Category: Liebe zw. versch. Rassen Geschichten

Bimbotel 06

by Katsche69©

Anja erwartete niemanden, so konnte es also eigentlich nur Susi sein, die klingelte, ansonsten kam ja eh nur der Postbote zu ihr. Anja überlegte ob sie wohl was vergessen hätte und ging zur Tür und öffnete ohne vorher durch den Spion geschaut zu haben.

Zwei dunkle Augen starrten Anja einen Moment an. „Oh, ähm, guten Tag, ich dachte, äh, ich möchte zu..."

„Oh Miri, was machst du denn hier?"

„Anja -- bist du das?"

„Natürlich, wer sonst? Komm rein!"

„Aber du siehst so, so , so anders aus"

„Ja, das schon, komm aber jetzt endlich rein. Ich erkläre dir alles."

Anja geleitete Miri ins Wohnzimmer, wo sie beide auf Sesseln zwischen diversen gepackten Kartons Platz nahmen. Zur Feier des Tages holte Anja eine Flasche Champagner.

„Ich hoffe, es macht dir nichts aus, aus der Flasche zu trinken? Die Gläser habe ich nämlich schon eingepackt."

„Kein Ding, ich bin schließlich mit der Flasche groß geworden. Aber nun erzähl schon endlich, warum du so geil aussiehst!"

„Dir gefällt es also?"

„Und wie, am liebsten würde ich auch so aussehen."

„Ach, da ist unter deiner Schale auch so ein versauter Kern verborgen."

„Verborgen? Neee, eher nicht, aber das erzähle ich dir später, jetzt bist erst mal du dran.

Anja begann mit einer Zusammenfassung der Ereignisse der letzten Monate. Die Augen ihrer Schwester wurden dabei immer größer. Mit mehr als Beifallsbekundungen wie „Boah" oder „Wie geil" unterbrach sie ihre Schwester dabei aber nicht. Als Anja bemerkte, dass Miri sich bei den pikanten Stellen über die Brustwaren rieb, schmückte sie die weiteren Begebenheiten mit mehr Details aus. Schließlich fasste sich Miriam sogar unverhohlen in den Schritt um ihre Pussy zu fingern und war sehr erregt als Anja nicht mehr weiter redete.

„Und weiter?," fragte Miri.

„Nix weiter, das ist der aktuelle Stand der Dinge."

„Ich hätte nie gedacht, dass du so versaut sein kannst."

„Und ich habe nie gewusst, was ich alles verpasse", lachte Anja.

„Darf ich deine Möpse mal anfassen?"

„Aber klar doch, nur zu, trau dich!"

Miriam ließ sich das nicht zwei Mal sagen und griff zu.

„Das fühlt sich so geil an, das will ich auch, sogar noch etwas größer."

„Auch für mich fühlt es sich so an und es macht die Kerle geil. Wenn du das machen lassen willst, werde ich dich dabei unterstützen. Aber jetzt erzähl, warum du schon jetzt hier bist anstatt erst nächste Woche!"

„Die Alten haben mich rausgeworfen."

„Warum?"

„Mama und Papa haben mich beim Pinkeln erwischt und da gab es dann eben Krach."

„Ein bisschen genauer solltest du schon werden, nur weil du die Bad-Tür nicht geschlossen hast, werden sie dich kaum an die Luft gesetzt haben."

„Das nicht direkt, aber sie haben eben noch mehr gesehen. Ich fange mal von vorne an. Vor 3 Wochen habe ich mit Karl-Georg Schluss gemacht. Das ging mit ihm gar nicht mehr. Der wollte, wenn überhaupt Sex, dann nur im Dunkeln und auch immer seltener. Zur der Zeit habe ich dann auch Max und Francis kennengelernt. Max ist Bayer und Francis, sein bester Freund, hat afrikanische Vorfahren, ist aber in Deutschland geboren. Ich habe die beiden in der Disco getroffen. Ein bisschen rausgeputzt hatte ich mich ja schon. Unsere Eltern hätten das Outfit wahrscheinlich schon als nuttig bezeichnet. Ein schwarzes schulterfreies Top das mein Dekolleté gut betonte, aber logischerweise längst nicht so wie bei dir, das geht mit C halt nicht. Dazu eine hautenge Bluejeans mit großen Löchern -- auch hinten und schwarze Lederoverknees mit nicht besonders hohen Absätzen. Ich weiß gar nicht genau wie hoch die sind, aber mehr als 8 cm werden die nicht haben.

