Category: Das erste Mal Geschichten

Lustvolle Träume Teil 01

by Rudledgers©

Die Story ist eine Phantasieerzählung. Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt.

Schlaftrunken öffnete Jenny ihre Augen. Sie streckte ihren schlanken Körper und zitterte leicht. Was war passiert? In Gedanken war sie immer noch in ihrem Traum versunken. Der Traum führte sie in ihre früheste Jugend zurück, als ihre ersten sexuellen Erfahrungen begannen. Mehr zufällig spürte sie die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln. Vorsichtig ließ Jenny ihre rechte Hand über ihren Körper gleiten, über ihre kleinen festen Brüste und ihre immer noch harten Brustwarzen, was wiederum einen Schauer der Lust durch ihren Körper ziehen ließ. Sie streichelte über ihren flachen Bauch, bis ihre Fingerspitzen den Bund ihres Slips erreichten. Sie ließ ihrer Erregung freien Lauf und ihre Hand fand zielstrebig den Weg zwischen ihre Beine. Sie stöhnte leicht auf, als die Finger ihrer Hand den feuchten Slip erfühlten. Der Traum hatte sie wahrhaftig geil werden lassen. Träumerisch zeichneten ihre Finger die Konturen ihrer immer noch geschwollenen Schamlippen nach und das ließ sie erneut aufstöhnen.

Doch weiter wollte Jenny jetzt nicht gehen, obwohl es ihr schwer fiel, sich nicht weiter zu berühren. Das Gefühl wollte sie noch weiter auskosten. Etwas wiederwillig sprang sie leichtfüßig aus ihrem Bett, lief ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Das warme Wasser prasselte über ihren grazilen Körper und neue Schauer der Lust durchströmten sie. Sie verließ die Dusche und trocknete sich langsam ab. Nackt wie sie war, lief sie zurück in ihr gemütliches Schlafzimmer und stellte sich vor den großen Spiegel ihres Schrankes und betrachtete sich ausgiebig.

Die noch feuchten schwarzen Haare standen in alle Richtungen ab. Jenny mochte lange Haare nicht und schon seit frühester Jugend trug sie ihre sehr kurz geschnitten, was ihr in Bezug auf ihren ganzen Körper etwas jungenhaftes verlieh. Jetzt im Alter von 25 Jahren war sie mit ihren Körper überaus zufrieden, doch in ihrer Jugend wurde sie eher als Skinny bezeichnet und manchmal deshalb von anderen Mädchen neidisch gehänselt. Vielleicht auch deswegen, weil sie lieber mit Jungen, als mit Mädchen spielte.

Gedankenverloren betrachtete sie sich von Kopf bis Fuß. Ihre dunkelbraunen Augen mit den langen Wimpern und den hohen Wangenknochen gaben ihrem hübschen Gesicht einen leichten, aber erkennbaren asiatischen Touch. Ihre vollen sinnlichen Lippen luden zu etwas ganz Besonderen ein.

Zart ließ Jenny ihre Hände über ihre kleinen Brüste gleiten, die nicht größer waren als eine Handvoll. Noch immer waren ihre Brustwarzen steif und die Berührungen ließen erneut einen Schauer der Lust durch ihren Körper ziehen. Ihr Blick gleitet über ihren flachen Bauch zu den schmalen Hüften und bleibt Gedankenverloren an dem schwarzen Haarbusch ihrer Scham hängen.

Sie konnte sich nie dazu entscheiden, sich komplett zu rasieren. Daher trimmte sie ihre Schamhaare auf ein Minimum, welche ihre Schamlippen in einem atemberaubenden Kontrast umrahmten. Leicht drückte Jenny ihr Becken nach vorne, sah auf ihre äußeren zarten Schamlippen, die sich trotz der aufkommenden Feuchtigkeit noch nicht geöffnet hatten. Jenny kannte ihren Körper sehr genau und wußte, wo ihre erogenen Zonen lagen. Sie drehte ihre schlanken Beine zur Seite und schaute über die Schulter zu ihrer Rückansicht. Diese gefiel ihr und vor allem dem männlichen Geschlecht über alle Maßen. Eine ihrer wenigen vertrauten Freundinnen sagte einmal zu ihr, dass sie den süßesten Knackarsch der Welt hätte, der an einen überreifen Pfirsich erinnerte. Jenny umfasste ihre Hinterbacken mit beiden Händen und zog sie leicht auseinander. Ihre Finger glitten dabei streichelnd durch ihre Pokerbe und berührten eher zufällig ihren Anus, an dem sie sehr empfindlich war.

