Category: BDSM Geschichten

Mirjams Verwandlung Teil 03

by Paul2009©

Im Fernsehen lief gerade die Tagesschau. Mirjam hörte aber nicht zu was der Sprecher gerade erzählte. Sie saß nackt auf der Couch in ihrem kleinen Appartement. Sechs Wochen sind vergangen seit dem Besuch im Tattoo Studio. Die Schmerzen der Tätowieirung waren weg. Am Anfang hatte sie schon sehr große Probleme mit dem Sitzen. Nun war am Po kaum noch eine Rötung der Haut festzustellen.

Auch die Piercings an der Scheide schmerzten nicht mehr. Die Einstiche waren bereits gut verheilt. Mirjam hat den Rat von Gregor beherzigt und sich mit ihrem eigenen Urin behandelt. Zweimal täglich reinigte sie die sechs Ringe, die nun ihre Scheide zierten mit der Tinktur. Das Schloss war angenehm zu tragen, besser als sie es sich vorgestellt hatte. Im Alltag störe es kaum. Mirjam musste nur aufpassen, dass sie nicht unwillkürlich und plötzlich die Beine spreizt. Ansonsten hatte sie keine Probleme verschlossen zu sein. Es gefiel ihr sogar sehr gut.

Natürlich sehnte sie sich manchmal nach einem ihrer Dildos. Aber damit musste sie jetzt leben und sie war auch glücklich damit. Hatte sie sich doch selbst für diesen Weg entschieden. Am Abend wenn Rita da war um ihre Brüste zu behandeln wurde sie jedes Mal so geil. Manchmal hatte Rita Erbarmen. Mirjam wurde von ihr gefingert. Zwar nur bis kurz vor den Höhepunkt. Mirjam war aber zufrieden damit. Als Rita weg war hatte sie es sich dann immer selbst besorgt und sich vorgestellt Ritas Finger oder der Finger des Sklaven würden in ihr gleiten. Heute wollte Rita etwa besonderes mit ihr machen, nach der Brustmassage. Die Brüste waren schon größer und voller geworden. Auch die Nippel wurden ein klein wenig größer. Das Medikament das Rita ihr gegeben hatte wirkte zwar noch nicht, aber bald sollte sich der erste Milchtropfen an der Brustwarze zeigen. Das meinte zumindest Rita.

Die Türklingel läutete und schreckt Mirjam aus ihren Gedanken hoch. Der Schweif aus Pferdehaar streichelte ihre Schenkel, während sie zur Wohnungstür ging. Heute trug sie zum ersten Mal den großen Plug, den sie im Erotikshop bekommen hat. Der Plug war trotz seiner Größe angenehm zu tragen. Mirjam musste sich kaum anstrengen um ihn in ihr kleines Loch einzuführen. Der Anus war ja noch etwas geweitet von dem kleinen Plug mit dem Gewicht, den sie täglich in sich trug. Dann öffnete sie, nackt wie sie war die Türe. Sollte einer der Nachbarn draußen stehen um sich eine Tasse Zucker auszuleihen, dann musste sie damit leben, dass er sie nackt, mit beringten Schamlippen, und einem zwischen den Beinen baumelnden Pferdeschweif sah.

Rita stand vor der Türe, mit einer Tüte in der Hand und gab Mirjam ein Küsschen auf die Wange zur Begrüßung, als sie die Wohnung betrat. Mirjam schloss die Türe hinter sich und folgte Rita ins Wohnzimmer.

„Los, setz dich auf die Couch und schalte den Fernseher aus! Wir wollen gleich anfangen!", sagte Rita in befehlerischem Ton, als sie sich die Bluse auszog. Sie trug nie einen BH und ihre kleinen Brüste hüpften lustig auf und ab, als sie zur Couch ging. Störend fand Mirjam nur die weiten Hosen, die Rita immer trug und sie auch nie auszog. Diese altmodischen Karottenjeans waren fast schon eine Beleidigung für die gute Figur, die Rita hatte.

