Category: Lesbischer Sex Geschichten

Mona und Lisa Teil 01

by bumsfidel©

© bumsfidel 2016-2018

Mona war zweiundzwanzig Lenze alt, als sie auf Lisa traf. Sie war ein paar Wochen zuvor von ihrem Freund abgeschossen worden, hatte sich somit erneut an Handbetrieb gewöhnen müssen und hatte für ein verlängertes Wochenende ein Hotelzimmer Paris gebucht. In der Galerie Lafayette fiel ihr eine junge Frau auf, in etwa ihr Alter, aber ziemlich bunt und offenherzig gekleidet.

Die Fremde trug ein geschlitztes Kleid, zeigte somit Beine bis zum Höschen. Oben herum war das Teil nicht nur tief ausgeschnitten und präsentierte eine vielversprechende Auslage, auch das Rückendekolletee konnte sich sehen lassen. Mit anderen Worten: Viel Stoff war da nicht und vermutlich war das Ding gerade deshalb sündhaft teuer gewesen. Über das Farbempfinden der Dame ließ sich trefflich streiten: Das gelbe Kleid wurde betont durch ein blaues Hütchen und roten Schuhen. Trikolore halt.

Die Fremde schaute sie an, lächelte und widmete sich weiter ihren Einkäufen. Neunzig Minuten später sahen sich die beiden wieder, diesmal vor Notre Dame und jetzt lächelte Mona. Das dritte Aufeinandertreffen erfolgte auf der Alexanderbrücke und bei dieser Gelegenheit sprach die Fremde sie an.

"Auch alleine in Paris?", lautete die unverbindliche Frage.

Die beiden Frauen stiefelten in ein Café, stellten fest, dass sie Monika und Liselotte hießen, aber Mona und Lisa genannt wurden und konnten sich über diesen albernen Zufall kaum beruhigen. Sie verabredeten sich für den Abend, genossen ihr Essen gemeinsam und enterten eine Disco. Dort entdeckten sie zwischen zwei Tänzen, dass sie beide aus Krefeld kamen und im Moment die Nase von Kerlen voll hatten. Lisa verschwieg dabei einiges, u. a. dass sie sich eh mehr zu Frauen hingezogen fühlte und Männer eigentlich nur selten und dann als Mittel zum Zweck benötigte. Also wenn ihr Mal wieder der Sinn nach einem Schwanz aus Fleisch und Blut stand, was nicht sehr häufig vorkam.

Sie waren sich sympathisch und tanzten den Klammerblues wörtlich, aber als Lisa versuchte ihre neue Bekanntschaft zu küssen, drehte Mona den Kopf zur Seite. Dennoch saßen sie zum Ende des Kurztrips nebeneinander im Flieger und verabredeten sich sogleich zu Hause in Krefeld.

Eine geschlagene Woche dachte Mona darüber nach, was der versuchte Kuss und die immer intimer werdenden Berührungen Lisas zu bedeuten hatten. Nicht im Allgemeinen, das war ihr schon klar, nein, welche Bedeutung es für sie hatte. Sie war noch nie mit einer Frau zusammen gewesen, hatte sich auch als Jugendliche nicht mit dem gleichen Geschlecht ausgetauscht, wie es einige in ihrer Umgebung getan hatten. Und jetzt? Jetzt wollte plötzlich eine Frau etwas von ihr. Zugegeben, eine recht attraktive, selbst aus Sicht der Konkurrenz. Aber Monika war vorsichtig, was Beziehungen anbetraf, bisher jedenfalls. Nach dem ersten Petting hatte es noch zwei Jahre gedauert, bis sie ihren ersten jungen Mann in sich rein gelassen hatte und das Arschloch, dass sie sitzen gelassen hatte, war erst ihr Vierter gewesen. Ein neuer Lover stand im Moment nicht zur Debatte, erstens wollte sie Abstand gewinnen, zweitens war eh kein Schwanzträger in Reichweite, der sie interessiert hätte. Also warum nicht einmal etwas Neues ausprobieren?

