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Ladyluck 06: In der Escort-Villa

by RomeoReloaded©

Ich lümmele mich bequem im Art Deco Sessel und nippe an meinem Absinth. Tue so, als wenn es mich gar nichts anginge, das Rumgezicke der beiden Frauen. Tut es im Grunde auch nicht. Kann mir ja egal sein, ob Ladyluck diesen Jack Stendahl verführt, damit er ihrer Kanzlei fette Aufträge gibt, die sie in überteuerte Luxusklamotten investiert.

War auch nicht meine Idee, Ladyluck mitzunehmen zu Madame Roxette. Sie wollte selber unbedingt mitkommen. Dachte, dass sich von Frau zu Frau leichter was arrangieren lässt. „Wenn ein Mann und eine Frau verhandeln, spielt das Sexuelle immer eine Rolle. Zwei Frauen unter sich können viel sachlicher sprechen", hat sie behauptet. Na gut, wenn sie meint. Hab ich sie halt mitgenommen.

An guten Tagen sieht Madame Roxette aus wie eine Schauspielerin aus den zwanziger Jahren. Kurze Haare, kleines Kopftüchlein, wie es damals Mode war, und ein passendes kurzes Fransenkleid. Sie mag Cha-cha-cha und benutzt eine endlos lange Zigarettenspitze. An schlechten Tagen erinnert sie mich eher an eine heruntergekommene Kirmes-Wahrsagerin.

„Es geht mir doch nicht um ihre, wie soll ich sagen, Betriebsgeheimnisse." Ladyluck ist eingeschnappt.

„Schätzchen, sie wollen wissen, wie er im Bett ist!" echauffiert sich Madame Roxette theatralisch. „Das ist nicht nur geheim, das ist intim. So etwas geht nur den Herrn und die Lady etwas an."

Mir gefällt, dass Madame immer „Lady" sagt, wenn sie von ihren Escort-Häschen spricht. Wo ich meine Gespielin doch auch gerne „Ladyluck" nenne.

Madame Roxette legt nach: „Sie gehören ja nicht mal zu uns. Mit einer Mitarbeiterin könnte ich vielleicht auch intime Details austauschen. Wenn sie Interesse hätten ... ich wüsste einige Herren aus meiner Kartei, die bestimmt Gefallen an ihnen fänden. Keine so attraktiven Geschöpfe wie Jack Stendahl, sicher, aber ..." Sie guckt mich vielsagend an. Soll wohl heißen: Wenn Ladyluck selbst mit mir in die Kiste steigt, kann sie's locker auch mit den Kerlen treiben, die sich Madame Roxettes exorbitante Preise leisten können.

Ich kann schon verstehen, dass sie Ladyluck als Callgirl gewinnen will. Sieht mal wieder tip-top aus, die Gute. Makellos geglättete Haut, blasser Lippenstift, stark betonte lange Wimpern und rasiermesserscharf gezogene Augenbrauen. Die Haare so akkurat hochgesteckt, als hätte sie gleich einen Termin für ein Fotoshooting. Ein hellgraues Top mit dem Logo irgendeines sauteuren Modelabels hängt locker an ihr herunter -- was bei ihrer Figur bedeutet, dass es sich über ihre ausladenden Brüste spannt und von dort aus lose ins Leere schlenkert. Ziemlich weit herunter sogar, das Ding bedeckt nämlich auch noch ihre Hüften. Ist einerseits schade, denn ihr Arsch ist eine Augenweide, den sollte man nicht verstecken, anderseits verständlich, weil sie eine so dünne, hautenge Hose trägt. Quasi eine Leggins in unnötig teuer. Dafür glänzt der dünne Stoff, als wäre es Leder, was dem ganzen Look irgendwie was Rockiges verleiht. Doch, das mit dem Anziehen, das macht sie schon ganz gut. Besser als ich mit meinen ewigen Jeans und T-Shirt.

Ihr Gesicht passt im Moment auch zu einer Rockerbraut. Beim Vorschlag, sich doch mal als Edelnutte zu versuchen, verzieht sie die Schnute, als wolle sie Madame Roxette gleich eine Motorradkette in die Fresse hauen. Ich winke ihr beschwichtigend zu. „Lass mich mal, ja?", bedeutet das.

