Category: Spielzeug & Selbstbefriedigung Geschichten

Lady Dynamite

by coldfire30©

Es war einer dieser typischen Abende wenn der Sommer langsam aber sicher das Zepter an den Herbst übergibt und die Sonne glutrot am Horizont untergeht. Andrea schlüpfte durch eine Lücke im Bauzaun der ihren aktuellen Auftrag vor unbefugten Besuchern schütze und verschaffte sich einen kurzen Überblick über die Lage.

Das entkernte Hochhaus das morgen in aller Frühe einer großen Ladung Sprengstoff zum Opfer fallen würde stand friedlich und doch irgendwie traurig in der beginnenden Dämmerung. Auch ohne Außenverkleidung und Fenster war trotzdem noch zu erahnen das es sich mal um ein durchaus schönes Bürogebäude gehandelt hatte, das zu seiner Zeit mal der Stolz seiner Besitzer gewesen sein musste.

Andrea registrierte die vielen dünnen gelben Schnüre die wie feine Adern aus allen Öffnungen des Gebäudes führten und auf ein gemeinsames Ziel in der Nähe des Bauwagens zuliefen. Im Fenster des Bauwagens war Licht zu erkennen und Andrea wusste, dass ihr Vorarbeit Frank Adler und der langjährige Mitarbeiter Julius Franke von dort aus die ganze Nacht abwechselnd ein wachsames Auge auf das Gebäude und vor allem die Verkabelung haben würden.

Am Abend vor einer großen Sprengung lag immer eine ganz besondere Spannung in der Luft. Die Arbeit der letzten Wochen war (hoffentlich) erledigt und Erfolg oder Misserfolg und damit vielleicht sogar die Zukunft der ganzen Firma würde sich am nächsten Morgen innerhalb von Sekundenbruchteilen entscheiden. Andrea liebte diese Spannung und doch spürte sie in diesen Momenten auch immer die immense Verantwortung die als Chefin des traditionsreichen Familienunternehmens auf ihren mit 28 Jahren noch recht jungen Schulten lag.

Schon als kleines Kind war sie mit ihren Eltern zu jeder sich bietenden Gelegenheit mit auf den Baustellen der Republik unterwegs. Ihre Eltern hätten sie nie dazu gezwungen die Firma mal zu übernehmen, aber die Frage ob sie dies überhaupt machen wollte hatte sich für Andrea eigentlich nie gestellt. Sie war in diesem Umfeld aufgewachsen und liebte den manchmal rauen aber doch immer ehrlichen und herzlichen Ton der auf der Baustelle üblicherweise herrschte. Nach dem Abitur hatte sie erfolgreich Bauingenieurwesen mit Schwerpunkt Baustatik studiert und nutzte ihr Wissen nun halt nicht um Gebäude zu bauen sondern um diese fachgerecht dem Erdboden gleich zu machen. Was ihr in der Firma bald den Spitznamen Lady Dynamite einbrachte den sie durchaus mit Stolz trug und den sie sogar auf ihrer Visitenkarte verewigt hatte.

Die ersten Jahre nach dem Studium lief alles so weit planmäßig, bis ihr Vater und damaliger Firmenchef eines Abends mit schmerzverzerrtem Gesicht auf der Baustelle zusammengesackt war. Zum Glück war der Rettungswagen schnell vor Ort und nachdem zwei Bypässe gelegt worden waren erholte sich ihr Vater auch recht gut wieder von seinem Infarkt, aber ihm wurde trotzdem von Ärzten dringend nahegelegt sich beruflich in Zukunft gewaltig zurückzunehmen, wenn er noch was von seinem Leben haben wollte.

Andrea plagten damals große Selbstzweifel ob sie schon in der Lage wäre die Leitung der Firma zu übernehmen, aber nach einigen Tagungen des Familienrats und auch nach dem großartigen Feedback der langjährigen Mitarbeiter die Andrea kannten und wussten wie gut sie in ihrem Job war, fiel die Entscheidung schließlich unumkehrbar.

