Category: Schwule Geschichten

Auf der Lichtung - Intensivierung

by stephan_heute©

So lagen wir nebeneinander auf unserer Lichtung und genossen den Spermageschmack des anderen. Es schmeckte leicht salzig, etwas anders als mein eigenes, das ich natürlich auch schon öfter probiert hatte. Ich war mir sicher, dass ich diesen einzigartigen Geschmack immer wieder mit diesem Mann verbinden würde.

Nach ein paar Minuten schaute ich zu ihm rüber und sah, dass er ganz ruhig atmete und seine Augen geschlossen hatte. Er war eingeschlafen und beim Einschlafen hatte er sich leicht zur Seite gedreht, sodass er jetzt mit dem Rücken zu mir lag.

Da wir uns eben gegenseitig geblasen hatten, lagen unsere unteren Körperhälften neben dem Gesicht des anderen und da er mir den Rücken zugewandt hatte, blickte ich nun direkt auf seinen supermuskulösen, komplett haarlosen Hintern. Er hatte das obere Bein leicht über das untere geschoben, sodass ich auf seinen Anus schauen konnte.

Ich glaube nicht, dass ich vorher jemals etwas so erotisierendes gesehen hatte. Sein Poloch war perfekt. In absolut gleichmäßigen Bahnen lief der äußere, sichtbare Teil auf den magischen Ort zu, der in ihm verborgen war. Sein Anus lag der Sonne zugewandt und glänzte leicht. Hatte er nicht geschrieben, dass er genauso wie ich von selbst anal feucht werden würde, wenn er erregt sei. Dies konnte ich jetzt bestätigen. Ich lag einfach da und staunte über die Schönheit, die sich vor mir ausbreitete.

Obwohl ich gerade erst gekommen war und danach normalerweise eine etwas längere Pause brauche, war es dieses Mal anders. Ich wurde wieder geil und ich wollte mehr von dieser neuen Welt erkunden, die sich mir eröffnet hatte.

Das glänzende Arschloch meines Liebhabers zog mich magisch an. Millimeterweise rutschte mein Kopf weiter vor in seine Richtung, bis ich direkt hinter ihm lag. Ich konnte ihn riechen. Sein feuchter Anus verströmte einen süsslichen, meine Erregung noch weiter steigernden Duft. Mein Atemzüge wurden immer tiefer. Ich musste diesen Geruch in mich aufnehmen, so tief es ging.

Und dann konnte ich nicht mehr widerstehen. Ich öffnete meinen Mund und meine Zunge kam langsam heraus, um den Ursprung des Duftes zu kosten.

Ich wollte ihn schmecken und ich wollte ihn verwöhnen, wie ich es mit noch niemandem zuvor gemacht hatte

Als meine Zunge sein Loch berührte, bekam ich eine Gänsehaut. Etwas so weiches und warmes hatte sie noch nie berührt.

Ob mein Liebhaber wirklich schlief oder ob er mich nur herausfordern wollte, werde ich wohl nie erfahren, aber im ersten Moment reagierte er nicht auf die Berührung meiner Zunge. Er blieb ganz ruhig liegen. Vielleicht öffnete er seine Beine ein bisschen weiter, aber das kann ich mir auch nur eingebildet haben.

Ich begann, meine Zunge die neue Welt erkunden zu lassen. Erst fuhr ich ganz langam am äußeren, gewellten Bereich entlang und umkreiste sein Loch. Dann ließ ich sie immer weiter in Richtung Zentrum wandern. Meine eigene Erregung wuchs in gleichem Maße, wie sich meine Zunge annäherte. Ich merkte, dass ich selbst wieder feucht wurde und hatte unglaubliche Lust, dass jemand das gleiche mit mir machte, was ich gerade tat. Aber das musste warten. Denn jetzt war ich derjenige, der verwöhnte. Ich hatte schließlich noch etwas aufzuholen.

Und als ich immer näher an das Zentrum seiner Lust kam, regte er sich. Entweder er war aufgewacht oder er konnte nicht mehr so tun, als merkte er es nicht. Denn selbst ich hatte seine wachsende Erregung gespürt, da sein Loch nicht müde wurde, in immer größer werden Mengen, seinen Saft zu produzieren.

Er drehte seinen Kopf und schaute mir zu, wie ich sein heißes Loch mit der Zunge verwöhnte und konnte ein Seufzen nicht unterdrücken.

Dann schob er mich sanft zur Seite und kniete sich hin. Seinen Oberkörper hatte er weit nach unten gebeugt, sodass sein Hintern wie ein Pokal in die Höhe gereckt wurde.