„Madame", frage ich über meinen Absinth hinweg, „was uns vor allem interessiert, ist, womit man Jack dauerhaft binden kann. Alle Ladys, die er nur einmal gebucht hat, können wir also getrost ignorieren. Schauen wir uns mal die an, für die er regelmäßig bezahlt. Gibt es da eine Gemeinsamkeit? Etwas, was ihn anzieht?"

Madame pustet Rauchkringel in die Luft. „Gemeinsamkeiten? Da kann ich nicht weiterhelfen. Bis vor kurzem hat jedes Mal ein anderes Mädchen gewollt."

„Bis vor kurzem?"

„Nun ja, bei Xenia war er jetzt schon vier Mal. Erst ... warte ... letzten Sonntag wieder."

Ladyluck ist wie elektrisiert. Sie will unbedingt wissen, wer Xenia ist, wie sie ist, was sie so besonders macht. Je mehr sie drängt, desto mehr beschränkt sich Madame Roxette auf wissendes Lächeln anstelle einer Antwort. Wie war das noch mal? Zwei Frauen unter sich können viel sachlicher sprechen. Gut, dass ich mich noch mal dran erinnere, sonst hätte ich das glatt vergessen.

„Dieses Gerede führt zu nichts", unterbreche ich ihren Streit. Ladyluck guckt mich so böse an, als hätte ich meinen Steifen rausgezogen, kurz bevor sie zum Höhepunkt kommt. Ehrlich, ich übertreibe nicht. „Wo ich schon mal da bin, checke ich schnell noch die Security und dann gehen wir besser. Oder ist die Villa gerade gebucht?"

„Nein, sie ist frei. Gute Idee, sieh nach dem Rechten", lobt mich Madame, wohl auch, um Ladyluck zu zeigen, dass zumindest wir zwei uns bestens verstehen.

„Warum hast du mich nicht unterstützt? Das war die Gelegenheit! Wir müssen rausfinden, was Jack an dieser Xenia findet!", schimpft Ladyluck auf mich ein, als sie hinter mir her zur Villa trippelt. Schon beeindruckend, wie elegant und leichtfüßig sie ihre beachtlichen Kurven durch die Landschaft bewegt. Als sei sogar der halb zugewachsene Plattenweg durch den Garten ein Laufsteg.

„Du musst lernen, mir zu vertrauen." Die Tür geht auf, ich schiebe Ladyluck mit der Hand auf ihrem Arsch hindurch. Bei der Berührung fällt mir ein neuer Vergleich für den Glanzlook ihrer Hose ein: wie bei einem beschichteten Kondom. So glänzend, und auch so gefühlsecht. Wie sich meine Hand an ihren Hintern drückt, das fühlt sich an, als wäre sie nackt. So griffig und gleichzeitig federnd gepuffert, wie ein fester Schaumstoffball. Nur dass Ladyluck kein Kinderspielzeug ist, oh nein. Die Frau bekommt nie und nimmer eine Jugendfreigabe.

Es gibt einen kleinen Kontrollraum im Dachgeschoss. Auf dem Weg dahin kommen wir an den verschiedenen Themenzimmern vorbei: orientalisches Zimmer, Whirlpool, venezianisches Barock, Table-Dance-Raum mit Stange, alles da. Ladyluck ist beeindruckt. „Im Keller gibt es noch eine stilechte Folterkammer", ergänze ich, da sind wir auch schon oben. Im Nu habe ich die Überwachungsvideos von letztem Sonntag auf dem Bildschirm.

„Das wird alles gefilmt?" Ladyluck ist überrascht.

„Madame Roxette glaubt, man müsste die Überwachung extra einschalten, damit gefilmt wird. Aber tatsächlich nimmt das System immer auf, wenn sich im Bereich einer Kamera was bewegt. Es sichert, bis die Festplatte voll ist und löscht dann."

„Du hast das heimlich eingebaut?" Ladyluck grinst. Dachte ich mir doch, dass sie auf solche Späße steht. Wie vornehm sie auch tut, für geilen Scheiß ist sie immer zu haben.

