Category: Lesbischer Sex Geschichten

Jennys Geburtstag

by CelticDream©

Vorwort des Autors:

Für alle die meine Geschichte um Lisa (Kategorie Inzest/Tabus) gelesen haben, löse ich hiermit das Versprechen um eine weitere Geschichte zwischen Lisa und Jenny ein. Ich habe mich aber dazu entschlossen, dass Jenny die Geschichte erzählt, schließlich ist es ihr Geburtstag.

Aber auch denen die sie nicht gelesen haben, weil sie mich und meine Geschichten bisher noch nicht kennen, oder den Bereich Inzest/Tabus nicht mögen, wünsche ich viel Vergnügen mit dieser Geschichte.

Sie ist für sich eigenständig, da sie einige Monate vor den Ereignissen in Lisas Geschichte spielt.

Diese Geschichte wurde am 30.01.2018 erstmalig veröffentlicht und jetzt von mir ein wenig überarbeitet.

Alles entstammt der Fantasie und alle Charaktere sind zum Zeitpunkt der Geschichte über 18 Jahre alt, sowie frei erfunden.

Dies ist kein Realitätsbericht, sondern soll zur Unterhaltung des Lesers beitragen.

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Hallo mein Name ist Jenny,

ich bin etwas aufgeregt, denn was ich euch jetzt erzähle, hat mein Leben damals ganz schön auf den Kopf gestellt. Das Ganze ist jetzt ein paar Jahre her, genauer gesagt war es mein 18. Geburtstag, doch ich erinnere mich noch genau, als wäre es gestern gewesen.

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„Guten Morgen schöne Welt, wie ist es heut um dich bestellt?", rief ich voller Freude in mein Zimmer und das direkt nach dem Aufwachen. Wer mich kennt weiß, dass ich eigentlich vor der ersten Tasse Kaffee keinen Ton rauskriege.

Doch heute war alles anders. Endlich war ich 18! Sofort schaute ich auf mein Handy und freute mich riesig über all die Nachrichten von Freunden und Verwandten, die mir gratulierten und mir auch schrieben, wie sehr sie sich auf die Feier am Nachmittag freuen.

Nur von einer Person kam keine Nachricht. Meine beste Freundin Lisa hat mir nicht geschrieben.

Ich war nicht traurig darüber, dachte ich mir doch: „Typisch, sicher ist Frau Doktor noch am Pennen!"

Ich nenne sie seit einiger Zeit Frau Doktor, wenn ich sie ärgern will, denn in diesem Monat begann ihr Studium der Tiermedizin.

Meine Freude war riesig, als ich erfuhr, dass sie hier in der Stadt studieren und nicht wegziehen würde. Lisa und ich waren unzertrennlich und das schon seit dem Kindergarten, wenn nicht sogar früher, wir fühlten uns sogar wie Schwestern.

Aber wer konnte es uns auch verdenken?

Wir wussten immer, was die andere dachte oder fühlte und sahen uns, dafür das wir doch gar nicht verwandt sein konnten, sehr ähnlich.

Beide hatten wir leicht gelockte, schulterlange, nussbraune Haare und das von Natur aus. Auch unsere Gesichter und alles andere waren sich sehr ähnlich, mit ein paar winzigen Unterschieden.

Ich bin 1,65 m groß, Lisa ist 3 cm kleiner, auch ihre Brüste sind einen Hauch kleiner als meine.

Ich habe blaue Augen, Lisa ihre sind grün-grau.

Allerdings muss ich ehrlich sagen, dass einem das nur auffällt, wenn wir direkt nebeneinander stehen und uns jemand genau in Augenschein nahm. Dies führte schon oft zu lustigen Situationen, besonders in der Schule, wenn neue oder Vertretungslehrer in die Klasse kamen. Trotzdem und das will ich betonen haben wir das immer nur zu unserem Vergnügen benutzt und niemals für Unfug ausgenutzt. Man kennt ja Geschichten von Zwillingen, wo der eine in einem Fach besser ist, als der andere und die beiden dann die Arbeiten für den anderen schrieben. So etwas gab es bei uns nicht. Wir haben auch so beide ein sehr gutes Abi geschafft.

