Category: Exhibitionist & Voyeur Geschichten

Eine Woche auf Sylt mit Lisa

by Author213©

***Anmerkung***

Dies ist meine erste Literotica Story. Ich bitte um konstruktives Feedback, bei Bedarf gibt es auch eine Fortsetzung.

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Eine Freundin von mir hat mich vor ein paar Wochen angerufen, sie wollte mit mir nach Sylt fahren. Wie sie hab auch ich meine letzte Prüfung in diesem Semester hinter mir und hatte nichts Besseres vor, also stand ich nun am Bahnhof und wartete auf Lisa. Ich heiße Jacob und bin 21 Jahre alt. Ich würde nicht von mir behaupten ich wäre muskelbepackt, aber ich hielt mich im Fitnessstudio zumindest ein bisschen in Form. Mit meinen 1,95 Metern Größe war ich auch in der Menge am Bahnhof unschwer zu erkennen, auf einmal stand Lisa vor mir und umarmte mich.

„Hi Jocab", begrüßte sie mich lachend. Seit mein bester Freund mich einmal betrunken Jocab genannt hat, nennen mich alle aus meinem Freundeskreis so. Ich kann nicht behauptem dass mir das etwas ausmachen würde, es gibt durchaus schlimmere Spitznamen. „Hi Sila", entgegnete ich gewitzt wie ich bin. Lisa hat meinen schlechten Witz zum Glück verstanden, zumindest schließe ich das aus ihrem Gesichtsausdruck, der mir nicht fragend vorkam. Wir mussten nur fünf Minuten auf den Zug warten, der entgegen der Erwartungen die man bei deutschen Zuggesellschaften hat pünktlich am Bahnhof eintraf.

Im Zug saßen wir uns gegenüber. Während der Fahrt sah ich immer wieder zu ihr. Sie war 22 Jahre alt und hat sich seit unserer letzten Begegnung vor einigen Monaten kaum verändert, hatte blondes Haar und einen Vorbau, der perfekt zum Rest ihres Körpers passte. Ich würde ihn auf Größe B oder sogar C schätzen. Ihre Kleidung betonte sehr gut ihre Figur. Sie trug ein helles Top und eine hautenge Jeans, nicht zu auffällig, aber genau das machte ihren Charme aus, wie ich fand. Zum Glück bemerkte sie meine neugierigen Blicke nicht, denn sie sah gerade aus dem Fenster.

Die Zugfahrt war sehr unterhaltsam. Sie erzählte mir, wie es in ihrem Medienstudium lief, und ich erzählte ihr, wie komisch der Burger in dem Restaurant direkt vor meinem Wohnheim schmeckte, ich ihn aber trotzdem immer aß, weil er günstig war und, wie gerade angedeutet, auch geographisch sehr gut zu erreichen.

Nachdem wir zweimal umgestiegen sind waren wir nach ca. drei Stunden schließlich am Bahnhof Westerland auf Sylt angekommen. Über einen Freund von Lisas Familie sind wir sehr günstig an eine Wohnung gekommen, die noch dazu nur einen 10 Minuten Fußmarsch vom Strand entfernt war. Die Fahrt dahin war nach weiteren 20 Minuten vom Bahnhof aus auch bewältigt. So waren wir gegen 16 Uhr schließlich in der Wohnung.

Die Wohnung war sehr groß, im Bad war eine Regendusche, außerdem war die Küche separiert vom Schlafzimmer. Im Schlafzimmer war ein Doppelbett, was Lisa und mir nichts ausmachte, da wir uns schon seit vielen Jahren kennen und auch schon in kleineren Betten nebeneinander geschlafen haben. Ich betone nebeneinander, weil wir nie etwas miteinander hatten. Sehr zu meinem Leidwesen, wie ich nun mal wieder feststellte, als ich ihren prallen Arsch betrachten konnte, als sie zum Fenster hinausschaute. Zum Glück schaute ich gerade rechtzeitig weg, als sie sich umdrehte.

"Wollen wir was essen gehen?", fragte sie mich mit ihrem süßen Lächeln. "Gern", antwortete ich. "Ich gehe mich nur schnell was kühleres anziehen", sagte sie und öffnete ihren Koffer. Es war in der Tat sehr warm draußen, die Sonne brutzelte herab und heizte auch unsere Wohnung auf, sodass man in langen Klamotten automatisch anfing zu schwitzen.