Dabei hätte der jemand der die knapp 1,80 große, schwarzhaarige und eher zierliche Andrea auf der Straße getroffen hätte wohl nie im Leben erraten womit sie ihr Geld verdient. Zumal sie sich sehr gerne auch figurbetont und sexy kleidete wenn sie nicht gerade auf der Baustelle unterwegs war.

Davon war in diesem Moment als Andrea die Baustelle in schwarzen Gummistiefeln und in einem langen dunkelblauen Arbeitskittel betrat wenig zu sehen, doch der erste Eindruck kann ja durchaus täuschen....

Andrea bemerkte einen Schatten als ihr Vorabeiter den Haupteingang zum Gebäude verlies und auf den Bauwagen zusteuerte. Dies war jedes Mal ihr persönliches Startsignal für ihr "Ritual", da sie wusste, dass von nun an mindestens eine Stunde lang niemand mehr das Gebäude betreten würde und durfte, die Chefin natürlich ausgenommen.

Frank Adler bemerkte Andrea und winkte ihr aus einiger Entfernung zu.

"Hallo Chefin, schön Sie zu sehen, gehen Sie auf die letzte Inspektionsrunde?"

"Hallo Frank, ja Du weißt ja, ich muss mich immer nochmal umschauen, sonst kann ich heute Nacht nicht ruhig schlafen"

"Ist alles paletti da drin, dürfte eine Bilderbuchsprengung werden"

"Na wenn mein bester Mann das sagt, dann zweifele ich da keine Sekunde dran"

Der Vorarbeiter straffte stolz etwas die Schultern und winkte Andrea nochmal zu bevor er die Tür zum Bauwagen öffnete und darin verschwand. Ihr war durchaus der etwas fragende Blick angesichts des langen Kittels aufgefallen, der zu den aktuellen Temperaturen nur sehr bedingt passte. Mit einem Schmunzeln fragte die sich wie er wohl geschaut hätte wenn er gewusst hätte, dass Andrea unter dem Kittel ihren sündigsten schwarzen Spitzen BH, einen ebenso verführerischen schwarzen Tanga und zwei halterlose schwarze Strümpfe trug.

Vorsichtig stieg sie über die am Boden liegenden Kabel und betrat das alte Bürogebäude von dem in wenigen Stunden nur noch ein Haufen rauchender Trümmer übrig sein würde. Durch das Treppenhaus stieg sie nach oben und begann im 5 OG langsam durch die Räume zu streifen.

Für die meisten Menschen mag ein altes, verlassenes und dem Tode geweihtes Gebäude wie dieses nur ein Haufen alter Stahl und Beton sein, aber Andrea sah immer viel mehr darin. Sie liebte es an den Abenden vor der geplanten Sprengung durch die Ruine zu streifen und sich vorzustellen, was sich in all den Jahren, in denen Menschen Tag ein Tag aus diese Räume bevölkerten, hier wohl alles abgespielt hatte.

Für wie viele Menschen mögen sich in diesem alten Bürogebäude ihre Träume vom beruflichen Aufstieg und damit verbundenem Wohlstand erfüllt haben? Für wen brach hier vielleicht eine heile Welt zusammen, als ihm oder ihr überraschend gekündigt wurde und demjenigen die Lebensgrundlage unter den Beinen weggezogen wurde? Waren sich hier Menschen bei der Arbeit zum ersten Mal in ihrem Leben über den Weg gelaufen und hatten sich hier kennen und lieben gelernt? Gab es in dem einen oder anderen Büro vielleicht sogar heimliche Schäferstündchen nach Feierabend, oder gar während der Arbeit?

All diese Gedanken gingen Andrea durch den Kopf als sie ziellos durch die verlassenen Räume streifte. Sie war überzeugt davon, dass diese unzähligen Geschichten die sich hier abgespielt hatten dem Gebäude eine Art von Seele verliehen die für Andrea jetzt ganz deutlich spürbar war. Aber all dies würde in wenigen Stunden endgültig Vergangenheit sein, wenn sie durch einen kurzen Druck auf den Zünder einen kurzen heftigen Energieimpuls durch die Zündschnüre in den angebrachten Sprengstoff jagen würde. Es war Andrea bei jeder Sprengung ein Bedürfnis sich auf ihre ganz spezielle Art von einem Gebäude zu verabschieden und sich damit irgendwie vielleicht sogar ein wenig für ihre bevorstehende Tat zu entschuldigen.

