Category: Inzest / Tabus Geschichten

Laura - Kapitel 02

by ThisMightBeUnique©

Tut mir leid, dass zwischen dem ersten und dem zweiten Kapitel so viel Zeit lag. Bin in der Zeit umgezogen, neuer Job, Uni, Sport und die übliche emotionale Pampe in der das alles schwimmt...

Laura - Kapitel II

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"And my own reasons were pretty much the same reasons as to why you acted oddly as well.

I simply wanted to be loved.

I wanted someone to hold my hand and kiss me.

I wanted someone to say im pretty and to mean it.

I wanted someone to think of me when I wasn't around..."


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Samstag, 14:25

"Aufstehen Schlafmütze." Langsam fand ich zu mir, gerade als Jana sich neben mir aufs Bett fallen ließ. Sie trug einen Teller mit Honigtoast und darunter nichts.

Ich blinzelte sie verschlafen an, Jana schien schon länger wach zu sein. Zumindest wirkte sie, als wäre sie nicht im Mindesten müde.

"Wie spät ist es?"

"Halb drei. Gute Zeit für Frühstück." Halb drei? Oookay. Wie lang haben wir denn gestern...? Jana fing meinen Blick auf.

"Hab ich dich gestern wohl ausgelaugt nicht wahr?" Sie griff sich ein Toast und wackelte mit dem Teller gefährlich nahe vor meinen Augen. Ich nahm mir schnell eine Scheibe bevor das Porzellan noch Spuren in meinem Gesicht hinterlassen konnte.

"Du fiehft übrigenf total putfig auf, wenn du ffläfst." Schmatzte sie und schluckte einen großen Bissen Toast herunter.

"Nur deshalb hab ich dich schlafen lassen. Ich hab eigentlich vorhin schon mit Papa gefrühstückt."

"Weiß er, dass ich hier bin?" Irgendwie war mir das peinlich. Keine Ahnung warum.

"Klar, und er fands total süß, dass du noch Jungfrau bist."

Der Honig in meinem Mund schmeckte plötzlich sauer und ich starrte Jana an.

"Du hast ihm das erzählt?"

"Ja klar. Irgendwie musste ich ihn doch überzeugen uns gestern Sturmfrei zu lassen. Und ich hab ihm gesagt, dass du wahrscheinlich Angst hättest er könnte reinplatzen und deshalb nicht willst."

Sie schien überhaupt kein schlechtes Gewissen zu haben.

"Du hast das alles vorher geplant, oder?"

Sie grinste mich an. "Natürlich. Du hattest gar keine Chance nein zu sagen."

Ich schloss lieber den Mund bevor noch etwas verletzendes da heraus kam. Jana schien glücklich mit der Welt und ließ sich auf den Rücken fallen. Egal ob sie es bewusst oder unbewusst tat, jedenfalls landete ihre Scham damit genau in meinem Sichtfeld. Ich konnte nicht anders als hinzuschauen. Ihr kleines Dreieck thronte genau über ihrer Spalte und lenkte meine Augen tiefer.

Sie war rosafarbener als beim letzten Mal und schien leicht geschwollen. War Jana etwa schon wieder spitz? Hm. Immerhin hatte ich nicht mitbekommen ob sie gestern auch... Ich meine, der halbe Abend war in meiner Erinnerung irgendwie nur ein Brei aus Orgasmen und ihren Lippen auf meinen. Kurz blitzte ein merkwürdiger Gedanke durch mein Hirn. Hatte sie mich vielleicht mit irgendeiner Droge betäubt oder willenlos gemacht?

Sie bemerkte meinen Blick zum Glück nicht, sondern ließ sich mit dem Toast im Mund wieder zurück fallen.

Wieder wurden meine Augen wie magisch von ihrem Zentrum angezogen. Ich versuchte mich zusammen zu reißen und das Kribbeln zu ignorieren, dass in mir aufstieg. Mein halb waches Hirn beschloss währenddessen so etwas wie ein Gespräch zu führen.

