Category: Anal Geschichten

Mamas Stecher 01

by Brillenschlumpf©

Klärchens strenge Erziehung

Früchte der Erziehung

Papa liebt den Hintereingang

Klärchen war ein Wunschkind. Mama Bernadette und Papa Heiner waren glücklich, als es endlich geklappt hatte und Bernadette endlich schwanger geworden war. Dann waren auch die 9 Monate herum und Klärchen kam auf diese Welt.

Anfänglich war mit dem Kind nicht wirklich viel los. Außer essen und schlafen und einer geregelten Verdauung war da nicht wirklich was. Das änderte sich aber als Klärchen älter wurde.

Mit zwei war sie ein aufgewecktes Ding und mit vier ein rechter Wildfang. Beinahe hätte sie Mama zur Verzweiflung gebracht. Sowohl Mama als auch Papa liebten Klärchen sehr. In dieser Zeit, dachte man noch nicht, dass ein heißer Arsch schaden könnte, man war viel mehr der Auffassung er wäre einem Fratz ab und an sehr vonnöten, der heiße Arsch. Nein Klärchen bekam nach Möglichkeit die Strenge der Eltern kaum einmal zu spüren. So dachte sie immer öfter, sie könnte sich alles erlauben.

*****

Eines schönen Tages ziemlich einige Jährchen später dachte Bernadette, die Mama von Klärchen, dass wieder einmal ein Geschlechtsabend fällig wäre. Der Gedanke war auch Heiner gekommen. Allerdings hatte er nicht wirklich eine Idee, wie er denn die Eröffnung starten sollte.

Der Heiner staunte dann sehr, als Bernadette seine Ehefrau ihm einfach die Hose auf machte und seinen Lümmel herausholte. Nachdenklich zog sie die Vorhaut zurück und umspannte den Schaft mit ihrer zierlichen Hand. Sie strich sich mit der einen Hand eine imaginäre Haarsträhne aus dem Gesicht und langsam fuhr sie mit der anderen Hand an ihres Mannes hartem Lümmel auf und ab. „Komm!", hechelte sie und ihren Ehemann an seinem Schwanz hinter sich herziehend düste sie ins Schlafzimmer. Das musste jedenfalls ausgenützt werden, wenn Heiner so heiß war. Bernadette sagte es nicht, dachte es auch nicht, aber die Gelegenheit, die sich ihr bot den harten Lümmel ihres Ehemannes zu bekommen, die fand sie besonders schön.

Sie stellte sich vor das Bett und bot ihrem Gatten eine tolle Striptease Show. Sie schälte sich aus dem Pulli und der Bluse und drehte sich zu ihrem Mann. „Mach mir den Büstenhalter auf!", lockte sie und Heiner machte. Bernadette drehte sich zu ihm und sie spielte mit dem Büstenhalter und ihren herrlichen Brüsten. Dabei sah sie ihren Ehemann lüstern an. Sein Blick tauchte in ihre blauen Augen und glitt dann tiefer. Doch nicht nur sein Blick. Er beugte sich vor und knetete ihre Brüste. Sie waren ja nicht übermäßig groß, aber schön zu kneten. Dann schnappte er sich erst den einen und dann den Anderen Nippel und saugte ihn ein. Wenn sie nicht schon hart gewesen wären, die Nippel, so wie Heiner sie saugte hätten sie sich ganz bestimmt aufgestellt.

Bernadette schnurrte wie ein Kätzchen und drängte sich an ihren Mann. Schön wie er ihre Brüste behandelte und an den Nippeln saugte. Natürlich merkte sie, wie die Situation sie erregte. Dabei war sie sich sicher, der Heiner begehrte sie offenbar, so wie er sie jetzt abknutschte und so wie sein Schwengel ihm vom Bauch abstand und leicht wippte. Was war das gut, begehrt zu werden.