Ich selbst wollte nicht studieren. Zwar interessierte auch ich mich, genau wie Lisa, für Tiermedizin, wollte aber lieber eine Ausbildung zur Tierarzthelferin absolvieren.

Unsere Eltern scherzten, als sie von unseren Zukunftsplänen erfuhren: „Super dann könnt ihr später ja zusammen eine Praxis aufmachen."

Was die vier so im Scherz sagten, war sowieso für uns schon lange beschlossene Sache.

Nun denn, auf in den Tag. Der begann allerdings wie jeder andere.

Zähneputzen, duschen, und dabei auch gleich komplett frisch rasieren.

Nach dem Abtrocknen besah ich mich, nackt wie ich war im großen Badezimmerspiegel.

„WOW! Für dein Alter hast du dich echt gut gehalten", scherzte ich, während ich mich leicht in der Hüfte drehte, um meinen Po genau in Augenschein zu nehmen, der mir tatsächlich ausnahmslos gefiel.

Andere Mädels haben immer irgendwas an sich rum zu mäkeln. Ich nicht, ich fand mich sexy. Leider auch sämtliche Jungs auf unserer Schule damals, aber nach einer echt enttäuschenden Situation mit dem Kapitän unserer Schul-Handballmannschaft vor einiger Zeit, war mein Interesse an ihnen allen gleich null.

Ich wusste mir auch so schon zu helfen, wenn ich es brauchte und wenn mir meine guten Freundinnen namens Hände mal nicht genügten, „lieh" ich mir den Vibrator meiner Mutter, ohne dass sie was merkte. Dachte ich zu mindestens. Bis zu dem Tag an dem ich ihn mir mal wieder „leihen" wollte und ein kleiner Zettel daran klebte auf dem stand: „Wechsel bitte nach dem Benutzen die Batterien! Gruß Mama." Ich war geschockt und nahm mir vor, das Ding nie wieder anzurühren, doch dann dachte ich mir: „Na gut, sie weiß es und hat nicht geschimpft. Warum ihn also nicht weiter mitbenutzen?" Am nächsten Tag beim Frühstück zwinkerte ich ihr zu und flüsterte: „Batterien sind gewechselt. Danke, ich hab dich lieb!"

Allerdings war ich mit diesem Gerät immer sehr vorsichtig, denn meine Entjungferung wollte ich dann doch auf die natürliche Weise bekommen. Es konnten ja nicht alle Jungen so blöd dafür sein, wie Kai.

Fröhlich band ich mir mein Badetuch um und ging in mein Zimmer, um mich anzuziehen. Doch da war sie wieder, die alte Frage einer jeden Frau: „Was zieh ich bloß an, an meinem Ehrentag?"

Trotz, dass es schon Ende September war, waren die Temperaturen immer noch sehr angenehm, sodass ich mich für ein dunkel-blaues Top und meine liebste Jeans Hotpants entschied. Da wir allerdings Samstag hatten und ich erstmal ja nur zum Frühstück runterwollte, legte ich diese Sachen auf mein Bett bereit und schlüpfte in einen Jogginganzug, natürlich ohne Socken oder Hausschuhe, denn ich mochte es, den Boden direkt unter meinen Füßen zu spüren.

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„Guten Morgen Geburtstagskind!", rief Lisa und umarmte mich stürmisch, als ich in die Küche kam.

„Hey Süße, was machst du denn hier?", fragte ich ganz perplex. „Ich dachte schon, dass du noch pennst, weil du die einzige bist, von der ich keine Nachricht auf dem Handy hatte."

Sie winkte lachend ab. „Ach was, Nachrichten schreiben kann jeder. Aber nicht jeder ist deine allerliebste Freundin die dich zum Frühstück überrascht!"

