Category: BDSM Geschichten

Machtspiele 01: Ein versohlter Popo

by Resak©

"Na du kleiner Wichser?" fragte meine kleine Schwester provozierend als sie in mein Zimmer kam.

"Was willst du wieder?" fragte ich genervt.

"Ich wollte nur wissen warum du so eine kleine Pussy bist?" baute sie sich auf.

"Was ist los mit dir in letzter Zeit? Hast du deine Periode oder PMS, oder so?"

Es war nämlich wirklich ungewöhnlich, dass sie so frech war. Sie war eigentlich ein schüchternes, süßes und liebes Mädchen, aber jetzt stemmte sie ihre Hände in die Hüfte und beleidigte mich.

"Du bist ein Arschloch, das ist alles" sagte sie mit piepsiger Stimme. Sie wollte selbstbewusst wirken, tat sie aber nicht. Mit ihrer Stimme und den roten Wangen wirkte sie alles andere als sicher.

"Und was willst du jetzt von mir?" fragte ich immer noch gelassen.

Sie ging näher an mich heran und schubste mich etwas. Ich saß im Computersessel und es tat kein Stück weh. Es war eher eine Geste.

"Du suchst einfach nur Streit, kann das sein?" fragte ich.

Plötzlich scheuerte sie mir eine. Das überraschte mich. Sie aber mindestens genauso, wie es schien.

Ich stand auf. "Spinnst du?" rief ich.

"Wehrst du dich nicht, du Pussy?" fragte sie frech.

"Ich schlage keine Mädchen" antwortete ich, leicht aufgebracht.

Bäm! Wieder bekam ich eine Backpfeife von meiner Schwester.

"Jetzt reicht's" sprach ich und nahm ihre Hände. Sie wehrte sich, aber ich war stärker. Ich hielt ihre Hände hinter ihrem Rücken fest und kam ihr damit automatisch näher. Näher als für uns gewohnt. Ich spürte ihren Busen an meiner Brust. Meine Schwester sah mich mit wütendem Blick an.

"Was jetzt, du Pussy?" fragte sie. Ich wusste wirklich nicht wie ich darauf reagieren sollte. Plötzlich spuckte sie mich an. Mitten ins Gesicht. Ich war so irritiert. Meine kleine süße Schwester muckte grundlos auf. Aber das mit der Spucke ging einfach viel zu weit.

Ich packte sie und warf sie auf mein Bett. "Dir hat wohl lange keiner mehr den Hintern versohlt" rief ich wütend und drehte sie auf den Rücken um ihr fest auf den Hintern zu klatschen.

"Mehr hast du nicht drauf?" fragte sie mit roten Bäckchen. Ich schlug härter und klatschte mehrmals ordentlich auf ihren Arsch.

"Du schlägst wie ein Mädchen" rief sie. Sie wehrte sich kein Stück, ließ mich einfach klatschen als ob es ihr gefiele.

"Ach ja?" fragte ich wütend und zog ihre Hose herunter. Meine Schwester hatte wirklich einen Knackarsch, musste ich zugeben. Aber mich reizte weniger der Anblick ihres Hinterns, sondern das Bedürfnis ihn zu versohlen. Ich klatschte mehrmals auf ihn mit hoher Kraft, bis er schon anfing rot zu werden. Obwohl meine Schwester mich weiter beleidigte und provozierte, tat sie nichts um sich zu wehren. Ihr gefielen wohl die Schläge auf ihren Arsch und auch ich muss verwundert zugeben, dass es mich auch irgendwie reizte, Macht über sie zu haben.

"Du bist so ein Versager!" rief sie. "Nicht einmal richtig schlagen kannst du!"

Genug, dachte ich. Ich riss auch ihr Höschen von ihren Beinen, damit ich sie Haut auf Haut schlagen konnte.

"Bist du jetzt pervers, oder was?" fragte sie als ich ihren blanken Hintern versohlte. Sie beugte sich extra vor, damit ich einen besseren Blick auf ihn hatte und sie sogar noch doller klatschen konnte. Ich konnte aus der Perspektive sogar ihre Schamlippen sehen, die feucht glänzten. Es war zwar die Muschi meiner Schwester, aber irgendwie erregte es mich doch. Es erregte mich so sehr, dass ich eine Erektion bekam und hoffe, dass sie es nicht merken würde.

"Du bist so ein perverses Schwein" rief sie. "Ziehst deine Schwester aus und schlägst ihr auf den Hintern"

Sie kritisierte es zwar, machte aber keine Bewegung, um es zu verhindern.

"Und du bist eine kleine Schlampe" antwortete ich. "Wackelst mit dem Hintern, provozierst mich"

Ich gab ihr weiter feste Klapse auf den Arsch, der schon ganz rot wurde.

"Das gefällt dir wohl, du kleine Nutte" sprach ich mit tiefer, kratzender Stimme.