Den zwei Jungs schien das Outfit jedenfalls zu gefallen. Die zwei waren echt total nett und haben mich auf das ein oder andere Getränk eingeladen. Ich war auch nicht mehr nüchtern. Erst hab ich mit Max rumgeknutscht, dann mit Francis und schließlich zu dritt.

Dann habe ich den beiden in den Schritt gegriffen. Das war schon ein ziemlich gutes Gefühl, insbesondere in Francis Hose spürte ich schon, dass sich ein gewaltiger Prügel regte. Aber das war auch der Moment in dem ich mir dachte, dass ich vielleicht besser einen Mini angezogen hätte, weil ich gerne was in meiner Möse spüren wollte, mit Hose geht das halt so schlecht. Wir sind also rüber zur Damentoilette. Zum Glück war die hinterste frei, das ist die größte. Da der Club nicht rechtwinklig gebaut ist, ist es auch so, dass genau diese Toilettenzelle trapezförmig ist und man auch zu dritt rein passt.

Während wir weiter knutschten, habe ich beiden die Hosen aufgemacht und die Schwänze gewichst. Ich wurde dabei klatschnass und die Jungs steinhart. Der Schwanz von Max war schon nicht zu verachten, Francis´ Schwanz war aber einfach nur der Hammer, so ein riesiges Teil habe ich vorher noch nie gesehen. Bei dem hätte ich Angst gehabt, wenn der mich unvorbereitet gefickt hätte. Daher hab ich meine Hose runter gezogen und mich dabei vorgebeugt, so dass ich Francis gigantischen Riemen blasen konnte. Dabei habe ich Max meine Möse so präsentiert, dass er gar nicht mehr anders konnte als mir seinen Schwanz reinzustoßen. Zum Glück hatten die Jungs Gummis dabei. Francis Schwanz ist so groß, dass ich ihn gar nicht ganz in den Mund bekommen habe, beim Deep Throat muss ich wohl noch mal üben. Aber ich habe es wohl gar nicht so schlecht gemacht. Sein Prügel schien noch weiter zu wachsen während ich ihm dann auch noch die Eier kraulte. Er stand dabei mit dem Rücken an die Wand gelehnt und hat es einfach nur genossen. Max hat mich dabei ordentlich bearbeitet. Während er mir von hinten die Möse so richtig poliert hat, hat er auch meine Titten geknetet. Das war mein erster Dreier und Max hat es mir so geil besorgt, dass es auch nicht lange dauerte, bis es mir kam. Zum Glück hatte ich Francis in dem Moment soweit, dass er mir seine Sahne in den Hals geschossen hat. Max schaffte es noch, den Gummi abzustreifen und seinen Ficksaft in mein Gesicht zu spritzen. Einen Teil davon konnte ich zum Glück noch auflecken. Aber ganz sicher ist, dass ich mehr davon will.

Wir mussten dann leider raus, denn es war mittlerweile so spät geworden, dass wir bemerkten, dass die Musik aus war, und der Club geschlossen werden sollte. Wir waren also die letzten Gäste. Irgendwie waren wir aber auch alle verdammt müde, und ich musste ohne Francis Schwanz in der Möse zu spüren die Party beenden. Deshalb haben wir uns für das nächste Wochenende gleich wieder verabredet und ich bin heim gefahren."

„Was aber hat das jetzt alles mit Pinkeln zu tun?", fragte Anja.

„Gemach, gemach. Ich bin ja noch nicht fertig, jetzt brauche ich aber erst mal einen Schluck Champagner."

