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DPN 8: Verfallen (Teil 4)

by Teastament©

Wie benommen ließ sich Richard von Miranda mitziehen. Emilys Worte von eben kreisten immernoch durch seinen Kopf und er versuchte einen Sinn hinter dem Ganzen zu erkennen. Ihm hatten die Tests und Spiele im Club immer gefallen und unglaublich erregt aber dass Emily ihre ganze Beziehung über ein Spiel definierte wollte ihm einfach nicht in den Kopf. Umso schwerer wog, dass sein Konzentrationsvermögen voll und ganz darauf gerichtet war, das Reiben seiner Boxershort an seiner feuchten, harten Penisspitze zu ignorieren beziehungsweise seine Geilheit im Zaum zu halten und nicht versehentlich schon während dieses leichten Spaziergangs in seine Hose abzuspritzen. Wie sollte er Miranda widerstehen, wenn er jetzt schon so mit seiner Kontrolle zu kämpfen hatte?

Miranda schien das alles höchst amüsant zu finden. Sie grinste die ganze Zeit nur, während sie seine Hand fest in ihrer hielt.

"Wieso macht ihr das?" fragte er plötzlich in die vollkommene Stille, welche nur durch ihre Schritte unterbrochen wurde.

Miranda grinste und schaute ihn an ohne ihren Gang zu verlangsamen.

"Baby - du stehst doch so auf diese Spielchen. Diesmal geht es halt ausnahmsweise mal wirklich um etwas und nicht nur irgendwelche theoretischen Ziele. Seien wir mal ehrlich, bei den Clubspielen erwartet dich eine mehr oder weniger geile Strafe im schlimmsten Fall. Aber diesmal - ja, diesmal - hängt deine Beziehung daran ob du deine notgeile Sahne in dir behalten kannst oder nicht."

Richard konnte es nicht fassen, auch wenn es grundsätzlich stimmte und er auch ein leichtes Kribbeln aufgrund des Einsatzs nicht verleugnen konnte, war es einfach unglaublich.

Endlich konnte er die Lichter des Hotels durch die Bäume sehen. Mirandas Schritt schien sich noch zu beschleunigen. Vermutlich aus Vorfreude.

Sie öffnete mit ihrer Schlüsselkarte die Schiebetüren des Haupteignangs. Der Empfang war um diese Zeit glücklichereise nicht besetzt - so konnte nicht zufällig eine Rezeptionistin die Beule in seiner Hose sehen.

Miranda schob ihn in den Fahrstuhl und drückte die Taste für ihre Etage. Dann presste sie ihn leicht gegen die Wand und legte ihre Hand auf die Beule in seiner Hose. Sie massierte ihn fest durch den Stoff hindurch.

"Nana... du wirst doch wohl nicht in die Hose spritzen. Das wäre ja wirklich eine Verschwendung."

Richard schloß die Augen und versuchte seine Atmung unter Kontrolle zu bekommen.

Ein heller Ton zeigte an, dass sie auf der entsprechenden Etage angelangt waren, kurz bevor die Türen aufglitten.

Miranda ließ wieder von ihm ab und zog ihn wie bisher hinter sich her in Richtung ihres Zimmers.

Behände öffnete sie die Tür ebenfalls mit Ihrer Schlüsselkarte und schloß die Tür hinter ihm ab. Sie blieb grinsend in der Tür stehen.

Richard drehte sich zu ihr um und schaute sie fragend an.

Miranda hob die Schlüsselkarte und winkte mit ihr, dann begann sie zu sprechen, während sie den Tresor des Zimmers öffnete und die Schlüsselkarte hineinlegte.

"Du bekommst die Kombination für den Tresor und somit für die Schlüsselkarte, wenn zwei Stunden um sind und Emily die Information erhalten hat, die sie wünscht."

Sie schloss die Tür des Tresors und aktivierte die Zahlenkombination.

"Oder wenn du vorher abspritzt." Mirandas Grinsen wurde noch breiter.

Richard wollte gerade zu einer Erwiderung ansetzen doch Miranda schnitt ihm bereits vorher mit einer Handbewegung das Wort ab.

"Bevor du jetzt jammerst und darauf pochst, dass es unfair ist, dich einfach so zum Spritzen zu bringen, lass mich noch kurz folgendes klarstellen. Ich werde immer - wirklich IMMER aufhören wenn du darum bittest. Zum anderen ist das Ganze ein relativ interaktives Spiel und - naja - du wirst nicht mich ums Kommen bitten, wenn es soweit ist. Sondern Emily."

Während der Worte war Miranda weiter in den Raum getreten und winkte ihn jetzt zu sich.

Sie öffnete ihren Laptop und stellte eine Webcam entsprecend in Position.

Anschließend startete sie Skype und begann einen Videoanruf. Nach wenigen Sekunden erschien Emily auf dem Monitor.

"Hi.. " hörte er Emilys Stimme und sein Herz begann erneut zu pochen.

"Richard komm her." sagte Miranda in einem befehlsartigen Tonfall.

Er trat langsam in Reichweite der Webcam.

"Komm näher Richard. Setz dich auf den Stuhl - aber entledige dich bitte vorher deiner Klamotten." sagte Miranda.

Richard schaute etwas irritiert zwischen dem Monitor und Miranda hin und her, bevor er damit begann seine Kleidung abzulegen.

