Category: Anal Geschichten

Einundzwanzig rote Rosen 05

by Brillenschlumpf©

Büro, Büro

Leinenpflicht

Die Latexanzüge, die der Gebieter seinen Weibern verordnet hatte, waren eine ganz feine Sache. Besonders liebte er daran, dass er zu jeder Zeit seinen Beiden an die heißen Dosen und den Po fassen konnte. Traudi, seine Ehestute zeigte sich auch gern in dem Anzug, weil es ihr besonders gefiel, wenn der Gebieter schnupperte. Er konnte riechen, dass die ehemals so prüde Frau ihre Leidenschaft wiederentdeckt hatte und ihre Punze entsprechend über ging. Dabei war es ihm eine besondere Freude zu sehen, dass sie sich sehr zu ihrem Vorteil entwickelte und erleben zu können, dass sie ihm in jeder Hinsicht gern zu Willen war.

Sie lutschte seinen Lümmel, wenn ihm danach war und sie hielt ihm ihren Popo hin, wenn er es wollte. Sie lutschte seinen Lümmel auch, wenn ihr grad danach war und sie hielt ihm ihren Popo hin, wenn sie es brauchte. Dabei war ganz besonders schön, dass sie niemals fürchten musste, dass Klaus Dieter Migräne hätte. Oh, ich erwähnte es ja schon, Traudi war davon auch kuriert. Natürlich mochte sie es ganz besonders, wenn er sie einfach nur vögelte, schön heftig, dass ihre Scheide quatschte und tief, dass ihre Leiber aneinander klatschten und sie vor Lust quietschte. Manchmal nahm er sie so heftig, dass sie bei ihrem Höhepunkt spritzte, etwas, das beide nie für möglich gehalten hatten. Klaus Dieter genoss die Renaissance ihres Sexlebens sehr. Dabei achtete er auch darauf, dass seine geliebte Kleine, also die Geliebte, seine Kleine, nicht zu kurz kam und sowohl in den Genuss seines Schwengels wie auch der Peitsche gelangte.

Traudi und Lotti lebten sich im Zoofachgeschäft sehr schnell ein. Es war ja auch einfach zu schön mit Klaus Dieter in der gleichen Firma zu arbeiten. Ganz besonders schön fand es Lotti, weil die Putzfrau unter Papas Schreibtisch gründlich sauber gemacht hatte. So konnte die Lotti sehr gut unter dem Schreibtisch hocken. Natürlich machte sie da das, was man unter dem Schreibtisch eines Geschäftsführers macht!

Vor zwei Minuten war die Lotti reingekommen und Klaus Dieter hatte ihr nahe gelegt, unter dem Schreibtisch zu verschwinden. Er sah auf seine Uhr, es traf sich sehr gut, dass Lotti grad da war. Er hatte noch eine Viertelstunde Zeit, bis eine gewisse Julia bei ihm vorstellig werden musste. Er hatte eine Stelle nach zu besetzen und eine Julia hatte sich beworben. Nach dem Foto auf ihrem Lebenslauf war sie eine ganz junge Göre, die Julia. Klaus Dieter las weiter ah, da stand es ja, 19 war sie grad geworden. Aber das schreckte den Klaus Dieter nicht. Er hatte eine Traudi, die sich bestens auskannte, eine Lotti, die wusste was Sache war und schließlich waren noch Resi und drei andere, die den Rest der Arbeit zu machen hatten. Er nahm sich vor, dass er Julia seiner Ehefrau zuteilen würde. Sie sollte drauf achten, was die Neue so machte. Und die Neue würde wohl hoffentlich nicht eine absolute Dumpfbacke sein, sich von Traudi anleiten lassen und hoffentlich ganz schnell lernen, worauf es ankam.

Klaus Dieter rutschte mit seinem Sessel ganz an den Schreibtisch. Er setzte sich gemütlich zurecht, da spürte er auch schon Lottis Hände, die an seiner Hose herum machten. Sein Lümmel richtete sich auf. Seine Kleine öffnete den Reißverschluss und ihre Hand tauchte in seine Hose. Klaus Dieter genoss es, wie sie seinen Ständer umspannte und sanft zu Reiben begann. Er zog ihren Kopf an den Haaren näher zu sich und bevor seine Kleine seinen Schwanz in den Mund schieben konnte, klopfte er ihn ihr links und rechts auf die Wangen. Das war schön. Er wusste, dass Lotti das auch mochte, wenn sie sich bereit machte ihn aus zu lutschen.