Miriam und Anja, die noch immer nackt war, leerten die Flasche. Dabei liefen einige Tropfen über Anjas enorme Brüste. Ehe sie die wegwischen konnte, war Miriam zur Stelle und leckte die Tropfen genüsslich von den Silikonbergen ihrer Schwester, die sich nicht wehrte.

„Deine Titten sind einfach der absolute Oberhammer, sowas will ich auch."

„Das sagtest du bereits und ich habe dir gesagt, dass ich dich dabei unterstütze, wenn du es dir nicht wieder anders überlegst. Erzähl aber jetzt endlich weiter!"

„Okay. Wir wollten uns am folgenden Wochenende gleich in Max´ Wohnung treffen. Vorher rief er mich an und fragte ob es für mich in Ordnung wäre, wenn noch eine weitere Freundin von ihm, Astrid, dabei wäre. Da ich für neue Erfahrungen ja immer offen bin, habe ich zugestimmt.

Was die Klamottenauswahl anging, war ich dieses Mal natürlich deutlich besser vorbereitet und habe mich für ein praktischeres Outfit entschieden als in der Disco. Minirock, knappes Top, kein Höschen und so; du weißt, was ich meine. Als ich bei Max ankam war ich dann total überrascht. Die Jungs und Astrid hatten alles total romantisch mit Kerzen, Rotlicht und so eingerichtet, wie für ein Rendezvous, aber für vier Personen halt. Als ich Astrid in ihrem Outfit sah, kam ich mir einen Moment lang total deplatziert vor. Die trug ein schwarzes Bolerojäckchen und dazu ein langes, elegantes Kleid (auch schwarz) und offene, selbstverständlich ebenfalls schwarze Highheels mit Swarowski-Steinen verziert und roten Sohlen. Ich denke du weißt, was das bedeutet? So war ich einen Moment lang total verunsichert.

Astrid merkte mir das wohl an und erklärte mir schnell, was es mit dem Kleid auf sich hatte. Sie zog das Jäckchen aus und darunter sah ich dann zwei eher kleine aber feste Brüste mit hübschen Nippelpiercings. Eine Art Steg reichte zwar bis zwischen die Brüste, aber die Brüste selbst lagen frei. Ansonsten war der obere Teil wie ein Korsett. An dessen unterem Ende war aber der lange Rock angenäht. Und das war der eigentliche Clou, denn dieser scheinbar lange Rock bestand aus zwei Teilen, die sich nur vorne und hinten ein ganz klein wenig überlappten. Das heißt, wenn man die Teile leicht zur Seite zieht, sieht man die Möse offen vor sich, außer natürlich, man trägt ein Höschen drunter. Selbst wenn sie sich nur auf einen Stuhl setzt ist alles offen, da ja ein Teil des Rockes zur einen und der andere eben zur anderen Seite fällt. Das wäre ein >Kleid der O< sagte sie, so wie aus diesem Buch >Geschichte der O<. Vielleicht sollte ich das mal lesen. Außerdem trug sie dazu ein metallenes Halsband mit großem Ring vorne dran. Die Astrid ist da wohl so ziemlich in der SM-Szene drin. Ihr Outfit war schon ziemlich heiß, aber doch nicht so wirklich mein Stil.

Wir haben dann erst mal ganz normal gegessen, im Gegensatz zum romantischen Ambiente war das Essen dann doch ziemlich schlicht. Astrid kann zwar wohl ganz gut kochen, die war aber auch nur eingeladen. Max und Francis haben es mit kochen dagegen nicht so. Daher haben wir mit Würstchen und Kartoffelsalat dinniert. Lach nicht! Der gute Wille zählt. Während des Essens haben wir dann alle ständig erotische Anspielungen gemacht. Als diese Würste dann alle waren, hat Astrid nach einer der anwesenden Dauerwürste verlangt und ist unter den Tisch gekrochen. Da wollte ich natürlich nicht nachstehen, hatte aber die Idee für einen kleinen Wettbewerb. Ich habe mir was gesucht, mit dem ich den Jungs die Augen verbinden konnte. Und dann bin ich natürlich auch unter den Tisch.

