Category: Sehnsüchtige Hausfrauen Geschichten

Mein Mann (Lass uns tanzen)

by Offler79©

Disclaimer:

Das ist meine allererste Geschichte, da sie in Richtung Wifesharing und sogar Cuckolding geht ist sie anders als andere Geschichten im Bereich Cuckolding.

Ich persönlich kann weder mit Erniedrigung, persönlicher oder sexueller, noch mit SM Komponenten etwas anfangen. Darüber hinaus finde ich betonen viele Geschichten die Rolle des Lovers zu sehr anstatt sich auf das Paar zu fokussieren, dies wollte ich bei meiner Geschichte anders machen. Sie ist an einem Vormittag entstanden, ich habe sie fast in einem Stück herunter geschrieben, daher sind Fehler nicht ausgeschlossen.

Ich würde mich sehr über konstruktive ausführliche Kritik freuen, aber auch über Anregungen wie die Geschichte weitergehen könnte.

Nun aber viel Vergnügen beim lesen.

Lass uns tanzen

Hallo, ich würde mich gerne vorstellen, mein Name ist Magdalena. Ich bin Ende 30 und seit fast 10 Jahren mit meinem Mann Robert verheiratet, ebenfalls Ende 30. Wir sind ein ganz normales Paar, 2 Kinder, kleines Häuschen, mein Mann hat einen guten Job und ich kümmere mich um den Haushalt.

Vielleicht beschreibe ich mich einmal damit ihr einen Eindruck von mir und meinem Mann bekommt. Ich bin ca. 1,70 groß, habe dunkle schulterlange Haare und bin eher schlank, mein Mann würde sagen "ein Hingucker". Ich sehe das oftmals nicht ganz so, aber verstecken muss ich mich nun wirklich nicht. Mein Mann ist etwas größer als ich, ein kräftiger Typ mit einem kleinen Bauch, dunkelblond, kein Bart und definitiv die Liebe meines Lebens. Wir lernten uns in der Uni kennen, die typische Liebesgeschichte, eine Party, ein paar Drinks, tanzen, Kino, das übliche. Er war ein wenig anders als die Typen die ich vorher in mein Leben ließ, er war bodenständiger aber auch deutlich schüchterner, einen ganzen Monat dauerte es bis wir das erste Mal miteinander schliefen, es war schön. Ich merkte recht schnell dass es was ernstes wird, wahrscheinlich daran dass es mir jede meiner Freundinnen bestätigte wie ich strahle und fokussierter wirke.

Es dauerte Jahre bis mein Mann mir, Wein sei dank, sagte dass er sich wünschen würde wenn ich ihn reizen würde. Ich konnte mir darunter erst relativ wenig vorstellen und so machten wir erste Erfahrungen, ich spielte mit ihm.

Wir lagen im Bett und mein Mann lag zwischen meinen Beinen, schaute mich an und leckte mich um den Verstand, er machte und macht das sehr gerne, nun aber kam das Spiel, ich tat alles um die Coole zu spielen. Klar, irgendwann gelang es mir nicht mehr aber ich hatte das Gefühl dass es ihn umso mehr anspornte. Ich kann euch sagen, so geil war es vorher noch nie.

Normalerweise reite ich meinen Mann sehr gerne, sein Schwanz ist nicht wie ihr erwarten würdet in so einer Geschichte, er ist wirklich ordentlich lang und nachdem er mich immer so geil leckte war ich so heiß dass ich mich direkt draufsetzen und reiten wollte.

Aber das Spiel, ich war cool, ich rieb ihn zwischen meinen Schamlippen, erzählte ihm wie geil es wohl wäre wenn er ihn nur reinstecken könnte. Ehrlich gesagt brauchte es wohl auf meiner Seite deutlich mehr Selbstbeherrschung als bei ihm, er konnt ja nichts ändern, aber ich hielt es durch. Ich flüsterte ihm ins Ohr, ich knabberte an seinem Ohrläppchen, küsste seinen Hals. Ich setzte mich aufrecht auf ihn, sein Blick sagte alles "jetzt ist es soweit", nur um mich dann wieder an ihn zu kuscheln und weiter auf ihm zu reiben. Ich kochte sein Hirn, so beschrieb er es mir hinterher.

