Category: Exhibitionist & Voyeur Geschichten

Schwimmen für Fortgeschrittene 06

by condor83©

--- Zu große Worte ---

Der folgende Arbeitstag verläuft ohne besondere Vorkommnisse und so komme ich auch etwas früher zu meinem Abendtraining. Etwas zu früh wie mir scheint, denn als ich dann im Bikini im Hallenbad bin, bin ich alleine. Thomas ist nicht da.

Da ich aber eigentlich nicht wegen ihm, sondern wegen meinem Training hier bin beginne ich auch gleich mit selbigem. Mittlerweile merke ich schon den Effekt des regelmäßigen Schwimmens. Es fällt mir leichter und dauert immer länger bis mir die Energie ausgeht.

Nachdem ich meine Bahnen gezogen habe und auch noch ein paar draufgelegt habe, steige ich aus dem Wasser und gehe zu den Umkleiden. Da Thomas heute nicht da ist gibt es leider kein abschließendes Wettschwimmen. Schade.

Im Fitnessstudio selbst ist mäßig viel los und auch beim Duschen bin ich nicht alleine. So komme ich recht schnell raus und freue mich auf meine Couch und einen verdient-faulen Abend.

Auch am folgenden Abend möchte ich natürlich mein Training nicht auslassen. Da aber noch ein Einkauf fällig war bin ich heute wieder etwas Später dran. Gerade als ich das Studio betreten will höre ich von hinten eine bekannte Stimme:

"Hallo Silvia."

Ich drehe mich um und antworte, "Hallo Thomas. Kommst also doch wieder mal zum Schwimmen."

"Dasselbe könnte ich dich Fragen. Hast gestern eine Pause eingelegt?", fragt er schelmisch.

"Ich war hier und hab trainiert."

"Ich auch."

"Tja - dann haben wir uns scheinbar verpasst."

"Sieht so aus."

"Dann können wir ja heute wieder gemeinsam mit mehr Motivation trainieren", antworte ich, während ich ihm die Eingangstüre öffne und ihn mit einer Handbewegung hineinbitte.

"Oh - Danke, Ist das Gentleman-verhalten nicht eigentlich meine Aufgabe?"

"Wir Ladies können das auch", antworte ich und gehe hinter ihm in den Eingangsbereich.

"Hallo Melanie", grüßen wir fast synchron die Besitzerin und müssen beide darüber lachen, weil es sich wie einstudiert anhörte.

Melanie schaut auf und lacht ebenfalls. "Hallo. Alles klar bei euch?"

"Ja!", wieder synchron aus unserer beiden Münder.

Wieder Lachen alle bis Thomas unterbricht, "Heute haben wir anscheinend beste Voraussetzungen für Synchronschwimmen."

"Ja - aber das will ich ja nicht. Ich will ja gewinnen", antworte ich mit einem Grinsen.

"Ihr schwimmt um die Wette?", fragt Melanie.

"Ja", antwortet Thomas, "so als Abschluss nach dem Training."

"Ich finde es immer sehr motivierend wenn ich gewinne", füge ich mit einem bösen Grinsen hinzu.

"Nur weil du eine Länge weniger schwimmst. Schwimmen wir doch auf die gleiche Distanz."

"Können wir machen", antworte ich schnell, ohne darüber nachgedacht zu haben. Schon schießt es mir durch den Kopf dass ich dann kaum eine Chance habe.

"Einverstanden", antwortet Thomas schnell, "Dann ab zum Training."

Da ich nun auch keinen Rückzieher mehr machen will antworte ich auch nur mit einem, "Wir sehen uns im Hallenbad", und gehe zu den Damenumkleiden.