Bernadette erinnerte sich, und sie wünschte sich, ihr Ehemann würde sie wieder einmal so richtig schön disziplinieren. Vögeln durfte er sie auch, sie waren ja immerhin verheiratet und das umgehend und schnell, sie war ja sowas von wuschig. Nachdem sie Rock und Slip abgestreift hatte, ließ sie sich aufs Bett fallen und sie zog ihren Ehemann mit sich. „Komm Heiner, Komm", ächzte sie. „Ich brauch dich!" Was brauchte seine Frau denn? Konnte der Heiner denken, aber wie sie ihn in die Kissen drückte und über ihn stieg, da war es ihm dann ganz klar, was seine Frau brauchte und er war natürlich bereit, ihr zu geben, was sie brauchte. Sie saß auf ihm und hatte sich seinen Lümmel eingeführt. Sie ließ sich auf das herrlich stramme Rohr fallen und sie ritt ihren Ehemann, dass das Ehebett ächzte. Also nicht nur das Bett, die Bernadette ächzte auch ganz gewaltig, so wie sie sich ihren Mann in den Leib rammte. Heiner fühlte, dass ihre Muschi ihn heiß und nass umschloss und er so wie sie sich heftig auf ihn drückte, dabei in die tiefste Tiefe ihrer Fotze vordrang.

Es war für ihn herrlich, wie seine Frau über ihm kniete und sich wunderbar rammelte. Er konnte nur ihre Titten kneten und er wünschte sich, dass sie einen schönen Abgang erleben möchte. Als sie sich enger an ihn schmiegte, ließ er die Brüste los und patschte seine Hände auf ihren runden festen Arsch. „Jaa!" kam von Bernadette. Heiner ließ seine Hand über die Globen wandern und fuhr auch die Furche dazwischen entlang. Wie er die Backen auseinander zog und über das Röschen strich, spürte er seine Frau zucken. Er erinnerte sich, dass es, bevor sie verheiratet gewesen waren, ihnen eine besondere Freude war, wenn Heiner seinen Schwengel seiner damals zukünftigen in den Popo geschoben hatte. Wäre sie immer noch bereit, ihn im Arsch zu empfangen?

Klärchen hörte auch, wie die Mama ächzte. Sie wunderte sich ein wenig und wir müssen feststellen, dass sie ganz schön naiv war für ihr Alter. Sie fürchtete, der Mama gehe es nicht gut und so dachte sie, es wäre ja vielleicht nicht schlecht, wenn sie der Mama irgendwie helfen könnte. Andrerseits mit ihren eigenen Gefühlen hätte Klärchen auch jede Menge Hilfe gebraucht. Sie musste sich gestehen, so viel wie sie davon mitgekriegt hatte, wie Papa ihr den Hintern versohlt hatte, musste sie absolut unzüchtige Gedanken gehabt haben, obwohl sie sich keiner solcher Gedanken bewusst war, war doch das bekannte Ergebnis eingetreten. Sie hatte sich nass gemacht, weil ihre Pussy heftig Nektar produzierte. Das konnte doch nur passieren, wenn sie unzüchtige Gedanken hatte oder war da noch was anderes?

Wie Klärchen die Tür öffnete um Mama ihre Hilfe an zu bieten, na weil sie gar so erbärmlich stöhnte, japste Mama: „Ach Heiner ich komme!" Dabei hockte sich die Mama ganz fest auf den Papa. Dass die Mama Papas Bolzen im Fötzchen hatte, konnte Klärchen nicht sehen. Sie dachte nur, was erzählt die Mama denn, dass sie kommt, wo sie doch da ist und auf dem Papa hockt, das musste der doch gemerkt haben. Papa knurrte dann auch irgendetwas, und Klärchen sah, dass die Mama auf die Seite fiel und Papa zog die Decke über sie beide. Wenig später, Klärchen hatte sich immer noch nicht entscheiden können, wie sie Mama helfen wollte, war es dann dazu auch zu spät, denn beide Eltern schliefen und schnarchten mehr oder weniger laut.

So blieb Klärchen mit ihrem nassen Döschen allein zurück. Wenn sie nur gewusst hätte, was das wieder für unkeusche Gedanken gewesen waren, die sie so nass gemacht hatten. Klärchen legte sich trocken und in weiser Voraussicht stopfte sie sich ein Tampon in die Muschi. Dann war ihr Höschen wenigstens nicht zu sehr eingesaut. Das Höschen, das sie bereits nass gemacht hatte wusch sie aus.