Bevor ich irgendeine Chance hatte wegzugucken, hatte Lisa vor meinen Augen ihre Jeans geöffnet und auf den Boden fallen lassen. Sie stand mit dem Rücken zu mir, sodass sie nicht meinen Mund sehen konnte, der vor Erstaunen weit geöffnet war. Sie trug einen hellblauen Slip, ihr Arsch war wunderbar symmetrisch und gut trainiert. Doch so schnell sie ihre Jeans auch ausgezogen hatte, hat sie genauso schnell wieder eine Hotpant an, die aber wiederum nicht ihren Arschansatz versteckte. Sie drehte sich wieder um, ich hab noch gerade rechtzeitig meinen Mund wieder schließen können. Sie setzte sich eine Sonnenbrille auf und strahlte mich an. "Können wir los?", fragte sie frech. Ich nickte nur und zwei Augenblicke später haben wir die Wohnung verlassen und waren auf dem Weg in die Stadt.

Wir unterhielten uns die ganze Zeit. Lisa erzählte mir, dass sie sich vor drei Monaten von ihrem Freund getrennt hatte, der sie offensichtlich mit einer Kommilitonin von ihr betrogen hatte. Seitdem hatte sie immer mal wieder Spaß mit anderen Männern, aber zu etwas Festem sei es nie gekommen. Eine Eigenschaft, die ich sehr an Lisa mochte; sie sprach frei aus der Seele hinaus und nahm kein Blatt vor den Mund. Ich erzählte ihr auch von meinem Liebesleben, heißt von gelegentlicher Masturbation in meinem Bett. Hin und wieder hatte ich auch was mit Mädchen, die haben mich aber meist schon nach wenigen Wochen gelangweilt.

Im Restaurant unterhielten wir uns weiter über belanglose Sachen, ehe wir beschlossen, einen Stadtspaziergang zu machen. "Am Strand sind wir die nächsten Tage wohl genug", stellte Lisa dazu fest. Wir gingen in verschiedene Läden, die meisten machten aber bereits zu. Gegen 21 Uhr haben wir uns in eine Kneipe gesetzt und tranken zusammen. Leich beschwipst traten wir den Rückweg zur Wohnung an und brauchten dank meines fantastischen Orientierungssinnes knapp das doppelte der Zeit die man normalerweise benötigt hätte.

In der Wohnung angekommen schloss sich Lisa ins Bad ein und ich zog mir währenddessen meine Sachen aus, bis ich nur noch Boxershorts und ein T-Shirt anhatte. normalerweise schlafe ich nackt wenn es so warm ist, aber das kam für mich wegen Lisa nicht infrage. Als sie aus dem Bad rauskam, trug sie nur noch ein hauchdünnes Top und einen Slip. Unter dem Top trug sie keinen BH, sodass ich meine ihre Nippel gesehen zu haben. Ich konnte aber nicht länger hinblicken, ohne dass die Frage aufgekommen wäre, wieso sich etwas in meiner Boxershorts bewegte. Ich verschwand also unter die Decke und wir wünschten uns gegenseitig eine gute Nacht.

Am nächsten Morgen schliefen wir bis elf, danach frühstückten wir in einem kleinen Café um die Ecke und dann machten wir uns strandfertig. Ich zog meine Badeshorts an und ein dunkelblaues T-Shirt mit V-Ausschnitt, zudem meine schwarzen Badelatschen. Lisa trug im Grunde dasselbe wie beim Stadtspaziergang gestern, nur dass sie unter dem Top nun einen gelben Bikini anhatte, den man gut durch den Stoff sehen konnte. Außerdem hatte sie einen Strohhut auf dem Kopf und Flip-Flops an den Füßen. Über ihrem Arm trug sie eine zum Hut passende Strohtasche, in der vermutlich unter Anderem ein Handtuch war. Ich dagegen hatte meinen schwarzen kleinen Rucksack, den ich eigentlich für alle Zwecke verwendete. Ich lief in der Universität wie auch in der Wildniss mit dem Ding rum, dementsprechend verdreckt sah er auch aus.