An diesem Punkt angekommen, wurde sie unsicher. So dringend nötig hatte sie "Es" nun doch nicht, dass sie unbedingt mit einer Frau ins Bett gehen musste. Bisher hatten es ihre Finger auch getan und auf irgendwelche Hilfsmittel, seien sie vegan, aus Gummi oder aus Plastik, hatte sie auch gut verzichten können. Aber Lisa war nett, zuvorkommend und attraktiv. Und sie hatte Interesse an ihr. Wäre sie ein Kerl - Mona wäre vermutlich längst schwach geworden, trotz aller guten Vorsätze bezüglich Abstand gewinnen und so.

Also was? Wie sollte es weiter gehen? Am besten würde es sein, einfach alles auf sich zukommen zu lassen und zu schauen, was passieren würde. Mit diesem Entschluss machte sie sich auf den Weg, Lisa das erste Mal zu Hause zu besuchen. Zu Kaffee und Kuchen, ganz unverbindlich. Fast wollte sie es glauben, aber als Lisa im nahezu durchsichtigen Sommerkleidchen vor ihr stand, war Mona klar, wo der Hase hinwollte. Offensichtlich hatte Lisa mehr geplant, als nur Händchenhalten.

Lisa war so fair, sie nicht direkt auf die Matratze zu ziehen, sondern sie ins Wohnzimmer zu bitten, wo der Tisch schon gedeckt war. So hatte sie Gelegenheit ihr Gegenüber noch einmal genauer in Augenschein zu nehmen. Lisas brünette gelockte Haare reichten ihr bis zur Schulter. Sie hatte ein hübsches Gesicht, weder rund, noch einen Eierkopf, irgendetwas dazwischen. Braune Augen, die lustig blinzelten, eine gerade, etwas zu große Nase, roter Kussmund, ungeschminkt.

Um den Hals trug sie eine dicke künstliche Perlenkette, wie sie in den 70er Jahren schon einmal modern gewesen war und, wie es aussah, hatte sie ihre beträchtliche Oberweite unter dem Hängerchen in einen BH mit C- oder D-Körbchen gezwängt. Dass Lisa hübsche gerade Beine hatte, wusste sie auch so, am Tisch konnte sie es nicht mehr erkennen.

Die beiden unterhielten sich prächtig ohne jede Anmache und Mona dachte schon, sie hätte ihr Gegenüber völlig falsch eingeschätzt, doch so nach vier Stunden legte Lisa eine CD auf und bat Mona zum Tanz. Schon das zweite Stück war der bekannte Klammerblues aus Paris und diesmal ließ Mona den Kuss zu. Erst sanft, dann immer drängender zwängte sich Lisas Zunge in ihren Mund und Mona stellte zu ihrem Erstaunen fest, dass ihr Körper reagierte. Ihre Brustwarzen wurden steif, schmerzten leicht und in ihrem Höschen summten die Bienen. Unbemerkt hatte Lisa an ihrem Rücken den Erotikschalter gefunden und war dabei, ihr den Reißverschluss aufzuziehen.

Mona ließ es geschehen, presste sich jedoch so eng an Lisa, dass ihr Kleid zwangsweise oben blieb. Erst als der Song beendet war, trat sie einen Schritt zurück und schaute ihrer neuen Freundin in die Augen. Die griff sanft nach den Trägern und ließ ihr das Kleid von den Schultern gleiten. Mona wehrte sich auch nicht, als Lisa ihr den BH abnahm. Sie hatte die klassische B-Größe, apfelförmig mit auffallend hellen Vorhöfen, auf die sich sofort Lisas Lippen pressten und einen Schauer über Monas Rücken jagten. Ihre Knie drohten weich zu werden, eine Reaktion, die sie so spontan bei einem Mann noch nicht erlebt hatte. Wehrlos ließ sie sich ins Schlafzimmer führen, legte sich auf das Bett und hob den Hintern, als Lisa sich zwischen ihre Schenkel kniete und ihr das Höschen über die Backen zog.