Mirjam setzte sich auf den Rand der Couch. Rita quetschte sich hinter sie und begann gleich damit Mirjams Brüste zu massieren Es tat gut, Ritas warmen Körper im Rücken zu spüren. Durch die Massage wurde Mirjam geil. Sie durfte sich aber nichts anmerken lassen. Das Zurückhalten ihrer Gefühle und Empfindungen hat sie in den letzten Wochen geübt. Es gehörte sich einfach nicht für eine Stute wenn man sich gehen ließ. Wie immer erzählten sich die beiden jungen Frauen von ihrem Tag und was sie so alles erlebt haben. Mirjam hatte erfahren, dass Rita normalerweise in einer Boutique arbeitet und Klamotten verkauft. Den Job im Tatoostudio macht sie nur nebenbei, wenn Bedarf ist. Außerdem hilft sie bei Lady Lara im Studio aus, um Frauen wie Mirjam an ungewöhnlichen Spielarten heranzuführen. So wie jetzt, wenn es darum geht eine Laktation zu stimulieren.

Mit einem Mal wurde die linke Brustwarze von Mirjam feucht. Rita bemerkte es auch und schaute gleich nach vorne. Ein kleiner Tropfen Milch hat sich den Weg nach draußen gebahnt. Rita kam gleich nach vorne und saugte an der Warze. Mit einer Hand massierte sie die rechte Brust weiter.

„Ich glaube es ist so weit bei dir, Süße", sagte Rita mit dem Nippel zwischen den Zähnen.

Mirjam war erschrocken und auch erleichtert, denn endlich hat sich die Mühe gelohnt. Dann spritze aus der zweiten Brust ein kleiner Strahl auf Ritas Schulter. Mirjam wischte die Flüssigkeit mit dem Finger ab und probiert ihre Milch. Es schmeckte ungewohnt aber auch irgendwie köstlich. Rita saugte nun an der rechten Brust. Einige Tropfen quollen noch aus dem linken Nippel und tropften auf die Schenkel.

„Schade eigentlich, dann ist das jetzt der letzte Abend bei dir. Lara hat mich beauftragt dich zu bearbeiten, bis die Milch kommt. Das wäre damit erledigt. Aber ich habe heute noch eine kleine Überraschung für dich, meine kleine Süße."

Mirjam war auch traurig darüber, dass die Abende mit Rita nun vorbei waren. Sie hat ihre Gesellschaft und die Massage ihrer Brüste immer sehr genossen in den letzten Wochen.

„Können wir uns denn nicht einfach so treffen? Es muss ja nicht jeden Abend sein."

„Nein, wohl eher nicht. Lara mag das nicht, wenn ich zu lange Kontakt mit ihren Zofen habe. Das gilt natürlich auch für Stuten.", sagte Rita. „Nun dreh dich um und stell dich auf alle viere, wie eine brave Stute das macht!"

Dann nahm Rita einen Schal aus ihrer Tasche und verband Mirjam damit die Augen. Rita zog ihre Hose aus und den Slip. Dann raschelte Sie in ihrer Tasche, so als ob sie etwas daraus hervorholt. Mirjam war brav im Vierfüßlerstand auf der Couch und hörte die Geräusche hinter sich. Was hatte Rita wohl vor? Noch immer tropfte etwas Milch aus Mirjams dicken Nippeln. Sie spürte die Hand von Rita an ihrem Hintern. Langsam kreisend glitten die Finger an ihre verschlossene Spalte. Das Schloss wurde geöffnet und aus den Ringen gezogen.

Gleich wird sie mich fingern, dachte Mirjam, so wie jeden Abend. Diesmal mit verbundenen Augen und ohne verschlossene Pussy.

Ein kühles Gel wurde von Rita am Eingang ihrer Stutenmöse verrieben. Der Pferdeschwanz aus dem Plug, den sie immer noch trug, wurde auf den Rücken gelegt. Es fühlte sich an, als ob Rita gleich mit zwei Fingern das Gel in der Fuche verteilt.