Max und Francis hatten ihre Hosen schon offen, Astrid und ich holten die Schwänze raus und haben sie geleckt und geblasen, dass es eine wahre Freude war. Die Jungs sollten dann raten, wer es sich gerade jeweils an ihnen zu schaffen machte. Unter dem Tisch war das auf Dauer zu unbequem deshalb durften sie Ihre Augenbinden zwischenzeitlich mal abnehmen und ins Schlafzimmer gehen und sich auch komplett ausziehen. Als sie auf dem Bett lagen mussten die Augenbinden aber wieder ran, damit wir unser Spielchen weiter machen konnten.

Zuerst haben wir sie aber etwas alleine schmoren lassen. Die konnten nur hören und vermuten, was denn los ist. Astrid und ich haben uns stehend gegenseitig ausgezogen und rumgeknutscht, da hab ich erst gemerkt, dass sie ein Zungenpiercing hat. Das ist total toll beim Küssen, ich habe immer wieder versucht, mit meiner Zunge daran zu ziehen. Astrid hat sich dann küssend von meinem Mund über die Nippel bis zu meiner Pussy vorgekämpft und kniete schließlich vor mir.

Ich hatte bis dahin noch nie was mit einer Frau. Oh war das genial und mit so viel Gefühl, das kriegen die Männer überhaupt nicht hin. Die hat mir so intensiv meine Klit geleckt, dass ich davon schon das erste Mal gekommen bin. Das konnte ich natürlich nicht so auf mir sitzen lassen und hab mich selbstverständlich gleich dafür bei ihr revanchiert. Zum Glück war Astrid genauso kahl unten wie ich. Haare im Mund beim Sex finde ich total widerlich, das geht gar nicht. Bei ihr sah es aber so aus als wäre das nicht rasiert sondern dauerhaft entfernt, wohl gelasert. Am Ende lagen wir in 69er Stellung aufeinander und haben uns gegenseitig verwöhnt. Ich bin beim Sex nicht gerade leise, musst du wissen. Mich machen das Stöhnen und die Geräusche beim Ficken noch immer zusätzlich geil. Und auch Astrid war dabei nicht eben stumm.

Max und Francis konnten sich wahrscheinlich sehr genau ausmalen, was auf dem Teppichboden vor dem Bett gerade abgeht. Ihre Ficklatten standen jedenfalls kerzengerade nach oben, was ich einfach mal als Zeichen der Begeisterung aufgefasst habe. Wir haben die beiden nicht mehr zu lange warten lassen und unser Spiel aus dem Wohnzimmer endlich fortgesetzt. Per Schnick -- Schnack -- Schnuck losten wir aus, wer bei wem anfängt. Ich durfte bei Francis ran, Blasen hatte ich bei ihm ja schon in der Disco geübt. Im Bett blieb es natürlich nicht dabei, dass wir es ihnen französisch besorgt haben, da hatten wir ja genug Platz um auch auf den Jungs zu reiten und ich wollte endlich Francis´ riesigen schwarzen Prügel in mir spüren. Deshalb hab ich mich schließlich so über ihn gehockt, dass ich mich ganz langsam auf ihm niederlassen konnte und Zentimeter für Zentimeter einzeln genossen habe, den meine Pussy gefüllt wurde. Das war so unglaublich geil, dermaßen ausgefüllt zu sein. Die Latte reichte bis an meinen Muttermund. Auch Francis schien ziemlich begeistert, so habe ich sein lautes Stöhnen dabei jedenfalls interpretiert.