Nachdem sie mich dann auch mal losgelassen hatte, wollten meine Eltern zu ihrem Recht kommen und ihrer Tochter gratulieren.

Beide umarmten mich herzlich. Meine Mutter vergoss sogar ein, zwei Tränen.

„Hach ja, nun ist mein kleines Mädchen 18, wo ist nur die Zeit geblieben?", murmelte sie.

Gemeinsam wurde nun ausgiebig gefrühstückt.

Lisa wollte heute den ganzen Tag bei mir bleiben und mir mit den Vorbereitungen für den Nachmittag und den Abend helfen.

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Nachmittags hatte die Verwandtschaft sich angekündigt und ab 20 Uhr wollten wir eine kleine Mädelsparty mit ein paar Freundinnen und vor allem, ohne Eltern feiern.

Diese wollten den Abend bei Lisas Eltern verbringen. Lisas und meine Eltern sind schon seit ihrer Schulzeit die besten Freunde. Die vier haben sogar zur selben Zeit geheiratet. Es ist immer wieder lustig sich mit ihnen die Bilder von der großen Doppelhochzeit anzuschauen. Früher hatten wir dafür noch einen echten Diaprojektor, wie man sie heute, höchstens noch auf dem Flohmarkt finden kann, aber inzwischen haben unsere Väter die Bilder digitalisiert.

Doch jetzt nach dem Frühstück war, so beschlossen wir spontan, erstmal Shopping angesagt.

Für das Kaffeetrinken und die Party war schon alles besorgt, Oma versprach mir sogar meine Lieblingstorte zu backen, sodass wir uns komplett auf uns konzentrieren und die Stadt unsicher machen konnten.

„Meine Güte, da ist ja wieder das doppelte Lottchen!", lachte mein Vater, als ich vom Umziehen aus meinem Zimmer kam und neben Lisa stand.

Jetzt erst bemerkte ich, wie recht er doch hatte, denn unsere Kleiderwahl stimmte fast komplett überein, nur das meine Riemchensandalen flach, Lisas dafür mit einem leichten Absatz waren.

Beide sahen wir uns an und lachten nun auch mit.

Wir verabschiedeten uns und gingen zu meinem Auto.

Den Führerschein hatte ich schon mit 17, doch heute war es das erste Mal, dass ich selbstständig, also ohne einen meiner Eltern mit im Auto, fahren durfte. Es war irgendwie aufregend.

Doch durch die vielen Fahrten mit meinem Vater und mehreren Trainingseinheiten auf dem Verkehrsübungsplatz fühlte ich mich schon als geübte Fahrerin.

Daher freute ich mich umso mehr, heute mit Lisa in die Stadt zu fahren.

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Gegen Mittag wurde es richtig warm.

Wir durchstöberten die Läden, kauften hier und da ein paar Sachen die uns gefielen und hatten unseren Spaß.

In einem Straßencafé ließen wir es uns bei einer schönen kalten Cola richtig gut gehen, während wir die vorbeiziehenden Passanten beobachteten.

„Oh Mann, wenn ich später so rumlaufe, erschieß mich bitte!", meinte Lisa lachend, als grade eine ca. 50-jährige Frau, aufgetakelt Gräfin Tralala an uns vorbeilief.

„Das werde ich gar nicht erst zulassen, mein Schatz!", gab ich zurück und nahm ihre Hand.

Es war eine ganz normale Handlung zwischen uns, doch irgendwie durchzuckte mich ein Blitz und ich glaubte ein Prickeln an der Stelle zu spüren, wo sich unsere Hände berührten.

„Sicher nur eine statische Entladung", dachte ich, doch auch, nachdem ich sie wieder los und mir nichts anmerken gelassen hatte, fühlte ich immer noch ein Kribbeln in meiner Handfläche, das sich langsam auf meinen ganzen Körper übertrug.