Dann drückte sich etwas in ihre Vagina, das sich nicht wie ein oder zwei Finger anfühlte. Es war dicker und auch länger und fühlte sich warm an. Rita klatschte mit beiden Händen auf Mirjams Pobacken und begann sie zu ficken. Immer heftiger und bestimmender wurden die Stöße. Rita stöhnte und auch Mirjam konnte sich nicht länger halten und fing an zu schreien. Lange hatte sie das nicht mehr erlebt. Seit sie die Ringe und das Schloss trug wurde sie bei den Sitzungen im Studio nur anal penetriert damit sie auf die Vorführung in der nächsten Woche vorzubereitet wird. Rita schlug Mirjam auf den Hintern und rief: „Hat dir jemand erlaubt einen Laut von dir zu geben du dreckige Milchstute? Ich werde dir jetzt mal zeigen was mit ungehörigen Stuten passiert."

Rita zog mit einem Ruck den Plug aus Mirjams Po und drückte Zeige- und Mittelfinger beider Hände in das Poloch. Dann zog sie die Öffnung auseinander und begann Mirjam weiter zu ficken. Diesmal langsamer aber dennoch mit festen Stößen.

Sie fickt mich mit einem Strap-On und reißt mir den Arsch auf. Wie geil das ist und der angenehme Schmerz dabei, dachte Mirjam während ihr Körper anfing zu beben

Kurz vor Mirjams Höhepunkt nahm Rita die Finger aus Mirjams Hintern und verharrte regungslos in Mirjam. Die spürte ein Pulsieren und Zucken. Dann zog sich Rita aus Mirjam zurück und stellte sich neben ihren Kopf. Der Schal wurde weggerissen und das erste was Mirjam sah, war ein schlanker langer Penis, aus dem weiße Flüssigkeit tropfte.

„Wie echt der Strap-On aussieht und da kommt auch noch was raus.", rief Mirjam erstaunt.

Ohne lange nachzudenken, schon beinahe aus Reflex, nahm Mirjam den Penis in den Mund und saugte an der Eichel des Strap-On. Erst als sie die Hoden in die Hand nahm und sanft knetete, begann sie zur realisieren, dass der Strap-On keiner war sondern ein richtiger Schwanz mit kleinem aber echtem Gehänge.

„Na du kleine Schlampe, das hättest du nicht gedacht, heute noch von einem richtigen Schwanz gefickt in deine Stutenmöse gefickt zu werden. Los leck mir den Schwanz sauber!"

Mirjam tat wie ihr befohlen wurde. Sie leckte das frische Sperma und den Saft ihrer Vagina von Ritas Penis, griff nach oben und massierte die kleinen Bürste ihrer Gespielin oder wie immer das Wort dafür sein sollte. Rita zog Mirjam nach oben, hielt ihren Kopf mit beiden Händen fest und küsste sie. Gemeinsam genossen die beiden den Geschmack und die Säfte die noch in Mirjams Mund waren.

Bei einem Glas Rotwein, das beide nackt auf der Couch sitzend tranken, erzählte Rita, dass sie eigentlich Richard heißt und seit einigen Jahren als Frau lebt. Die kleinen Brüste sind aus einer Hormonbehandlung entstanden, die sich Rita selbst verabreicht hatte. Lady Lara wusste nichts von dem Doppelleben und Rita bat darum bei Lara auch nichts davon zu erzählen. Mirjam versprach natürlich dicht zu halten, erhoffte sie sich doch ab und zu von Rita gefickt zu werden. Die Abstinenz macht ihr schon zu schaffen. Demütig fand sie sich aber damit ab nur noch auf Anweisung Geschlechtsverkehr mit fremden Männern zu haben.

Als Rita sich wieder anzog, sagte sie: „Los mach die Beine breit, ich muss dich wieder verschießen!"

Mirjam legte sich auf der Couch auf den Rücken, winkelte die Beine an und gab damit ihre beiden Löcher frei. Rita drückte die Schamlippen zusammen und steckte den Bügel durch die Ringe. Dann steckte sie das Schloss auf und begutachtete noch Mirjams Rosette die von den ausgelaufenen Säften noch seidig glänzte.

„Das Tattoo ist echt schön geworden und deine Möse sieht mit den Piercings richtig geil aus. Du wirst garantiert die Schau des Abends bei der Vorführung."