Ich dachte ursprünglich wir gehen zu Fuß zum Strand in der Nähe, doch Lisa wollte woanders hin. Sie wollte mir nicht sagen wohin, also folgte ich ihr einfach. Wir stiegen in einen Bus und fuhren eine ganze Weile, ehe wir vor einer gut drei Meter hohen Düne wieder ausstiegen. Lisa grinste mich an. Durch ihre Sonnenbrille meine ich ihre Augen blitzen zu sehen. "Gespannt, was?", fragte sie mich.

"Durchaus", bestätigte ich ihr. Wir gingen noch ein Stück und sahen schließlich durch eine Lücke in der Düne den hellen Sand und das Meer, welches von der Sonne bestrahlt wurde. Ich setzte mir meine Sonnenbrille auf. Wir gingen ein paar Schritte, ehe ich erkannte, weshalb Lisa die ganze Zeit grinste.

Es war ein FKK-Strand. Überall liefen nackte Leute rum, sonnten sich in der Sonne, alte wie junge Menschen. Lisa breitete ihr Handtuch aus und behielt mich die ganze Zeit im Auge. Ich musste ziemlich unbeholfen ausgesehen haben, denn sie fing an zu lachen. "Kleidung ist hier nicht erwünscht", behauptete sie, immer noch grinsend.

"Na dann zieh dich mal aus", konterte ich. Ich war stolz auf mich, dass ich den Zugzwang an Lisa weitergeben konnte, und im nächsten Moment war ich baff. Denn Lisa zog recht schnell ihr Top aus und präsentierte mir ihren makellosen Oberkörper, der nur noch ein wenig durch ihr Bikinioberteil verdeckt wurde.

"Du bist am Zug", sagte sie. Ich musste erst kurz nachdenken, zog dann aber schließlich mein T-Shirt aus. Ist ja auch nichts dabei, so laufe ich normalerweise ja auch am Strand rum, nur in Badeshorts und Badelatschen. Lisa schlüpfte schnell aus ihren Flip-Flops heraus, und auch ich zog nach ihr meine Badelatschen aus.

Jetzt wurde es pikant. Ohne mich aus den Augen zu lassen, griff Lisa hinter sich an ihren Rücken und öffnete den Verschluss ihres Bikinis. Kurz darauf lagen ihre Brüste frei. Ich konnte mich nicht länger zusammenreißen und guckte ihr ungeniert auf ihre wundervoll geformten, straffen Brüste und ihre rötlichen Brustwarzen mit einem recht großen Warzenhof. Mein Penis begann sich langsam aber sicher aufzurichten.

"Du bist dran", meinte Lisa dann, weiterhin unverhohlen grinsend. Ich zögerte. Schaute ihr wieder in ihr Gesicht. Meine Latte hörte zum Glück auf zu wachsen, nichts desto trotz hatte ich immer noch einen Halbsteifen. Wie in Zeitlupe griff ich an den Hosenbund, öffnete den Knoten meiner Shorts und führte sie meine Beine hinab. Dann nahm ich meine Füße aus der Shorts hinaus. Da ich nichts drunter trug, konnte nun jeder und jede Anwesende am Strand meinen rasierten Schwanz sehen. Ich schaute zu Lisa, die nun ebenfalls ungeniert auf meine Halblatte schaute. "Der ist ja schon ein bisschen aufgerichtet", witzelte sie. Ich lief rot an. Ich dachte einen Moment daran, meine Hände vor meinen Schwanz zu halten, doch Lisa hatte ja schon alles gesehen.

"Ich sehe du erfüllst aber noch nicht die Bedingungen", bemerkte ich schließlich nach einer gefühlten Ewigkeit. Lisa blickte an sich herab, zu ihrem Bikinihöschen. Dann lächelte sie mich wieder an und zog sich dann ebenfalls ihr Höschen aus.

Mein Halbsteifer begann wieder zu wachsen. Ich blickte auf Lisas blankrasierte Muschi, die von der Sonne angeschienen wurde. Ich hatte das Gefühl, sie stand nur noch damit ich sie eingehend angucken konnte. Sie verlor dabei nie ihr Grinsen. Mein Schwanz stand mittlerweile wie eine Eins. Nach einer Weile legte Lisa sich auf ihr Handtuch und erst da bemerkte ich, dass meine Latte ja auch noch von anderen Gästen des FKK-Strandes gesehen werden konnte. Panisch kramte ich mein Handtuch aus meinem Rucksack und platzierte es links neben Lisa. Dann legte ich mich bäuchlings darauf, damit niemand meinen Steifen sehen konnte.