„Sagen wir, ich ergänze meine Bezahlung für die Systemwartung um ein paar Naturalien. In Form erotischer Filme, die man nicht im Internet findet. Also, schauen wir mal, was es am Sonntag gab. Anscheinend zwei Rendezvous, eins am Nachmittag und eins abends. Jedenfalls gibt es zwei Videosequenzen. Komm, setz dich."

Ich klopfe mir auf die Schenkel, denn es gibt nur einen Stuhl hier oben, und auf dem sitze ich schon. Bleibt uns also nichts anderes übrig, als dass sie sich auf meinen Schoß setzt. Fühlt sich gut an, ihr Gestell auf mir, und wie sie duftet -- herrlich. Wir werfen einen Blick in die erste Videosequenz. „Ist das nicht ... der aus dem Fernsehen?", fragt Ladyluck erstaunt.

„Ja." Ich breche das Video ab. Der Typ ist der totale Langweiler im Bett, den kenne ich schon von früher. Je zögerlicher die Kerle, desto übertriebener benehmen sich die Mädels. Irgendwann wird's unfreiwillig komisch, wenn sie in gespielter Ekstase das Haus zusammenbrüllen, obwohl der Typ sich kaum bewegt.

Ich springe zur zweiten Sequenz. Zuerst sieht man, wie Escort-Lady Xenia das Haus betritt. Südländischer Typ, dichte schwarze Haare, große dunkle Augen und knallrot geschminkte Lippen. Und das ist noch ihr Straßenlook, sie wird sich bestimmt noch umziehen.

„Hey, warte, die kenne ich auch", wundert sich Ladyluck, „das ist die Sekretärin eines anderen Kunden von mir. Ich dachte immer, die lässt sich von ihrem Chef vögeln."

„Na und? Das schließt sich ja nicht aus. Jedenfalls verdient sie sich bei Madame Roxette was dazu. Vermutlich bekommt sie für eine Stunde hier so viel wie für eine Woche im Büro."

„Schon komisch. Man sieht den Leuten echt nicht an, was in ihnen steckt." Sagt die attraktive Top-Verdienerin, die sich vom dicklichen Sicherheitsmann um den Verstand ficken lässt. Aber ich bin klug genug, ihren Spruch nicht zu kommentieren.

„Aline ist auch komisch", schiebt sie nach.

„Was ist mit ihr?"

„Ach, sie ist einfach merkwürdig drauf, seit Jack erst wie ein Wilder über sie hergefallen ist und ihr dann den Laufpass gegeben hat. Ich glaube, ihr Ego hat einen ernsthaften Knacks bekommen. Normalerweise kann sie nicht einmal über die Straße gehen, ohne angebaggert zu werden. Alle stehen auf sie, von Teenagern bis zu geilen alten Säcken. Aline ist ständig damit beschäftigt, Männer abzuwimmeln. Und dann lässt sie endlich mal jemanden ran und was passiert? Sie bringt's nicht. Jack kann bei ihr nicht kommen. Da fragt sie sich natürlich, ob sie wirklich so eine tolle Frau ist, wie sie immer dachte."

Auch dazu sage ich einfach mal nichts. Obwohl ich fürchte, dass Ladyluck knapp daneben liegt mit ihrer Theorie. Ich habe mir nämlich das Video von Jack und Aline in der Tiefgarage noch mal genauer angesehen. Hauptsächlich, weil Ladyluck meinte, er könnte sie gar nicht ficken, wenn sie nicht feucht sei und er ihre Beine eng zusammendrückt. Wie solle er da überhaupt reinkommen? Das habe ich mir noch mal gründlich überlegt und bin unter Aufbietung all meines detektivischen Scharfsinns zu einer genialen Schlussfolgerung gelangt: Vielleicht war sie ja doch feucht? Daraufhin habe ich den Schluss des Videos analysiert. Die Stelle, an der Jack sie einfach auf der Motorhaube liegen lässt, Aline mühsam wieder auf die grazilen Beine kommt und sie verwirrt wie ein scheues Reh vor dem PS-Protz-Sportwagen steht. Und siehe da: Ich meine, man kann steife Nippel erkennen. Vielleicht hat ihr Jacks rücksichtsloses Gerammel am Ende besser gefallen, als wir dachten?