"Mit wie vielen Leuten hattest du schon Sex Jana?" Oh wow. Danke Hirn, so hilfreich!!

Sie überlegte kurz. "Mit nicht so vielen wie du denkst. Und selten waren sie so dekorativ wie du."

"Warum hab ich das Gefühl, dass du das zu jeder sagst?"

"Tu ich nicht. Du bist auch nicht die hübscheste die ich je hatte."

Bei ihrem sachlichen Tonfall musste ich lachen. "Wow, Jana. Wow. Du weißt echt, was Frauen hören wollen."

"Was denn? Ist die Wahrheit. Wenn ich zum Beispiel die Wahl zwischen dir und deinem Dad hätte würde ich ihn nehmen. Der hat einfach ein gewisses etwas..."

Verständlich. Wenn ich die Wahl zwischen ihr und ihm hätte... Ach egal.

"Wieviele Väter von Freundinnen hattest du schon? Sei ehrlich!"

Sie zögerte kurz. "Ähhh... keinen?"

Ich schaute sie ungläubig an. "Is klar."

"Ich bin verdammt wählerisch Laura. Dein Dad ist halt einfach hammer." Yup.

"Hm"

Jana richtete sich wieder auf und ich löste unter großer Mühe meine Stielaugen von ihrer Muschi.

Sie sah mich lauernd von unten her an. "Komm schon. Tu nicht so als hättest du noch nie darüber nachgedacht mit ihm zu schlafen."

Oh oh. Ich versuchte ein neutrales Gesicht zu wahren. Blöderweise konnte ich förmlich spüren wie ich rot anlief.

"Wusste ich es doch." grinste Jana. "Aber kein Wunder. Man müsste tot sein um von deinem Dad nicht angeturnt zu werden."

Es schien sie gar nicht zu stören, dass ich offensichtlich meinen eigenen Vater heiss fand. Stattdessen fuhr sie munter fort.

"Hast du deinen Dad schonmal nackt gesehen?"

"Joa." Uff. Vorsichtig. Keine Ahnung wo Janas Grenze lag.

"Auch schon mal wenn er eine Latte hatte?"

Naja, richtig gesehen hatte ich ihn nicht, aber gespürt. "Hm ja."

Janas Augen leuchteten auf. "Wie groß ist er?"

Ich schätzte mit meinen Händen. "Äh, in etwa so." Jana grinste "Nicht schlecht. Und wie dick?"

Ich versuchte mich zu erinnern, dann zeigte ich es ihr. "Vielleicht so, könnte mich aber auch täuschen."

Jana machte große Augen. "Wow" Sie starrte mich an, scheinbar ganz in Gedanken. Ich nahm noch einen Bissen von meinem Toast, und die Bewegung schien sie aufzuwecken. Mit einer blitzschnellen Bewegung zog sie mir die Bettdecke weg. Wie Automatisch schloss ich die Beine, doch Jana hatte andere Pläne. Sie zog meine Knie auseinander und stürzte sich mit dem Gesicht auf meine Scham.

Ich konnte kaum das Toast weglegen, als sie auch schon anfing wie wild an meinem Kitzler zu saugen. Es tat ein bisschen weh und ich griff ihr in die Haare um sie zu bremsen. "Au. Vorsichtig." Sie ließ kurz locker und leckte mit breiter Zunge quer über meine Muschi. Hmm, das war schon besser. Warme Wellen wanderten durch mein Becken nach oben und ich ließ sie wieder los, als sie sich nun an meinen Schamlippen hinauf und hinab küsste.

Es prickelte jedes mal wenn ihre weichen Lippen mich berührten, und die Haare die über ihr Gesicht fielen kitzelten angenehm auf der Haut außen herum. Ich lehnte den Kopf zurück und ließ sie machen, Jana wusste eigentlich ziemlich genau was sie tat. Wie von allein wanderten meine Hände zu meinen Brüsten und fingen an sie zu massieren.