So lagen wir eine Weile da und sonnten uns. Mein Schwanz war nach wenigen Minuten wieder auf Normalgröße geschrumpft. Ich war gerade dabei ein wenig wegzunicken, da tippte mich Lisa von der Seite an.

"Kannst du mich mal einschmieren?", fragte sie mich. Ich stutzte. Zögerlich nahm ich die Tube, die sie mir anbot, und kniete mich neben sie. Sie lag auf dem Bauch, sodass ich zwar nicht ihre Brüste, dafür aber ihren prallen Arsch sehen konnte. Ich ließ etwas Öl in meine rechte Hand träufeln und rieb ihren Rücken damit ein. In kreisförmigen, langsamen Bewegungen. Ich meinte, sie wohlig seufzen zu hören, aber ich musste mich konzentrieren, damit mein kleiner Freund nicht auf die Gedanken kam wieder groß zu werden.

Ich kam an ihrenm Arsch an. Sie machte keine Anstalten, mich davon abzuhalten, also rieb ich ihre wohlgeformten Pobacken ein. Nach einer gewissen Zeit ging ich auf ihre Beine über, versuchte aber immer wieder, ihr unauffällig zwischen ihre Beine zu blicken. Ich sah ihren Poschlitz und ihre Muschi, dieser Anblick war einfach zu verlockend für meinen Penis. Er richtete sich wieder auf, schneller diesmal, sodass er bereits nach wenigen Sekunden seine volle Größe erreicht hat. Zum Glück bekam Lisa davon nichts mit, da sie ja praktisch auf ihr Handtuch blickte.

Als ich fertig mit dem Eincremen war, drehte Lisa ihren Kopf zu mir. Als sie meine Latte sah, grinste sie wieder. "Hat dich das angemacht?", fragte sie mich. Mein Kopf lief hochrot an.

"Wie könnte mich sowas kalt lassen?", stellte ihr ihr die wahrheitsgemäße Gegenfrage.

"Dann reib mich auch vorne ein, ja?" Mit diesen Worten drehte sie sich auf ihren Rücken und bewirkte, dass mein Schwanz so hart wurde, wie schon lange nicht mehr. Ich konnte nichts mehr sagen, nickte einfach nur und verrieb wieder etwas Öl in meinen Händen. Dann dachte ich mir: "Scheiß doch drauf" und schwang mein Bein über sie. So saß ich auf ihrem Bauch, meine Latte zeigte auf ihren Kopf. Sie sah mich leicht verdutzt an.

"So kann ich besser alles erreichen", behauptete ich. Kaum gesagt, fing sie wieder an zu grinsen und meinte nur: "Tu dir keinen Zwang an."

Ich fing an, ihre Schultern einzureiben, ging dann ihre Arme entlang so weit ich konnte, dann legte ich meine Hände auf ihre Brüste. Meine Handballen berührten ihre Brustwarzen. Sie zog scharf die Luft ein. Mein Schwanz war zum Bersten hart. "Brauchst du nicht noch etwas Öl?", fragte sie mich dann plötzlich. Ich blickte dorthin, wo ich die Tube hingestellt hatte, aber da war nichts mehr.

"Ich sehe die Tube nicht mehr", sagte ich verwirrt.

"Dann brauchst du wohl was anderes, um mich einzucremen", erwiderte sie schnell und sah auf meine pralle Eichel. Ich war baff. Verlangte sie tatsächlich von mir, sie vollzuwichsen?

"Ernsthaft?", fragte ich beinahe atemlos.

"Na los, du siehst aus, als könntest du ein bisschen Druck ablassen. Ich glaub nicht, dass hier einen interessiert, womit du mich einreibst."

"Soll ich mir jetzt etwa hier einen runterholen?", fragte ich sie völlig überfordert.

"Aber sicher.", antwortete sie nur. Ich konnte es nicht fassen. Zögerlich griff ich mit meiner rechten Hand um meinen Schwanz. Lisa sah wie gebannt auf meine Eichel. Ich zog die Vorhaut vor, dann wieder zurück, mein Penis war so hart wie nur selten.