Jenny seufzte tief, ging zurück zu ihrem Bett und ließ sich in die weichen Kissen fallen. Sie schloss die Augen und rief sich ihren Traum in Erinnerung. Und genau hier beginnt es. Jenny ließ sich in ihren Gedanken zurück fallen in die Zeit ihres letzten Schuljahres.

Zu dieser Zeit ging sie gerade aufs Gymnasium, als Ihre Eltern sie als Austauschschülerin für ein halbes Jahr nach Schweden schickten. Jenny war sehr aufgeregt und voller Neugierde auf ihre Gastfamilie in Stockholm. Ihre Gasteltern, Anna und Bengt, wohnten etwas ausserhalb von Stockholm auf dem Land und hatten zwei Kinder. Lisa und Lasse, ihr Bruder, der zu diesem Zeitpunkt ebenfalls aufs Gymnasium ging. Lisa war ein quirliges schlankes blondes Schwedenmädchen, die vor Energie nur so sprühte.

Lasse hingegen war eher zurückhaltend und wirkte auf Jenny eher etwas schüchtern. Er war groß gewachsen, Jenny schätzte ihn auf ca. 1.80m, mit dem Ansatz zu etwas breiteren Schultern, die von seinem sportlichen Ehrgeiz herrührten. Seine wuscheligen blonden Haare, auf denen er stets ein nach hinten gedrehtes Baseballcap trug und seine verträumten hellblauen Augen riefen in Jenny Gefühle hervor, die ihr bis zu diesem Zeitpunkt unbekannt waren. Es erregte sie und durch ihren Körpern ging stets ein Kribbeln, wenn sie mit Lasse zusammen war. Ihre Gespräche waren für Jenny sehr einfach, da Lasse seit zwei Jahren in der Schule einen Leistungskurs in Deutsch besuchte. Da Jenny kaum schwedisch sprach, machte es die Sache somit um ein vielfaches einfacher.

Nach der täglichen Schule, Jenny kam in eine andere Klasse als Lasse, verbrachten sie viel Zeit miteinander. Mittlerweile war es Sommer geworden und Lasse zeigte Jenny sehr viel von der örtlichen Umgebung und wie die Menschen in Schweden so sind. Immer wieder waren es die eher zufälligen Berührungen der beiden. Jenny spürte mehr und mehr eine wachsende Erregung in Lasse`s Nähe. Klar hatte sie schon sexuelle Erfahrungen gemacht aber diese gingen über ein wenig knutschen und fummeln nicht hinaus. Die eigene Erkundung ihres Körpers hatte sie bereits früh erfahren und ihren ersten Orgasmus bei der Selbstbefriedigung erlebt. Seitdem tat sie es regelmäßig und in der Nähe von Lasse kamen ihre Gedanken in eine ganz neue Richtung. Auch Lasse schien es ähnlich zu gehen. Immer wieder ertappte er sich dabei, wie er Jenny`s Körper betrachtete. Dann breitete sich eine wohlige Wärme in seinem Körper aus und die Erregung setzte sich bis zwischen seine Beine fort. Einmal waren sie mit dem Bus von der Schule nach Hause gefahren. Dieser war überfüllt mit Schülern und beide fanden keinen Sitzplatz, standen dich gedrängt im Gang. Jenny hielt sich an einer Stange fest und Lasse stand dicht hinter hier. Bedingt durch die Enge im Bus kam es zu engem Körperkontakt zwischen den beiden. Jenny spürte Lasse`s Atem dicht unter dem Haaransatz ihres Halses. Durch die Fahrtbewegung wurde sein Körper eng gegen Jenny gedrückt. Deutlich spürte sie, wie sein Schritt gegen ihren Po gedrückt wurde. Sie atmete schneller. Auch bei Lasse blieben diese Berührungen nicht ohne Wirkung und er spürte, wie das Blut in seine Lenden schoss und sein Schwanz sich versteifte, ohne das er etwas dagegen tun konnte. In einer engen Kurve drückte sich sein harter Schwanz genau zwischen Jenny´s Pobacken. Es zog durch seinen Körper wie ein elektrischer Schlag. Dicht an sie gedrückt, wurde sein Schwanz durch den Stoff seiner Hose einer intensiven Reibung unterzogen. Auch Jenny spürte seinen harten Schaft zwischen ihren Pobacken und unmittelbar schoss die Feuchtigkeit zwischen ihre Beine. Das wohlbekannte Kribbeln in ihrer Pussy setze ein. Dann waren sie auch schon am Ziel und mussten aussteigen.