Nachdem wir bezahlt hatten, gingen wir zum Auto zurück, scherzten und lachten, doch das mir unbekannte Gefühl blieb und verursachte sogar eine leichte Feuchtigkeit in meinem Höschen.

Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, was mir auch gut gelang, bis ich plötzlich auf dem Heimweg eine Vollbremsung hinlegen musste, da ein Kind vom nahen Spielplatz auf der Straße, einem Ball hinterherrannte.

Vor Schreck hielt Lisa mein Knie und es strömten so viele Dinge auf einmal auf mich ein.

Der Schock über die Situation, die Angst das dem Jungen etwas passiert sein könnte und eine mir unerklärliche Hitze an der Stelle, an der meine Freundin mich berührte, die sich bis zwischen meine Beine zog.

Doch ich konnte daran in diesem Moment nicht denken, denn automatisch stieg ich aus, um nach dem Jungen zu schauen.

Auch ihm war der Schreck anzusehen, er war hingefallen, hatte sich aber augenscheinlich nichts getan. Schon kam seine Mutter, bleich wie Nebel auf uns zu gerannt und begann wild mit ihrem Sohn zu schimpfen, dass dieser nun bitterlich anfing zu weinen.

Ich versuchte die Frau zu beruhigen, denn immerhin war ja nichts passiert. Innerlich hätte ich sie am liebsten angeschrien, wieso sie nicht besser auf ihr Kind aufpasst, denn Kinder sind nun mal blitzschnell. Der Junge war vielleicht 4 oder 5 Jahre alt und in diesem Moment nur auf seinen Ball fixiert. Da erkennt so ein Knirps die Gefahr nun mal nicht.

Doch für mich zählte, dass es dem Jungen gut ging und sich die ganze Situation beruhigte.

Die Mutter entschuldigte sich nun und sagte mir dann auch, dass ich, dafür das ich noch so jung sei, eine sehr umsichtige Autofahrerin wäre. Das schmeichelte mir und nachdem wir uns verabschiedet hatten und ich dem Jungen gesagt hatte, dass er immer auf Autos aufpassen müsse, stieg ich wieder ein und wir fuhren weiter.

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Nun spürte ich wieder das Gefühl, was in mir aufkam, als Lisa mein Knie ergriff. Ich hätte zwischendurch schwören können, dass ihre Hand immer noch dort liegen würde.

Was war nur plötzlich mit mir los? Ich fühlte, wie ein leichtes Zittern durch meinen jungen Körper ging und zwischen meinen Beinen zusammenfloss. Auch glaubte ich, dass mein Slip immer nasser wurde.

Aber das konnte doch nicht durch Lisa kommen, oder?

Wir kannten uns seit frühster Kindheit. Waren die besten Freundinnen so lange ich denken kann, schliefen sogar in ein und demselben Bett, wenn die eine bei der anderen übernachtete.

Wir haben uns auch schon oft nackt gesehen, die aufkeimen Brüste begutachten, sogar angefasst, ja gingen sogar manchmal, wenn es schnell gehen musste, gemeinsam unter die Dusche.

Doch niemals, zu mindestens nicht bei mir, kamen dabei irgendwelche sexuellen Gefühle auf.

Für uns war es ganz normal, wir vertrauten uns und hatten uns gerne. Wie schon gesagt, fühlten wir uns doch immer wie Schwestern.

Ich versuchte das Gefühl zu verdrängen, doch es blieb und machte mir Angst. Lisa schien, ihrem Gesichtsausdruck nach zu urteilen zu spüren, dass etwas mit mir nicht stimmte, sagte aber, zu meiner Verwunderung nichts. Bestimmt, so dachte ich mir, schob sie es auf den beinahe Unfall und auf die Aufregung über meinen Geburtstag.

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Zu Hause angekommen, brachten wir die Einkäufe erstmal auf mein Zimmer, wonach ich mich ins Bad, ich müsse mal eben zum Klo sagend und Lisa sich schon mal nach unten zu meinen Eltern begab.