Astrid saß unterdessen auf Max und da beide, also Max und Francis, parallel nebeneinander auf dem Bett lagen, saßen ich und Astrid, ääähm bzw. Astrid und ich, quasi nebeneinander. Ich habe dann in den Ring von Astrids Halsband gegriffen und sie zu mir rübergezogen -sie steht da auf offensichtlich drauf- und so konnten wir uns weiter küssen während die beiden Jungs ihre Latten in uns rein hämmerten. Dass deren Augenbinden zwischenzeitlich abgerutscht waren, war uns zu dem Zeitpunkt schon völlig egal. Wichtig war nur noch, dass sie uns so richtig durchnagelten. Francis hatte es richtig gut drauf. Mal sanfter und langsam, mal fester und schneller. Ich habe dabei wahrscheinlich das ganze Haus zusammengeschrieen, zum Glück hat keiner der Nachbarn die Polizei gerufen. Vielleicht kennen die das ja schon.

Wir wollten dann noch was anderes ausprobieren und haben die Stellung gewechselt. Astrid hat sich auf Francis Gesicht gesetzt, damit der seine Zungenfertigkeit an ihr beweisen konnte. Und ich habe mich soweit vorgebeugt, das Max an meinen Arsch kam. Er hat mein Loch erst sanft mit den Fingern vorbereitet und gedehnt, bevor er seinen Schwanz angesetzt und reingestoßen hat. Für einen Moment dachte ich, ich platze und danach war ich nur noch in Ekstase, absolut wie im Rausch. Keine Ahnung wie lange wir so rumgemacht haben, ich war einfach nur am Ende.

Das Erste was ich danach wieder weiß ist, dass ich wach wurde und wir irgendwie alle auf dem Bett lagen und die anderen drei noch schliefen. So verwurschtelt wie wir da lagen war es aber klar, dass alle wach würden, sobald sich nur einer bewegte. So dauerte es auch nicht lang, bis es soweit war. Unsere Körper waren voller Sperma und es roch einfach nur nach Geilheit und Sex.

Am liebsten hätten wir zusammen geduscht, Max´ Bad ist aber so klein, dass wir beinahe losen mussten um festzulegen, in welcher Reihenfolge wir duschten. Max wollte aber unbedingt als erster, damit er noch Sachen zum Frühstück besorgen konnte. Beim Frühstück haben wir uns dann für vergangenes Wochenende bei uns verabredet, das Bad ist ja offen und problemlos groß genug für vier Leute, wie du weißt. Mama und Papa hatten Karten für irgendeine Oper oder sowas in München, wollten am Freitag los und Sonntag wieder heim kommen.

Zunächst aber fuhr ich nach dem Frühstück wieder nach Hause und natürlich haben die Alten einen Riesenaufstand gemacht, wo ich denn um die Zeit her käme, sowas gehörte sich nicht und so weiter. So lange ich meine Füße unter ihren Tisch stelle, würden sie das nicht noch mal dulden. Als ob ich 15 oder 16 wäre. Und am Ende kam natürlich, dass ich mir gefälligst ein Beispiel an dir nehmen soll. Aber wenn die wüssten..."

Anja und Miriam konnten sich in dem Moment kaum halten vor lachen.

„Hast du noch was zu trinken für mich? Dann erzähle ich dir das fulminante Ende."

Miriam nahm einen weiteren Schluck aus der Flasche und setzte ihre Erzählung fort.

„Es war kurz nach 18 Uhr am Freitag als die Alten sich auf den Weg nach München machten. Ihr Operntermin war Samstagabend. Vorher wollten sie noch ins Schloss Nymphenburg. Für 20 Uhr am Freitag hatte ich die anderen eingeladen. Das sollte reichen, mich ein bisschen aufzuhübschen. Ich habe die drei dann nur in schwarzen Dessous von Agent Provocateur empfangen. Astrid hatte sich auch wieder zurecht gemacht. Dieses mal trug sie aber völlig andere Klamottten, ein rotschwarzes Unterbrustkorsett, einen farblich dazu passenden BH und einen ziemlich kurzen Mini, und das alles aus Latex, das sah richtig super aus und fühlte sich klasse an. Mal schauen, ob ich hier auch solches Latexzeug bekomme.