Schnell war seine Hose und seine Boxershort aus und sein harter Schwanz stand stramm von ihm ab.

"Ich habe zwar einiges erwartet, aber nicht dass du steinhart bist, obwohl Miranda doch noch garnichts gemacht hat." erklang Emilys Stimme blechern aus den Lautsprechern des Notebooks.

"Sie hat... " wollte Richard etwas erwidern, doch Emily fiel ihm ins Wort.

"Nein Richard, ich will keine Ausreden hören. Sei ein Mann und stell dich der Verantwortung und Herausforderung."

Richard schloss resigniert den Mund und setzte sich, nun vollständig nackt, auf den Stuhl.

Er blickte Emily direkt an. Es war das erste Mal seit Wochen, dass sie sich von angesicht zu angesicht sahen. Und er nackt war.

"Miranda hat dir sicher schon gesagt, dass du zwei Stunden hast und mich um einen den Orgasmus bitten musst, bevor die zwei Stunden um sind - was aber gleichbedeutend mit dem Ende unserer Beziehung ist. Ich hoffe wirklich dass du genug Selbstbeherrschung hast, mich nicht vor Ablauf der zwei Stunden zu fragen."

"Emily.. ich..." setze Richard an.

"Richard... bitte... ich sage es jetzt zum dritten Mal. Ich möchte keine Ausflüchte, kein Gejammer und kein Gebettel hören. Das einzige was dir erlaubt ist zu sagen, ist wenn Miranda stoppen soll - sie darf jederzeit selbst entscheiden, wann sie weitermacht oder wenn du mich um den Orgasmus bittest. Glaub mir, es wird für mich genau so schwer, mir das Ganze anzuschauen, wie es für dich schwer wird, es nicht zu genießen und Miranda zu widerstehen."

Richard glaubte zum ersten Mal heute einen Schimmer der echten Gefühle von Emily hören und erahnen zu können.

"Halte durch für mich Baby.. Bitte.."

Miranda erschien neben Richard und schaltete Emily leise.

"Nana, wir werden doch jetzt nicht gefühlsduselig werden." blaffte Miranda in Richtung der Webcam - und wohl an Emily gerichtet. Sie blickte streng in die Cam und dann prüfend in Richtung Monitor.

"Kann ich dich wieder laut stellen?" fragte sie nach einigen Sekunden.

Richard war sich nicht sicher, aber er glaubte zu sehen wie Emily sich, während sie nickte, eine Träne wegwischte.

"Gut." sagte Miranda und stellte den Lautsprecher wieder an.

"Jetzt werde ich mal einen kleinen Blindtest machen. Mal schauen, auf welchem Level dein "Freund" ist." Sie betonte das Wort Freund ziemlich abfällig.

Richard spürte wie sich Mirandas Hand um seinen Schwanz legte. In der Hand war ein großer Tropfen Gleitgel der sich sofort auf seinem ganzen Schwanz verteilte.

"Emily - sei doch bitte so nett und zähle bitte laut mit, während ich wichse, damit ich mich ganz auf Richard konzentrieren kann." Dabei blickte sie Richard tief in die Augen.

Und direkt spürte er wie ihre Hand fest an seinem Schwanz auf und ab zu gleiten begann. Er hörte wie Emily anfangs noch mit fester mit dem Fortschreiten von Mirandas Wichsbewegungen jedoch mit immer zittriger Stimme zu zählen begann: "1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7"

Richard spürte wie ihm die Sahne hochkochte. Wie sollte er diese Tortur über 2 Stunden aushalten?

"8 - 9 - 10 - 11"

"Stopp... bitte... " zischte Richard und Mirandas Hand vollführte die letzte Aufbewegung noch zu ende und glitt von seinem Schwanz.

Miranda drehte sich zu Emily um.

"Wieviele Bewegungen waren das?"

Richard war sich sicher, sie wusste es genau. Sie wollte nur sowohl Richard als auch Emily ein wenig demütigen.

"11" sagte Emily, sichtlich bemüht die Fassung zu behalten und professionell mitzuspielen.

"11" wiederholte Miranda während ihre Hand sie sanft um seine Eier legte, Daumen und Zeigefinger einen Ring bildeten, der seinen Sack ein wenig "abschnürte" und dann seine Nüsse langsam aber fest tief in den Sack zog.

Richard stöhnte dabei etwas auf. Miranda hielt seine Eier auf Spannung.

"Zähl doch bitte mal langsam von 11 herunter Emily." befahl Miranda - blickte Richard weiter fest in die Augen und grinste.

Emily begann von 11 herunterzu zählen.

"11 - 10-9-8-7..."

"Langsam... Emily... nochmal von vorne." befahl Miranda.

Emily begann erneut während Richard flach durch die Zähne atmete um das Ziehen etwas auszublenden.

"11 - 10 - 9 - 8 - 7"

Mirandas restliche Finger schloßen sich nun langsam fester um seine Eier, die eng in den Sack gepresst wurden.

"6 - 5 - 4 - 3 - 2 - 1 - 0"

Miranda ließ bei null seine Eier ruckartig los, so dass sich diese sofort wieder fest an seinen Körper zogen.

"Ich frage mich," begann Miranda wieder zu sprechen, "wie oft wir das wiederholen müssen, bevor Richard aufgibt."

Written by: Teastament

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