Im Bad schloss ich die Türe ab, setzte mich auf den Toilettendeckel und zog meinen recht nassen Slip aus, befühlte ihn, roch sogar daran, in der Hoffnung ich hätte mir vorhin beim Abbremsen vor Schreck ein wenig ins Höschen gemacht und es nur Pipi sei.

Doch was ich fühlte und roch ließ mich erschaudern. Es war mein eigener Muschisaft, den ich schon oft des Nachts im Bett, nach einem ordentlichen Orgasmus von meinen Fingern leckte. Kopfschüttelnd sah ich auf meinen Slip und auf meine nackte Muschi. Ich konnte und wollte mir nicht eingestehen, dass es Lisas Berührungen waren, die mich heiß machten. Sowas konnte doch nicht sein!

Doch nun wo ich daran dachte, wie ich im Café die Hand meiner Freundin nahm und sie später im Auto sich an meinem Knie festhielt, wurde das Kribbeln in meinem Schoß stärker und auf dem Toilettendeckel bildete sich eine kleine Pfütze. Ich lief regelrecht aus.

Gar nicht richtig bei mir und fast schon automatisch ging meine rechte Hand ihren Weg, berührte meine Schenkel, was mir schon ein leises Seufzen entlockte. Ich versuchte sie davon abzuhalten weiter zu gehen, doch mein Hirn schaltete ab und schien darauf zu warten, was noch so passierte.

Trotz halbherziger Versuche, konnte ich mich nicht gegen mich selbst wehren. Immer weiter glitt meine Hand in Richtung meines Schoßes, der sie zu rufen schien. Meine andere Hand fuhr unter mein Top und meinen BH um dort meine Brüste sanft, doch immer fester werdend zu kneten, meine steinharten Nippelchen zu streicheln und zwischen den Fingern zu zwirbeln.

Völlig auf meine Brüste konzentriert, erschrak ich fast, als meiner Finger der rechten Hand über meine Schamlippen streichelten und die Fingerspitzen meinen Kitzler berührten.

Dies war der „Point of no return". Jetzt wehrte ich mich nicht mehr und wollte auch so schnell wie möglich kommen. Kein langes Streicheln, wie ich es nachts im Bett tat, kein zärtliches Erkunden meiner Scham.

Wild rieb ich meinen nassen Schlitz, dabei den Mittelfinger zwischen die Lippen klemmend. Derweil knetete ich mit der linken Hand meine Brüste, die ich schon von Top und BH befreit hatte, zog an meinen Nippeln und drehte diese zwischen Daumen und Zeigefinger, dass es leicht schmerzte. Doch es war ein lustvoller Schmerz, der mir den Kick gab, den ich in diesem geilen Moment brauchte.

Vor meinem geistigen Auge erschien Lisa, ich stellte mir vor, dass sie nackt vor mir auf dem Boden saß und es ihre Finger waren, die statt den meinen mein kleines Fötzchen rieben. Es war herrlich geil und als mich nun, nach einer gefühlten Ewigkeit ein erlösender Orgasmus überkam, musste ich die Lippen hart aufeinander pressen, um nicht das ganze Haus zusammen zuschreien und mich so zu verraten.

Noch im Abklingen meines Abgangs flüsterte ich zitternd und wimmernd den Namen meiner Freundin.

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Lisa, meine Lisa. Ich wurde mir meiner Gefühle bewusst und fühlte mich dabei, wie vor den Kopf getreten.

Noch immer saß ich zitternd auf dem Toilettendeckel, konnte mich kaum rühren, als es an die Türe klopfte.

„Schätzchen, alles okay?", rief meine Mutter. So ruhig wie möglich antwortete ich: „Ja Mama, alles in Ordnung, dauerte nur etwas länger."

Ich schaute auf die Uhr und war erschrocken, dass ich tatsächlich schon 20 Minuten hier im Bad war.

