Category: Inzest / Tabus Geschichten

Valeries Geständnis 01

by AphelionTripe©

Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Lieber Nico,

wenn du diesen Brief nun tatsächlich liest, bedeutet das, dass ich mich nicht nur getraut habe, ihn dir zu schreiben, sondern auch, ihn dir tatsächlich zukommen zu lassen. Nach all den Jahren, in denen ich schon darüber nachgedacht habe, hoffe ich, du wirst anerkennen können, was für ein großer Schritt das für mich ist und mich nicht verurteilen für das, was ich dir zu sagen habe.

Der endgültige Auslöser für den Brief sind die hinter uns liegenden Weihnachtstage des vergangenen Jahres. Wir hatten eine herrliche Zeit mit unseren Eltern, doch die Feiertage so richtig perfekt gemacht haben für mich die Momente mit dir. Wer hat schon einen solchen Spaß wie wir beide, wenn an Heiligabend hektisch noch dringende Supermarkteinkäufe erledigt werden müssen? Es gibt am ersten Feiertag für mich nichts Schöneres, als morgens gemütlich im Pyjama mit dir zusammenzuliegen und über Gott und die Welt zu quatschen. Auch sehr gut gefallen hat mir unser Waldspaziergang vor dem Essen, als wir Angst hatten, sonst zu platzen. Als dann alles vorbei war und wir wieder in den grauen Alltag zurück mussten, habe ich gespürt, wie schmerzlich ich unsere entspannte Vertrautheit vermisse, wenn wir nicht mehr permanent zusammen sind. Deshalb habe ich mich dazu entschieden, es dir mit dem Beginn dieses Jahres endlich zu sagen:

Ich bin nicht nur unendlich glücklich, dass du mein Bruder bist, du bist noch viel mehr für mich.

Als der Ältere von uns beiden warst du natürlich schon immer da und ich kann mir mein Leben ohne dich sowieso nicht vorstellen. Trotzdem erinnere ich mich noch genau daran, wie mir zum ersten Mal aufgefallen ist, dass es gar keine Selbstverständlichkeit ist, einen Bruder zu haben. Ab diesem Moment fand ich es nicht nur toll, kein Einzelkind zu sein, sondern mir hat auch gefallen, zu Hause mit einem Jungen zusammenzuleben und nicht mit einer Schwester. Ich habe das andere Geschlecht nämlich schon ziemlich früh als sehr spannend empfunden, eigentlich, seit ich denken kann. Deshalb war es schön, zu wissen, dass ich die Möglichkeit hatte, meine Neugier zu befriedigen.

Auch wenn ich schon immer richtig stolz darauf war, einen großen Bruder zu haben, habe ich in der Grundschule angefangen, dich so richtig zu bewundern. Weil du dich bedingungslos vor mich gestellt und mich vor den Gemeinheiten anderer Kinder beschützt hast. Und dann warst du auch noch so stark, vor deinen Freunden mit einer derartigen Selbstverständlichkeit dazu zu stehen, dass du dich um deine Schwester kümmerst, dass sie es akzeptiert und respektiert haben. In einem Alter, in dem das bei vielen anderen als „uncool" gegolten hätte -- wir waren Grundschüler! Aber schon damals warst du dieser unfassbar selbstsichere Junge, ohne den ich niemals die Frau geworden wäre, die ich heute bin.

Obwohl ich es gewohnt war, von dir beschützt zu werden, hast du mich irgendwie zu einem starken Mädchen gemacht, das mit Leichtigkeit alleine klar gekommen ist, als du die Schule gewechselt hast. Es hat mich nicht mal mehr aus der Bahn geworfen, dass es nicht geklappt hat, dir aufs Gymnasium zu folgen. Zu Hause warst du ja immer für mich da.

