Category: BDSM Geschichten

Pain(t)ball Teil 01

by Zenobit©

Dies ist eine SM-Story, was beutet daß natürlich auch Gewalt in Verbindung mit Sex vorkommt. Wer ein Problem damit hat sollte sich wohl besser eine andere Geschichte suchen.

Die Idee dazu habe ich aus einem Chat in einem Forum von einem User der etwas ähnliches erlebt hat, wobei ich natürlich eine Menge und unter anderem auch die Namen geändert habe. Quasi habe ich sein Bericht dazu genutzt mir eine eigene Version davon vorzustellen und zu Papier zu bringen. Aber lange Rede kurzer Sinn. Hier ist die Geschichte:

Pain(t)ball

Anja wirkte ein wenig nervös, denn sie wusste nicht wo es hinging. Mittlerweile waren sie schon eineinhalb Stunden mit dem Auto unterwegs.

Neugierig schaute sie zu Tom hinüber der das Auto steuerte. Die beiden waren schon über 5 Jahre lang zusammen und hatten eine eher außergewöhnliche Beziehung. Zumindest würden das Außenstehende so sehen.

Augenscheinlich waren sie ein ganz normales Paar und das stimmte soweit auch, abgesehen von ihrem Sexleben, denn das war für einige Menschen ungewöhnlich um es nett zu beschreiben.

Anja war sehr devot und masochistisch veranlagt und Tom war das genaue Gegenstück. Eine perfekte Ergänzung.

Anfangs gab es in ihrer Beziehung noch relative harmlose SM-Spielchen.

Doch irgendwann war es Anja zu wenig nur die gehorsame Sklavin zu spielen und ihre masochistische Veranlagung wurde stärker. Tom hatte wenig Probleme damit und so wurde ihr Spiele ein wenig härter und brutaler.

Heute war wieder eines dieser Spiele. Welches genau konnte sie nicht sagen. Das war Teil des Spiels und machte es noch interessanter.

Das Ungewisse und die Anspannung auf das was kommen würde ließen ihren Puls schneller schlagen.

Wo genau sie waren konnte sie nicht sagen, denn die Gegend war ihr unbekannt.

Auch wenn das Navi ab und an Anweisungen für die Fahrtrichtung gab hatte sie ohnehin einen wirklich schlechten Orientierungssinn.

Tom hatte ihr absolut nichts gesagt und ihr auch keine Anweisungen für ihre Kleidung, die sie zu tragen hatte gegeben, lediglich auf festes Schuhwerk hatte er bestanden.

Anja vermutete daß er für den Abend eine besondere Location für ihre Session ausgewählt hatte. Eine bestimmte schäbige Autobahntoilette oder vielleicht eine

Burgruine?

Früher hatte er sie auch schon nackt an der Leine gassi geführt oder im Wald an einen Baum gefesselt. Aber dafür war es eindeutig zu hell.

In Gedanken malte sie sich die verschiedensten Szenarien aus. Das ließ ihre Vorfreude und Nervosität ins Unermessliche steigen.

Insgeheim war sie dankbar, daß er sie im ungewissen ließ.

Der Audi schwenkte auf einen eher schlecht befestigten Nebenweg.

Die Bäume rechts und links ließen auf ein Waldszenario schließen, welches sie erwartete.

Die Fahrbahn war holprig und mit Schlaglöchern übersät. Das Ruckeln des Autos verstärkte ihr flaues Gefühl im Magen. Nervös kaute die 35jährige an ihrer Unterlippe. Eine Angewohnheit die sie nicht ablegen konnte.

In 500 Metern haben sie ihr Ziel erreicht verkündete die Stimme aus dem Navi.

Und tatsächlich nach einer weiteren Kurve waren sie wohl am Spielplatz für den heutigen Abend angekommen. Zu ihrer Überraschung waren sie auf einem mit Schotter bedeckten Parkplatz. Auf dem Parkplatz standen noch weitere Autos.