„Wieso Schau? Werden denn noch andere vorgeführt?", wollte Mirjam wissen.

„Ja sicher, ihr seid sieben oder acht, die ihr Debut bei der Gesellschaft haben.", sagte Rita, als sie den kleinen Plug mit den Gewichten in Mirjams Rosette drückte.

„Ich wusste gar nicht, dass die Herrin so viele Zofen hat."

„Das musst du auch nicht wissen. Ich sage nur so viel, dass es sich für Lady Lara lohnt. Mit den Zofen und Sklaven ist nicht so viel zu holen. Die zahlen ihren Obolus um sich demütigen zu lassen. Aber du als Stute bringst schon einiges an Geld ein bei der Gesellschaft. Vor allem jetzt wo du Milch gibst."

Dann beugte sich Rita zu ihrer Tasche und holte zwei Kartons hervor. Mirjam schaute zuerst ungläubig als sie die beiden Schachteln in Ritas Händen sah.

„Hier, das ist eine Milchpumpe. Mit der pumpst du jeden Tag deine Milch aus beiden Brüsten ab.", ordnete Rita an, und schwenkte dabei die rechte Hand, die den Karton festhielt. „Hier sind Fläschchen drin, in die ein viertel Liter Flüssigkeit reinpasst, Etiketten und Isohülsen. Die Etiketten beschriftest du mit dem Datum an dem du deine Milch gemolken hast und deinem Vornamen, damit Lara weiß von welcher Stute die Milch kommt. Jede Milch schmeckt etwas anders."

Mirjam lag mit offenem Mund auf der Couch, immer noch in der Position, als sie von Rita verschossen wurde.

„Nun schau nicht so blöd. Also das Ganze läuft folgendermaßen ab. Du zapfst von deinen Titten die Milch ab, füllst sie in das Fläschchen, etikettierst es und packst es in den Kühlschrank. Aber erst, wenn du genug Milch gibst, dass das Fläschchen voll ist. Dann gibst du im Studio Bescheid. Am nächsten Morgen, wenn du zur Arbeit gehst, packst du das Fläschchen in die Isolierhülse, damit alles schön kalt bleibt. An der Pfluggasse wartet ein Bote, dem gibst du das Fläschchen und du bekommst ein neues, dass du mit nach Hause nimmst und wieder füllst. Irgendwer aus der Gesellschaft kauft dann deine Milch."

„Die Milch wird verkauft? Trinkt irgendjemand meine Milch?", rief Mirjam erstaunt.

„Ja sicher, es gibt genug Leute die auf Milch von jungen Frauen stehen. Du wirst schon sehen. Nun halt dein Maul und stell keine Fragen mehr. Von mir weißt du nichts, ist das klar?", herrschte Rita. „ich hätte nicht so viel sagen sollen, naja -- egal. Ich muss jetzt los. Ciao und mach es gut meine Süße!"

Rita verließ die Wohnung. Mirjam rollte sich auf der Couch zusammen und zog eine Decke über sich, die auf der Lehne lag. „In was bin ich da hineingeraten", dachte sie zu sich selbst und langsam döste sie weg. Als sie mitten in der Nacht in einem wirren Traum wach wurde, musste sie zuerst dringend auf die Toilette. Dazu nahm sie die Pumpe mit, die immer noch so auf dem Tisch stand, wie Rita sie dort abgestellt hatte. „Also doch nicht geträumt."

Auf der Toilette sitzend packte sie die Pumpe aus und steckte die Teile nach der Gebrauchsanweisung zusammen. Sie steckte das Kabel in die Steckdose über dem Waschbecken. Dann setzte Mirjam die Pumpe an die Warze ihrer linken Brust und schaltete das Gerät ein. Sofort spürte sie die saugende Wirkung und tatsächlich füllte sich der Behälter mit einigen Tropfen. Sie streichelte ihre Brust in Richtung des Nippels. Die Milch bedeckte gerade den Boden des Behälters als die Quelle versiegte. Viel war das ja nicht, aber für den Anfang sicher nicht schlecht. Mirjam begann mit dem Abpumpen an ihrer rechten Burst. Das Resultat war aber dasselbe. So viel Milch auf einmal konnte sie doch nicht aus sich melken. Aber -- kommt Zeit, kommt Milch.