Wenige Sekunden später fühlte sie Lisas Zunge "da unten", da, wo sie noch nie von einer Frau berührt worden war. Dennoch stand sie in hellen Flammen, konnte es kaum erwarten. Ihre Hände pressten sich auf Lisas Hinterkopf, zog sie kräftiger zu sich heran, wobei sie ihre Muschi unbewusst in das Gesicht ihrer Partnerin drückte. Die schleckte über die dünnen dunklen Schamlippen, küssten den roten Kitzler, brauchte aber nicht viel mehr zu machen. Noch bevor ihre Finger zum Einsatz kamen, stöhnte Mona ihren Orgasmus heraus. Wenn die Uhr auf dem Nachtschränkchen nicht log, dann hatte Lisa vom Wohnzimmer bis jetzt nicht ganz vier Minuten gebraucht.

Danach legte sich Lisa neben sie, nahm sie in die Arme und küsste sie. Mona schmeckte ihren eigenen Mösensaft auf den fremden Lippen und ahnte, dass jetzt ihr Part begann. Sie hatte noch nie eine Muschi geleckt, aber als Frau wusste sie, was Lisa gefallen würde. Plötzlich hatte sie auch keinerlei Bedenken oder gar Scheu mehr, es zu probieren. Wer mutig genug war, einen Männerschwanz oral zu befriedigen, musste vor einer Pussy keine Angst haben.

Zärtlich küsste sie Lisas große Brüste, ließ eine Hand langsam zwischen deren Beine gleiten, kraulte drahtiges Schamhaar. Ihr Finger fand den Kitzler, drückte ihn, umspielte ihn, glitt tiefer in die feuchte Spalte bis zur Quelle. Vorsichtig kreiste sie um den Höhleneingang, rutschte dabei weiter an Lisas Körper herab, bis sie ihr den Bären küssen konnte. Der Geruch nach Frau, nach Sex stieg ihr in die Nase, dann küsste sie den dicken Lustbereiter.

Lisa stöhnte, wand sich leicht und Mona glitt jetzt komplett zwischen ihre Beine, machte es sich bequem. Dass Lisas Schamlippen dicker, dunkler und wesentlich ausgeprägter waren, als ihre eigenen, registrierte sie nebenbei, als sie daran saugte und gleichzeitig versuchte, Augenkontakt aufzunehmen. Doch ihre Gespielin hatte die Lider geschlossen und genoss die Berührungen. Mona spitzte ihre Zunge, steckte sie so tief wie möglich in den Honigtopf, schleckte ein wenig und wurde mit einem "Jaaa" belohnt.

Zwischen Daumen und Zeigefinger verwöhnte sie Lisas Klitoris weiter, leckte dann den Schwellkörper runter zur Quelle und tauschte dort angekommen ihr Werkzeug. Ihre Zunge verwöhnte plötzlich wieder den Lustknubbel wobei Zeige- und Mittelfinger in Lisas Scheide eindrangen und den G-Punkt suchten. Zärtlich fickte sie ihre Freundin, doch urplötzlich saugte sie an deren Kitzler, begleitet von einem Zungenkuss und furioser Fingerarbeit. Dem konnte und wollte Lisa nicht widerstehen.

"Oh verdammt, Du hast es aber draaaaauuuuf", jammerte sie zuckend.

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"Du kannst hier übernachten, wenn Du möchtest", bot Lisa erschöpft mit betörendem Blick an.

Die beiden waren wieder aufgestanden, hatten sich zur Feier des Tages eine Flasche Wein aufgemacht und schauten einen Krimi.

"Danke, aber ich glaube nicht."

"Warum nicht? Ich würde mich gerne noch einmal mit Deiner Muschi beschäftigen", grinste die Hausherrin.

"Schon wieder? Du kannst wohl nie genug kriegen?", lachte Mona.

Es sollte ein Spaß sein, einfach eine flapsige Bemerkung, doch der Blick ihres Gegenübers trübte sich unerwarteterweise, wurde leicht lauernd und hellte sich plötzlich wieder auf.

"Komm mal mit", schlug sie vor und Mona rätselte, was Lisa ihr zeigen wollte.

Die ging zurück ins Schlafzimmer, öffnete eine Schublade des Kleiderschranks. Mona gingen bald die Augen über. So etwas hatte sie noch nicht gesehen. Ungläubig starrte sie Lisa an.

"Aber ...", begann sie und wusste nicht, was sie sagen sollte.

Die Schublade war voll, bis zum Rand.

"Das sind über vierzig", erklärte Lisa. "In allen Größen und Farben. Antik aus Holz, modern aus Plastik, Glas und Gummi. Teilweise mit Motor, meist ohne."