Anja kamen sie bekannt vor. Zumindest die meisten. Sie gehörten den Männern aus ihrem speziellen Freundeskreis. Also würde es heute eine „Gruppenveranstaltung" werden. Ihr war es recht. Das würde die Spannung noch erhöhen ohnehin hatte sie keinen Einfluss darauf, so war es immer. Sie war zwar gewissermaßen die Hauptperson hatte aber kein Mitbestimmungsrecht.

Alles Mitspieler kannten ihre Tabus und richteten sich in der Regel auch danach aber das War leicht denn sie hatte ohnehin nur wenige Tabus, worauf sie innerlich sehr stolz war.

Tom stellte den Motor aus und stieg aus. Da er ihr nicht erlaubt hatte das ebenfalls zu tun blieb sie sitzen. Der Parkplatz gehörte zu einem umzäunten Gelände mit einem Eingangstor und einem gesenkten Querbalken welcher neben einem kleinen Pförtnerhäuschen stand. Anja dachte erst an einen verfallenen Industriekomplexes dann entdeckte ein verrostetes Schild welches auf ein Militärgelände verwies. Davon gab es Brandenburg etliche.

Nach dem Fall der Mauer waren die Russen abgezogen und hatten ganze kleine Geisterstätte zurückgelassen die langsam verfielen.

Eine

Sehr ausgefallene Location, ihr Herr überraschte sie immer wieder. Tom ging zu Eingang. Dort redete er eine Weile mit einem Mann in Blaumann.

Dann zog er seine Brieftasche aus der Jacke und bezahle ihn.

Der Mann verabschiedet sich und ging zu einem alten Golf, der unweit des Tores parkte. Die Tür klappte laut dann fuhr er weg.

Tom kehrte zurück und befahl ihr auszusteigen. Dann holte er eine Tasche aus dem Kofferraum.

Sie gehorchte. Das Spiel würde gleich beginnen. Anja senkte den Blick und verschenkte ihre Hände hinter dem Rücken. So hatte sie es als folgsame Sklavin gelernt. Es war mehr der Gewohnheit geschuldet denn der heutige Abend würde wohl wenig mit einer normalen Sub/Dom-Session zu tun haben.

„Ausziehen, bis auf die Schuhe!"

Seine Anweisungen waren kurz und knapp gehalten. Es brauchte auch nicht vieler Worte.

Schnell kam sie seinem Wunsch nach. Nur wenig später präsentierte sie ihm ihren nackten Körper. Ihre Kleidung hatte sie säuberlich zusammengelegt auf dem Beifahrersitz abgelegt.

Anja war stolz auf ihre gute Figur und hielt sich fit. Ihre blonden lockigen Haare reichten bis zu den Schultern. Sie hatte lange Beine und einen knackigen Hintern am meisten stolz war sie aber auf ihre Brüste. Sie waren mittelgroß und fest wie bei einer 20jährigen und hatten Nippel mit kleinen Vorhöfen.

Tom spielte oft und gerne mit ihnen und oft hinterließ sein Spiel auch gewisse Spuren, wie blaue Flecke von Quetschungen und Einstiche von Nadeln.

Davon war aber an diesem Tag nichts zu sehen.

Sie nahm wieder eine demütige Haltung ihm gegenüber ein.

„Na dann wollen wir mal!"

Mit der Tasche in der Hand schritt er Richtung des ehemaligen Militärgeländes.

Anja folgte ihm in wenigen Schritten Abstand.

Auf dem Gelände angekommen stellte er die Tasche auf dem Boden ab und kramte darin herum. Dann reichte er ihr eine Schutzbrille, die ihre Augen und den oberen Teil des Gesichts schützte. Jetzt dämmerte ihr was heute gespielt werden würde. Offensichtlich war es eine Paintballmaske.

Sie legte sie sich an. Anschließend fesselte er ihre Hände auf dem Rücken.

Ihr Herr hatte sich für dieses Spiel für Handschellen mit etwas längeren Ketten entschieden. Das gab ihr ein klein wenig mehr Spielraum um sich zu bewegen auf der anderen Seite nützte das nicht so viel da sie auf dem Rücken gefesselt war.