Bernadette die ein recht einfaches Gemüt hatte, war sich dann ja nicht wirklich sicher, ob sie mit der strengen Erziehung der Tochter das Richtige taten. Deswegen fragte sie den Pfarrer, was er davon hielte. „Strenge gute Frau, Strenge ist die Grundlage jeder guten Erziehung." So konnte das, was sie taten so falsch nicht sein. Natürlich bestätigte der Hochwürden dann auch, dass Unkeuschheit eine ganz schwere Sünde war und der Unkeuschheit strengstens entgegengewirkt werden musste. Hochwürden wollte dann ganz genau wissen, wie Klärchen gesündigt hatte. „Oh," sagte Bernadette. „sie hat immer so unkeusche Gedanken, dass sie sich das Höschen einnässt!" „Aber sie kontrollieren das doch oder?" fragte Hochwürden aufs äußerste besorgt. Na zu gerne hätte er das Höschen des Mädchens kontrolliert und hätte sich ansehen wollen, wie Klärchen... Außer sabbern blieb ihm dann leider nicht viel, denn Bernadette hatte die Sache selber in die Hand genommen. „Wenn sie mal Hilfe brauchen, gute Frau..." bot Hochwürden an. Aber Bernadette meinte keine Hilfe zu brauchen. Allerdings und das brauchte sie schon, die Bestätigung die Erziehung richtig zu machen. Hochwürden versprach auch dabei behilflich zu sein, war doch zu hoffen, dass Bernadette ihm immer wieder mal von der saftigen Pflaume von Klärchen berichtete, und das allein schon war ausgesprochen anregend. Äh, eigentlich war es aufregend, aber der Kirchenmann hatte eine Kutte und so war es nicht wirklich zu sehen, wie sehr es ihn aufregte.

Irgendwann mal, Klärchen hatte sich vom Nachmittagsunterricht gedrückt, bestimmte Bernadette, dass Klärchen zur Beichte mit zu kommen habe. Klärchen hätte am Liebsten gemotzt, was die Mama schon wieder mit der Kirche wollte, aber sie getraute sich nicht. Wäre ja auch zu blöd, wegen sowas Hiebe zu kriegen, und die Möglichkeit bestand durchaus, wenn Mama es Papa verklickerte.

Klärchen hatte dann auch wirklich allerhand zu beichten. Obwohl sie, unbedarft wie sie war, nicht wirklich Ahnung hatte von der Unzucht, beichtete sie davon. Der Pfarrer hörte genau zu und er hatte etwas mehr Ahnung von der Unzucht, und deswegen durchschaute er Klärchen auch ganz schnell. Allerdings wollte er sie auch nicht so davonkommen lassen. Zu sehr hatten es ihm ihre Tittchen und vor allem ihr fester süßer Arsch angetan. „Geh in die Sakristei, Klärchen, ich komm nach der Beichte auch. Dann wirst du Buße tun können!"

Natürlich war Klärchen sehr gespannt, und deshalb sagte sie ihrer Mama, dass der Herr Pfarrer wollte, dass sie zu ihm in die Sakristei kam und dort Buße tut. Mama sagte nichts weiter, und ließ Klärchen in die Sakristei gehen. Sie hatte ja keine Ahnung, die Mama, wie lang das dauern könnte, so ging sie schon mal vor heim. Nach der Beichte kam dann der Herr Pfarrer zu Klärchen. Er setzte sich in seinen Lehnstuhl, den er da stehen hatte und dann fragte er Klärchen: „Was ist dir denn eingefallen von Unkeuschheit zu beichten?" Klärchen wusste nicht, was sie sagen sollte.

„Zieh dich aus, Klärchen!" befahl der Herr Pfarrer. „Wer so flunkert, der muss bestraft werden!" Klärchen zog den Kopf ein. Sie hatte ja nicht gedacht, dass sie so leicht zu durchschauen wäre. „Na los", sagte der Herr Pfarrer, „nun mach schon, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit." Natürlich schämte Klärchen sich sehr. Und sosehr wie Klärchen sich schämte so erregte die Aussicht Klärchen bald nackig sehen zu können den Herrn Pfarrer.