Jana knapperte vorsichtig an meinen Schamlippen und schob dann ihre warmnasse Zunge so weit sie konnte in meine Pussy. Verdammt war das geil. Ich drückte mich ihr entgegen um vielleicht noch etwas mehr von ihr in mich zu bekommen und merkte schon wie sich mein Orgasmus anbahnte. Oh man, sie war noch keine zwei Minuten am Werk und ich schon fast am Ziel.

Immer wieder stieß sie ihre Zunge in mich. Jetzt spürte ich auch wieder etwas an meinem Kitzler, ihre Finger wahrscheinlich. Ich schloss jetzt die Augen und versuchte mich ganz auf die Empfindungen zu konzentrieren, die Welt um uns herum hatte ich ganz vergessen.

Plötzlich zog sie ihre Zunge aus mir und reflexartig versuchte ich ihr mit dem Becken zu folgen. Sie hielt mich mit einer Hand auf dem Bett während sie meine Klit sanft zwischen zwei Fingern rieb.

"Mach die Augen zu." Ich tat wie mir geheißen. "Und jetzt, stell dir vor..." Ihre Worte brauchten lange um in meinem Kopf irgendeinen Sinn zu ergeben. "Stell dir vor es wäre dein Dad der gerade deine süße Muschi leckt."

Sofort schossen Bilder durch meinen Kopf, Bilder wie ich auf dem Rücken lag, wie Papa sanft meine Beine spreizte und seinen Mund auf meine pochende Muschi senkte. Ich bockte vor und darauf schien Jana nur gewartet zu haben. Ihre Lippen fanden meinen Kitzler und wieder begann sie heftig zu saugen. Doch diesmal störte mich das Bisschen Schmerz nicht, im Gegenteil.

Der Schmerz wurde von einem plötzlichen Orgasmus mitgerissen und schien sich in ihm zu verflechten. Ich hörte wie jemand aufschrie, doch es war mir egal, alles was gerade zählte war der Süße Schmerz der mein Rückgrat hochschoss. Oder war es noch Schmerz? Als es meinen Kopf erreichte wurde ich fast ohnmächtig und mein Kopf fühlte sich an als würde er jede Sekunde platzen. Blind schlug ich nach dem etwas in meinem Schoß von dem das Gefühl auszugehen schien. Ich traf es und fast sofort ließ der Druck nach, Gott sei Dank.

Ich weiß nicht wie lange ich brauchte um wieder zu mir zu kommen. Als ich wieder ansatzweise genug Luft bekam schlug ich die Augen auf. Das dunkle Blau von Janas Laken begrüßte mich, zusammen mit ihrer Nachttischlampe. Ich lag auf der Seite zusammengerollt und hatte die zitternden Hände auf die Muschi gepresst. Hinter mir raschelte es und ich rollte mich auf den Rücken. Jana kniete über mir und schaute betreten.

"Ups."

Ich konnte sie nur anstarren. Ich fühlte mich leer lebendig, verdammt lebendig sogar. Und ich wollte mehr davon. Nur vielleicht nicht jetzt, mein Kitzler pochte immernoch und fühlte sich an als würde er platzen wollen.

"Hab ich dir weh getan? Oder wars so gut, dass du schreien musstest?"

"Beides." Moment mal. "Ich hab geschrien?"

"Joa ziemlich laut sogar. Ein Wunder eigentlich, dass Papa noch nicht gekommen ist um nachzuschauen."

Oh nein. Konnte man sich denn mehr vor jemand fremdem blamieren als ich es tat?

Jana schwang ein Bein über meine Hüfte und beugte sich zu mir herunter. "Tut mir leid." Ihre Lippen schmeckten merkwürdig heute, ich versuchte den Geschmack einzuordnen, kam aber nicht darauf. Jana entzog sich mir wieder und ich legte eine Hand auf ihren Hinterkopf um sie wieder zu mir hinunter zu ziehen.

"Schau mal einer an." Jana grinste ziemlich fieß. "Gestern noch Angst vorm Küssen und jetzt willst du mich kaum noch loslassen." Sie ließ sich fallen, so dass ihr Kopf neben meinem landete und sie mir ins Ohr flüstern konnte. "Deine Muschi schmeckt toll, oder?" Oh, das war der Geschmack gewesen.