Als er dann endlich in mich eindringen durfte war er so leidenschaftlich dass es mir den Boden unter den Füßen wegzog, er hielt nicht mehr lange durch aber das war mir egal, ich war schon so oft gekommen dass ich nur noch meine Belohnung wollte. Ich wollte ihn ins All schießen, das war mein Moment und er war gut!

Wir machten das nicht wirklich oft, die Planung was ich alles mit ihm anstellen konnte war aufwändig aber lohnte sich. Über die Jahre lernte ich auf ihm zu spielen wie auf einem Instrument, ein Machtgefühl was umwerfend war. Auf der anderen Seite bekam ich einen leidenschaftlichen Mann der es liebte sich von mir sanft führen zu lassen, der mir hörig war, dem ich hörig war.

Ein weiterer Grund warum wir das Spiel nicht so oft spielten war einfach weil es sich sonst abgenutzt hätte und das war etwas was wir beide nicht wollten.

Mein Mann war nie der eifersüchtige Typ der seiner Frau eine Szene macht wenn sie auf einer Party mal mit einem anderen redete oder auch ansatzweise mal einen kleinen Flirt hatte, er beobachtete mich aber immer sehr genau. Mir gab das nie das Gefühl dass er mich einengen würde, es war mehr dass er mich beschützen würde. Wenn er dabei war dann konnte ich auch mal Spass haben, wenn es ernst geworden wäre, ein anderer mich hätte befummeln wollen hätte mein Mann hinter ihm gestanden und sich geräuspert, mehr war nicht nötig, mehr wollte keiner hören. Mit meinem Mann möchte man keinen Stress haben, er ist sanftmütig, aber wenn seine Familie in Bedrängnis gerät dann kann er auch anders.

Es dauerte Jahre bis er mir mal was von Cuckolding erzählte, wieder dank Wein. Er hatte Phantasien die er heimlich verfolgte, er schämte sich dafür diesen Teil von sich vor mir zu verbergen, er hatte Angst in meinen Augen dadurch weniger Mein Mann zu sein.

Ich muss sagen, es dauerte bis diese Phantasien auch auf mich übergingen, meinen Mann zu betrügen war für mich unvorstellbar, ihn zu verletzen ein Ding der Unmöglichkeit.

Es war wieder unser Spiel was mich letztendlich überzeugte. So geil ich ihn mit meinen Spielen machen konnte, so hoch meine Rakete auch fliegen konnte, wenn ich mich meinem Mann verweigerte und einen Dildo bevorzugte, dann ging es ab, aber wenn ich ihm erzählte dass mich ein anderer haben könnte und er nicht ... das könnt ihr euch nicht vorstellen.

Ich zog mein Spiel wieder durch, reiten antäuschen, flüstern, streicheln, Hirn kochen, aber diesmal erzählte ich ihm davon dass er zuschauen würde wie ein anderer mich haben könnte. Es machte mich geil, dieser Blick von ihm, es war als würde da ein wildes Tier in ihm wohnen was mich auffressen will, ich bekam weiche Knie, so hatte ich ihn noch nie erlebt.

Als ich ihn dann endlich in mir aufnahm reichten drei Stöße. seine Augenlider zuckten, sein ganzer Körper war gespannt, er warf mich fast von sich herunter und dann kam er, sowas hab ich vorher noch nicht erlebt. Ich hatte den Treibstoff gefunden um ihn um den Verstand zu bringen.