"Aber ...", begann Mona erneut nach Worten suchend.

"Warte", bremste sie ihre neue Freundin, "das ist noch nicht alles."

Noch nicht alles, so so. Was konnte denn jetzt noch kommen? Ein Stapel männlicher Gummipüppchen zum Aufblasen? Lisa bückte sich, dabei ihre nackte Rückfront präsentierend. Die Schamlippen waren leicht geöffnet und entweder immer noch oder schon wieder feucht. Mona konnte nicht anders, als sich über die Lippen zu lecken. Der Anblick war aber auch zu verführerisch und sie musste sich anstrengen ihre Konzentration auf das seltsame Gerät zu richten das Lisa unter dem Bett hervorzog, ein paar Einstellungen vornahm und den Stecker eines sehr langen Kabels in die Steckdose steckte.

"Was ist das denn?", staunte Mona.

"Mein Fickomat. Wenn Du willst, probiere ihn aus."

"Niemals!"

"Sei kein Frosch, Du verpasst sonst etwas. Bück Dich und ich stecke Dir den Prügel rein. Durch den Exzenter hier bewegt sich der Hebel vor und zurück und bumst Dich ins Himmelreich."

"Und so ein Blödsinn funktioniert?"

"Klar doch, Mädchen."

"Aber wozu brauchst Du das alles?"

"Ob Du es glaubst oder nicht, aber ich bin sexsüchtig. Ein Tag, an dem ich nicht wenigstens vier Orgasmen habe, ist ein verlorener Tag."

"Ich dachte, so etwas gibt es nur bei Männern. Oder bist Du eine Nymphomanin?"

"Nein, ganz gewiss nicht", grinste Lisa. "Du hast es ja schon gemerkt, aber mit Kerlen habe ich es nicht so. Natürlich lasse ich ab und zu auch mal einen Schwanzträger rüber, aber Frauen oder Spielzeuge sind mir lieber."

"Das könnte ich nicht."

"Was?"

"So oft."

"Ich schon. Ich brauche es einfach, daher die ganzen Hilfsmittel. Komm mit, ich zeige Dir noch etwas."

Irgendwie war Lisa in Geberlaune. Mona hatte den Eindruck, Lisa machte es Spaß, sie mit all den Spielzeugen zu schocken. Diesmal ging es in die Küche, wo sie unter der Bank ein großes Kissen hervorzauberte, wie sie es bei ihren Eltern mal auf einem Bild gesehen hatte. Das musste so in den 70ern gewesen sein, da waren die Dinger wohl modern gewesen. Ein knapper Meter Durchmesser, Lederflicken, mit Stroh oder Schaumstoff gefüllt. Nur mit dem Unterschied, dass damals noch keine Hörner darauf gewachsen waren. Lisa nahm Platz, nicht ohne sich je ein Horn vorne und hinten einzuführen.

"Bist Du jetzt geschockt?", strahlte sie verzückt.

"Das kannst Du laut sagen. Ich habe noch nie eine Frau gesehen oder davon gehört, die so ..."

Irgendwie fehlten Mona erneut die Worte. Die so geil war? Wollüstig? Liebestoll?

"Was?", ritt Lisa durch langsames Schaukeln das Kissen zu. "Die sich so offen zu ihrer Leidenschaft bekennt?"

"Ja. So könnte man sagen."

"Ich mag Dich", erwiderte Lisa, ihre Worte mit Bedacht wählend. "Ich möchte Dich nicht durch einen dummen Zufall verlieren. Also lieber gleich mit offenen Karten spielen. Sieh es mal so, Du bist nicht die erste hier und wirst vermutlich auch nicht die letzte sein. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Offenheit zu Beginn einer Freundschaft sehr hilfreich ist. Anfangs hatte ich versucht, mich zu verstellen und das alles hier zu verstecken, aber das ist nie lange gut gegangen. Irgendwann sind sie dahinter gekommen und mehr oder weniger laut schreiend davon gelaufen."

"Das kann ich mir gut vorstellen", lachte Mona.