Schon als sie noch ein kleines Kind war übten die Atmosphäre und der Geruch dieser verlassenen Räume auf Andrea eine große Faszination aus und als sie erwachsen wurde kam langsam aber sicher noch ein weiteres Gefühl hinzu.... Erregung.

Warum und wieso konnte sie sich bis heute nicht erklären (wer kann schon „vernünftig" erklären warum ihn eine bestimmte Sache oder Situation erregt), aber jetzt da sie wieder ziellos durch die Räume streifte und mit ihren Fingerspitzen hin wieder über die raue Oberfläche der nackten Wände streichelte, da spürte sie wieder dieses wohlbekannte Kribbeln im Unterleib. Während der ganzen Wochen die sie normalerweise in einem Objekt verbrachte, machte sie sich nie Gedanken darüber wo „es" passieren würde, dies überließ sie immer ihrer inneren Stimme an diesen ganz besonderen Abenden.

Als Andrea durch einen Raum der wohl früher mal ein Großraumbüro gewesen sein musste kam, da wusste sie plötzlich dass sie ihren Ort für diesen Abend gefunden hatte. Fast genau in der Mitte des Raumes befand sich eine massive Stahlbetonsäule von der Andrea wusste, dass sie zu den tragenden Elementen des Gebäudes gehörte.

In der Säule befanden sich diverse große Löcher aus denen die Zündschnüre führten und trotzdem strahlte dieses eigentlich kalte und seelenlose Objekt noch immer so etwas wie Stolz und Trotz aus. Die Säule würde die ihr vom Architekten zugedachte Aufgabe erfüllen bis sie morgen früh durch den eingebrachten Sprengstoff ein tausend Stücke gerissen werden würde.

Andrea streifte sich den Arbeitskittel von den Schultern während sie langsam auf die Säule zuging und ihre Nippel versteiften sich sofort unter dem dünnen Stoff des BH, als sie von der kühler werdenden Abendluft nun ungehindert umspielt wurden. Dann streifte sie die Gummistiefel ab und spürte angenehm kribbelnd den blanken und rauen Estrich unter ihren Füßen. Als sie die Säule erreicht hatte strich sie mit den Fingerspitzen über den rauen Beton wie bei einem Liebhaber dessen Körper man vor dem Liebesspiel vorsichtig erkundet.

Das Kribbeln in ihrem Unterlieb verwandelte sich nun langsam in ein loderndes Feuer und die Feuchtigkeit in ihrer Pussy breitete sich so rasend schnell aus, dass sie das Gefühl hatte den ersten Tropfen ihrer Lust gleich an ihrem Oberschenkel hinab laufen zu spüren. Mit einem geschickten Griff öffnete sie den BH, ließ ihn zu Boden gleiten und entledigte sich dann auch gleich noch des Strings. Nur noch mit den halterlosen Strümpfen bekleidet stand Andrea nun in dem großen Raum und für einen Sekunden Bruchteil schoss ihr wie immer in diesem Moment die Angst durch den Kopf genau jetzt von einem ihrer Mitarbeiter erwischt zu werden. Für die Chefin eines Unternehmens die trotz der familiären Stimmung doch auch immer eine Respektsperson bleiben musste, wäre dies fatal gewesen, aber die Gefahr entdeckt zu machte doch auch einen nicht zu verleumdenden Reiz dieses kleines Spiels aus.

Andrea trat näher an die Säule und drückte ihren Oberkörper an den kalten Beton. Die kühle Oberfläche ließ ihre Nippel erst recht hart und empfindlich werden. Ein leises Stöhnen entwich ihrem Mund als sie begann ihren Oberkörper an der Säule zu reiben und ihre empfindlichen Nippel über den rauen Beton zu reiben.