Endlich hatte sie ihr Gewand abgelegt. Hochwürden merkte schon, wie sich sein Pfarrerschwanz unter der Kutte zu regen begann. „Knie dich aufs Sofa, stütz dich auf der Lehne ab!" war der nächste Befehl. Klärchen gehorchte wieder. Es war ja so demütigend, dem Pfarrer den nackigen Hintern entgegen zu strecken. Hochwürden stand von seinem Stuhl auf und trat zu Klärchen. Sie fühlte seine Hand, die sich warm auf ihre Pobacke legte. Dann streichelte er sie und die Hand begann herum zu wandern. Hochwürden fuhr der Kleinen zwischen die Beine und suchte und fand ihr Fickloch. Dahinein steckte er seinen Mittelfinger. Er kam nicht weit, bevor Klärchen in Schmerzen brüllte. Da merkte der Hochwürden ganz schnell, dass Klärchen noch Jungfrau sein musste, weil er den Finger nicht hineinstecken konnte. „Warum nur hast du mich mit der Unzucht angeflunkert?" fragte Hochwürden.

Klärchen heulte, sie verstand gar nichts mehr. Konnte es sein, dass der Hochwürden unter Unzucht was andres verstand wie ihre Mama oder Heiner? Musste wohl so sein, denn Hochwürden schimpfte sehr mit Klärchen, dass sie ja gar nicht unzüchtig sein könnte. „Ich muss dich bestrafen, das ist dir doch klar?" fragte er. „Ja natürlich Hochwürden", sagte Klärchen. Es versprach ganz gut zu werden, denn Strafe in dem Zusammenhang konnte doch nur Hiebe bedeuten. Hochwürden holte aus einem Kasten eine Rute. Klärchen durfte das Instrument der geistigen Säuberung küssen und dann versohlte der Pfarrer ihr den Arsch.

Ah was war das für den Kirchenmann erbaulich den weißen Arsch der jungen Frau mit der Rute schön zu bearbeiten. Jochwürden hatte ja nicht in Erinnerung, dass es sich so gut angefühlt hatte. Er war nur froh, dass er es wiederentdeckt hatte. Wie Klärchens Po sich zunehmend rötete wurde sie lauter und plärrte und heulte. Sie versprach, den guten Herrn Pfarrer nie wieder hinters Licht führen zu wollen, außer sie brauchte wieder mal die Rute, fügte sie für sich in Gedanken hinzu. Oh die Rute war so gut. Sie machte Klärchen so schöne Schmerzen, dass sie fühlte, wie ihr die Feuchtigkeit über die Beine zu rinnen begann.

Klärchen jammerte und erklärte sie wolle sich umgehend bessern und den Herrn Pfarrer nicht mehr anflunkern. „Danke Herr Pfarrer, dass ihr euch mit mir so viel Mühe gebt." Und noch allerlei stammelte sie. Die Rute zischte und biss und Klärchen genoss es sehr. Der Herr Pfarrer hatte irgendwann Angst, das Klärchen die Haut aufplatzen könnte, so wollte er aufhören. Aber Klärchen, die so kurz vor einem heftigen Abgang stand bettelte ihn um noch etwas mehr Strafe. Der Pfarrer schlug also wieder und wieder zu. Klärchen ging sehr heftig über den Gipfel. Die Lust schlug wie eine riesige Welle über der jungen Frau zusammen und sie kreischte und sie spritzte auf das Sofa. Natürlich war in ihrem Erguss auch ordentlicher Spritzer Pisse. Da jagte der Herr Pfarrer Klärchen aus. Es war gut gewesen, und es hatte ihn sehr hart gemacht, da war das Austauschen des alten Sofas ein geringer Preis dachte Hochwürden.