Auf dem kurzen Weg zum Landhaus von Lasse´s Eltern sprachen sie sehr wenig. Jeder war mit seiner Erregung beschäftigt und nur manchmal warfen sie sich verstohlene Blicke zu. Zuhause angekommen, ging jeder erst einmal in sein Zimmer. Jenny hatte das kleine Gästezimmer genau neben Lisa auf der oberen Etage. Lasse`s Zimmer befand sich am anderen Ende des Gangs. Jenny schloss schnell die Tür, warf die Schultasche in die Ecke und ließ sich auf das Bett fallen. Immer wieder glitten ihre Gedanken an das eben erlebte im Bus erlebte. Ihre Hand umfasste ihre linke Brust und sie fühlte deutlich ihre harte Brustwarze. Mit zitternden Fingern öffnete sie den Knopf ihrer engen Jeans, zog den Reisverschluss auf und ließ ihre Hand in den Slip gleiten. Deutlich spürte sie die Feuchtigkeit, als ihre Finger über ihre Schamlippen strichen. Als sie gerade dabei war, ihre Lustknospe zu finden, klopfte es an ihrer Tür.....

Auch Lasse ging zielstrebig in sein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Auch er warf die Schultasche achtlos auf den Boden und dachte an die Situation im Bus. Er sah an sich herunter auf die mittlerweile wieder größer gewordene Beule in seiner Jeans. Mit der rechten Hand rieb er durch den Stoff seinen harten Schaft. Die Erregung war so stark, dass er fast abgespritzt hätte. Doch das wollte er nicht, setzte sich einen Moment auf sein Bett und ließ die Erregung abklingen. Dann ging er zielstrebig zu Jenny`s Zimmer und klopfte an die Tür....

Erschrocken zog Jenny die Hand aus ihrem Slip zurück, sah die Nässe an ihren Fingern und machte schnell die Jeans wieder zu. Sie sprang vom Bett auf, ging zur Tür und öffnete. Lasse stand mit verträumten Augen vor ihr und fragte:

"kommst du mit an den See zum baden?"

Jenny überlegte nur kurz und antwortete:

"ja gern, ich ziehe mich eben schnell um."

„Ich warte unten auf dich„ entgegnete Lasse.

Jenny sprang zurück ins Zimmer, zog eilig ihre Sachen aus und stand splitternackt da. Und wieder stahl sich ihre Hand zwischen ihre Beine, strichen durch die spärlichen schwarzen Haare ihrer Scham und der Zeigefinger teilte ihre noch immer nassen Schamlippen. Sie musste sich extrem zusammennehmen, ein kurzer heftiger Orgasmus wäre jetzt sicher angenehm aber sie besann sich. Sie zog die Hand zurück, betrachtete gedankenverloren ihren nassen Zeigefinger und steckte ihn in einem Anflug höchster Erregung in ihren Mund. Wie so oft schmeckte sie ihren eigenen Lustsaft und erzitterte. Sie riss sich aus ihren Gedanken, öffnete ihre Tasche und entnahm den roten Bikini. Sie zog ihn an, betrachtete sich kurz in dem großen Spiegel an der Wand und war mit sich zufrieden. Der Bikini brachte ihren jungenhaften Körper voll zur Geltung. Sie war gespannt auf Lasse`s Reaktionen. Schnell sprang sie in ihre kurzen Short`s und T-Shirt und rannte dann nach unten, wo Lasse vor der Tür bereits auf sie wartete.