Wir haben uns dieses Mal auch gar nicht erst mit Essen aufgehalten sondern sind gleich in, wie heißt das noch? Achja, in medias res gegangen. Ich hatte in meinem Zimmer, das sogar größer ist als das Schlafzimmer in Max´ Wohnung, ein paar Getränke bereitgestellt. Sowohl Alkoholfreies als auch Hochprozentiges und auch eine Schale mit Eiswürfeln. Um mir zu zeigen, was Latex für ein cooles Material ist, schüttete Max der Astrid auf einmal völlig unvermittelt ein halbes Glas Wodka in den BH. Die schrie völlig überrascht und wegen der plötzlichen Nässe und Kälte auf.

Ich dachte, das kann der doch nicht machen, jetzt sind ihre Klamotten total nass. Aber das ist ja Gummi und nimmt nichts auf, echt praktisch. Dafür aber lief der Wodka aber an Astrids Körper runter, bis zwischen die Schenkel an die Möse. Da wäre es doch viel zu schade gewesen, das gute Zeug vertrocknen zu lassen, also zog sie das Röckchen ein bisschen höher und sagte, dass derjenige den Rest vom Wodka haben darf, der am schnellsten zum Auflecken an ihrer Pflaume wäre.

Diesen Wettbewerb hab ich ganz eindeutig gewonnen. Ich weiß aber nicht, ob die Jungs mir nicht einfach nur den Vortritt gelassen haben. Ich habe Astrids Muschi dann so richtig ausgekostet, weit mehr versteht sich als nötig gewesen wäre, um nur das bisschen Wodka aufzulecken. Sie kam dabei wunderbar in Stimmung, hat geschnurrt wie ein gekraultes Kätzchen. Francis wollte mich gerne ablösen, ich habe ihn aber nicht gelassen, er sollte sich halt etwas gedulden. Und plötzlich dachte ich, ich explodiere innerlich. Die Jungs hatten wohl eine Idee gehabt, wie sie mich doch von dieser leckeren Möse weg bekommen konnten. Max hatte sich ganz leise an mich herangeschlichen und drückte mir absolut unvermittelt einen Eiswürfel in die Muschi.

Die Jungs hatten herzlich was zu lachen, ich dagegen war beinahe zu Tode erschrocken. In seiner unermesslichen Großzügigkeit bot sich Max selbstverständlich an, den Eiswürfel durch seinen systemintegrierten Heizstab zu ersetzen. Dieses Angebot konnte ich schon aus reinen Vernunftgründen nicht ablehnen, Frau will es ja nicht auf eine Blasenentzündung ankommen lassen, oder? Auch Francis hatte einen Heizstab im Angebot, falls der von Max nicht ausreichen würde, um mich wieder aufzuwärmen. Aber Astrid hat darauf bestanden, dass, wenn er mich schon von ihrem gerade auf den Appetit gekommenen Pfläumchen losreißt, er wenigstens für gleichwertigen Ersatz besorgt. Da war es wohl besser, dass ich nachgebe und Astrid den großen Spaß mit Francis gönne. Wir haben es wieder in allen möglichen und auch in von mir bis dahin unmöglich gehaltenen Stellungen getrieben. Astrid und ich haben den Jungs erst eine Pause gegönnt, nachdem wir auch den letzten Tropfen Ficksahne aus ihren Säcken gemolken hatten und wir haben auch keinen der Tropfen vergeudet sondern alles aufgeleckt.

Nachdem wir etwas ausgeruht waren ging es darum, dass wir das gemeinsame Duschen, von dem wir schon die Woche vorher gesprochen hatten, jetzt nachholen. Ich dachte das wird vielleicht etwas romantischer als alles vorher, suchte deshalb bei Youtube Ravels Bolero --du weißt schon, dieses Lied aus dem Film mit Bo Derek- stellte es so ein, dass das gleich mehrfach nacheinander lief und drehte dann die Anlage so laut auf, dass man davon auch im Badezimmer beim Duschen deutlich beschallt wurde.

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