"Mag sein, dass Du das kannst", antwortete Lisa etwas zickig. "Die blöden Weiber waren tatsächlich eifersüchtig auf meine Spielzeuge. Aber Du gehörst jedenfalls nicht dazu", stellte Lisa, immer noch wippend, fest.

"Woher willst Du das wissen?"

"Weil Du noch hier bist. Du bist neugierig. Du willst das eine oder andere ausprobieren."

Mona dachte nach und kam zu dem gleichen Schluss. Auch wenn ihr Unterbewusstsein den Gedanken noch nicht freigegeben hatte, Lisa hatte recht.

"Stimmt", gab sie zu. "Aber nicht jetzt und nicht alles auf einmal."

"Das wird Dir auch kaum gelingen", lachte Lisa. "Bedien Dich, wann immer Du willst. Ich bin nicht eifersüchtig."

Damit griff sie sich an die Pflaume und zeigte Mona, wie sie sich innerhalb weniger Sekunden über die Klippe brachte. Zwei Finger rein und raus in einem affengeilem Tempo, zusätzlich zu dem Gummiteil, weitere zwei am Kitzler, den Blick fest auf die verblüffte Mona gerichtet.

"Entschuldigung, aber ich hab das jetzt gebraucht", stöhnte sie, nachdem sie es hinter sich gebracht hatte.

"Tu Dir in meiner Gegenwart keinen Zwang an", zuckte Monika nur die Schultern.

Sie hatte noch nie erlebt, dass jemand in ihrer Gegenwart onanierte, aber entgegen aller Erwartungen machte es ihr nichts aus. Es war ihr nicht peinlich oder machte sie gar an. Jedenfalls nicht jetzt, wo sie gerade erst vor wenigen Minuten selbst gekommen war. Es war nicht anders, als hätte sich Lisa vor ihren Augen die Zähne geputzt.

"Ich hab es geahnt", erwiderte Lisa rätselhaft.

"Was?"

"Das wir beide gut miteinander auskommen werden. Du hast das gewisse Etwas, eine offene Einstellung und nimmst Ungewöhnliches locker."

Mona antwortete nicht. Statt dessen half sie Lisa von ihrem Hocker hoch und reichte ihr ein Handtuch mit dem die erst die Hörner und dann sich selbst trocken legte.

"Weißt Du was?", fragte sie schließlich.

"Was?", fragte Lisa zurück.

"Ich habe es mir überlegt. Ich bleibe doch über Nacht."

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Am nächsten Morgen beobachtete Mona, wie sich Lisa erst ein paar Liebeskugeln einführte, bevor sie sich ihren Slip anzog. Lisa hatte gar nicht erst versucht, sich an Mona ranzumachen, hatte mit sicherem Instinkt erkannt, dass die im Augenblick keinen Sex wollte.

"Grinse nicht so dreckig", bemerkte Lisa dazu, als Mona nur den Kopf schüttelte, während sie sich ebenfalls anzog. "Sehen wir uns morgen?"

"Nein", erwiderte Mona und erläuterte der enttäuschten Lisa: "Ich bin mit meinem Bruder verabredet. Seine Frau ist schwanger und darf nicht mehr beim Umzug helfen. Der Arzt hat es ihr verboten."

"Aha, größere Bude zwecks Aufzucht der Brut, ja?"

"Ja, das Erste."

"Soll ich mitkommen und helfen?"

"Das würdest Du tun? Du kennst die Leute doch gar nicht."

"Komisch, das geht mir mit den meisten Menschen so. Aber das kann man ja schließlich ändern."

"Die haben bestimmt nichts dagegen. Aber falle nicht gleich mit der Tür ins Haus. Ich hatte noch nie was mit einer Frau und mein Bruder muss nicht unbedingt der Erste sein, der es erfährt."

"Du wirst es kaum glauben, aber ich kann mich auch benehmen. Wenn ich mir heute Abend noch ein oder zwei Gurken gönne, sollte es gehen", griente sie.

"Veggy day, ja?"

"Ich wusste es. Du verstehst mich."