"Wenn dir das gefällt hab ich da was für dich." Sie seufzte, als ich mich bei diesen Worten anspannte. Enttäuscht ließ sie mich los. "Nagut Laura. Heute hast du noch Schonfrist. Aber nächstes Mal will ich, dass du dich revangierst."

Sie ließ sich neben mich sinken und kuschelte sich an mich. Ein Zeitlang sagten wir nichts und genossen nur die Wärme der anderen. Ich beobachtete wie das helle Quadrat des Fensters über das Bett auf uns zu kroch. War ich gerade glücklich? Ich mein ich hatte Sex, jemanden zum Kuscheln... Aber irgendwie... Jana war toll, nur war ich halt nicht in sie verliebt.

"Laura?" Ich fühlte mich ertappt als ihre Stimme mich so aus meinen Gedanken riss.

"Ja?"

"Nur das wir uns verstehen, ich bin nicht in dich verliebt. Du bist echt hübsch und süß und sexy, aber es ist halt irgendwie nur freundschaftlich von meiner Seite."

Konnte sie Gedanken lesen?

"Genau das dachte ich mir auch gerade. Ich verbring gern Zeit mit dir aber Liebe ist das glaub ich nicht."

Ich konnte spüren wie sie ausatmete, scheinbar erleichtert.

"Gut. Sehr gut. Gefühle sind immer so anstrengend."

Ich musste lachen. "Was? Das nehm ich dir jetzt aber übel. Ich bin also nur eine Fickbeziehung für dich?"

Auch Jana musste grinsen. "Joa. Aber nennen wir es friends with benefits. Das klingt irgendwie netter."

Wieder schwiegen wir eine Weile bevor Jana sprach.

"Du reagierst aber echt hart wenn man deinen Dad erwähnt. Das scheint dich echt anzumachen." Sie versuchte es beiläufig klingen zu lassen, das merkte ich. Trotzdem hatte ich keine Antwort parat.

"Macht keinen Sinn es zu leugnen Laura... Und irgendwie fänd ich das total heiß wenn ihr sex hättet." Ooookay. Jana stand auf inzest? Und das hatte sie gerade einfach so fallen lassen. Ihre lockere Art gab mir Mut und ich sprach endlich aus, was ich schon seit Jahren mit mir herumtrug.

"Ich auch, ich stell mir ständig vor wie er mich fickt."

SIe zuckte zusammen als ich das sagte. "Gott das würd ich gern sehen. Und mitmachen."

Wieder schwiegen wir. Diesmal war es eine merkwürdige Stille. Ich war gar nicht gut darin Geheimnisse zu teilen und dieses war nicht gerade ein kleines.

"Meinst du wir sind irgendwie krank?" Ich klang sicherer als ich mich fühlte, fast schon als würde es mich gar nicht stören.

"Keine Ahnung. Wahrscheinlich. Aber wen kümmerts." Jana vergrub ihr Gesicht in meiner Schulter und seufzte leise.

Als wir aufstanden war es schon fast vier. Am liebsten wäre ich mit Jana da liegen geblieben. "Nur freundschaftlich" hin oder her, sie war immer noch die Erste seit... äh, eigentlich die Erste die mit mir kuschelte. Aber Papa vermisste mich wahrscheinlich schon. Wir zogen uns an und Jana schleppte mich zur Tür. Im Hausflur kamen wir an ihrem Vater vorbei, der gerade mit einem Kaffee aus der Küche kam.

"Hi Laura." Er lächelte mir zu, dann wanderte sein Blick zu Jana. "Alles in Ordnung bei euch? Ich hab vorhin wen schreien gehört."

Oh gott. Ich merkte wie mir das Blut ins Gesicht schoss. Da hatte ich gar nicht dran gedacht.

Jana schien das alles andere als peinlich zu sein.

