Category: Sehnsüchtige Hausfrauen Geschichten

Dienstreise 06

by mfd1971b©

Meine Stimmung war nach dem Abend und der Nacht wirklich ausgezeichnet, geradezu euphorisch. Ich genoss die geilen Blicke ohne irgendwelche Scheu, ja ich provozierte sie geradezu. Für das Engelchen auf der einen Schulter hatte ich die richtigen Ausreden, dass ich ja selbst gar nicht die Wahl getroffen hatte. Das Teufelchen auf meiner anderen Schulter feuerte ich an, flüsterte mir zu wie gut es mir doch tue mich einfach fallen zu lassen, Verantwortung abzulegen und einfach nur zu genießen.

Es war ein normaler Arbeitstag hier in England, wenn man es als normal ansieht vom Chef bei jeder passenden Gelegenheit die blanke Fotze unterm Mini befummelt zu bekommen. Doch auch dieser Arbeitstag endende erneut vorzeitig. Wieder wurde ich von Anne abgeholt. Wieder wirkte sie beeindruckend. Diesmal trug sie einen Knöchellangen schwarzen lederrock, eine rote Satinbluse und erneut einen Korsettgürtel, der ihre Figur überbetonte. Diese Schmale Taille, diese dicken Titten, so sah eigentlich nur eine Barbie aus.

Wieder fuhr sie mit mir einen Laden an, um mich mit Kleidung auszustatten. Dazu steuerte sie diesmal jedoch keinen Sexshop an, sondern ein seriös wirkendes Geschäft für Dessous und Korsagen. Ohne das ich gefragt wurde, oder mir erklärt wurde um was es ging wurde ich genau vermessen. Nun natürlich ahnte ich da schon auf was das hinausläuft. Dann wurde ich mit einem roten Strech-Schlauchkleid in die Umkleide geschickt. Das Kleid war natürlich eigentlich zu knapp, bedeckte es doch wirklich gerade so die Brust, dass die Nippel nicht frei lagen, wenn der Po auch bedeckt war. Mir war natürlich klar, genauso sollte es sein.

Als ich mich Anne und der Bedienung so zeigte, waren auch beide zufrieden mit dem Sitz. Die ältere Dame die uns Bediente legte mir dann ein Unterbrust-Schnürkorsett aus Leder um. Ich hätte gedacht das ist zu klein, doch die Dame sah das offensichtlich anders und schnürte mich langsam ein. Nach gut 10 Minuten bekam ich kaum noch Luft, obgleich das Teil längst noch nicht geschlossen war. Doch sie schien erst mal zufrieden und gab mir ein schwarzes Lederbolero Jäckchen. Mein Spiegelbild sah schon echt krass aus, auch wenn ich natürlich weder solch eine extreme Wespentaille, noch solche Silikontitten wie Anne hatte. Trotzdem, meine Taille wirkte krass und meine Titten die das Stretch-Material modellierte wirkten sehr provokant.

Nun hatte ich mich nach einigen Minuten etwas an die Einschnürung gewöhnt, so lernte ich, dass das nur eine Atempause für mich war. Erneute zog sie die Schnürung enger, so dass ich erneut das Gefühl hatte nicht mehr atmen zu können. Doch schließlich war sie erneut fertig, Anne zahlte und wir verließen den Laden. Ich war froh, dass Anne bei mir war, so kam ich mir mit meiner eingeschnürten Figur nicht ganz so krass vor. Und wenn ich langsam ging, ging es auch irgendwie mit der Atmung.

Anne fuhr zum Hotel, wo wir meine Kleidung, die ich während der Arbeit trug, in meinem Zimmer deponierte. Doch das war offensichtlich nur ein Nebenaspekt. Sie forderte, dass ich erneut das Halsband umlegte, was ich selbstverständlich nicht im Büro getragen hatte. Auf dem weiteren Weg zum Haus meines Chefs, reizte mich Anne immer wieder. Die Erregung nahm ich ob meines eigeschnürten Körpers ganz anders war. Da ich nicht tief atmen konnte, auch wenn meine Geilheit, puls und Atmung beschleunigten.

Doch diesmal war es anders bei ihnen. Essen war diesmal offensichtlich nicht geplant, die Tochter reichte mir stattdessen nur ein Glas Sekt, mit dem Hinweis es sei zum Auflockern. Was war geplant. Wir saßen schließlich auf dem Sofa, ihr Bruder fummelte frech, auch wenn die Schwester im Raum war und es sah unterm meinem kurzen Kleid. Anne küsste mich, massierte meine Titten. Ja ich war geil, heiß und feucht und kurz vor der Ohnmacht.

Sie spielten mit mir, es war offensichtlich, doch ich konnte nicht klar denken. Sie stoppten jeweils ehe ich zum Höhepunkt kam. Stets, ließen sie mich rechtzeitig zur Ruhe kommen, mich etwas abkühlen. Schließlich kam auch mein Chef heim, und gesellte sich zu uns. Trotzdem hinderte das Anne und ihren Sohn nicht mich zu befummeln. Sie wussten genau was sie taten. Erst flüsterte ich es nur in Annes Ohr: „Bitte lass mich endlich kommen". Genau das wollten sie, doch offensichtlich war ich noch nicht geil und gierig genug für sie.

Viel später flüsterte ich nicht nur, nein ich bettelte offen, bettelte gefickt zu werden, bettelte endlich kommen zu dürfen. Doch auch das reichte ihnen offensichtlich nicht, nein, es gibt keinen normalen Sex. Wenn du heute kommen willst musst du dich ganz fallen lassen, Hemmungen vergessen und neue Grenzen überschreiten. Mein Chef filmte mich während ich bettelte, zugab alles mit zu machen, egal wie pervers es sei. Die Tochter brachte einen kleinen Lederbock ins Zimmer. Anne führte mich zum Bock, lies mich mit dem Bauch über den Bock legen.