Im Bikini und mit meinem Handtuch in der Hand erreiche ich das Bad. Thomas kommt kurz nach mir herein und wir steigen beide ins Wasser. Ohne vieler weiterer Worte starten wir mit dem Training. Ich halte mich jedoch etwas zurück und spare meine Kräfte denn ich will ja zumindest eine Chance haben. Thomas kämpft sich brav ab. Während dem Schwimmen überlege ich wie ich meine Chancen verbessern könnte. Ausdauermäßig ist Thomas wesentlich besser als ich. Er ist viel besser Trainiert. Wenn dann hab ich bessere Chancen wenn wir auf kurze Distanz schwimmen.

Nach einiger Zeit bleibt Thomas am Beckenrand Stehen und meint, "Ich hab genug gestrampelt."

Ich beende noch meine letzte Länge und schwimme dann zu ihm.

"Du wirst ja immer besser", lobt er mich.

"ja - stetiges Training hilft."

"Und du meinst du kannst mich schlagen?"

"Ich kann jetzt zumindest keinen Rückzieher mehr machen."

"Ein Gentleman und ein Ehrenmann - nur als Frau - interessant", grinst er.

"Ich überlege noch ob ich nicht doch große Unschuldsaugen mache und versuche mich rauszureden."

"Nein nein, das Passt schon so. Ich mag Frauen die zu ihrem Wort stehen. Vor allem wenn sie sich danach ausziehen müssen."

"He! - Noch hast du nicht gewonnen. Gib mir doch wenigstens eine Chance."

"Klar gebe ich die dir - also auf 2 Längen."

"Sagen wir eine Länge", werfe ich schnell ein.

"Nur eine Länge?"

"Du trainierst schon viel länger und hast viel mehr Ausdauer. Auf eine Länge hab ich wenigstens eine kleine Chance."

"Ausnahmsweise", antwortet er und wir begeben uns beide in Startposition.

Er zählt herunter und schon stoßen wir uns beide vom Beckenrand ab und strampeln durchs Wasser. Der Ehrgeiz hat mich gepackt und ich mobilisiere alle meine Kräfte. So kann ich auch einige Zeit mit Thomas mithalten. Ich kämpfe mich weiter, doch ca. einen Meter bevor ich das Ende erreiche höre ich ihn laut, "Ziel!", rufen. Kurz darauf erreiche auch ich den Beckenrand und rufe laut, "juhu, zweiter!"

Ein Applaus und ein, "Sehr gut", schrecken mich auf und ich blicke erschöpft nach oben. Direkt vor mir am Beckenrand steht Melanie und gratuliert uns zu unserem Wettkampf. Ich benötige noch einen Moment um zu Atem zu kommen da entgegnet Thomas: "Das war ja knapper als ich erwartet hatte. Ich bin beeindruckt."

"Ja. Ihr wart gut", wirft auch Melanie ein.

"Aber eben nicht ganz gut genug", antworte ich.

"Stimmt - heute gehört der Sieg einmal wirklich mir", sagt Thomas und grinst mich frech an.

Beim Ausschnaufen und Umschauen bemerke ich dass Melanie die Putzsachen mit hat und auch schon anfängt den Fliesenboden im Hallenbad zu wischen. Ein Blick auf die Uhr verrät mir dass es auch schon recht spät ist und das Fitnessstudio offiziell schon längst geschlossen hat.

Als Melanie nicht mehr ganz so nah bei uns ist flüstert Thomas: "Du bist ein Glückskind! Ausgerechnet heute fällt der Wetteinsatz aus."

"Ja - das tut mir wirklich sehr leid", antworte ich gespielt und mit einem Grinsen.

Thomas steigt aus dem Wasser und ich Folge ihm. Wir verabschieden uns hier schon beide von Melanie und gehen in die jeweiligen Umkleideräume.

Die anderen Trainingseinheiten hatten immer einen erotische Touch. Irgendwie fehlt mir das. Im Duschraum zwischen den Umkleiden höre ich bereits das Wasser rauschen. Es kann eigentlich nur Thomas drinnen sein denn das Fitnessstudio war schon leer als wir zu den Umkleiden gingen. Ich habe das Wettschwimmen verloren und schulde ihm daher etwas. Ich überlege nochmal kurz und ziehe mir dann den Bikini aus. Meine doch recht großen Brüste und meine glattrasierte Spalte freuen sich über die Freiheit.

Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen, verbanne alle Ängste und Zweifel aus meinen Gedanken und öffne splitternackt, nur mit Handtuch und Duschgel und der Hand, die Tür zum Duschraum. Thomas dreht sich mit einem Lächeln zu mir um, als er mich bemerkt, erstarrt dann aber während ich mein Handtuch aufhänge und zu dem Duschkopf direkt neben ihm gehe. Da es ja keine Trennwände gibt stehe ich nun Nackt direkt neben ihm.

Erst als ich das Wasser bei meinem Duschkopf aufdrehe erringt Thomas einen Teil seiner Kontrolle wieder und stammelt ein, "Wow, das hätte ich jetzt nicht erwartet."

"Wieso? Aufgrund der Umstände musste ich meine Wettschuld anpassen. Ich hab ja schließlich verloren", antworte ich möglichst ruhig, obwohl ich innerlich sehr aufgewühlt bin.

"Das freut mich natürlich sehr", antwortet Thomas und setzt nun das einseifen seines Körpers fort, das er wegen mir unterbrochen hat.

Auch ich nehme nun etwas Duschgel und beginne mich einzuseifen. Nachdem ich meine Hände und meinen Bauch eingeseift habe verteile ich das Duschgel in meiner Hand auch auf meinem Busen. Ich schaue dabei zu Thomas und sein Blick folgt jeder Bewegung meiner Hände. Ich fühle wie er mich anstarrt und die Situation erregt mich sehr. Auch meine Brustwarzen richten sich auf und ich seife meine Brüste etwas mehr ein als notwendig. Bevor ich mit meinen Händen weiter gleite wiege ich meine zwei nochmal etwas hin und her. Mein Blick fällt dabei auf seine Badehose, die eindeutig enger geworden zu sein scheint. Ein halbsteifer Schwanz zeichnet sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab.

Als meine Hände meine Brüste verlassen sieht er mir kurz ins Gesicht und unsere Blicke treffen sich.

"Ich nehme es zurück. Ich bin der Glückspilz heute!", höre ich von Thomas.

"Gefällt dir dein Preis also", antworte ich während ich das Einseifen beende.

"Ja sehr! Hätte ich das vor dem Rennen schon gesehen hätte ich sicher verloren!"

"Hmm - Das wäre also auch noch eine Strategie die ich für mich nutzen könnte."

Während ich das sage wasche ich mir umständlich den Rücken und strecke dabei meine Brüste nach vorne. Auch mich turnt diese Situation unglaublich an. Am liebsten würde ich mich hier und jetzt streicheln, aber ich bleibe die Coole und beende meine Körperreinigung als wäre alles ganz normal.

"Unfaire Mittel dieser Art würden mich auch gar nicht so sehr stören", antwortet er mit einem Grinsen. "Bist du denn auch wirklich schon sauber?", fügt er noch hinzu als er sieht dass ich das Handtuch nehme und mich abtrockne.

"Sauberer wird's nicht mehr. Wenn ich noch weiter dusche wird's nur noch schmutziger. Und das wollen wir doch beiden nicht - oder?", antworte ich mit einem Grinsen. Noch bevor er etwas darauf antworten kann verabschiede ich mich mit einem, "bis Morgen dann wieder zum Training", und verschwinde durch die Tür in den Damenumkleideraum.

Die Tür ist zu und ich bin heiß. Meine Hände streichen über meinen Körper und in meinen Gedanken wiederhole ich was ich gerade gemacht habe. Ich habe einem eher flüchtig bekannten gerade eine art Show geboten, und das nackt. Was ist nur über mich gekommen? Aber es war sehr geil. Bei dem Gedanken ist meine Hand auch in meinem Schritt angekommen und ich streiche mit meinen Fingern durch meine feuchte Spalte. Die Berührungen an meiner Muschi sind wie eine Erlösung und doch will sie viel mehr. Der Gedanke daran wie Thomas mich genau beobachtet hat, sich alles genau angeschaut hat, erregt mich und ich beginne mich ohne Umwege im Stehen zu Fingern. Die Lust steigt schnell ins unermessliche und ich höre erst auf nachdem mich mein Orgasmus überrollt hat.