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Der Umzug verlief völlig unspektakulär. Ein weiteres Pärchen half mit, Vivien und Volker, Freunde der Braut, die sie mit in die Ehe gebracht hatte, wie sich Monas Bruder Edgar ausdrückte. Seiner Frau Elfie konnte man die Schwangerschaft langsam ansehen, im dritten Monat zeigte sich eine leichte Beule. Elfie hatte große Ähnlichkeit mit Mona, ebenso blond, mit mittellangen Haaren und grünen Augen. Körperbau und Größe stimmten ebenso, im Grunde hätten die beiden nur einen Kleiderschrank gebraucht und tatsächlich tauschten sie ab und zu die Klamotten.

Zu Monikas Überraschung schien sich Liselotte ausgesprochen gut mit ihrem Bruder zu verstehen. Wenn sie es nicht besser gewusst hätte, hätte sie vermutet, dass beide heftig miteinander flirteten. Kurz bevor Elfie ausflippen konnte, nahm Mona sie auf die Seite und klärte sie notgedrungen über die Verhältnisse auf.

"Deine was?", hakte die erst verständnislos nach.

"Freundin."

"Du meinst?"

"Ja."

"Das haut mich um."

"Mich auch. Sag Edgar nichts, ja?"

"Schade. So wie der sich gerade zum Affen macht, würde ich ihm zu gerne drücken, dass er sich an eine Lesbe ran wirft."

Monika verzichtete des lieben Frieden willens darauf, Elfie zu erklären, dass Lisa ab und zu auch mal einen Kerl ran ließ. Sie hoffte nur, dass das nicht gerade jetzt der Fall war. Aber sie glaubte zu erkennen, dass Lisa wirklich nur unverbindlich flirtete und ihr treu bleiben würde.

'Was man bei einem sexsüchtigen Frauchen treu nennen kann', dachte sie sarkastisch.

Sie ging nach getaner Arbeit trotz Lisas Einladung nicht mit zu ihr, dazu war sie zu müde. Aber am nächsten Abend ließ sie sich mit zwei verschiedenen Dildos verwöhnen, die Lisa zärtlich an ihr ausprobierte, während sie gleichzeitig wie ein Krake eine ihrer Brüste kraulte und ihr die Punz leckte. Monika musste zugeben, dass Lisa im Bett besser war, als ihre letzten beiden Verflossenen zusammen. Zum Dank besorgte sie es ihr viermal an diesem Abend, einmal mit der Zunge, einmal der Faust und zweimal vor dem Fernseher mit einem Gummipenis und einem ziemlich lauten Vibrator. Sie hatte sich angewöhnt, Lisa dabei zu küssen, wenn nicht auf den Mund, dann wenigstens deren Riesenbrüste.

Sie hatte schnell gemerkt, dass ihre Freundin sehr unterschiedlich reagierte, wenn man ihr an die Titten ging. Mal wollte sie es zärtlich, ganz sanft, wie mit einer Feder, beim nächsten Mal forderte sie Monika auf, heftig an den Warzen zu saugen. Das gleiche galt für die dicken dunklen Schamlippen. Mal wollte sie dort behutsam geleckt werden, möglichst mit einem unbeweglichen Finger in der Scheide, dann wieder ausgesaugt mit derb auseinander gezogenen Labien. Man wusste nie vorher, wie Lisa gerade gelaunt war, aber Monika war da flexibel und richtete sich nach Lisas Wünschen, die diese offen äußerte.

Sie hatte sich daran gewöhnt, dass Lisa morgens am Küchentisch grundsätzlich den Stuhl mit dem aufgeklebten "Reibekuchen" nahm. Angeblich hatte an der Stelle mal ein Dildo geklebt, aber es war selbst Lisa zu lästig geworden, jedes Mal, wenn sie etwas zum Essen vergessen hatte, das Ding raus und wieder rein zu fummeln. Also wieder weg mit dem Luststab, was dummerweise einen unansehnlichen Fleck hinterließ. Das brachte Liselotte auf die Idee dort ein Gebilde zu kleben, dass einem längs halbiertem Ei glich und an dem sie sich unauffällig die Pussy reiben konnte. Daher der Name "Reibekuchen" für das seltsame Teil. Das Angebot den Platz zu tauschen hatte Monika dankend abgelehnt. Wenn Lisa mit ihr fertig war, dann war sie fertig, fix und fertig. Auf weitere Erfahrungen mit kalten Hilfsmitteln konnte sie da gut verzichten.

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