Während sie mit der linken Hand fest ihre Brüste massierte, wanderte die rechte Hand zwischen ihre Beine, wo ihre Finger bereits von feuchter Hitze empfangen wurden. Geschickt spielten ihre Finger mit dem Kitzler, während sie den Oberköper immer intensiver an der Säule rieb, bis sie das Gefühl hatte ihre Nippel würden bald wund gescheuert sein. Andrea trat mit gespreizten Beinen näher an eine Ecke der Säule und beugte ihren Unterleib so weit nach vorne bis sie die Kante der Säule kühl, rau und hart an ihrem Kitzler spürte. Während sie ihren Kitzler durch leichte Bewegungen ihres Unterkörpers an der Kante rieb, griff sie von hinten zwischen ihre Beine und konnte ein lautes Stöhnen nur mühsam unterdrücken als Zeige- und Mittelfinger in ihr feuchtes Pussyloch eindrangen.

Unter heftigem Bocken ihres Unterleibs rieb sich Andrea weiter an dem rauen Beton und fickte sich selbst mit den Fingern bis sie kurz vor dem erlösenden Orgasmus plötzlich einen Schritt zurücktrat und sich schwer atmend mit einer Hand an der Säule abstützte. Sie schob ihre langen schwarzen Haare die ihr wirr ins Gesicht hingen nach hinten und atmete kurz durch. Ihre feuchten Finger wanderten wieder zu ihrem Kitzler und ein Zischlaut entfuhr ihrem Mund als ihre Säfte in Berührung mit ihrem von der rauhen Kante wund geriebenen Kitzler kamen.

Während Andrea ihren Kitzler im Moment eher langsam und vorsichtig bearbeitete, sank sie langsam zu Boden. Sie legte sich direkt neben die Säule auf den Rücken wo ihr der raue und unebene Estrich eher anregend als unangenehm in den Rücken piekte. Während sie mit der linken Hand weiterhin ihren Kitzler liebkoste wanderte ihre rechte Hand an einem der Zündschnüre entlang zu einem Bohrloch in der Säule.

Vorsichtich zog Andrea an der Zündschnur bis schließlich die Sprengstoffstange zu Vorschein kam, die einer ihrer Mitarbeiter hier vor einigen Tagen eingebracht hatte. Der Sprengstoff bestand aus einem Material das fester Knetmasse recht ähnlich ist und die Optik war einer Dynamitstange wie man sie aus alten Wildwestfilmen kennt durchaus ähnlich, der Stoff hatte aber ansonsten gar nichts mehr mit dem hochgefährlichen Dynamit von damals gemeinsam.

Dieser moderne Sprengstoff konnte mit einem Hammer bearbeitet oder unter einen fahrenden LKW geworfen werden, es würde rein gar nicht passieren. Sogar in offenes Feuer könnte man dieses Zeug werfen um sich danach am Feuer noch seelenruhig ein Würstchen zu grillen. Lediglich wenn ein elektrischer Impuls mit einer ganz bestimmten Spannung durch die Zündschnüre gejagt würde, dann würde diese Stange ein Höllenfeuer entfachen und alles in der näheren Umgebung in Stücke reißen.

Andrea legte die kühle Stange auf ihren Oberkörper und führte sie dann abwechselnd links und rechts über ihre harten und gereizten Nippel während sie ihren Kitzler nun wieder heftiger bearbeitete. Dann führte sie die Stange langsam ihren Bauch hinab zwischen ihre jetzt weit gespreizten Schenkel. Sie führte die Stange zwischen ihrer feuchten Spalte auf und ab wodurch diese glänzend vor Feuchtigkeit wurde.