Lasse schaute Jenny wieder verstohlen an, nahm sie bei der Hand und gingen dann den kurzen Weg zum See. Lasse breitete an einer geschützten Stelle das große Badetuch aus. Jenny setzte sich und sah dabei zu, wie er sich das enge T-Shirt vom Oberkörper zog. Sie zog ihrerseits ihr Shirt aus, ohne dabei Lasse aus den Augen zu lassen. Auch er hatte nur einen kurzen Short an und ließ diesen zu Boden gleiten. Zum Vorschein kam eine eng anliegende blaue Badehose. Da Jenny gerade auf dem Handtuch saß, konnte sie die gut ausgefüllte Badehose genau neben sich betrachten. Noch nie hatte sie einen Penis in Natura gesehen und ihre Phantasie überschlug sich fast. Was daraus erwachsen konnte, wußte sie nur aus erotischen Lektüren, die sie einmal bei einer ihrer Freundinnen zu Hause mitgenommen hatte. Ihre Neugier wuchs von Minute zu Minute.

„Komm, wir gehen ins Wasser," sagte Lasse und zog Jenny auf die Beine. Sie entledigte sich auch ihrer Short`s und stand in ihrem roten Bikini direkt vor Lasse. Lasse mußte aufgrund des Anblicks der sich ihm bot erst einmal schlucken. Er brachte nur ein „sieht cool aus" heraus, rannte zum See und sprang in die Fluten. Jenny war ebenfalls schnell im Wasser und gemeinsam schwammen sie ein Stück den See hinaus. Immer wieder trafen sich ihre Blicke. Nach kurzer Zeit sagte Jenny, es wird ihr kühl und sie gehe raus aus dem Wasser. Nachdem Lasse noch einmal getaucht war, folgte er Jenny. Er sah ihr nach, wie sie mit grazilen Schritten das Ufer erreichte und blieb noch einen Augenblick im seichten Wasser am Ufer liegen. Jenny kniete sich auf das Badetuch auf der Suche nach ihrem Handtuch in der Tasche. Dabei bot sich Lasse ein Anblick, den er so schnell nicht wieder aus seinen Gedanken bekam. Jenny beugte sich nach vorne und drückte ihren Po heraus. Lasse hatte damit einen unwiderstehlichen Blick auf ihren kleinen knackigen Hintern. Er heftete seinen Blick auf das eng anliegende rote Bikinihöschen, dass ihre Backen umspannte. Unmittelbar schoss das Blut bei diesem Anblick wieder in seine Lenden und sein Schwanz richtete sich auf. Seine enge Badehose konnte die massive Erektion kaum bändigen und wenn er jetzt aus dem Wasser kam, würde es Jenny sofort sehen. Irgendwie war ihm das aber doch zu peinlich.

Er wartete noch einen Augenblick, bis Jenny sich abgetrocknet hatte und sich auf den Bauch legte. Dann rannte er schnell ans Ufer und ließ sich ebenfalls mit dem Bauch auf das Badetuch fallen. Jenny neigte den Kopf und sagte:" willst du dich nicht abtrocknen?" Nein, entgegnete Lasse, mir ist nicht kalt." Er wußte genau warum und drückte seinen langsam abschwellenden Schwanz in das weiche Badetuch. Beide blickten sich verstohlen von der Seite an. Knisternde Erregung lag zwischen Ihnen. Jenny schloss einen Augenblick die Augen und hatte wieder Lasse`s prall gefüllte Badehose vor ihrem geistigen Auge. Sofort strömte wieder die Erregung durch ihren ganzen Körper und sammelte sich zwischen ihren Beinen. Deutlich spürte sie wieder dieses Pochen in ihrem zarten Pfläumchen. Die stetige Brise am See ließ Jenny leicht anfangen zu frösteln und sie sagte zu Lasse:" ...wollen wir zurückgehen, mir wird langsam kühl." „..ja klar, erwiderte Lasse." Er stand auf und war froh, dass seine Erregung mittlerweile fast abgeklungen war. Sie packten ihre Sachen zusammen und gingen langsam zum Haus zurück. Es war noch früh am Nachmittag, als sie ankamen und das Haus betraten. Lasse`s Eltern hatten einen Zettel auf den Tisch in der Küche gelegt auf dem stand, dass sie zum Einkaufen nach Stockholm gefahren seien und erst am Abend zurück wären. Lisa wäre ebenfalls mitgefahren.