Noch vor dem Abendessen schnappte der Hochwürden sich seine Köchin die Agatha. Nein, er betete keinen Rosenkranz mit dem drallen Landkind. „Oh!" stöhnte Agatha, wie Hochwürden ihr seinen hochaufgereckten Speer einsetzte und sofort heftig zu wetzen begann. Die Agatha fand das nicht schlimm, im Gegenteil, Hochwürdens Lümmel war kräftiger wie der des Messners, den Agatha sonst zu ihrer sexuellen Versorgung nutzte. Ja, sie kannte Hochwürden und seinen Speer und da sie in einem Pfarrhaus arbeitete wusste sie auch, dass sie keine Pille nehmen durfte. Allerdings durfte sie den Hochwürden rechtzeitig abwerfen, was sie normalerweise auch schaffte. Nur grad an dem Tag, da war der Herr Pfarrer so aufgewühlt, dass er kaum in Agathas heiße Dose gefahren auch schon seinen Samen verspritzte. Agatha hatte keine Chance ihn rechtzeitig ab zu werfen. So kam es wie es kommen musste. Agatha heiratete den Messner. Bei der Hochzeit sah man ihren dicken Bauch schon ganz gut. Der Hochwürden nagelte Agathe vor der Trauung noch schnell in der Sakristei. Das neue Sofa musste ja schließlich eingeweiht werden. Dass Agatha die Soße des Hochwürden über die Beine rann ist Tatsache, blieb aber, da Agatha ein langes Kleid hatte, unbemerkt.

Klärchen brauchte schließlich drei Tage bis sie sich dazu durchringen konnte der Mama ihre unkeuschen Gedanken zu beichten.

Bernadette informierte ihren Heiner, dass sein Klärchen sich wieder mal absolut danebenbenommen hatte. Wie es üblich war, wurde das sofort geregelt. „Zieh dich aus Klärchen!" sagte Heiner. „Dann stell dich in die Mitte des Raumes. Mutter hat mir berichtet, dass du wieder gefehlt hast! Bekenne also deine Verfehlung! Und es wäre auch höchst hilfreich, wenn du versprechen könntest, dass es nicht mehr vorkommen wird."

Klärchen befolgte Papas Anweisungen. Gehorsam stieg sie aus ihren Jeans und dem T-Shirt. Sie legte die Sachen ordentlich zusammen und ließ auch das Unterhöschen folgen. Bei ihren Minitittchen konnte Sie leicht auf einen BH verzichten. Klärchen versuchte an rosarote Elefanten zu denken. Wie? Ging ja nicht, dass sie auf Papa guckte und mitkriegte, dass ihn der Anblick seiner nackigen Tochter erregte. Den erregten Papa zu sehen brachte auch ihre Säfte zum Fließen. Aber da waren absolut keine rosaroten Elefanten weit und breit. Sie stand da, weil sie sich nass gemacht hatte bei der letzten Bestrafung und es war zu erwarten, wenn die rosa Elefanten nicht gleich ums Eck kämen, dass es ihr heute gleich ergehen würde. Papas hartes Rohr, das sich in der Hose abzeichnete, meine Güte wie sah das Ding wohl aus, und was könnte Papa damit wohl anstellen, waren die ganz falschen Gedanken, vor allem, weil ihr Döschen ahnte, wo Papas Rohr hingehören könnte und sich entsprechend vorbereitete.

„Hände auf den Rücken!" befahl Heiner. Mama sah Klärchen an. Hatten sich die Nippelchen ihrer Tochter aufgerichtet? War die Demütigung für Klärchen so schön, wie sie es für Bernadette immer gewesen war? Ja doch, die kleine war jedenfalls ihre Tochter. Bernadette konnte es verstehen. „Letztens bei der Bestrafung, Papa, da hatte ich so unkeusche Gedanken, dass mein Höschen danach total nass geworden ist." „Und warum kommst du damit erst jetzt an?" „Papa ich hab mich so geschämt!" flüsterte Klärchen. Wenn die Kleine sich für sowas noch schämen konnte, dann war ja noch nicht alles verloren, dachte Heiner und lächelte Klärchen an.

„Und Klärchen möchtest du mir noch was dazu sagen?" fragte er. Was sollte Klärchen dazu sagen? Sie war richtig geil geworden, wie sie der Papa übers Knie gelegt hatte, was ja vielleicht auch der Tatsache geschuldet war, dass Papas mächtiger Lümmel der Tochter auf den Bauch gedrückte hatte, aber das war nicht Klärchens schuld. Hätte sie das sagen sollen? Konnte sie ihren Papa da mit reinziehen? War für ihre unkeuschen Gedanken sie nicht allein verantwortlich? Also echt, Klärchen kannte sich gar nicht mehr aus. Und wie ich erwähnen durfte, sie hatte im Grunde ja gar keine unkeuschen Gedanken gehabt. Das Ergebnis war so, denn es war durchaus bekannt, dass eine Muschi nass wurde, wenn Frau derartige Gedanken hatte. Dass es da auch noch andre Möglichkeiten gab, wollte man nicht sehen, konnte man nicht glauben. Es hatte einfach so nicht zu sein.