"Das geht doch noch schneller", meinte sie. Daraufhin rieb ich wie ein Besessener meinen prallen Phallus und spürte schon bald, wie mein Samen sich den Weg nach oben bahnte. Doch ich stoppte kurz bevor ich kam, weil mir diese skurrile Situation doch auf einmal sehr unangenehm war.

"Wieso hast du aufgehört?"

"Ich weiß nicht ob ich das kann."

"Jetzt spritz endlich dein heißes Sperma auf meinen Körper, ich werde noch verrückt!", schrie Lisa beinahe. Geschockt von der plötzlichen Härte ihrer Worte, griff ich wieder meinen Schwanz und rieb was das Zeug hielt. Keine drei Sekunden später zogen sich meine Eier zusammen. Ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken, in mehreren Salven pumpte ich Lisa meinen Samen auf ihre Brüste, ihr Gesicht, ein Spritzer erreichte sogar ihre Haare. Ich sah für kurze Zeit nur verschwommen, dann blickte ich auf Lisa. Sie lachte, wischte sich mit ihrem Finger ein bisschen Sperma aus ihren Augen und nahm ihn dann genüsslich in den Mund.

"Danke, Jocab. Ab hier schaffe ich es selber", sagte sie. Ich stand auf und setzte mich neben sie auf mein Handtuch. Doch es übertraf all meine Vorstellungen, was Lisa jetzt anstellte.

Sie winkelte die Beine an und stellte sie in einem gewissen Abstand nebeneinander auf, sodass zwar nicht ich (weil ich neben ihr saß), aber andere Strandbesucher direkt auf ihre junge Spalte sehen konnten. Viele Männer und auch Frauen gingen an uns vorbei und schauten Lisa dabei auffällig lang zwischen ihre Beine.

Doch es ging weiter. Lisa verrieb nun den Samen, den ich ihr auf den Oberkörper gespritzt hatte, auf ihren Brüsten. Sie machte dabei kreisförmige Bewegungen und schaute dabei immer wieder zur Seite, zu mir. Mein Mund war weit geöffnet, so fasziniert war ich von ihrem Schauspiel. Meine Kiefermuskeln verloren beim Zusehen einfach jegliche Spannung. Und nicht nur ich sah Lisa so gebannt bei ihrem Treiben zu. Ein Pärchen, welches links neben uns lag und sich ursprünglich gesonnt hatte, hatte sich aufgerichtet und sahen zu Lisa. Die Frau leckte sich über die Lippen, der Mann bekam einen Steifen. Ich musste grinsen und drehte dann meinen Kopf wieder in Richtung Lisa.

Diese war nun dabei mein Sperma auf ihren Oberschenkeln zu verreiben. Doch das war längst nicht alles. Ich zog scharf die Luft ein, als Lisa ihre verklebten Finger in ihre Spalte einführte. Sie schloss dabei genüsslich die Augen.

Ich weiß nicht, ob unsere Zuschauer wussten, womit sich Lisa ihren trainierten Körper einrieb, aber selbst wenn es nur Öl gewesen wäre, wäre das Schauspiel an sich schon wert, gesehen zu werden.

Lisa nahm ihre Hände wieder weg von ihrer Muschi, verrieb sich das verbliebene Sperma in ihrem Gesicht, lächelte mir kurz zu und legte sich dann wieder auf den Bauch. So sonnte sie sich wieder und tat so, als wäre nie etwas auffälliges geschehen. Ich sah sie immer noch völlig überfordert an. Ich hab auch nicht gemerkt, dass sich mein Schwanz wieder aufgerichtet hat, doch das interessierte mich in dem Augenblick auch nicht. Das Pärchen neben uns tuschelte miteinander, dann packten der Mann und die Frau ihre Sachen ein und zogen fort. Die Frau blickte einmal kurz zu mir und zwinkerte mir zu. Ich war wieder verwirrt, doch ich hatte im Augenblick über ganz andere Dinge nachzudenken.

Schließlich, als ich merkte, dass Lisa derzeit an keinem Gespräch interessiert war, legte ich mich wieder hin und sonnte mich ebenfalls. Mir gingen viele Fragen durch den Kopf, die mich beschäftigten. Doch das Meeresrauschen bewirkte, dass ich schon bald einschlief.

Written by: Author213

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