"Gefällt dir auch das, du Hure?" fragte ich und führte ihr von hinten zwei Finger in ihre nasse Muschi. Meine Schwester erschrak - damit hatte sie nicht gerechnet. Ich ehrlich gesagt aber auch nicht. Ich hätte nie gedacht, dass ich in der Lage wäre so etwas bei meiner Schwester zu machen.

Ihre Muschi war aber ganz feucht und ich rutschte mit meinen Fingern komplett durch. Ich klatschte mit einer Hand auf ihren Hintern, mit der anderen fingerte ich sie.

"Nein" stöhnte sie. "Nicht..." Doch es war genau was sie wollte. Sie hob ihren Kopf und atmete schwer, als ich sie immer härter fingerte.

"Zwei Finger sind für deine Fotze nicht genug, was?" sprach ich und machte mich bereit ihr meinen Ringfinger zusätzlich einzuführen.

"Bitte, Bruder" stöhnte sie immer lauter. "Bitte nicht..."

Ohne Kraft aufzuwenden schob ich meinen dritten Finger in die Muschi meiner Schwester und fickte sie damit immer schneller. Sie stöhnte und zuckte zusammen - es gefiel ihr eindeutig. Auch mein Schwanz hatte sich komplett ausgerichtet und drückte sich gegen ihren Bauch.

"Hast du..." stöhnte sie. "Hast du etwa... einen Steifen? Ich bin... Deine Schwester... Du Perversling"

"Halt die Schnauze, du Miststück" antwortete ich. "Dir sollte man das Maul stopfen"

Es war als wüsste ich selbst nicht was ich sage. Ich war also genauso überrascht über meine Worte wie meine Schwester.

Aber es brachte mich auf eine Idee. Ich zog meine Finger aus ihrer Muschi und schubste sie von mir.

"Auf die Knie!" rief ich.

Erschrocken, aber hocherregt sah sie mich an. "Nein" antwortete sie.

Ich holte mit meiner Hand aus und revanchierte mich für die Backpfeifen von ihr indem ich ihr selbst eine verpasste.

"Auf die Knie habe ich gesagt"

Mit großen Augen sah sie mich an und gehorchte. Sie setzte sich vor das Bett auf ihre Knie. Ich rutschte mit meinen Hintern nach, sodass ich vor ihr saß. Ich zog meine Hose runter und hielt ihr meinen Schwanz vor das Gesicht.

"Mund auf" befahl ich.

"Was?" fragte sie verwundert. "Du bist mein Bruder. Das kann ich nicht!"

"Du kannst und du willst" antwortete ich. "Dein freches Mundwerk muss gestopft werden. Also los: lutsch ihn"

Für einen Moment dachte ich ich gehe zu weit und dass sie es wirklich nicht wollte. Aber sie nahm ihn gleich danach in den Mund und begann mir einen zu blasen.

Ich lehnte mich entspannt zurück und genoss ihre warme Zunge um meinen Pimmel. Meine Schwester war ein Naturtalent.

"Sieh mir in die Augen" befahl ich. Sofort gehorchte sie. "Und nimm ihn tiefer in den Mund"

Ihre Augen folgten meinen als ihr Mund sich komplett über meinen Kolben stülpte. Als sie ihn wieder rausnahm atmete sie tief durch.

"Du hast eine Minute" sprach ich. "Eine Minute um mich zum Kommen zu bringen. Wenn du es nicht schaffst, schlage ich dir so hart ins Gesicht, dass du blau wirst"

Das würde ich nicht machen, aber die Drohung reizte sie. Ich holte mein Handy heraus und stoppte die Zeit.

"Deine Zeit läuft, Schwesterherz" ergänzte ich.

Sofort nahm sie wieder meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn schnell und kräftig. Ihr Kopf rutschte in Höchstgeschwindigkeit an meinem Schwanz hoch und runter und sie sah mir dabei brav in die Augen. Sie machte es wirklich gut. Ich musste mein Kommen herauszögern, denn ich wollte ihr nicht die Genugtuung geben es locker geschafft zu haben.

"Und wehe du schluckst nicht" sprach ich. 49, 50, 51 Sekunden. Fuck. Ich wollte es bis zur letzten Sekunde halten, aber ich spritzte bei Sekunde 55 direkt in ihren Mund. Mehrere Salven Sperma wichste ich in den Rachen meiner Schwester, die brav alles schluckte und meinen Schwanz leckte bis er sauber war.

"Braves Mädchen" sprach ich. Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und sah mich erschöpft an.

"Das muss aber besser werden. Ab sofort bist du meine Sklavin. Hast du das verstanden?"

"Ja" sprach sie erregt.

"Es heißt: ja, Meister."

"Ja, Meister"

"Obwohl.... Ich habe es mir anders überlegt. Du nennst mich Bruderherz."

"Ja, Bruderherz" sagte sie mit ihren roten Bäckchen, auf den Knien sitzend.

"Sag mir, dass du meine Hure bist" forderte ich.

"Ich bin deine Hure, Bruderherz"

"Braves Mädchen" lächelte ich und streichelte über ihren Kopf.

Written by: Resak

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Story Tags: bruder, schwester, inzest, bdsm

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