Ich ließ mich nicht zweimal bitten und kniete mich hinter ihn, sodass ich seinen Arsch wieder vor meinem Gesicht hatte. So war der Anblick natürlich noch besser. Er hatte seine Beine gespreizt und somit auch seinen Hintern und ich hatten alles im Blick. Sein glänzendes Arschloch, aber auch seinen Penis, der halbsteif von ihm abstand. Ich sah, dass sich an seiner Spitze Vorsaft bildete, der leicht tropfte.

Ich hätte so gerne direkt seinen Schwanz wieder in den Mund genommen, wollte aber auch da weitermachen, wo ich angefangen hatte. Also fuhr meine Zunge in dieser neuen Position wieder über sein warmes Loch und ich merkte, dass die Position und seine Konzentration auf die Gefühle im Arsch zu einer Veränderung führten. Seine Pforte öffnete sich leicht. Ein schwarzes Loch tat sich auf und meine Zunge wollte so viel davon schmecken wie möglich. Also fuhr ich immer wieder direkt über das Loch und es öffnete sich immer weiter, während mein Liebhaber anfing zu stöhnen und sein Vorsaft mittlerweise in Strömen aus ihm lief. Ich hatte begonnen, auch meine Lippen einzusetzen und küsste seinen Hintern nun so intensive, wie ich noch nie einen Mund geküsst hatte. Meine Zungenspitze konnte sogar etwas in ihn eindringen, was seinen Geschmack noch intensiver werden ließ. Ich erkundete seinen Arsch von innen. Es war unglaublich. Er wandt sich vor mir und hatte Schwierigkeiten, sich auf den Knien zu halten. Er zuckte und bäumte sich auf. Dann wurde er wieder ruhiger, um sich Sekunden später wieder aufzubäumen. Sein Anus selbst vibrierte und manchmal umschloss er mit seinem Schließmuskel meine Zungenspitze, während sie in ihm war.

Er spritzte nicht ab. Sein Vorsaft lief und lief, aber seine Orgasmen waren in ihm drinnen oder vielmehr hatte sein gesamter Körper einen Höhepunkt nach dem anderen.

Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich musste seinen Arsch auch mit meinem Schwanz spüren.

Also ließ ich in einer selbständlichen Bewegung mit dem Mund von ihm ab und richtet mich auf. Mein Schwanz schaute mich an und war so vollständig mit Blut gefüllt, dass seine Adern dick zu sehen waren. Er wollte nun in diese Lusthöhle stoßen und ich führte ihn an das offen stehende Tor meines Geliebten.

Sein Arsch sog meinen Schwanz förmlich in sich auf und er schrie laut auf. Mit seinem Schließmuskel umklammerte er meinen Penis, der schon beim ersten Stoß komplett mit seinen 20 Zentimetern in ihm verschwunden war. Er kam erneut und jetzt reagierte auch sein Schwanz. Ich konnte sehen, wie er eine große Ladung auf den Boden ergoß.

Als sein Schließmuskel weicher wurde, begann ich, mich in ihm zu bewegen. Erst leicht vor und zurück und dann immer weiter, sodass ich meinen Schwanz fast komplett aus ihm herauszog. Nur, um dann wieder tief in ihn hineinzugleiten. Es war eng, warm und weich und so feucht, dass die Stöße problemlos gingen.

Mein Liebhaber war aufgrund der vielen Orgasmen und der Sonne, die unsere Körper verwöhnte, vollständig nass geschwitzt und auch mir strömte jetzt der Schweiß aus allen Poren.

Ich begann nun, heftiger in ihn einzudringen und wurde immer schneller. Dieses Mal hielt ich es länger aus, da ich bereits einmal gekommen war, aber ich spürte, wie die Lust immer weiter anstieg.

Sein Arsch merkte das und massierte meinen Schwanz bei jedem Stoß auf eine mir noch unbekannte Weise. Ich hatte ihn in höchstem Maße verwöhnt, jetzt wollte er etwas zurückgeben. Und er wollte, dass ich mein Sperma in ihm entlud.

Und das tat ich... In dem Moment war ich bis zum Anschlag in ihm und pumpte meinen Saft in ihn. Ich konnte noch etwas weiter stoßen und bei jedem Mal kam noch mehr aus mir heraus, das ich tief in ihn tat.

Ich fiel auf seinen Rücken und seine Knie ließen nach. So lag ich auf der Sonne auf ihm drauf und mein Schwanz steckte noch in seinem magischen Arschloch, als wir beide wegdösten.

Diese Geschichte hat gerade erst begonnen, dachte ich, als mein Bewusstsein mich verließ...

Written by: stephan_heute

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