Da klopfte es an der Bürotür. Klaus Dieter wollte ärgerlich über die Unterbrechung losschimpfen besann sich dann aber. „Ja bitte!" sagte er laut und deutlich. Er hatte immer noch im Sinn den Störenfried zu maßregeln. Es war seine Frau Traudi. Sie schob ein junges Mädel vor sich her. „Das ist Julia, sie sagt sie hätte einen Termin mit dir! Kann das sein?" „Ja stimmt!" sagte Klaus Dieter. Lautlos fügte er hinzu. ‚Sie ist zu früh gekommen!' Dann wurde er sich bewusst was er gedacht hatte und er grinste, weil Julia war in jeder Hinsicht zu früh gekommen. Zu früh für ihn, weil seine Kleine noch gar nicht richtig angefangen hatte mit seinem Schwengel und für ihren Termin auch zu früh. „Passt exakt!" Klaus Dieter lüpfte seinen Hintern aus dem Sessel. „Das wollen wir mal festhalten!" Dabei hoffte er, dass Lotti ihn verstanden hatte. Oh ja er fühlte ihre Hand an seinem Schwanz. Das hätte er ja noch brauchen können, dass sein Pimmel hinter dem Schreibtisch in die Höhe sprang, wenn er sich erhob. Aber Lotti hielt ihn schön fest und Klaus Dieter stand auch nicht wirklich ganz auf. Er reichte Julia die Hand. „Willkommen Julia! Setz dich doch, dann werden wir das Nötige gleich besprechen."

Klaus Dieter erklärte Julia was sie zu tun habe und dass er sich akkurate und ordentliche Arbeit vorstellte. Oh die Lotti arbeitete sehr akkurat und sehr ordentlich, der musste er nicht mehr wirklich erklären was sie zu tun habe. Oh ja, so stellte er sich das vor. Sie hatte seinem Schwanz die Vorhaut zurückgeschoben und schleckte mit der Zunge den Schaft entlang. Es erregte ihn sehr, sich von seiner Lotti den Schwanz lutschen zu lassen und dabei das Bewerbungsgespräch mit Julia zu führen.

„Alles klar soweit?" fragte Klaus Dieter. „Ja!" nickte Julia. „Nun, gegebenenfalls werden wir das auch vertiefen können!" behauptete Klaus Dieter und hielt Lottis Kopf mit einer Hand und vertiefte durch einen kräftigen Ruck Vorwärts. „Gibt's noch Fragen?" fragte Klaus Dieter. „Sie fangen also am Montag an, dann können wir hier und jetzt auch gleich zum Ende kommen."

Klaus Dieter hielt Lotti am Kopf fest und sie spürte wie er zum Ende kam und ihr in den Mund spritzte. Mein Gott was war das geil, sich die Rute lutschen lassen und dabei mit der zukünftigen Mitarbeiterin quatschen. Klaus Dieter war sicher, die Julia hatte nichts mitgekriegt. Lotti verstaute ihren kleinen Liebling in der Hose. Klaus Dieter spürte, wie noch ein Tropfen sich nach außen quälte und so schob er Lotti zurück und wischte ihn sich mit der Hand ab. Dann ließ er sie weiter machen. Sie machte ihm den Reißverschluss nicht zu, weil sie Angst vor dem verräterischen Geräusch hatte.

Klaus Dieter stand auf und verabschiedete Julia mit einem feuchten Händedruck. Sie fragte sich dann, in welchen weißen Schleim und vor allem wo sie da hineingelangt hatte. Dass Klaus Dieter der Hosenstall offen stand kriegte sie nicht mit.