Eher kurz, aber schön. So entspannt kann ich mich nun ankleiden und auf den Heimweg machen. Thomas treffe ich beim Verlassen des Gebäudes nicht mehr, und auch sonst ist keiner mehr da. Also ab ins Auto und nach Hause.

Am nächsten Abend komme ich wieder zu gewohnt später Stunde aber mit guter Laune im Fitnessstudio an. Nachdem ich Melanie begrüßt habe und mich umgezogen habe erreiche ich das Hallenbad. Thomas ist wieder mal schon dabei seine Bahnen zu schwimmen. Ich begrüße ihn und steige auch ins Wasser. Sofort schwimmt er auf mich zu um auch mich zu begrüßen.

"Na - schon wieder fleißig am Trainieren?", frage ich.

"Noch nicht lange, bin auch erst seit kurzem im Wasser. Ich muss ja meinen knappen Vorsprung halten", antwortet er grinsend.

"Ach - Du darfst mich ruhig auch wieder mal gewinnen lassen."

"Nachdem was ich gestern schönes gesehen habe? Auf keinen Fall."

"Hat es dir also doch gefallen?", frage ich unschuldig lächelnd.

"Aber Hallo... Dein Anblick war umwerfend."

"Na - aber umgefallen bist du nicht."

"Hatte ein drittes Standbein."

Darauf müssen wir beide Lachen.

Anschließend einigen wir uns darauf dass wir trainieren sollten und jeder begibt sich in seine Bahn. Nach Abschluss des Trainings treffen wir uns wieder am Beckenrand. In mir steigt schon wieder die Freude und die Neugierde auf. Nicht was das Wettschwimmen selbst betrifft sondern was danach kommen wird. Das tägliche kleine Highlight.

Thomas reißt mich aus meinen Gedanken. "Ich hab mir gedacht wir ändern den Wetteinsatz. Das Beste nach einem Schwimmtraining wäre eine entspannende Rückenmassage."

Ich sehe ihn fragend an und er erklärt weiter: " Im Nebenraum dort drüben ist die Sauna, ein paar Relaxstühle und auch eine mobile Massageliege. Das passt doch perfekt."

"Klingt gut", antworte ich.

"Der oder die Massierende ist dabei nackt", fügt er noch schnell an.

Ich schaue ihn mit großen Augen an und überlege. "Wenn Melanie oder jemand anderes ins Hallenbad kommt sieht er es ja."

"Zur Sauna und zu den Stühlen sieht man gut hinein, aber die Liege schieben wir in ein geschütztes Eck. Und wenn jemand kommt hat man genug Zeit um sich in sein Handtuch zu wickeln."

Ich überlege kurz und Antworte mit, "Einverstanden". Eine Massage würde mir auch sehr gut gefallen, also will ich mich heute noch mehr anstrengen.

Und so starten wir auch heute wieder in unseren Wettkampf, der nun ein fester Bestandteil unseres Abendtrainings wurde. Doch auch wenn ich mich abkämpfe und alles gebe was ich habe. Es reicht wieder nicht. Wider erreiche ich mit dem gleichen Abstand nach ihm das Ziel. So knapp und doch so fern. Nach einer kurzen Pause zum ausschnaufen blicke ich auf und schaue in sein grinsendes Gesicht.

"Du brauchst gar nicht so zu grinsen. Ich krieg dich noch!"

"Ja - du kriegst mich jetzt in deine Hände", antwortet er.

"An deiner Stelle würde ich mir darüber aber sorgen machen", gebe ich zurück während wir beide aus dem Wasser steigen.

"Nein, Ich freu mich drauf. Ich lass mich jetzt verwöhnen."