Andrea hielt kurz inne und sammelte sich, bevor sie die Spitze der Stange langsam zwischen ihre Beine drückte. Ihr Atmen wurde immer heftige während sie sich die etwa 15 -20 cm lange Stange langsam tiefer in ihre Fotze bohrte. Schließlich war die Stange komplett in ihr und nur die gelbe Zündschnur führte aus ihrem Körper hinaus zu den andren Bohrlöchern im ganzen Gebäude. Mit der freien Hand massierte Andre nun wieder ihre Brüste und bearbeitete ihre Nippel während die andere Hand immer schneller den Kitzler verwöhnte.

Andrea fühlte sich nun über das Objekt in ihrem Körper mit dem ganzen Gebäude verbunden und hatte das Gefühl, das die ganze Energie die dieses Gebäude über die Jahre von seinen Bewohnern aufgesaugt hatte nun wie eine heiße Welle durch ihren Körper strömte. Ihr war als würde sie längst vergangene Stimmer hören die sie anfeuerten es sich jetzt richtig zu geben. Sich immer weiter dem Orgasmus nährend zuckte sie wild mit dem Oberkörper hin und her, wodurch sie durch den rauen Estrich auf dem sie lag rote Striemen auf dem Rücken bekam die noch tagelang sichtbar sein würden und sie an diesen Abend erinnern würden.

Kurz vor der Erlösung schoss ihr wie fast immer ein Gedanke durch den Kopf für den sie sich später, wenn die wieder klar denken konnte, immer etwas schämte. Was wenn nun gerade in diesem Moment doch jemand unten am Zünder herumspielte? Andrea schüttelte dann hinterher immer über sich selbst den Kopf aber auch an diesem Abend war es genau diese Vorstellung die das Fass zum Überlaufen brachte und einen Höhepunkt durch ihren Köper jagte als wäre tatsächlich gerade etwas in ihr explodiert. Andrea bäumte sich auf und musste sich auf die Hand beißen um nicht einen lauten Schrei loszulassen, der durch die Wände ohne Fenster auch draußen noch weithin zu hören gewesen wäre.

Als sie wieder zu Sinnen kam lag sie noch immer schwer atmend auf dem nackten Betonboden und hörte von draußen wie die Grillen begannen zu zirpen und so die bevorstehende Nacht ankündigten. Vorsichtig zog Andrea die Stange aus ihrer triefend nassen Pussy. Jetzt war nur noch der letzte Teil ihres Rituals zu erledigen. Sie schaute sich auf dem Boden um und fand ihren schwarzen String nur wenige Zentimeter neben sich liegen. Sie schnappte sich den feinen Stoff und steckte ihn in als letztes Abschiedsgeschenk in das Bohrloch bevor sie die Dynamitstange wieder hineinschob. Schmunzeln fragte sie sich, ob sich das Ritual ein Höschen als Abschiedsgeschenk im Gebäude zu belassen, wohl jemals in ihrer Innung als Standardvorgehen durchsetzen würde, aber das bezweifelte sie doch irgendwie sehr.

Noch immer schwer atmend erhob sie sich vom Boden, siegt in ihre Stiefel und den langen Arbeitskittel und stecke den BH in eine Tasche des Kittels. Unter dem Kittel nackt zu bleiben aber der letzte prickelnde Akt ihres geheimen Rituals. Gelegentlich hatte sie so sogar noch ein kleines Schwätzchen mit ihrem Vorarbeiter gehalten und sich dabei köstlich amüsiert.

Andrea ging die Treppen hinunter durch den ehemaligen Haupteingang nach draußen und verließ. die Baustelle durch die gleiche Absperrung durch die sie die Baustelle auch betreten hatte. In wenigen Stunden würde sie zurückkommen, den Knopf drücken und den Job an diesem Gebäude zu Ende bringen.

Ein neuer Auftrag wartete schon.... Eine alte verlassene Kurklinik irgendwo im Schwarzwald, die wohl in den 80'er Jahren mal Schauplatz einer berühmten deutschen Fernsehserie gewesen war... Andrea freute sich schon sehr auf dieses interessante Objekt und natürlich ganz besonders auf den letzten Abend vor der Sprengung...

Written by: coldfire30

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Story Tags: selbstbefriedigung, masturbation, solo, insertion

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