„Echt geil!" grinste Lotti, als sie unter dem Tisch hervor rutschte und Papa angrinste. „Ja meine Süße!" stimmte Klaus Dieter zu und schloss seinen Hosenstall. Lotti küsste ihn leidenschaftlich und sie schob ihm die letzten Tropfen seiner Sahne, die sie noch im Mund hatte, zu. Julia wunderte sich über den Schleim, als sie ihn in der Toilette des Kaufhauses abwusch. Sie hatte einen Verdacht, aber das konnte doch nicht sein oder? Sie hätte es doch sehen müssen wenn ihr zukünftiger Chef sich einen von der Palme gewedelt hätte, dachte sie. Das wäre dann jedenfalls sexuelle Belästigung mindestens. Julia dachte an ihren Chef, ein stattlicher Mann, der durfte sie gern belästigen, noch besser wäre mehr und natürlich sexuell hatte es in jedem Fall zu sein.

Dass Lotti aus Klaus Dieters Büro kam, hatte Julia auch nicht mehr registriert.

Emmy die Verkäuferin im Sexshop hatte sich Staubwedel und einen Lappen geschnappt, denn Gustl, der irgendwie doch ihr Chef war, hatte angeordnet, dass sie ab zu stauben habe. Obwohl es ihr nicht wirklich gefiel, musste sie doch zugeben, dass es nötig war. Sie hatte beschlossen, dass sie im Gang mit den Plugs anfangen wollte. Sie wedelte mit dem Federbuschel über die da aufgestellten Plugs. Aber es war tatsächlich so, wie sie es schon befürchtet hatte. Zwar musste sie, mit dem Wedel die Regale nicht ausräumen, aber letztlich war das kein Entfernen des Staubs, sondern nur ein aufwirbeln. Man konnte ihn damit nicht los werden, nur halt anders verteilen. Das wollte Emmy dann auch nicht.

Sie legte den Wedel also zur Seite und nahm den Lappen zur Hand. Sie begann ganz am Ende des Regals, nahm den dort dekorativ aufgestellten Herkules, den riesigen gläsernen Analstöpsel. Sie wischte ihn mit dem Lappen ab und betrachtete ihn von allen Seiten. Oh ja, er war schön sauber und Emmy stellte ihn weg. Sie staubte auch die Schachteln ab, in denen die Teile verpackt waren und entfernte sie aus dem Regal. Als sie alle Schachteln raus hatte wischte sie auch das Regal ab, um es danach wieder ein zu räumen.

So arbeitete sie sich immer weiter nach vor zu den kleineren Teilen. Wenn man erst mal angefangen hatte, dann war es nicht wirklich so schlimm dachte sie. Und man konnte bei dieser Arbeit so schön seinen Gedanken nachhängen. Emmy fragte sich, was wohl Lotti grad machte? Hatte sie tatsächlich den Job im Zoogeschäft, das ihr Vater leitete, angenommen und hatte sie gar heute schon zu arbeiten oder doch noch nicht?

Emmy kniff die Pobacken zusammen und freute sich, dass der Plug, den sie sich heute früh reingeschoben hatte, sie wunderbar ausfüllte und besonders geil zu spüren war, wenn sie den Arsch zusammenkniff. Sollte sie sich einen größeren aus dem Regal nehmen? Sie wollte sich ja schon lange einen größeren kaufen. Wenn ja, dann wäre jetzt der Zeitpunkt. Sie konnte die ganzen Teile in Ruhe betrachten und die Größe vergleichen und sich in aller Ruhe überlegen, was sie wollte, was sie brauchte. Und da heute, Donnerstag, auch nicht wirklich was los war, das Wochenende würde nicht ganz so ruhig sein, das wäre geil, wenn sie den Neuen gleich tragen konnte. Sie erinnerte sich, dass Lotti ihr den Herkules in den Popo gedrückt hatte. Ein sehr schönes und sehr geiles Erlebnis. Sollte sie sich auch so einen Herkules zulegen? Oh ja reizen würde es sie schon, aber den wollte sie sich dann doch nicht den ganzen Tag und vor allem nicht im Dienst zumuten. Das Zweitbeste dabei war ja gewesen, dass Gustl wegen seiner Neugier eine Abreibung bekommen hatte. Emmy grinste und ließ das Geschehen noch mal vor ihrem geistigen Auge ablaufen. (Ihr könnt es in der vorigen Geschichten finden, wenn ihr wollt) Dabei putzte sie weiter die Gummistöpsel und das Regal.