Dieser Dritte wurde ein Teil unseres Spiels, was er so alles mit mir anstellte. Je dreckiger es wurde desto schneller und heftiger kam mein Mann. Ich merkte aber auch recht schnell dass Demütigung für uns überhaupt nicht taugte, einem Löwen kannste halt nicht vormachen dass er ne kleine Maus wäre. Darüber hinaus konnten weder mein Mann noch irgendeinen Lustgewinn daraus ziehen so dass das Thema nach einem kleinen vorsichtigen Versuch auch gleich wieder gestorben war.

In dieser Zeit war der Dritte in unserem Liebesspiel meist ein Dildo, so Dinger die man an der Wand fixieren kann oder auch (ganz fies) ein Umschnalldildo den mein Mann getragen hatte. Durchgebumst werden ohne dass er einen Abgang kriegt, ein diebisches Vergnügen. Danach schön lange lecken, dann einkuscheln und weiter schmoren lassen, danach drauf setzen und ihn betteln lassen dass er ihn reinstecken darf, ihm sagen wie geil mich der Dildo gebumst hat und dann wenn er vor Verlangen schon rote Augen kriegt draufsetzen und die Urgewalt spüren, unvergleichlich.

Es gab nie das Bedürfnis meinem Mann irgendwelche Ketten anzulegen, er merkte schnell, jedenfalls sagte er es mir so, dass er durch wichsen das Erlebnis schmälert und das wollte er nicht, ich auch nicht. Ich hatte die Macht ihn mit einem Augenaufschlag total in meinen Bann zu ziehen und er genoss es eine Frau zu haben die ihm immer wieder auf diese Weise Aufmerksamkeit schenkte.

Als er vor einem halben Jahr fragte ob wir die Phantasie Realität werden lassen wollen war das ein wirklich großer Schritt für mich.

Der Dritte war eigentlich immer nur ein Schwanz, irgendwas was das besitzt was mein Mann unbedingt haben wollte und worum ich ihn betteln lassen wollte, das Recht mich zu besteigen.

Daraus eine Realität zu machen hieß auch sich von der Phantasie und dem benutzen eines Schwanzes zu verabschieden. Der Dildo konnte keine Fehler machen, er konnte nichts falsches sagen, nichts falsches tun, er konnte mich nicht falsch befriedigen oder sonstiges, es war ja nur ein Ding. Wir wollten aber den Schritt gehen und eine Person mit einbeziehen, diese hat aber einen Charakter, hat Ideen, Wünsche, eine Stimme, einen Geruch, sie kann Fehler machen, sie könnte unbedarft agieren oder sowas. Um mein Herz machte ich mir wenig Sorgen, um das meines Mannes schon eher. Was wenn der andere dominant wäre auf eine Art die ich nicht mag und in meinem Mann plötzlich der Beschützer erwacht oder mein Mann Dinge sieht die er so nicht möchte, die im Eifer des Gefechts aber passieren könnten. Was wenn der Typ plötzlich glaubt ich wäre für ihn zu haben, also als Partner und dann eine Szene macht, das wäre sehr hässlich geworden, zerbrochene Herzen sind immer schlecht, egal bei wem.

Wir haben sehr lange darüber geredet, letztendlich fanden wir aber einen für uns gangbaren Weg, jedenfalls für einen ersten Versuch. Wir gingen tanzen, machten uns richtig hübsch, die Kinder bei den Großeltern, einen Wein, einen zweiten. Irgendwann forderte mich jemand zum tanzen auf. Wir tanzten, mein Mann schaute zu, dieser Blick, ich muss grinsen beim schreiben.

Tja, es endete 2 Tänze später, mein Tanzpartner orientierte sich neu, ich ging zu meinem Mann. Er zog mich mit sich, raus aus dem Club, ins Auto. Auf dem Weg nach Hause, wir sprachen kein Wort. Er hiel an einem Wald an, fuhr ein paar Meter hinein, zog mich aus dem Auto und bumste mich auf der Motorhaube. OH MEIN GOTT ... wir waren so endlos geil aufeinander. Zu Hause machte ich ihm klar dass er sich schon was einfallen lassen müsste um mich zu bekommen. Das war auch das erste Mal dass mein Mann so geil war dass er mich leckte ohne dass ich mich vorher reinigen konnte. Er war so wild auf mich und doch zu zart weil es nur seine Zunge war, ich war sofort angefixt und er auch.