Schnell richtete ich meine Kleidung, wischte den Boden sauber, denn unmerklich hatte ich bei meinem Orgasmus eine kräftige Ladung abgespritzt.

„Schade um den schönen Saft", dachte ich beim sauber machen, doch schnell riss ich mich von dem Gedanken los und verließ das Bad.

In meinem Zimmer, welches, Gott sei Dank leer war, Lisa war unten bei meinen Eltern, zog ich mir noch schnell ein frisches Höschen an und atmete tief durch.

Ich überlegte, was ich nun tun sollte.

Da waren diese neuen, bisher für mich unbekannten Gefühle, wenn ich an Lisa dachte. Konnte ich ihr jetzt noch ganz normal in die Augen schauen? Ich hoffte es, denn gleichzeitig hatte ich große Angst, dass sie mir ablehnend gegenüber stand und es unsere Freundschaft gefährdete, wenn ich ihr meine Gefühle gestand.

Zudem glaubte ich, mir nicht einmal selber so sicher zu sein, was ich da eigentlich fühlte? War es einfach nur Erregung oder Liebe? Vielleicht aber nichts von beidem und meine Hormone spielten mir einfach nur einen Streich?

Ich musste mich beruhigen, wollte mir nichts anmerken lassen, zumal in einer halben Stunde schon die Gäste zum Geburtstagskaffee kamen.

Mal sehen wie es weiter geht. Eine ungeahnte Freude überkam mich. Ich wusste nicht wieso, aber ich wollte alles auf mich zukommen lassen.

Ich zwinkerte meinem Spiegelbild zu, setzte ein Lächeln auf und ging zu den anderen nach unten.

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Der Nachmittag verlief typisch für Geburtstage. Zwar freute ich mich, meine Verwandten zu sehen, vor allem da einige von ihnen etwas weiter weg wohnen und ich sie länger nicht gesehen hatte. Doch da waren, dann auch immer diese Bekundungen wie groß man doch geworden sei und so weiter und so fort.

Als Kind ist das vielleicht noch ganz schmeichelhaft, doch irgendwann wird es nervig. Trotzdem tut man so, als freue man sich darüber, selbst bei den männlichen Verwandten, bei denen man sich dann als Mädchen scherzhaft fragt, welche Größe sie wohl meinten.

Auch Lisas Eltern und ihr Bruder Frank, die ich auch sehr mochte, kamen zu Besuch.

Bei Lisas Familie fühlte ich mich immer wie in einem zweiten zu Hause, oft hatte ich das Gefühl, sie sind für mich genauso Mama und Papa, wie es meine eigenen waren.

Wir lachten alle, sprachen über dies und das und ließen uns die wunderbaren Kuchen und Torten schmecken, die Mama und Oma gebacken hatten.

Die ganze Zeit über saß Lisa neben mir und schon wieder fühlte ich dieses Kribbeln, dieses Glücksgefühl in mir. Au weh, wo sollte das nur hinführen?

Da diese Zeit eher belanglos war und nur aus Familiengeschichten und so bestand, erspare ich euch Einzelheiten.

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Gegen 19 Uhr waren auch die letzten Gäste, bis auf Lisas Eltern gegangen.

Gemeinsam räumten wir auf und begannen das Wohnzimmer um zu dekorieren. Jetzt wurde aus dem Kaffeesaal, ein richtiger Partyraum für mich und meine Freundinnen. Außer Lisa hatte ich noch 4 weitere Mädchen eingeladen, mit denen ich zur Schule gegangen war. Sicher hätten es noch mehr sein können, doch ich wollte heute Abend nur einen ganz kleinen Kreis bei mir haben.

Als wir fertig waren, verabschiedeten unsere Eltern sich.

„Lasst uns ja das Haus stehen", sagte mein Vater mit einem Lächeln. „Du kennst uns doch", meinte ich mit einem breiten Grinsen, worauf ich ein „Ja, deswegen sag ich das auch!" zu hören bekam.

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