Jenny sagte zu Lasse:" ich gehe jetzt erst einmal auf mein Zimmer, um die nassen Sachen los zu werden, wir sehen uns später." „...ok entgegnete Lasse, wir sehen uns zum Abendessen." Schnell lief Jenny in ihr Zimmer und schloss hinter sich die Tür. Eine unbändige Erregung hatte sie erfasst. Schnell zog sie ihren nassen Bikini aus, schlüpfte in einen neuen hellblauen Slip und zog ein langes Shirt an, das ihr bis zu den Knien reichte.

Jenny legte sich auf das Bett und schloss die Augen. Immer wieder trat das Bild von Lasse`s gut gefüllter Badehose vor ihrem geistigen Auge auf. Ihre Neugier wurde immer größer, was sich darin verbergen mußte. Unwillkürlich versteiften sich wieder ihre kleinen Brustwarzen und das Pochen zwischen ihren Beinen setzte abrupt wieder ein. Sie konnte sich gegen das Gefühl nicht wehren und ihre Hand ging wieder auf Wanderschaft über ihren grazilen Körper. Sie umfasste wieder ihre Brüste und fing an die empfindlichen Brustwarzen zu massieren. Wohlige Schauer durchrieselten ihren Körper. Erneut glitt ihre Hand über den Slip zwischen ihre Beine. Sie fühlte die aufkommende Feuchtigkeit, die anfing ihren Slip zu durchnässen. Eine nicht mehr zu zügelnde Geilheit hatte Jenny ergriffen. Ihre Finger massierten durch den Stoff ihre äußeren Schamlippen. Ihre Beckenmuskeln fingen schon an, sich zusammen zu ziehen, als sie plötzlich ihre Augen öffnete und ihre Bewegungen unterbrach. Ein Gedanke kam ihr in den Kopf. Was passierte jetzt gerade bei Lasse? War er genauso drauf jetzt, wie sie selbst? Sie mußte es wissen und fasste einen Entschluss. Trotz ihrer unbändigen Erregung, die nach Erlösung verlangte, stand Jenny auf und ging auf nackten Füßen zur Tür ihres Zimmers. Sie öffnete sie leise und ging langsam in Richtung Lasse`s Zimmer auf der anderen Seite des Ganges. Die Tür zu seinem Zimmer war offen und nur leicht angelehnt, sodass sie einen Blick in sein Zimmer werfen konnte. Leise spielte Musik aus einem Radio.

Was Jenny dann sah, verschlug ihr erst einmal die Sprache. Durch den Türspalt hatte sie freien Blick auf Lasse`s Bett. Er lag, nur in seinen Short`s bekleidet auf seinem Bett. Er hatte seinen Rücken gegen das Bettende gelehnt und blätterte in einem kleinen Heft. Jenny konnte nicht genau erkennen, was es für ein Heft war, sah nur bunte Bilder. Seine blauen Augen waren sehr in die Lektüre vertieft. Er schien um sich herum nichts wahr zu nehmen. Plötzlich ließ Lasse seine rechte Hand zwischen seine Beine gleiten. Jenny mußte bei diesem Anblick echt schlucken. Immer wieder massierte er die Beule in seinen Short`s und diese schien stetig zu wachsen. Kurz nahm er seine Hand zurück und blätterte wieder in dem Heft. Dann geschah etwas, was Jenny fast aus der Fassung brachte. Lasse legte kurz das Heft beiseite, öffnete den Knopf seiner Short`s, zog den Reißverschluss herunter, zog sie aus und warf sie auf das Bettende. Jenny bekam leuchtende Augen über das, was sie sah. Lasse lehnte sich wieder mit dem Rücken gegen die Rückwand und griff erneut zu dem Heft. Seine andere Hand wanderte wieder zu der mächtigen Beule in seinem engen Slip, der diese kaum bändigen konnte. Ein leichtes, kaum hörbares Stöhnen kam über seine Lippen, während er die Beule immer heftiger rauf und runter massierte. Seine Becken bewegte sich dabei im Rhythmus. Obgleich dieses Anblickes, schob Jenny ihre rechte Hand zwischen ihre Beine. Sie erfühlte eine warme Feuchtigkeit, ihr Slip war bereits durchnässt von den stetig fließenden Muschisäften.