"Vielleicht lässt du dich jetzt quälen?"

"Das machst du nicht. Eine Entspannungsmassage war ausgemacht."

"Ich werde mich bemühen."

Mittlerweile sind wir in dem Nebenraum angekommen. Die Liege steht schon halb in der besagten Nische. Ein wenig nachrücken und sie ist vom Hallenbad aus nicht mehr sichtbar. Trotzdem sieht man aber wenn jemand das Hallenbad betritt. Das passt ja perfekt.

Thomas breitet sein Handtuch auf der Massageliege aus, setzt sich drauf und schaut mich fragend an.

"Ach, du willst dass ich mich ausziehe?", frage ich ihn unschuldig.

"So war die Abmachung", grinst er zurück.

"Und du willst zusehen?"

"Selbstverständlich."

"Kein Gentleman mehr?"

"Doch doch - ein Gentleman schweigt und genießt - und genau das habe ich vor", antwortet er mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

"Also schön, hier sind sie", sage ich während ich mir am Rücken den Verschluss öffne und das Bikinioberteil ablege. Schwerkraftbedingt gleiten meine Brüste ohne den Halt etwas nach unten und die frische Luft lässt meine Nippel hart werden.

"darf es noch etwas mehr sein?", frage ich und stemme dabei meine Hände seitlich in die Hüfte.

"Ich bitte darum", antwortet er.

Also fasse ich an die Seiten meines Bikinihöschens, Streife es nach unten ab und steige heraus. Thomas begutachtet mich mit einem breiten Lächeln im Gesicht und ich spüre wie mich die Situation und meine Nacktheit vor ihm wieder total anturnt.

"Darf ich bitten", deute ich mit einer Handbewegung auf die Massageliege. Einen kurzen Augenblick schaut mich Thomas noch von oben bis unten an, bevor er sich dann mit dem Bauch auf die Liege legt, sein Gesicht aber wieder seitlich zu mir dreht.

Da ich kein Massageöl habe tröpfle ich etwas Duschgel in meine Hände, verreibe es und lege sie auf seinen Rücken. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen verteile ich den Massageöl-ersatz auf seinem Rücken. Er fühlt sich gut an, angenehm warm. Ein sehr schöner Rücken den man gerne anfasst. Etwas Trainiert, aber nicht wirklich muskulös, eher normal. Kleine Fettpölsterchen stören nicht sondern machen ihn weicher. Sein schöner Hintern zeichnet sich gut unter der eng anliegenden Badehose ab.

Aus meinen kreisenden Bewegungen wechsle ich nun direkt zu seinen Schultern und knete diese etwas fester. Ein leises "mmhmm" entkommt ihm. Ich mache es also nicht ganz falsch. Doch das Hinaufbeugen ist anstrengend da ich ja fast auf Höhe seiner Hüfte stehe. Ich massiere also wieder seinen Rücken herab und lass es mir nicht nehmen mit meinen Fingerspitzen auch etwas unter seine Badehose hinein zu massieren. Ob es da unten eng in seiner Badehose wird? Ich bin jedenfalls ordentlich geil. Zum Glück sieht man das bei Frauen nicht so offensichtlich. Außer vielleicht an meinen hart abstehenden Nippeln.

Das Massieren macht richtig Spaß und ich vergesse fast dass ich hier die Nackte bin. Um ihm bei den Schultern besser massieren zu können gehe ich etwas nach und kann so mit gutem Druck kneten. Ein lauteres "mmhhmm" von ihm macht mir schlagartig bewusst, dass ich nun aber so stehe dass mein Venushügel direkt vor seinem Gesicht ist. Er kann aus ca. 20 cm Entfernung meine Schamlippen begutachten. Für einen beschämten Rückzieher ist es aber zu spät, also mache ich weiter als ob es das Normalste wäre. Innerlich werde ich jedoch immer heißer und meine Säfte beginnen zu fließen. Aber auch sein Hintern wackelt etwas. Scheinbar hat auch Thomas Platzprobleme in seiner Hose.