Irgendwann kam dann Lotti in das Geschäft mit ihrem Latexanzug über dem Arm. Als sie Emmy gefunden hatte begrüßte sie sie höchst erfreut. „Da sieh dir das an!" sagte Lotti. „Absolut hinüber, deswegen bin ich da." Emmy grinste und zwinkerte Lotti zu. Dann rief sie Gustl. Natürlich kam der sofort an und fragte was es gäbe. „Die gnädige Frau hat sich beschwert, weil der Latex Anzug zerrissen ist." Lotti amüsierte es sehr, als gnädige Frau tituliert zu werden. „Also, das hab ich ja noch nie gehört!" sagte Gustl aus voller Überzeugung. Lotti zeigte es. „Tatsächlich!" konnte Gustl nicht umhin zu zugeben. „Was haben sie denn gemacht?"

„Also, ich hab gar nichts gemacht!" sagte Lotti. „Mein Gebieter", wisperte sie. „Was?" fragte Gustl streng. „Mein Gebieter hat mich diszipliniert, und da ist es passiert!" „Was bist denn du für ein blöder Trampel!" schimpfte Gustl. „Das weiß doch jedes Kind, dass es Schläge nur auf den nackten Po zu geben hat. Das ist bei so einem Latexanzug nicht anders!" Lotti gab sich zerknirscht. „Ich werds dem Gebieter berichten!"

Lotti druckste herum. „Was?" bellte Gustl, der es ganz genau gemerkt hatte. „Also das Teil war ja ganz schön teuer, ich meine, also ich brauch ganz bestimmt einen neuen Spielanzug. Wär wohl eine Reduktion, eine Preisreduktion, oder so möglich?" „Also nein" beschied Gustl. „Wir ham ja nix zu verschenken!" „Auch nicht, wenn sie, ich könnte mir ja durchaus vorstellen, dass sie mir beim Anprobieren behilflich sein könnten?" „Wie?" „Also für eine Reduktion um 50 Prozent dürfen sie mir beim Probieren zusehen!" ‚und ich zeig dir auch meinen Knackarsch' fügte Lotti in Gedanken hinzu. Es war deutlich zu sehen, dass Gustl heftig sabberte und sich sein Schwanz erhoben hatte. Er verschlang Lotti mit seinen Blicken. Ein Fick, dachte er, aber 50 Prozent, da konnte er doch gleich zu einer Professionellen gehen.

„Er wird versuchen, dich flach zu legen!" zischelte Emmy. „Ja, da rechne ich doch fest damit. Machst mir ein paar tolle Fotos, wie die arme Kundin vergewaltigt wird?" „Also gnädige Frau, sag nur grad, dass es dir nicht gefallen würde!" „Doch ein bissel, ich bin ziemlich scharf." „Und was sagt dein Liebhaber dazu?" „Gehst mit, dann kannst meinen Papa ja fragen." Kicherte Lotti.

Lotti sah sich die Latexanzüge durch. Sie hatte auch gleich einen gefunden, der ihr gefiel. Sie nahm den Bügel von der Stange und betrachtete das Teil. „Und wie ist das mit 40 Prozent Reduktion?" fragte Lotti. Gustl wand sich und konnte sich nicht entschließen. Lotti fragte die Emmy nach den Kabinen sich um zu ziehen. „30 Prozent!" sagte Gustl schließlich obwohl er nix zu verschenken hatte. Aber die junge Frau war einfach zu hübsch, wie würde die wohl in dem Spielanzug aussehen? „Und ich seh dir beim Umziehen zu, also, wie du deine ganzen Straßenkleider ausziehst und in den Anzug schlüpfst!" Lotti lächelte ihn an und erklärte sich einverstanden. Emmy zeigte die Umkleide. „Hier herein bitte, gnädige Frau!" und Lotti trat ein und Gustl folgte ihr.