Er rieb seine Eichel sogar durch meine Spalte um mich danach weiter zu lecken, der Wahnsinn. Als das Spiel dann an seinem Höhepunkt angelangt war reichten drei Stöße und ich dachte er überschwemmt mich. Wir schliefen fast direkt ein, erst am nächsten Morgen stellten wir fest dass ein Handtuch sinnvoll gewesen wäre, das Bett war eingesaut.

Wir ließen das Erlebnis erstmal sacken, redeten viel darüber, meist endete es im Bett...

Wochen später hatten wir wieder kinderfrei und wollten es nochmal machen, vielleicht sogar einen kleinen Schritt weiter. Diesmal ließ ich es zu dass der Tanzpartner mich an sich zog und seine Hände auf meinen Po legte. Es war ganz schön schwer dafür zu sorgen dass mein Mann auch einen guten Blick auf meinen Po hatte bei den vielen Leuten auf der Tanzfläche. Aber als ich sah dass er ständig die Position wechselte um mich immer sehen zu können wusste ich dass ich ihn im Sack hatte, ich zog den Typen an meinen Hals und ließ ihn mich riechen. Er war beschäftigt und es fiel ihm gar nicht auf dass ich nicht wirklich bei ihm war, war ihm glaube ich auch egal, der Typ war geil auf mich, spätestens als ich seinen Blick in mein Dekolleté sah wusste ich dass auch er am Haken war. Ich ließ mich noch etwas von ihm über die Tanzfläche führen und dann machte ich mich wieder auf, ich wollte meine Belohnung, ihr wisst was es war ...

Ich will nicht groß drumherum reden, bis zum Waldweg kamen wir nicht mehr, aus dem Club kamen wir auch nicht mehr. Mein Mann vögelte mich auf dem Herrenklo im Club, Gott sei Dank war es nicht so peinlich wie ich es mir vor stellte als wir das Klo wieder verließen, es war ein sehr kleines Klo und wir achteten darauf dass wenig Männer anwesend waren als wir uns wieder raus trauten.

Das tat uns gut, ich fühlte mich wieder wie damals als wir noch total frisch verliebt waren, mein Mann war auch glücklich. An dem Abend tanzte ich nur noch mit ihm, alle Angebote sagte ich ab, es gab nur uns, ein Traum. Ich sah meinen früheren Tanzpartner übrigens nochmal, er guckte etwas verdutzt aber sagte nichts.

Wiederum Wochen später mit viel reden, ständig aneinander rumfummeln, vögeln bis der Arzt kommt, wollten wir noch einen Schritt gehen. Für diejenigen unter euch die denken: Auf gehts Mädel, der Typ will dich, lass dich ficken ... so ticken wir nicht und ich auch nicht. Meine Ehe ist wichtig, mein Mann ist wichtig, mein Versprechen ihm gegenüber und seins mir gegenüber ist wichtig, dem Typen zu gefallen war unwichtig.

Ich hatte darüber hinaus ein Ziel, ich wollte meinen Mann kochen, ich wollte ihm das Hirn heraus vögeln ohne ihn anzufassen. Ich wollte die Macht, ich wollte mich auf ihn setzen und spüren wie er kommt, ich wollte dass er mir alles gibt was er hat, mit einem einzigen drauf setzen, ich wollte meine Belohnung und ich wollte eine große Belohnung. Ich wollte die sein die sein Hirn kochen kann wie kein anderer Mensch auf der Welt. Mein Mann ist ein Löwe, aber er ist Butter in meinen Händen und NUR in meinen Händen.