Aber ich behalte meine Gedanken für mich. Ladyluck ist sowieso schon wieder ins Überwachungsvideo vertieft, denn jetzt kommt Jack ins Bild. Er klingelt an der Tür. „Na endlich. Ich warte im Büro auf dich", hört man Xenia erstaunlich barsch durch die Sprechanlage.

„Wie redet die denn mit ihm?", wundert sich Ladyluck.

Während wir Jack zusehen, wie er die große Freitreppe hochsteigt, gleiten meine Hände unter Ladylucks loses Top und umschließen ihre nackte Taille. Sie schmiegt ihren Rücken an meine Brust, starrt aber weiter wie gebannt auf Jack, der jetzt eines der Zimmer betritt. Offenbar kennt er sich aus, weiß, wo sich „das Büro" befindet.

„Schon wieder zu spät", fährt Xenia ihn an. Sie sitzt im Chefsessel hinter dem großen Schreibtisch. Zurückgelehnt, aber mit durchgedrücktem Rücken. Eine knallenge schwarze Latex-Corsage schnürt ihren Oberkörper ein, aber nur unterhalb der Brüste. Die knuffigen Möpse recken sich Jack nackt und bloß entgegen. Keine wirklich dicken Dinger, aber stramm. Ordentliche Hupen, sage ich mal.

„Ich ...", fängt Jack an, da unterbricht sie ihn harsch: „Hinsetzen." Er sinkt auf den schlichten Stuhl vor ihrem Schreibtisch. Ladyluck zieht verblüfft die Augenbrauen hoch.

Xenia beugt sich vor, wodurch ihre Brüste noch deutlicher über die Corsage hinausquellen. „Wie kannst du es wagen, mich warten zu lassen, wenn ich geil auf dich bin! Dummer Junge."

„Es tut mir leid. Ich möchte es wieder gutmachen." Jack traut sich nicht mal, ihr in die Augen zu sehen.

„Das wirst du auch verdammt nochmal tun müssen. Durch die Warterei bin ich nämlich noch viel geiler geworden." Xenia springt auf und kurvt um den Schreibtisch herum. Ihre Beine stecken in schwarzen Lederstiefeln, die ihr bis über die Knie gehen. Mehr trägt sie nicht, nur Corsage und Stiefel.

Ich finde solche Overknees ja immer geil. Richtige Fick-mich-Stiefel sind das. In der Kombination kommen sie sogar noch besser zur Geltung: Schwarze Stiefel, schwarze Corsage, schwarze Locken, dazwischen nackte braungebrannte Hupen und ein blitzblank rasiertes rosiges Döschen. Verdammt heißer Look. Und Xenia weiß sich zu bewegen. Wie sie die Füße setzt! Sie stolziert regelrecht auf Jack zu, schwingt dabei nicht nur den properen Hintern, sondern schiebt auch abwechselnd die linke und rechte Schulter vor, dass beide Brüste im Wechselspiel voran drängen.

Xenia nimmt ein langes Holzlineal vom Schreibtisch und hebt damit Jacks Kinn an, bis er zu ihr aufsieht, an der Corsage hoch, zwischen den Brüsten durch in ihr strenges Gesicht. „Wenn du nicht so ein süßer Junge wärst", seufzt sie, „hättest du eine derbe Tracht Prügel verdient." Jack schweigt ergeben. „Hände hinter den Kopf!", befiehlt Xenia.

„Du auch", raune ich Ladyluck zu, die tatsächlich ebenso brav die Flossen hinter dem Kopf faltet wie Jack es im Video tut. Xenia steckt das Lineal in sein Hemd und reißt es so schwungvoll die Knopfleiste entlang, dass die Knöpfe abreißen und quer durch den Raum fliegen.