Der Junge legte mir eine Augenbinde um und sicherte diese hinterm meinem Kopf: „So you don't got panic and back out!". Hände rollten den Stoff über meinen Titten runter, legte sie frei und massierten mich. Genauso wurde mein Po frei gelegt. Hände spreizten meine Schenkel, so dass meine Fotze frei zugänglich lag. Ja, ich genoss die Finger dort. Ich war kurz davor, dass mir wirklich alles egal war. Doch die Geräusche die ich nun hörte, die Berührungen die ich jetzt fühlte waren falsch. Ein Gedanke war auf einmal in meinem Kopf. Ich riss mir die Augenbinde vom Kopf, schaute mich um, sah was geschah „Nein", schrie ich, blickte mich um und wuchtete mich vom Bock hoch.

.Ich lief, ich stürmte aus dem Haus, rannte einige Meter, ehe ich keine Luft mehr bekam. Ich musste langsam gehen, atmen. Ich schaute mich um, niemand war mir gefolgt. Nach einigen Minuten konnte ich ein Taxi stoppen. Im Hotel warf ich alles in meinen Koffer. Ohne mich umzuziehen, ging ich zur Rezeption, checkte aus und lies mir ein Taxi kommen und fuhr zum Flughafen. Niemand hielt mich auf. Erst am Flughafen kam ich wieder zur Ruhe. Jetzt bereute ich, mich nicht vorher umgezogen zu haben. So musste ich nun in diesem krassen Outfit am Schalter den Flug umbuchen, durch die Sicherheitskontrolle und die Zeit bis zum Abflug warten.

Jetzt hatte ich Zeit. Als erstes telefonierte ich mit meinem Mann, informierte ihn, dass ich vorzeitig heimkam. Fragen wollte und konnte ich an diesem öffentlichen Ort natürlich nicht beantworten. AM Flughafen Empfing mein Schatz mich, nahm mich einfach nur in den Arm. Auch zu Hause nahm er mich einfach nur in den Arm, ich kuschelt er mich lange nur an ihn in der Löffelchen-Stellung.

Dann erst half er mir mich aus dem Korsett zu befreien und wir gingen ins Bett. Sex hatten wir in dieser Nacht nicht, ich kuschelte einfach nur an ihn und schlief ein. Doch im Schlaf verfolgte mich das erlebte. Im registrierte ich es nicht rechtzeitig, im Traum geschah es daher, ja im Traum erregte es mich, was mir wirklich peinlich war.

Am Folgetag besprach ich dann natürlich das erlebte mit ihm. Er beruhigte mich, meinte es dürfte keine negativen Auswirkungen haben, dass ich vor meinem Chef geflohen sei, wenn doch kämen wir damit klar. Es sei OK, wie ich gehandelt haben doch auch im anderen Fall nähme er mich genauso gerne in den Arm. Schön so geborgen zu sein.

Tatsächlich spürte ich keine negativen Auswirkungen im Job. Mein Chef verhielt sich in Mails und am Telefon völlig professionell. Trotzdem war ich natürlich stets gespannt, erwartete stets irgendetwas Negatives zu erleben. Die Nacht war jedoch mein Problem. Immer wieder erlebte ich die Situation, stets, wich ich ihr nicht rechtzeitig aus, war geil dabei und erlebte es. Dazu kam noch das Bild von Anne. Immer wieder sah ich mich im Traum meinem Mann begegnen, hatte dabei selbst so Mega-Titten die meinem Mann gefielen.

Nach ein paar Tagen musste ich dann in der Tat einfach darüber reden. Abends, nachdem ich mir schon einen Prosecco gegönnt hatte um Mut zu fassen, verriet ich ihm meine Träume. Offenbarte, dass es mir total peinlich sei, dass ich diese Dinge immer im Traum erlebte und genoss, verriet ihm, dass ich mich fragte, ob er es geil fände, wenn ich solche Silikontitten hätte. Es tat gut, es tat wirklich gut mit ihm darüber zu sprechen. Natürlich verurteilte er mich nicht, sondern beruhigte mich.

Nein ich müsse mir für ihn definitiv nicht die Titten machen lassen, auch wenn er nicht leugnete, dass das ihn sicher geil mache. Nein, nein, da müsse ich nicht drüber grübeln, versicherte er mir. Wenn mich das selbst errege, dürfe ich natürlich davon träumen mich so zu zeigen. In Träumen sei schließlich alles erlaubt. Er hielt mich zärtlich im Arm, küsste mich. Fantasien sind ok, wie ausgefallen sie auch immer sind.

Bald hatte er mich über unseren Sitzwürfel gelegt. Mein Rock war hochgeschoben und er fingerte mich von hinten: „Schließe deine Augen, stelle es dir nun ruhig vor, stelle dir vor was passiert wäre. Es ist ok. Ich schloss die Augen lies mich in die Fantasie fallen und gab mich seinen Worten und Spielchen hin. Natürlich war mir klar, es war nur ein Gedankenspiel. Sie fühlten sich immer noch falsch an, doch ich war nicht mehr alleine mit meinen Gedanken.

In den nächsten Wochen war das Verhältnis mit meinem Chef rein beruflich und professionell. Er sprach das Thema nicht an. Mit meinem süßen war auch alles im Lot, so dass die Situation eigentlich nur eine Erinnerung war, wenn auch mich der Gedanke immer wieder in meine Träume und Fantasien verfolgte. Naja Lispeln tat ich natürlich immer noch.

Written by: mfd1971b

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