Lotti strippte ganz wunderbar für den Gustl, der immer wuschiger wurde. Was war das für eine geile Schnitte dachte er. Lotti hatte kein bisschen Bedenken. Zügig zog sie sich die Kleider aus und legte sich den Anzug zurecht. Gustl hätte sich doch gewünscht, die junge Frau hätte sich etwas mehr Zeit gelassen. Aber man musste nehmen, was man bekam, dachte er. Emmy steckte den Kopf zur Tür herein. Da Gustl seinen Schwanz bereits aus der Hose geholt hatte, war er nicht wirklich erfreut. Lotti ignorierte den Kerl einfach. „Ah Emmy gut dass da bist! Hilf mir mal mit dem Anzug! Der ist so eng!" „So gehört das Lotti, wirst sehen, wie es sich gut anfühlt, wenn er sitzt wie eine zweite Haut." Emmy zog und zerrte und Lotti wand sich und ja, es fühlte sich wahnsinnig gut an. „Meinst man kann diesen Anzug allein anziehen? Oder braucht man immer Hilfe?" „Mit etwas Übung denke ich, wirst es auch allein schaffen!"

Das Material lag eng um Lottis Beine und wie Emmy den Anzug richtig hochzog, auch um ihren Po und Schamhügel. Dabei zog es sich, das Material, in ihre Muschi und im Spiegel konnte Lotti sehen, dass es zwar so alles verdeckte, aber dennoch alles mehr als deutlich zeigte, weil es eben so eng anlag. Emmy prüfte den Sitz am Popo und wie sie mit der Hand über das glatte Material strich knarzte es. „Uhhh!", sagte Emmy, „der helle Wahnsinn." Gustl hatte auch nur noch Augen für Lottis Pflaume, die von dem Material sehr betont wurde. Emmy drehte Lotti herum und stellte fest, auch am Oberkörper lag alles ohne Falten ordentlich an.

Emmy zog an dem Teil und dann puhlte sie Lottis Nippel durch die dafür vorgesehenen Löcher des Oberteils. „Verschärft! Guck in den Spiegel! Selbst wenn deine Brustwarzen nicht hart wären, so wie das Material um deine Brust spannt, sehen sie immer versteift aus, wenn du sie durch die Löcher steckst." „Mach mir ein Foto!" bat Lotti. Emmy suchte Lottis Handy in der Handtasche. Lotti guckte in den Spiegel und drehte sich und Emmy suchte das Handy.

In dem Moment packte Gustl die Lotti am Kragen und drückte sie nieder. Lotti erschrak fürchterlich und kreischte. „Blödes Gör!" schimpfte Gustl. „schrei, dann geb ich dir einen Grund zum Schreien, wenn ich dich in dein trockenes Arschloch ficke." „Nein, bitte nicht!" stammelte Lotti. Gustl grinste fies. „Gefickt wirst du in jedem Fall!" stellte Gustl fest. „Das bist du mir schuldig, deine Mam hat mich am Dienstag ausgepeitscht und da ist es nur gerecht, wenn mich dafür das Arscherl ihrer lieben Kleinen ein bissel entschädigt. Wie gesagt du hast die Wahl." „Welche Wahl?" fragte Lotti bereute es aber gleich, denn Gustl ratschte ihre Reißverschlüsse auf und er schob Lotti zwei Finger in die Muschi und Einen derselben Hand in den Po. Gustl war sehr fordernd und scherte sich einen Dreck um Lottis Schmerzen. Die überfielen sie ganz heftig, weil weder ihre Muschi noch ihr Popo feucht waren.

Dann hatte Emmy das Handy endlich gefunden und machte ein paar Fotos. Emmy wedelte Lotti mit dem Handy vor der Nase rum. Auf diese Nase hauchte sie ihr auch ein Küsschen und sie knabberte an Lottis Ohrläppchen. Dabei raunte sie Lotti zu: „Soll ich die Polizei rufen?" Lotti schüttelte den Kopf. „Sicher?" setzte Emmy nach. „Sicher!" gab ihr Lotti zu verstehen. Na Emmy hätte es wesentlich besser verstanden, wenn Lotti sich hätte helfen lassen. Was Gustl veranstaltete konnte doch nicht fein sein oder? Emmy erinnerte sich, dass Lotti bei ihr eine Peitsche gekauft hatte und sie versuchte zu akzeptieren, dass Lotti auch diesen Schmerz genießen wollte. Dennoch lutschte sie der Freundin die Nippelchen hoffend, dass diese geile Reizung genügen würde die Lotti scharf zu machen, dass sie wenigstens feucht genug wurde und halbwegs unbeschadet den Fick überstehen würde.