Mirjam reinigte die Pumpe und stellte das Fläschchen in den Kühlschrank. Dann ging sie wieder ins Bad und putzte sich die Zähne. Den Plug mit den Gewichten wechselte sie noch aus mit dem Pferdeschwanzplug. Schliesslich war sie jetzt eine Stute und musste auch als Stute schlafen gehen. Es war schon spät und morgen war ein anstrengender Tag in der Versicherung. Nackt wie sie war, ging sie ins Schlafzimmer, löschte alle Lichter und ging ins Bett.

Am nächsten Morgen, gleich nach dem Gang ins Bad begann Mirjam wieder mit der Melkprozedur. Das Ergebnis war aber ähnlich wie am Abend. Sie musste sich wohl öfters die Titties massieren, auch untertags während der Arbeit, dachte sie still. Bei genauerem Nachdenken fand sie es geil und erregend, wenn ein Fremder ihre Milch kauft und trinkt. So konnte sie jemand dienen, was sie insgeheim immer wollte -- wenn auch auf eine etwas andere Art als sie sich das ursprünglich vorgestellt hat.

Nach zwei Wochen intensiver Arbeit war es endlich so weit. Mirjam konnte schon seit drei Tagen 250 ml aus beiden Brüsten melken. Sie schickte eine SMS an eine Handynummer, die sie von Rita bekommen hat. Am nächsten Morgen in der Straßenbahn wurde Mirjam von einem Mann angesprochen. Er sagte, dass er für Lara das Fläschchen mitnehmen würde. Mirjam gab dem Mann den Isobehälter. Der steckte die Flasche ein und stieg an der nächsten Haltestelle aus. Sie kam sich dabei vor wie in einem Film mit Agenten und Spionen, die eine heimliche Übergabe von Informationen durchzogen -- nur dass es sich hierbei um eine Flüssigkeit aus ihrem Körper handelte, die irgendjemand genießen wird.

Als Mirjam in der Arbeit ankam, wurde sie gleich von einer Mitarbeiterin des Personalbüros empfangen.

„Ah Hallo Mirjam, schön, dass ich Sie hier gleich treffe. Ich habe gute Neuigkeiten für Sie."

Es war Bianka, die sie hier so freundlich und auch ungewöhnlich empfing. Bianca hatte sich vor einem guten halben Jahr in der Kantine zu ihr gesetzt und ein Gespräch angefangen. Eigentlich ungewöhnlich, denn sonst pflegte das Personalbüro kaum einen engeren Kontakt zu den Mitarbeitern. Seit dem redeten sich beide Frauen mit den Vornamen an, waren aber trotzdem beim „Sie" geblieben.

„Hallo Bianka, ich freue mich auch Sie zu sehen. Was haben Sie denn Neues für mich?", erwiderte Mirjam etwas misstrauisch.

Der Unterton blieb Bianka nicht verborgen. Dazu war sie zu professionell. Mit einem Lächeln auf den Lippen sagte Bianca: „Gehen wir erst mal in mein Büro. Dann berichte ich Ihnen. Oder wollen wir uns nicht langsam mal duzen. So als Kolleginnen." Dabei zwinkerte sie schelmisch.

„Ja sicher, gerne. Meinen Vornamen kennst du ja schon.", sagte Mirjam und streckte Bianka die Hand entgegen. Bianka erwiderte den Handschlag und die beiden Frauen gingen auf den Lift zu um in die vierte Etage zu gelangen, wo das Reich der Personalabteilung war. Direkt unter den beiden Direktionsetagen. In Biankas Büro angekommen, gab es erst mal Kaffee und Kekse. Mirjam kam sich beinahe vor wie an dem ersten Tag in Lady Laras Büro, als sie nach der ersten Session noch miteinander ein Gespräch hatten.