„Nein Papa, ich hab dazu nichts zu sagen. Es ist so, und ich musste es feststellen, weil mein Höschen nass war, dass es so gewesen sein musste. Ich weiß auch Papa, dass derartige Gedanken verboten sind und wenn ich so schlimme Sachen denken muss, dass mein Hoserl nass wird, dann ist jedenfalls Strafe angebracht, so hab ich es gelernt und so muss es sein." Heiner sah Klärchen nachdenklich an. Was hatte er da für eine verantwortungsvolle Tochter. Und es freute den Heiner ganz besonders, dass sie versuchte sich die Dinge, die sie gelehrt worden war an zu eignen, wenn es auch, das zeigte sich nun ja grad eben, schwierig war.

„Also gut folgendes habe ich beschlossen!" verkündete Heiner. „Für deine Unkeuschheit, die dich nass gemacht hat, bekommst du zehn Schläge auf deine geöffnete Muschi. Weil du dir so lange Zeit gelassen hast, deine Verfehlung zu gestehen, gibt es für jeden Tag der vergangen ist, 5 Hiebe mit dem Paddel auf den nackten Arsch. Schließlich, weil du dich trotz allem durchgerungen hast die Wahrheit zu sagen, erlasse ich dir fünf Schläge. So bleiben auf jede Backe fünf, die du umgehend erhalten wirst.

Klärchen knie dich aufs Sofa, dass ich dir die Strafe geben kann!" verlangte Papa. Natürlich gehorchte Klärchen. Sie konnte ihr Gesicht in eines der Kissen vergraben, so würde es vor allem Papa nicht merken, wenn sie auf seine heftigen Schläge weinen musste. Sie mochte es gar nicht, wenn Papa mitkriegte, dass die Strafe wirklich heftig war und sie an die Grenze forderte. Oder hätte sie es ihm sagen sollen? Andrerseits fragte sich Klärchen, wieviel die Mama mitbekam. Bedauerte sie ihre Tochter? Nein, Klärchen hatte nicht den Eindruck, es schien der Mama im Gegenteil eher ziemlich zu gefallen, wenn Klärchen weinen musste, weil sie ihr roter Hintern so schmerzte. Andrerseits war es dann aber auch die Mama, die ihr eine kühlende Salbe auf den Po schmierte und Klärchen die Tränen wegwischte.

„Bereit?" fragte Papa. „Ja Papa, bitte fang an!" Heiner ließ das Paddel auf Klärchens Kehrseite klatschen. Klärchen horchte in sich hinein. Sollte sie den Papa drauf hinweisen, dass er fester schlagen möge? Es musste doch schön brennen, das war doch der Zweck der ganzen Übung. Klärchen kaute auf ihrer Unterlippe. Der Schmerz breitete sich auf ihrer rechten Backe aus. Klärchen war froh, dass sie nichts gesagt hatte, denn wenn Papa auch die andre Seite bedachte, was ja der nächste Programmpunkt war, dann würde es doch noch richtig heftig. „Fünf!" stellte Papa fest, „wie angeordnet! Bleib so, es gibt gleich die nächsten fünf." Papa schaute interessiert auf Klärchens Po. Die bislang einseitige Rötung hatte auch was für sich. Heiner strich mit der Hand über den Arsch seiner Tochter. Eine Hälfte war siedend heiß, die andre kühl, weiß. Heiner hatte den Eindruck, aber das konnte nicht sein, dass seine Tochter sich seiner Hand entgegen drückte. Er hatte auch den Eindruck, dass der rote Hintern seiner Tochter seinem Lümmel gefiel und ihm das Blut einschoss, aber das durfte nicht sein. Dann ließ er das Paddel wieder sprechen. Damit wurde die Rötung jetzt wieder gleichmäßig und das Brennen, dem Klärchen sich hingeben durfte heftiger, weil über den gesamten Arsch verteilt.

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