"Ach das war nur Laura." Sagte sie vergnügt. "Ich habs vielleicht ein bisschen übertrieben."

Sie legte einen Arm um meine Hüfte und zog mich an sich. Ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte.

Er zog eine Augenbraue hoch. "Achso. Dann ist ja gut." Damit verschwand er im Wohnzimmer.

Jana grinste mich an. "Siehst du. Alles halb so wild. "

Am liebsten hätte ich sie angeschrien, doch dazu kam ich gar nicht. Bevor ich wusste wie mir geschah hatte sie mir schon einen Kuss auf die Lippen gedrückt und mich mit einem 'Bis Montag Süße' aus der Tür geschoben.

...

Samstag 17:00

Ich schloss die Tür hinter mir und stellte mehr oder weniger sanft meine Tasche ab. "Hallooo?" Ich wusste, dass zumindest mein Vater da sein musste, die Geräusche aus der Küche verrieten ihn. Er drehte sich um als ich in die Küche trat. "Hey..." er stockte kurz. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Große." Papa drückte mich an sich und ich ließ es gern geschehen. Janas Worte von vorhin hallten mir schuldbewusst durch den Kopf. Gleichzeitig war mir bewusst, dass wir seit gestern morgen jetzt das erste Mal alleine waren. Das erste Mal seit ich seinen Steifen an meinem Rücken hatte.

Nicht gerade eine normale Situation. Trotzdem versuchte ich erstmal so zu tun als wäre nichts gewesen.

"Was machst du leckeres?" fragte ich und schob ihn beiseite um zu sehen was er tat. Tomaten mit Mozarella!

Er lachte, halb aus Erleichterung das ich mich wie gewohnt verhielt, halb weil er sah wie meine Augen bei diesem Anblick Tellergroß wurden. "Finger weg! Das ist für gleich, das Fleisch ist schon auf dem Grill. Wie wars mit deiner extrovertierten Freundin?"

Ich erstarrte kurz. Was? Wusste er etwa...? Quatsch, woher sollte er. "Mhhhmhmmmm" machte ich und floh aus der Küche, damit er nicht fragen konnte was wir denn so lange gemacht hatten.

Ich ging die Zwillinge holen, die trotz des warmen Sommertages in ihrem Zimmer waren. Das war an sich schon ungewöhnlich genug, aber noch viel ungewöhnlicher war die Stille die aus dem Zimmer kam. Die Tür war nur angelehnt und ich dachte mir nicht allzu viel dabei als ich schwungvoll ins Zimmer rauschte. Der Vorhang unter dem Hochbett war zugezogen und es war mehr als eindeutig was die beiden taten.

Klar, bei den beiden war es wirklich nur harmloses "Zeig mir deins ich zeig dir meins", trotzdem wunderte es mich. Hatte denn heute jeder Hormonhochstand? Ich begnügte mich damit die Beiden im herausgehen zum Essen zu rufen und damit nur an Nils Zimmertür zu klopfen anstatt reinzuplatzen. "ÄÄÄÄÄssseeeen", knarzte ich in meiner schiefesten Singsangstimme und freute mich diebisch bei dem Gedanken wie sehr ihn das nerven würde.

Dann ging ich wieder runter auf die Terrasse um mit Papa auf meine Geschwister zu warten. Das Essen verlief erstaunlich harmonisch, niemand verletzte irgendjemandem mit seinem Esswerkzeug, es gab kein Genöle und beinahe alles was auf der Gabel landete erreichte nach angemessener Zeit auch einen Mund.

Nach dem Essen räumte ich mit meinem Vater den Tisch ab, der Rest der Familie war auf unerklärliche Art und Weise wie vom Erdboden verschluckt. Wie immer.

"So, erster Freitag im neuen Revier, wolltest du weggehen?" Würde ich meinen Vater nicht so gut kennen hätte ich das als hämische Bemerkung aufgefasst, schließlich wusste er dass ich nicht allzu oft irgendwo "feiern" ging. Doch er meinte es ernst und lag auch eigentlich genau richtig.