„So Mirjam, du hattest ja vor einiger Zeit den Wunsch geäußert in eine andere Abteilung zu wechseln. Weg von der Buchhaltung. Dem wurde nun entsprochen. Die Entscheidung kam kurzfristig von unserer Seite. Du kommst aber nicht in die Schadensregulierung, so wie du es gewünscht hast, sondern zu den Direktoren. Frau Herold braucht dort Unterstützung. Du wirst quasi die Assistentin der Assistentin von Dr. Kreidler, dem Finanzdirektor. Na, das wäre doch was für dich."

Mirjam konnte nicht glauben was sie soeben gehört hat. Der Job war verlockend. Zumal sie keine richtige qualifizierte Ausbildung dafür hatte. Sie würde mehr arbeiten müssen als bisher. Und länger bleiben. Kaum noch geregelten Feierabend. Weniger Zeit für die Besuche im Studio. Was würde Lady Lara dazu sagen. Wie sollte sie sich auf ihre Aufgabe als Milchstute konzentrieren. Die Brüste mussten stetig massiert werden. Was sie bis jetzt immer auf der Toilette machte und deshalb auch länger als üblich vom Arbeitsplatz fern blieb. Das fiel allerdings bis jetzt noch niemandem auf. Ausser, dass ihre Brüste grösser geworden sind. Wie sie auch an den Blicken manch männlicher und auch weiblicher Kollegen feststellte.

Bianka sah in dem erstaunten Gesicht die vielen Fragezeichen. Deshalb legte sie gleich nach, ohne Mirjam eine Chance zur Antwort zu geben: „Du hast natürlich deine bisherigen Arbeitszeiten -- plus minus eine Stunde pro Tag, je nach Arbeitsaufwand. Den Hauptteil der Arbeit macht natürlich Frau Herold weiter. Deine Bezüge werden sich auch verbessern, und das nicht unerheblich."

Mirjam sagte immer noch nichts, sie dachte nach. Bianka malte eine Zahl auf ein Blatt Papier und schrieb dahinter Netto. Jetzt gab es kein Halten mehr. „OK Bianka, ich mach es. Wann soll ich bei Frau Herold anfangen? Das ist zu schön um wahr zu sein."

„Sobald wir unser Gespräch beendet haben. Du hast natürlich in der neuen Position eine Probezeit von sechs Wochen. Bis dahin solltest du dich eingearbeitet haben. Du bist ja nicht auf den Kopf gefallen. Es wird dir leicht von der Hand gehen. Den geänderten Arbeitsvertrag bekommst du in den nächsten Tagen. Ich dachte mir schon, dass du zusagen würdest. Deshalb habe ich diese Dinge schon für dich besorgt."

Bianka gab Mirjam ein Kuvert. „Darin ist ein neuer Mitarbeiterausweis, der dich berechtigt im Lift bis in die obersten Etagen zu fahren oder du nimmst direkt den Direktionslift der für andere Mitarbeiter gesperrt ist. Ein neues Namensschild und noch ein paar andere Dinge die du brauchen wirst. Deine Sachen von deinem Schreibtisch bringt dann einer der Hausmeister."

Mirjam nahm das Kuvert und beide Frauen verabschiedeten sich. Sie ging zum Lift und legte den neuen Mitarbeiterausweis an einen Kartenleser, der in der Kabine eingebaut war. Dann drückte Sie die fünf und schon setzte sich der Lift in Bewegung in ein neues Arbeitsleben. Als die Tür der Kabine aufging wurde Mirjam schon von Frau Herold empfangen.

„Ah da ist ja schon meine Unterstützung. Bitte folgen Sie mir.", sagte Frau Herold, nach einem kurzen Händedruck. Frau Herold führte Mirjam durch die Büros in der Etage. Mirjam hatte sogar ein eigenes Büro. Klein aber trotzdem hatte sie hier ihre Ruhe. Alles war geschmackvoll eingerichtet mit edlem Parkettboden, schönen modernen Möbeln und vielen Grünpflanzen. Mirjam sah sich fast in einer anderen Welt. Im Gegensatz zu den Kabinen im Großraumbüro der Buchhaltung war das purer Luxus.

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