„So meine kleine Beute, wir geben dir fairerweise einen kleinen Vorsprung. Wenn das Signal ertönt beginnt unsere Jagd! Du darfst jetzt loslaufen!"

Mit diesem Worten präsentierte er ihr eine Gasflasche mit einem Signalhorn am oberen Ende, wie man es von Fußballspielen in diversen Fankurven her kennt.

Zum Abschied gab er ihr einen Klaps auf ihre glattrasierte Fotze und grinste sie diabolisch an.

Anja begann zu laufen. Fast wäre sie schon auf den ersten Metern hingefallen, denn der Weg war uneben und mit Unkraut überwuchert.

Sie war sportlich und wollte den Jägern eine gute Beute abgeben. Anfangs rannte sie Richtung Mitte des Geländes, dann hielt sie kurz um sich zu orientieren. Die meisten Häuser standen noch auch wenn sie fast völlig entkernt waren. Keine Türen, keine Fenster. Zudem waren es meist große Wohnkomplexe mit vielen ehemaligen Wohnungen.

Sie atmete ein paar mal tief durch und änderte dann die Richtung. Sie rannte vorbei an etwas was wohl mal eine Schießbahn gewesen war. An der Seite entdeckte sie auch ein paar alte Trabis. An denen und an den Häuserwänden zeugten Farbkleckse davon, dass dies wohl ein oft genutztes Paintballgelände war.

Bisher hatte sie über dieses Hobby nur ein paar Fernsehberichte gesehen.

Dort trugen die Spieler immer Schutzkleidung. Sie war nackt. Obendrein konnte sie mit ihren gefesselten Händen noch nicht einmal ihre brüste vor den harten Kugeln schützen und sie war sich sicher, dass die Jäger darauf schießen würden.

Sie war ein gejagtes Wild, dieser Gedanke ließ ihr ein wohliges Kribbeln über die gesamte Haut fahren. Dem Jäger gehörte die Beute und er konnte mit ihr machen was er wollte. Dieses Gefühl der Wehrlosigkeit und des Ausgeliefertseins erregte sie ungemein. Es stachelte aber auch ihren Kampfgeist an.

Sie wollte eine gute Beute sein und es ihnen so schwer wie möglich machen.

Sie rannte weiter.

Schon bald hatte sich ein Schweißfilm auf ihrem Körper gebildet. Der Sommer hatte seine warmen Tage schon länger hinter sich und es war recht kalt zudem wehte ein leichter Wind.

Und dieser Wind wehte auch das Signal zu ihr herüber. Wahrscheinlich nicht nur zu ihr. Auch die anderen Jäger mussten es gehört haben. Jetzt war die Jagd also offiziell eröffnet.

Waren die anderen in ihrer Nähe und hatten sich auf die Lauer gelegt?

Gewiss hatten sie sich verteilt. Noch war es hell aber bei Dunkelheit wäre die Chance sie auf dem riesigen Gelände zu finden für die Männer schlecht, den soweit sie wusste war keiner von ihnen länger beim Militär gewesen oder ein richtiger Jäger.

Sollte sie noch weiter laufen oder sich direkt in einer der Häuserruinen verstecken?

So nah an der Straße würde man sie bestimmt leicht finden also beschloss sie sich in etwas unwegsameres Gelände zu wagen. Dazu verließ sie den Hauptweg.

Hier hatte sie allerdings mit Brennsesseln und später auch mit etwas dornigem Gestrüpp zu kämpfen, daß kleinere blutige Kratzer auf ihrer Haut hinterließ.

Um Haaresbreite wäre sie in ein größeres Erdloch gefallen. Offenbar wurde es als Schutzgraben bei Paintballspielen genutzt.

Sie überlegte ob dies ein gutes Versteck wäre entschied sich aber dagegen da sie nicht wusste ob sie gefesselt da alleine wieder rauskommen würde.

Anja rannte jetzt ein wenig quer, damit man ihre Spuren aus umgeknickten Sträuchern nicht so leicht sehen konnte. Ihre Haut begann „angenehm unangenehm" zu brennen dort wo die Brenneseln sie berührt hatten.