Wochen vergingen und das Spiel wurde immer intensiver, die Belohnung immer größer und irgendwann waren wir bereit es geschehen zu lassen. Aber ich wäre nicht ich wenn ich jetzt einfach ein Inserat aufgegeben hätte und mich hätte vögeln lassen, das wäre zu plump, das hätte weder ihm noch mir wirklich gefallen.

Wir haben den langen Atem, einen solchen Orgasmus baut man nicht einfach in 5min auf, der baut sich über Tage auf, Tage mit zusammen duschen, eincremen lassen, kuscheln, flüstern, streicheln, verweigern, besonders das verweigern ist wichtig und sich Zeit geben.

Ich schickte meinen Mann also los, er sollte mir was aufreizendes einkaufen, einen kurzen Rock, nicht nuttig aber kurz. Ein schönes Oberteil, wiederum nicht nuttig. Warum ich ihn schickte? Ich wollte dass es ihm gefällt und ich wollte dass er mit einer Latte durch den Laden läuft. Anprobiert habe ich es zwar schon, aber nur wenn er es nicht sehen konnte.

Als der Abend dann kam zog ich es vor den Augen meines Mannes an und ließ den Slip weg. Dieser Blick, dieses Zelt in der Hose, ich hätte am liebsten gelacht aber habe es mir verkniffen. Ich glaube mein Mann war in dem Moment schon geiler als am ersten Abend als er mir nur hat tanzen sehen.

Er bettelte den Abend abzusagen, er würde es nicht schaffen. Ich machte mir kurz Sorgen, die zerstreuten sich aber als er meinte er würde sicher nen Blutabfall bekommen oder seine Hose einsauen ohne dass er was dagegen tun könnte.

Ja aber genau das war doch was ich wollte ...

Ich setzte mich auf ihn, küsste ihn heiß, ließ ihn meine blanke Muschi spüren, nur damit er sich davon überzeugen konnte wie einfach man heran kam und wie unauffällig. Hoffentlich nicht zu unauffällig, hätte mein Mann nix gesehen wär die Show umsonst gewesen.

Hatte ich vor mich vögeln zu lassen? Nö, wir gingen kleine Schritte, kein Grund meinem Mann schon die ganze Show zu bieten, kleine Schritte bringen den großen Erfolg.

"Lass uns tanzen gehen" sagte ich und dann ging es auch schon los.

Im Club fanden wir den Tanzpartner von vor Wochen wieder. Ich fühlte mich gleich wieder beobachtet, erst vom Tanzpartner und als ich ihn dann zum tanzen aufforderte von meinem Mann. Ich ließ ihn nah an mich heran, ein Gefühl sagte mir dass er auch noch näher kommen könnte wenn ihr versteht was ich meine. Es gab aber trotzdem etwas was ich tun musste, er musste wissen was Teil des Spiels ist und was nicht. Glücklicherweise war er nicht schwer von Begriff und akzeptierte die Regeln die ich ihm darlegte. Also tanzten wir weiter, er zog mich nahe zu sich und er fühlte sich gut an. Ihr könnt euch sicher vorstellen dass der Typ schon eine ziemliche Latte hatte, mein Becken daran gedrückt zu bekommen fühlte sich schon nicht schlecht an. Er konnte nach einiger Zeit seine Finger auch nicht mehr bei sich behalten und schob sie langsam unter meinen Rock. Ich legte meinen Kopf auf seine Schultern, sah meinen Mann an, hauchte ihm einen Kuss zu und schloss die Augen, öffnete leicht meinen Mund. Mein Mann wusste alles, ich brauchte ihn nicht mal anzusehen, ich hatte das Gefühl telepathisch mit ihm verbunden zu sein und ihm zu sagen: Er hat zwei Finger in mir. Als ich die Augen wieder öffnete biss ich mir auf die Unterlippe. Ich wusste dass er kocht, ich konnte die Hitze in seiner Hose bis zu mir hin spüren, das Verlangen, meine Knie wurden weich. Der Typ hat das auf sich bezogen und versuchte mir noch über den Kitzler zu reiben aber das war nicht was ich wollte also sagte ich ihm das, freundlich und machte einen anderen Vorschlag dem er nach einigem überlegen auch zu stimmte.

