckeleien weiterhin auseinander bleiben, damit sie leichteren Zugriff auf mich hat.

Mit den Fingergliedern tastet sie mich nun ab, prüft im spitzen Kneifgriff zweier Finger die Mächtigkeit, dann nimmt sie meinen Stamm portionsweise mit härterem Zangengriff unter ihre Kontrolle. Eigentlich müsste ich davon wach werden, aber ich "schlafe", "unschuldig" und "tief". Nur mein Ding da unten schläft nicht, *il membro* reagiert sofort empfindlich auf ihre Berührungen und Klammerungen. Daumen und Zeigefinger zwicken und quetschen durch die Hose hindurch den Schaft, es tut höllisch weh und ist himmlisch geil. So massiert sie mich ab, mehrere Male am Stamm rauf und runter. Mein Körperteil beginnt unter ihrer heftigen Massage zu pulsieren und zu zucken. *Donna*, hör' bloß nicht auf!

Nun ist sie vorn an *la cappella*, legt Mittel- und Zeigefinger unter die Spitze und reibt mit ihrem Daumen von oben langsam hin und her. Wie in Zeitlupe wichst sie mich minutenlang, ich habe inzwischen meinen Mund leicht geöffnet und atme, sie muss es hören, in dem Takt, den sie vorgibt, ein und aus. Mich im Schlaf weiter öffnend, drücke ich nun mein linkes Bein stärker gegen sie und "unbewusst" wandert mein linker Arm bei einer kleinen Wackelei des Busses in ihre Richtung, legt sich oben auf der Lehne der Bank ab, mit der Hand bin ich bei ihr am Nacken und den Haaren, dort ruhen sich Hand und Finger aus. Schlaf und Traum vortäuschend, beginne ich, vorsichtig ihr langes brünettes Haar zu greifen und mit einzelnen Haarsträhnen zu spielen, so sacht, dass sie es gar nicht bemerkt. Mit ihrer ganzen Hand greift sie nun bei mir zu, probiert, mit dem Hosenstoff zusammen die Vorhaut zu erfassen, was ihr nach wenigen Versuchen auch gelingt. Zuerst knetet sie mich kräftig, dann, etwas schneller werdend, beginnt sie mich ganz ungeniert zu wichsen. Aber nach einiger Zeit reicht ihr selbst das nicht.

Ohne weiter auf Heimlichkeiten oder Konventionen zu achten, knöpft sie gekonnt mit der einen Hand meinen Hosenbund auf, zieht den Reißverschluss hinunter und greift tief in die Hose, am neuen Slip vorbei bis sie mein *membro* erreicht. Viel erkennen kann ich nicht, meine mit leichtem Spalt geöffneten Augenlider sehen von oben nur ihren nackten Arm, der bei mir vor dem Bauch in der Hose verschwindet, aber fühlen kann ich viel!

Sie bliebt nicht beim Schaft, sie geht tiefer, an der Wurzel vorbei sucht und ertastet sie meine *testicoli*, nimmt sie in ihren Griff und spielt mit ihnen. Taschenbillard, aber hier in geilster Ausführung, sie packt richtig heftig zu. Prüfend nimmt sie jedes einzelne Juwel in den Griff, schiebt es mit dem Daumen in ihrer geöffneten Hand untersuchend hin und her. Ich hoffe, *la donna* ist zufrieden mit mir, denn nun kehrt ihre Rechte wieder zurück zum Schaft.

Dort umfasst sie ihn mit ihrer Hand und beginnt mit festem Griff gleichförmige Vor- und Rückbewegungen: *La donna* beginnt erst langsam mit dem Wichsen, wird jedoch allmählich kontinuierlich schneller. Dann plötzlich hört sie auf, zieht ihre Hand zurück. Hei, was ist los? Hör' doch nicht auf!

Im Schutz meiner Sonnenbrille schaue ich zu ihr rüber und sehe, wie sie mit der Hand unterm Korb verschwindet und nach kurzer Zeit wieder da ist und mir erneut in die Hose fasst. Und ich merke, dass ihre Hand feucht ist. Sie verteilt die Feuchtigkeit auf meinem *uccello*, besonders unter dem Eichelkopf und auf der *cappella* selbst. Dieses ausgefuchste Weib hat sich die Nässe aus ihrer Möse besorgt! Nun merke ich auch den besonderen Geruch, den sie dabei mitgebracht hat.

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