Bis sie kam. Deine erste Freundin Sandra. Ich denke, du hast gemerkt, dass ich sie insgeheim gehasst habe, obwohl ich mir alle Mühe gegeben habe, es euch beiden nicht zu zeigen. Andauernd hat mein Kopf gegen meinen Bauch gekämpft. Gönn ihm, dass er glücklich ist, hat der Kopf gesagt. Aber warum mit ihr?, hat der Bauch geantwortet. Ja, ich war rasend eifersüchtig. Verrückterweise war ich gleichzeitig so stolz darauf, wie liebevoll du mit Sandra umgegangen bist, während ich sie dafür gehasst habe, dass sie es war, die das erleben durfte. Ich will ehrlich sein: Dieses Gefühl konnte ich in all den Jahren auch bei den anderen Freundinnen niemals ganz abstellen, ich bin nur keine dreizehn mehr und habe mir besser antrainiert, es zu unterdrücken. Bis jetzt.

Ein Extraschock war für mich, als mir eines Tages klar wurde, dass du schon Sex hast. Das hat mir die Grundlage für meine allererste Sexfantasie entzogen, in der wir uns gegenseitig entjungfert haben. Ich habe mir damals eingeredet, dass es eine von vielen wilden Fantasien ist und es deshalb nicht ernst genommen, aber eigentlich war damit ziemlich klar, wohin die Reise geht.

Egal, was mit uns ist, nimm aus diesem Brief bitte eines mit: Ich habe dich in all deinen Beziehungen als fantastischen Partner erlebt. Bleib so, du bist der perfekte feste Freund.

Nachdem du jahrelang nichts von meinen wahren Gefühlen für dich gewusst hast, kann ich mir vorstellen, dass das hier alles ein bisschen plötzlich kommt. Besonders, weil ich mich auch nicht immer so verhalten habe, dass du etwas hättest ahnen können. Ja, oft habe ich sogar das Gegenteil getan und versucht, möglichst geschickt weiterhin alles vor dir zu verbergen. In der Hoffnung, in einer anderen Partnerschaft mein Glück zu finden, habe ich immer wieder versucht, mir dich, meinen Bruder, aus dem Kopf vögeln zu lassen. Über den Sex hinaus hat es aber nie an das herangereicht, was ich mit dir habe und fühle, und zwar jetzt schon, in unserer „normalen" Geschwisterbeziehung. So habe ich eines Tages die Suche aufgegeben und jetzt lasse ich mich zwar hin und wieder zu bedeutungslosen Ficks mit attraktiven Discobekanntschaften hinreißen, doch inzwischen ohne jeglichen Wunsch oder die Hoffnung, dass daraus mehr werden könnte.

Denn diese Hoffnung konzentriert sich nur noch auf einen einzigen Menschen, den ich mit seinem Aussehen und seinem Körper auch jederzeit mit nach Hause nehmen würde, wenn er nicht schon dort wäre. Auf den Menschen, den ich als meine große Liebe erkannt habe, auch wenn das eigentlich nicht sein darf. Auf dich, meinen Bruder Nico.

Ich kenne dich wie keinen Zweiten, vertraue dir wie niemandem sonst, fühle mich dir so unendlich nahe und kann mir nichts Schöneres vorstellen, als mit dir zusammen zu sein, dich zu berühren und ja, auch mit dir zu schlafen. Es ist Absicht, dass ich es nicht Ficken, Vögeln oder Bumsen nenne, ich will mit allen intensiven Gefühlen für dich mit dir schlafen und danach auch an deiner Seite einschlafen, am liebsten in jeder einzelnen Nacht für den Rest meines Lebens. Und tagsüber mit dir im Bett bleiben.

So, jetzt weißt du Bescheid. Noch nie hatte ich eine solche Angst wie jetzt vor deiner Reaktion. Deshalb bitte ich dich, mir möglichst schnell ein Zeichen zu geben. Und ganz egal, wie du zu dem stehst, was du mit diesem Brief über mich erfahren hast, flehe ich dich an, in jedem Fall ein Teil meines Lebens zu bleiben.

Denn, lieber Nico,

Ich liebe dich.

Deine Schwester

Valerie

Written by: AphelionTripe

Story Tags: inzest, bruder, schwester, familie, liebe, eifersucht, sex, entjungferung, ficken, liebesbrief

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