"Eigentlich wollte ich mit Jana weg, aber die ist ab heute das ganze Wochenende Verwandte besuchen. Und mit wem anders habe ich mich noch nicht angefreundet."

Das klang doof, war aber die Wahrheit, immerhin hatte ich erst eineinhalb Tage Schule gehabt, und ich war nunmal nicht mega gut darin wenn es darum ging Menschen kennenzulernen.

"Ich dachte wir könnten vielleicht die Feuerstelle ausprobieren und Marshmallows machen."

Mein Vater überraschte mich damit das er sofort Feuer und Flamme war und entzündete. Bei der Aussicht auf offenes Feuer kamen auch die Zwillinge in den Garten, und sogar Nils ließ sich für mehr als eine Stunde blicken.

Ich hätte nie gedacht dass so eine Feuerstelle so toll sein konnte. Bis das Feuer richtig brannte war die Sonne untergegangen und dementsprechend die Temperatur gesunken. Also saßen wir am Feuer, grillten Marshmallows (eigentlich verbrannten die Meisten einfach nur), genossen die Hitze und unterhielten uns.

Nun, natürlich nicht die Zwillinge, die waren damit beschäftigt alles denkbare und undenkbare ins Feuer zu werfen und zu schauen ob es brennt. Irgendwann hatte Papa eine Flasche Rotwein hervorgezaubert, und da die Kleinen nichts bekamen und Nils nichts wollte blieben nur wir beide die davon tranken.

So saßen wir da, nachdem der Rest der Familie ins Bett beziehungsweise ins Haus gegangen war, unterhielten uns beim knisternden Licht des Feuers und tranken entspannt ein Glas Wein. Oder zwei. Ich weiß garnicht wie ich es beschreiben soll, irgendwie hatte das etwas magisches. Mal sprachen wir über dies und das, mal schwiegen wir für lange aber sehr angenehme Pausen.

Als wir die letzten Gläser leerten war das Feuer schon fast zur Gänze heruntergebrannt. Die Stille um uns war beeindruckend, und wir beschlossen stillschweigend die Stimmung nicht durch Aufräumen kaputt zu machen. Das Feuer ließen wir herunterbrennen und schlichen uns beinahe in unser eigenes Haus.

Im Flur der unsere Schlafzimmer trennte drehte ich mich nochmal zu Papa um und drückte mich an ihn. Der Alkohol war sicher nicht ganz unschuld an meinem plötzlichen Mut. "Papa, ich hab doch heute Geburtstag, oder? Darf ich mir noch etwas wünschen?"

"Du darfst dir alles wünschen was du möchtest." Typisch Papa. Ich holte tief Luft.

"Können wir heute Nacht noch einmal kuscheln? Ich fand das so schön." Schnell vergrub ich mein Gesicht in seiner Brust, damit er nicht sehen konnte wie ich rot aufleuchtete. Er zögerte. Wahrscheinlich dachte er jetzt an die Situation gestern Morgen...

Ich betete still zu allen Göttern die ich kannte. Bitte, macht dass er ja sagt! Ich opfere euch jedes Jahr eine Jungfrau für den Rest meines Lebens... Oder vielleicht nur eine Ziege... Oder vielleicht auch nur ein Räucherstäbchen, aber der Gedanke zählt!

Und siehe da, mein Flehen wurde erhört.

"Ja das können wir machen." Heilige... Plötzlich wurde mir übel.

"Ich komm dann gleich rüber.", krächzte ich und ließ ihn los um so schnell wie möglich in mein Zimmer zu flüchten. Dort ließ ich mich erst einmal auf mein Bett fallen und versuchte mich zu beruhigen. Erfolglos. Mein Herz hämmerte vor Aufregung. Ich hörte wie Papa ins Bad ging und sich bettfertig machte. Bettfertig, warte ja. Das kann ich. Ich stolperte zum Kleiderschrank und öffnete die Schublade mit der Unterwäsche. Meine erster Blick fiel auf einen halb durchsichtigen schwarzen String.

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