Dann plötzlich legte Lasse das Heft wieder beiseite, griff unter den Bund seines Slips und streifte ihn nach unten. Wie eine gespannte Feder schnellte sein harter Schwanz auf seinen Bauch zurück. Er zog den Slip aus und nun konnte Jenny seinen harten Schwanz aus dieser Entfernung in Betracht nehmen. Für ihre Begriffe war Lasse`s Penis extrem groß, er reichte ihm bis zum Bauchnabel. Er hatte die Beine leicht gespreizt, sodass Jenny jetzt auch seine prallen Hoden erkennen konnte, die sich eng an den harten Stamm gezogen hatten. Was Jenny weiter faszinierte war der Umstand, das Lasse unten herum vollständig rasiert war. Lasse griff wieder zu dem kleinen Heft, sein harter Schwanz schien fast zu platzen und pulsierte im Rhythmus seines Herzschlages.

Jenny`s Erregung wurde übermächtig und schob ihre Hand in den Slip. Ein Finger glitt zwischen ihre Schamlippen und fanden ihre Klit. Sie mußte sich bei dieser Berührung unglaublich beherrschen, um nicht laut auf zu stöhnen. Währenddessen hatte Lasse seinen mächtigen Ständer mit der rechten Hand umfasst und ließ diese nun immer auf und abgleiten. Seine Erregung schien von Minute zu Minute mehr zu werden. Seine Lippen waren leicht geöffnet und seine Bauchmuskeln spielten verrückt. Das blättern im Heft hatte aufgehört und er starrte gebannt auf eine Seite, die es ihm wohl besonders angetan hat. Seine Bewegungen wurden jetzt schneller.

Jenny wurde fast schwindlig bei dem, was sich dort abspielte. Der Finger in ihrer überquellenden Muschi bewegte sich jetzt auch immer schneller. Sie war nahe am Rand eines Orgasmus. Lasse wiederum legte das Heft jetzt beiseite. Wie gebannt starrte er auf seinen harten Schwanz. Seine rechte Hand hatte sich um die Wurzel gelegt und massierte seine prallen Hoden. Seine linke Hand glitt weiter stetig auf und ab. Plötzlich hielt er inne, zog seine Vorhaut ganz zurück und strich mit dem Daumen über die pralle Eichel, die Jenny aus diesem Blickwinkel nicht so gut erkennen konnte. Den Daumen führte er zu seinem Mund und leckte ihn genussvoll ab. Was tat er da?

Sein Becken zuckte nach oben. Wieder glitt seine linke Hand um die Eichel und bewegte sich rauf und runter. Jenny sah, wie Lasse kurz die Augen schloss, stöhnte und seine Finger immer schneller über die gespannte Eichel tanzten. Dann passierte etwas, was Jenny fast den Atem raubte. Lasse öffnete die Augen und starrte wieder auf seinen harten Schwanz. Er hielt kurz inne und zog die Vorhaut abrupt ganz zurück. Sein Körper bäumte sich auf und auf einmal schoss eine mächtige weiße Fontäne aus seinem Schwanz. Jenny sah gebannt, wie dieser harte Ständer anfing zu zucken. Das muss Sperma sein, dachte Jenny, während sie den Finger tiefer in ihre Pussy trieb. Lasse`s erste Ladung war gewaltig, sie spritzte neben seinen Kopf direkt gegen das Bettende. Sein Schwanz zuckte erneut und schleuderte eine weitere Ladung Sperma ab. Diese spritzte Lasse jetzt genau zwischen seine halb geöffneten Lippen mitten in den Mund. Als Jenny das sah, setzte unmittelbar ihr Orgasmus ein. Krampfartig zogen sich die Muskeln ihrer Pussy zusammen. Sie musste sich fast in die Hand beißen, um nicht laut aufzustöhnen. Erneut zuckte Lasse`s Schwanz und der nächste Spritzer klatschte ihm gegen das Kinn. Träge lief der Samen daran herunter. Noch drei bis viermal zuckte sein Schwanz und spie das Sperma bis auf seine Brust und seinen Bauch. Stöhnend ließ Lasse seinen Schwanz los. Er zuckte immer noch in den Nachwehen seines heftigen Ergusses. Mit glasigen Augen tauchte er den Zeigefinger seiner rechten Hand in das Sperma auf seinem Bauch, führte ihn zu seinem Mund und leckte ihn genussvoll ab.

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