„Was für ein schöner Mann", gurrt Xenia, die mit beiden Händen über die soeben freigelegte Männerbrust streicht und Jack in die Nippel zwickt. Gleichzeitig wandern meine Hände nach oben, erkunden Ladylucks Körper unter ihrem Top. In meiner Hose wird es verdammt eng. Xenia schwingt die Overknees über Jacks Beine und setzt sich rittlings auf seinen Schoß. „Hmm", schnurrt sie, während ihre nackten Möpse an seiner Brust reiben. Ich nehme das Videovorbild zum Anlass, nach Ladylucks ausladenden Brüsten zu greifen. Sie stecken zwar noch in einem BH, aber egal, ich knete sie einfach durch den Stoff hindurch.

„Bist du auch schön geil auf mich?", fragt Xenia und öffnet Jacks Hose. „Oh, der sieht aber gut aus!", kommentiert sie, was zum Vorschein kommt und wichst ihn kräftig mit der Hand. Jack sitzt immer noch bewegungslos da, die Hände hinter dem Kopf. Genau wie Ladyluck.

„Aber glaub bloß nicht, du dürftest jetzt schon kommen. Erst bin ich dran." Xenia schafft es, eine Fußspitze neben Jack auf den Stuhl zu stellen. Sie packt ihn an den Haaren und zieht ihn zu sich heran, beugt seinen Kopf herunter, bis er zwischen ihren Schenkeln verschwindet. „Leck mich, dummer Junge", fordert sie mit hörbarer Erregung in der Stimme.

„Die spielt das nicht nur. Sie ist wirklich scharf auf ihn", meint Ladyluck. Ich stimme ihr zu und lasse meine Hände an ihr herunterwandern. Sie spreizt die Schenkel, um mir freien Zugang zur Intimzone zu gewähren, aber ich belasse es dabei, die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln. Ihre dünne Hose ist gefühlsechter, als ein Kondom es je sein könnte. Es kommt mir vor, als hätte ich ihre nackten Beine in meinen Händen.

„Ja, komm schon, leck die Möse richtig", stöhnt Xenia im Video. Mit geschlossenen Augen drängt sie sich Jack entgegen, krallt sich in seinen Haaren fest und drückt seinen Kopf voll an ihre Muschi. „Leck mir die Spalte, nichtsnutziger Bengel, schön lang durch die Ritze, und spiel mit der Perle, die beißt nicht."

Auch Ladyluck wird bei diesem Anblick immer fickriger. Ihr Rücken reibt sich an mir, und immer wieder will sie die Beine schließen, um ihre Muschi zwischen den Schenkeln einzuquetschen und so ihr Lustzentrum wenigstens ein bisschen zu massieren. Aber ich verbiete ihr, sich zu bewegen, wechsele nur immer wieder hin und her zwischen ihren Schenkeln und den Brüsten, die ich abwechselnd bearbeite.

Jack hingegen darf seine Hände herunternehmen, denn Xenia hat die Position gewechselt. Sie steht jetzt umgedreht vor ihm, hat die Beine in den Overknees weit gespreizt und streckt Jack ihren runden Po entgegen. „Finger die Möse", befiehlt sie ihm, „und leck mir die Rosette."

Fasziniert sehen wir zu, wie Jack mit Mund und Nase zwischen ihren Pobacken verschwindet, während er ihr eine Hand zwischen die Beine schiebt. Xenia stützt sich am Schreibtisch ab, ihr schönes Gesicht ist direkt der Überwachungskamera zugewandt. Kein Zweifel, die Frau ist sichtbar geil. Ihre Mundwinkel zucken, die Finger krallen sich in irgendwelches Papier auf dem Schreibtisch, während sie keuchend Anweisungen hervorstößt: „Noch einen, Dummerchen, fickt mich mit drei Fingern", und: „steck die Zunge rein, los, steck sie mir tief in den Arsch."

Offenbar macht Jack seine Sache gut, denn es dauert nicht lange, bis Xenias Arme zu zittern beginnen und sie sich vom Schreibtisch wegdrückt, mit Macht ihren Po gegen Jack presst. Sie zuckt einmal am ganzen Körper, geht beinahe in die Knie, fängt sich gerade noch ab und knallt immer wieder ihren Hintern gegen Jacks Gesicht, als wolle sie ihm mit dem Gesäß einen Satz Backpfeifen verpassen.

„Geh mir an die Wäsche", bettelt Ladyluck, „ich brauche es genauso sehr wie sie!"