Um ihn nicht zu überfordern stelle ich mich wieder eher auf Höhe seiner Hüfte hin und massiere nochmal seinen ganzen Rücken. Ein schönes Gefühl ihn so in der Hand zu haben und er kann eigentlich nichts tun. Das muss man doch ausnutzen. Ich massiere also von unten nochmals rauf zu seinen Schultern und beuge mich dabei so vorne über, dass meine baumelnden Brüste wie zufällig kurz seinen Rücken berühren. Dann schließe ich das Ganze mit einem, "So das war's, ab unter die Dusche mit dir", ab.

"Ja - da wird jetzt eine kalte Dusche notwendig", antwortet er während er sich nur halb aufrichtet.

"Heißt das es hat dir also gefallen."

"Ja sehr sogar", antwortet er. bewegt sich aber nicht weiter.

"Du brauchst dich jetzt aber nicht so anzustellen", erwidere ich da ich sehe dass er versucht seinen Schoß zu verbergen.

"Naja - es ist...."

"Ich stehe hier nackt vor dir."

"Das macht es nicht einfacher", grinst er mich an.

Dann Dreht er sich aber endlich normal nach und setzt sich aufrecht auf die Massageliege. Sein steifer Schwanz spannt dabei ein beachtliches Zelt. Dass ich auch schon ausrinne sieht er zum Glück nicht.

"Hätte eigentlich nur eine Entspannungsmassage sein sollen", stichle ich ihn etwas an.

"Naja - bei dem Anblick ist es kein Wunder."

"Oh - Entschuldige", antworte ich gespielt berührt und wickle schnell mein Handtuch um meinen nackten Körper.

"Dann ab zu den Duschen", füge ich noch an und will mich schon auf den Weg machen.

"Das geht jetzt irgendwie schwierig wenn ich so da raus gehe", erwidert Thomas.

"Hör auf dich so anzustellen. Es ist eh kaum jemand mehr da."

"Ok, aber du gehst voraus und warnst mich falls jemand da ist. Ich will niemanden mit dem Anblick belästigen."

"Also mich belästigst du nicht. Steht dir ganz gut, im doppelten Sinne... Komm schon."

Also steht er doch noch auf.

Es sieht wirklich interessant aus wie er seinen Steifen sozusagen vor sich her trägt. Auch als er das Handtuch zur Hilfe nimmt ändert das nicht viel. Ich gehe also ein paar Schritte voraus durch das Hallenbad und durch den Gang der es mit dem Hauptgebäude verbindet. Als ich am Fitnessraum vorbeikomme ist dort nur noch Melanie am Trainieren. Ich gebe ihm ein Zeichen dass die Luft rein ist und er kommt nach. Doch ich lasse es mir nicht nehmen dass ich mein Handtuch kurz öffne, genau als er sich vor dem Fitnessraum vorbei schleicht. Und wieder habe ich ihn aus dem Konzept gebracht.

Dann gehen wir getrennt in die jeweilige Umkleide. Da ich dort aber eigentlich gar nichts zu tun habe gehe ich gleich direkt weiter in den Duschraum und beginne mit dem Duschen. Nach einiger Zeit öffnet sich dann auch die andere Tür und Thomas kommt herein. Ebenfalls nackt. Ein ausgesprochen schöner Anblick auf den ich nun doch schon länger gewartet hab. Ein schöner Schwanz hängt da halbschlaff zwischen seinen Beinen. Das wird dann vermutlich auch der Grund sein warum er erst einiges später in die Dusche kommt. Er musste wohl abwarten. Da er aber ebenfalls komplett Rasiert ist wirkt er immer noch beachtlich.

Ich begrüße ihn mit, "schön dass du dich nun auch an den Dresscode angepasst hast."

"Ja, das Outfit gefällt mir an dir so gut dass ich es jetzt auch probieren wollte."

Category: Exhibitionist & Voyeur Geschichten