Die Jagd dauert nun schon eine ganze Weile an. Wie lange genau konnte sie allerdings nicht sagen, da sie keine Armbanduhr trug.

Langsam hatte sie sich an die Situation gewöhnt und wurde etwas ruhiger.

Auch verspürte sie einen gewissen Druck auf der Blase. Also hockte sie sich hin um zu pinkeln.

Während sich unter ihr ein kleiner Rinnsal bildete kam ihr die Idee, daß sie ja einfach nur über die Ketten ihrer Handschellen steigen musste um die Hände vor ihrem Körper zu haben. Was alles etwas leichter und vor allem sicherer machen würde.

Doch noch bevor sie ihre Idee in die Tat umsetzen konnte, hörte sie ein ploppendes Geräusch und spürte schmerzhaft wie ein Farbkugel an ihrem Oberschenkel platzte.

Einer ihrer Häscher hatte sie erwischt. Sie sprang auf und rannte los. Drei weitere Treffer auf ihrem Arsch und dem Rücken. Blaue Farbe lief über ihre Haut. Direkt hinter sich spürte sie ihren Verfolger. Anja dreht sich kurz um.

Wer aus dem Club es genau war konnte sie nicht erkennen, denn er trug einen kompletten Tarnanzug und eine an einen Totenkopf erinnernde Maske die den ganzen Kopf bedeckte.

Eine Ranke oder Wurzel am Boden ließ sie straucheln. So ein Mist, hätte sie doch nicht nach hinten geschaut. Zu spät.

Der Jäger nutze ihr Taumeln aus und griff nach ihrer Schulter und riss sie zurück.

Dann griff er ihr grob in ihre Haare. Anja stieß einen schrillen Schrei aus und ging zu Boden.

Sein massiger Körper war über ihr. Sie strampelte und zappelte um sich zu befreien. Die Männer mochten es wenn sie sich wehrte und sie wehrte sich anfangs auch gerne so lange es ging.

Nach kurzer Zeit hatte er ihre Arme in festem Griff und drückte sie schmerzhaft nach oben auf ihrem Rücken. Er hockte auf ihren Beinen.

Eine Hand lockerte den Griff, doch nur um einen Kabelbinder hervorzuholen. Damit wurden ihre Hände zusätzlich fixiert.

Dem Gewinner gehört die Beute.

Und der befreite sie von ihrer Schutzbrille, denn die war nicht mehr von Nöten.

„Und jetzt ein kleiner Siegerfick!"

Anja konnte nicht einordnen wem die Stimme gehörte, da sie unter der Maske verändert klang. Dann hörte sie wie ein Reißverschluss nach unten gezogen wurde.

Sie versuchte ihre Stellung zu verbessern um mehr Widerstand leisten zu können. Das brachte ihr aber nur ein, daß ihre Arme wieder schmerzhaft nach oben gebogen wurden.

Der Mann der auf ihren Schenkeln saß begann sich zu bewegen und sie spürte seinen halbsteifen Schwanz an ihren Pobacken. Er schob ihn an ihrer Arschritze auf und ab.

„Nur keinen trockenen Arschfick!" dachte sie sich.

Doch zu ihrem Glück hatte der Jäger das nicht vor. Es brauchte nicht lange und sein Jagdspeer war völlig hart und aufgerichtet.

Anja spürte einen harten Griff in ihrem Nacken mit der anderen Hand schob er ihr Becken etwas in die Höhe und spreizte ihre Beine.

Dann drang er mit seinem Schwanz ihn ihre noch vom pinkeln nasse Fotze ein.

Es war kein sanfter gefühlvoller Fick sondern eher hart und bestimmend wie er sie nahm.

Mit schnellen Stößen drang er tief in sie ein. Sie mochte es auf diese Weise benutzt zu werden ohnehin hatte sie ihre Mitbestimmung ja selber aufgegeben. Das wusste sie als sie sich auf diese Art von Spielen eingelassen hatte.

Genaugenommen war das ja der Kick für sie.

Es dauerte nicht lange und er spritzte seinen Samen ihn sie.

Fürs erste war er befriedigt und er erhob sich.