Wir verließen die Tanzfläche und ich stellte mich wieder zu meinem Mann, ihm gegenüber. Hinter mir der Typ, ups ich hatte vergessen nach seinem Namen zu fragen, egal, der Typ halt.

Er stand hinter mir und hielt mich von hinten fest, seine Finger wieder unter meinem Rock. Ich fasste meinem Mann an die Krawatte, auch er hatte sich herausgeputzt, und keuchte ihm leise ins Ohr während der Typ mich vorsichtig erforschte. Als er merkte dass ich nun nichts mehr gegen eine Kitzlerstimulation hatte wollte er sich nun auch ein Erfolgserlebnis holen und das sollte er nun auch bekommen. Er fingerte und streichelte mich vorsichtig und machte mich immer geiler. Mein Mann bekam es unverzüglich aufs Brot geschmiert indem ich ihm leise, immer leiser ins Ohr keuchte und dann mit einem japsen zum Orgasmus kam.

Glaubt ihr es oder nicht, mein Mann KAM, in seiner Hose, im Club, vor meinen Augen. Ich konnte nicht sehen wie sein Becken zuckte oder sowas, er sagte auch nichts, aber ich kenn ihn. Sein Atem wurde heftig, seine Augenlieder flackerten, er wankte. Ich griff schnell nach seiner Hand, einerseits weil ich diesen Moment mit allem was ich hatte auskosten wollte und außerdem weil ich ehrlich gesagt Angst hatte er könnte nach hinten umkippen.

Es war geschafft, ich hatte ihm das Hirn gefickt.

Der Typ wollte nun glaube ich auch noch, ich drehte mich nur schnell um und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, bedankte mich und sagte ihm dass er beim nächsten Mal ein wenig mehr bekommen würde. Sicher nicht das was er hören wollte aber ich glaube dass es auch für ihn das erotischte war was er je erlebt hatte, bestätigte er mir später auch mal.

Er sagte also nichts als ich meinen Arm um meinen Mann legte und mit ihm auf dem Männerklo verschwand. In der Kabine zog ich meinem Mann die Hose herunter, der ganze Slip war eingesaut, alles war voll mit seinem Sperma, der Wahnsinn. Wir mussten sie ausziehen und weil sie wirklich SEHR eindeutig roch wussten wir auch nichts wirklich was damit anzufangen, war mir in dem Moment aber auch egal. Mein Mann brauchte mich jetzt und ich ging vor ihm auf die Knie, nahm seinen mittlerweile geschrumpften Schwanz in den Mund. Mein Mann ist leicht erregbar und blasen wenn er sehr geil ist ist kritisch, er ist leicht überstimuliert und dann kippt es schnell. Jetzt war er butterweich und in meinen Händen, jetzt konnte ich ihm zeigen wie sehr ich es liebte, so wie er meine Muschi so schön leckte.

Der Abend endete dann bei uns im Bett, immer und immer wieder wollte er wissen wie es war gefingert zu werden und ich erzählte es ihm in jedem Detail.

Wir liebten uns die ganze Nacht und als das Herz befriedigt war bumsten wir weiter fast bis die Sonne aufging, wir schliefen fast bis zum Abend.

Die nächste Nacht war nicht einfach und der Montag nur mit 2 Kannen Kaffee zu schaffen, aber das war es wert.

Eigentlich war das mein Ziel und eigentlich hätte es nach mir auch enden können aber nach einiger Zeit machten wir uns wieder auf den Weg. "Lass uns tanzen gehen" sagte ich.

"Lass uns zu Hause tanzen." sagte er ...

Was ich vergessen hatte zu sagen, der Typ steckte doch tatsächlich noch eine Karte in meine Handtasche, was für ein Halunke, aber auch ein Glück dass er es machte...

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