Lotti seufzte, weil Emmy ihre Nippel einsaugte. Lotti spürte, wie Emmys Zunge und ihr Saugen an den Nippeln sie heftig erregte. Ihre Muschi begann zu nässen und Gustl rührte in ihrer Nässe. „Mehr", keuchte Lotti. Die Zwei konnten es jeder auf sich beziehen. Emmy lutschte weiter. Gustl zog seine Finger aus Lotti. Er nahm seinen harten Lümmel und fuhr Lotti damit zwischen den Beinen herum. Oh, was war das schön. Irgendwann musste er sich für eines ihrer Löcher entscheiden, dachte Lotti. Sie hoffte einerseits, dass Gustl in ihren Popo vorstoßen würde, andrerseits fürchtete sie es, weil nur ihre Muschi nass war. Am Arsch am zarten, runzligen Röschen, hatte sie keine Schmierung. Dabei wünschte sich Lotti, der Gustl möge ihr seinen Schwanz doch in den Arsch schieben. In den Arsch, den ihr Papa gesprengt und geweitet hatte. Oh was war es geil einen Mann im Hintern stecken zu haben. Konnte es da so schlimm sein, dass ihr Arschloch trocken war? Wie würde sich der Schwanz da anfühlen? Er würde ihr Schmerzen bereiten, das wusste Lotti, aber würde die Geilheit über den Schmerz siegen, würde sie es genießen können so wie Papas Dehnungen, die ja ebenfalls schmerzhaft waren. Würde Gustl verstehen was sie brauchte und würde er es ihr geben oder war er nur ein rücksichtsloser aufgegeilter Wicht, der auf sie keinerlei Rücksicht nahm. Nicht nur wegen des zu erwartenden süßen Schmerzes sondern auch, weil sie sicher war, dass Gustl ihr, wo er grad steckte, rein spritzen würde und keineswegs zu erwarten war dass er ein Kondom überzog, war es ihr wesentlich lieber, wenn er sie anal nahm. Da konnte er spritzen wie er wollte und Lotti musste nicht fürchten schwanger zu werden. Wobei sie es in dem Sinn keineswegs fürchtete.

Lotti schaffte es, mit ihrer Hand an ihre Fotze zu langen und etwas von dem Schleim, der dort reichlich floss auf zu nehmen. Sie schmierte sich den Mösensaft auf das Arschloch. „Fick mich in den Arsch!" sagte Lotti. Sie stützte sich auf den Hocker, der in der Umkleide stand und reckte ihren Hintern dem Kerl entgegen. Gustl patschte seine Pranken der Lotti auf den Po und schließlich packte er sie an den Hüften und zog sie an sich. Sein harter Lümmel rutschte durch Lottis Po Ritze und schrammte über das Röschen. „Ah, ohh," stöhnte Gustl und Lotti beeilte sich zwischen ihren Beinen durch an seinen Speer zu fassen und ihn in die richtige Bahn zu lenken. Als er mit einem gewaltigen Ruck in Lottis Darm vordrang, brüllte Lotti vor Schmerz. Es war so heftig, wie sie es nicht erwartet hatte. Der Schleim, den sie sich auf das Arschloch geschmiert hatte brachte fast gar nichts oder war jedenfalls viel zu wenig und der Gustl viel zu ungeduldig. Lotti beruhigte sich etwas, denn trotz allem füllte der eingedrungene Lümmel sie gut aus. Gustl gab ihr keine Verschnaufpause. Keine Chance, sich an den Schwanz im Arsch zu gewöhnen. Er fickte gleich drauf los. Lotti keuchte, fragte sich, ob sie das aushalten konnte, ob sie das aushalten wollte. Und Emmy fotografierte und filmte mit Lottis Handy.

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