„Und jetzt bedankst du Fickstück dich gefälligst und leckst mir meine Stiefel! Wenn du auf die Idee kommst abhauen zu wollen, bekommst du den Inhalt meines gesamten Magazin auf deinem Körper zu spüren!"

Er deutete mit dem Paintballmarker auf die noch am Boden kauernde Anja.

Die Drohung zeigte Wirkung. Hatte sie im ersten Moment tatsächlich an Flucht gedacht, verdrängte sie diesen Gedanken schnell wieder.

Immerhin wusste sie jetzt wer hinter der Maske steckte. Mit Sicherheit war es Jens, denn er liebte es wenn Frauen devot vor ihm knieten und seine Stiefel leckten.

Und genau das tat sie nun. Wobei es mit den immer noch auf dem Rücken gefesselten Händen gar nicht so einfach war. Sie brauchte mehrere Anläufe und robbte mehr auf dem Bauch als das sie auf Knien zu ihm kroch.

Während er seinen Fickbolzen wieder in der Hose verstaute, leckte sie mit der vollen Breite ihrer Zunge über seine Springerstiefel.

Wie sie Jens kannte hätte allein dieser Anblick und das Gefühl, daß sie machen musste was er verlangte ihm einen Harten beschert, wenn er sie nicht gerade gefickt hätte...

So beschäftigte er sich mit einem Funkgerät, was er aus der Jacke zog.

„Die Jagd ist beendet, ich habe sie. Bin auf dem Weg zum Lager. Wir treffen uns gleich!"

Ein knackendes Geräusch und ein Rauschen dann er verstaute es wieder dort wo er es her hatte. Dafür holte er jetzt ein dünnes Seil hervor.

Zufrieden schaute er noch ein paar Minuten zu wie die Zunge seiner Beute über seine Stiefel glitt. Ihren Arsch streckte sie dabei ein wenig nach oben.

Ein sehr anregender Anblick aber die anderen Jäger wollten auch noch ihren Spaß haben und langsam begann es zu dämmern.

Im dunklen wollte er nicht durch das ihm unbekannte und teilweise unwegsame Gelände marschieren.

Also packte er ihre blonde Mähne und zog sie nach oben., was sie mit einem spitzen Schmerzschrei quittierte.

Er betrachtete Anja wie sie vor ihm stand. Sie war wirklich ein Augenweide mit einer top Figur. Rundungen an den richtigen Stellen aber eine schlanke Taille.

Staub vom Boden klebte an ihren Brüsten.

Mit der flachen Hand schlug er drei Mal auf jede ihrer Titten, was den gröbsten Schmutz entfernte und sie rötete.

Dann legte er ihr die Schlaufe seines Seils um den Hals. Er wollte sicher gehen daß sie ihm nicht doch noch in der Dämmerung entwischen würde.

Sie nahmen den Weg durch das Gestrüpp und die Brenneseln zurück auf die befestigte Straße.

Er musste sich ein paar mal orientieren, fand dann aber den Weg zum Hauptquartier oder dem was sie für den Abend dazu gemacht hatten.

Anja trottete an der Leine hinter ihm her.

Ihr Ziel war wie der Rest der verlassenen Kaserne sehr heruntergekommen.

Der Putz fiel überall von den Wänden und an jeder Wand waren Spuren von Paintballgefechten zu sehen. Früher war das Gebäude ein Schwimmbad gewesen.

Sie betraten die Haupthalle mit dem großen Becken. Wobei es jetzt leer war. Der Raum war fast vollständig gefliest und an der Wand konnte man noch ein Mosaik mit Hammer und Sichel und dem Profil von Lenin erkennen. Ein Relikt aus alter Zeit.

Im Becken selber warteten seine Mitjäger und hatten es sich dort gemütlich gemacht. Sie waren zu dritt und hatten einige Sitzmöglichkeiten improvisiert, die sie im und um das Gebäude gefunden hatten.

Mitgebrachte elektrische Leuchten sorgten für ausreichend Licht.

Stolz präsentiere er seinen Fang...

Written by: Zenobit

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Story Tags: zwang, paintball, sado/maso

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