„Klappe", erwidere ich. Es ist nicht so, als wäre ich nicht geil, als würde die Stange in meiner Hose es nicht genießen, wenn Ladyluck erregt auf mir herumrutscht, mich mit ihrem dicken Hintern massiert. Aber ich will einfach mal sehen, was passiert, wenn sich die Geilheit in ihn anstaut.

Als Jack aus Xenias Hintern auftaucht, glänzt sein Gesicht vom Kinn bis zur Nase hinauf. Alle Achtung, da hat sie eine ordentliche Ladung Mösensaft über sein Schönlings-Grinsen verteilt. „Jetzt fick mich", befiehlt Xenia, „schön tief und langsam." Sie hüpft mit dem Po auf den Schreibtisch, lehnt sich zurück, bis ihre Hupen sich der Decke entgegenstrecken, stellt einen Fuß auf den Boden, zieht das andere Bein an und stellt den Fuß auf die Tischplatte. Mann, die Frau hat echt Sinn für erotische Inszenierungen, wie sie da ihre in Latex und Leder verpackten Traumkurven lasziv auf dem kühlen Edelstahlschreibtisch platziert. Und zwar genau so, dass ihre nass glänzende Muschi an der Tischkante landet als prall rosiges Leuchtsignal, das Jack bestes Stück magisch anzieht.

Er macht auch nicht lange rum, drückt einfach im Stehen seine Latte in ihren Schoß, dass Xenia vor Schreck Mund und Augen aufreißt. „Du wolltest es doch tief", meint Jack. Er packt sie an der eng geschnürten Taille, benutzt die Corsage als Haltegestell, um Xenia schön in Position zu halten, während er ihren Schoß gemächlich mit langen Stößen durchpflügt.

„Jungchen, du hast so einen hammergeilen Schwanz", entfährt es Xenia, „fast wie ein richtiger Mann." Ihre Füße rutschen weg, vom Boden, von der Tischplatte, hängen in der Luft. Xenia macht aus der Not eine Tugend, sie drückt Jack die hohen Absätze in die Arschbacken, wie man einem Pferd die Sporen gibt. Mit Tritten in den Hintern zeigt sie ihm, wie er sie ficken soll, „Komm schon, kräftig, tief! Rein, Jack, ganz rein mit deiner Fickstange", kommandiert sie.

Ladyluck wimmert und bettelt auf meinem Schoß. Immer noch mit den Händen hinter dem Kopf verfolgt sie, wie Xenia es sich mit Jacks heißem Schwanz besorgt, während sie selbst zwar fast überall von mir gestreichelt wird, aber nur durch die Wäsche hindurch und nicht zwischen den Beinen.

„Officer, bitte", beklagt sie sich, „bestrafen sie mich! Ich war auch ein böses Mädchen!"

„Ich bestrafe dich doch schon", gebe ich grinsend zurück, während sich meine Finger so tief in ihre weichen Titten graben, wie es der straffe BH zulässt.

„Aber ich will Sex! Ich will dich in meiner Muschi spüren!"

„Klappe, du notgeile Schlampe." Sie keucht vor Lust, aber sie tut wie befohlen.

Xenia leckt inzwischen an einem Whiteboardmarker, so einem dicken, weißen Stift. Jack scheint von dem Anblick schwer in Fahrt zu kommen, warum auch immer. Hat er einen Büromaterialfetisch? Nein, verstehe ich gleich darauf, er hat nur lange vor mir erahnt, was Xenia vorhat. Sie schiebt ihn plötzlich weg, greift nach einer herumstehenden Tube Gleitgel, schmiert den Stift und ihre Rosette damit ein und steckt sich das Ding in den Arsch.

Irgendwie irre. Da liegt sie auf dem Schreibtisch, streckt ihm die Lederstiefel und das nackte Becken entgegen und fickt sich selbst in den Arsch! Zwischen der schwarzen Corsage und den schwarzen Stiefeln erscheint ihr Unterleib ohnehin leuchtend hell, aber der weiße Strich, der da mitsamt dem Gleitgel im hinteren Loch verschwindet, leuchtet besonders hell -- wie ein perverses Ausrufezeichen.

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