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Euromillions Kapitel 03

by Gartenschlauch70©

Sorry für die lange Pause von Kapitel 2 auf 3. Ich hatte das Kapitel 3 praktisch fertig geschrieben da kam es mir durch eine Datenpanne abhanden und ich war ziemlich frustiert und konnte mich lange nicht aufraffen weiterzuschreiben. Aber nun habe ich es doch noch gepackt.

Für alle welche Kapitel 1 und 2 noch nicht gelesen haben; Ich hatte im Euromillions 80 Millionen Euro gewonnen. Mit diesem Geld kaufte ich mir erst den Körper meiner Büro-Mitarbeiterin Manuela und vernaschte später die Tankstellen-Shop-Mitarbeiterin Olga.

Meine dritte Woche als mehrfacher Millionär war angebrochen und ich hatte noch immer hervorragende Laune. Gutgelaunt kam ich am Montag Morgen ins Büro rein, rund eine Stunde zu spät. Ich musste mir jetzt weiss Gott keine Sorgen machen dass ich meinen Job verlieren würde -- heisst es wäre mir herzlich egal. Effektiv stellte sich nach einer öden Arbeitswoche nicht mehr die Frage ob ich die Arbeit kündigen würde -- sondern wann.

Manuela hockte miesgelaunt an ihrem PC und keifte mich an: „auch schon da?". Ich lächelte sie mit einem dreckigen Lachen an und starrte ihr unverhohlen in den Ausschnitt. Erst nachdem ich meinen Blick von Ihren Titten lösen konnte merkte ich, dass Sie Sich wohl mit ihrem Hurenlohn schon das eine oder andere neue Teil gekauft hat. Aber was hatte ich von dieser materialistischen Zicke auch Anderes erwartet -- sicher nicht dass Sie das Geld auf ein Sparkonto legte.

Ich konnte in ihren Augen eine Mischung aus Hass, Verachtung und Scham sehen. Mal sehen -- vielleicht würde ich in Zukunft noch Spass haben mit ihr.

Am Mittag hockten meine Arbeitskollegen oft in der Kantine zusammen. Auch diesmal wurde wieder gemampft, diskutiert und geblödelt. „Hey, habt ihr das auch gelesen, da hat einer kürzlich 80 Millionen im Euromillions gewonnen!", fing ein Kollege an. Nun fingen alle an laut zu träumen was sie mit dem Geld machen würden. „Wenn die wüssten!", dachte ich mir und schmunzelte in mich rein.

„Nun ja -- da werden aber noch 30% Steuern abgezogen!", warf ich ein. „Na, unser Herr Buchhalter hat seine Zahlen wohl nicht so im Griff!", lachte ein anderer Kollege, „Auf Kapitalgewinne brauchst du keine Steuern zu zahlen!". Mir wurde plötzlich heiss und kalt. Hiess das, mein Finanzberater hatte mich verarscht? Wollte er mir 24 Millionen abluchsen? Und ich Trottel hatte ihm die ganze Vermögensverwaltung völlig blauäugig anvertraut.

Ich brachte keinen Bissen mehr herunter. Ich lief an meinen PC zurück und recherchierte etwas -- der Arbeitskollege hatte tatsächlich Recht gehabt!

Gleich am Nachmittag rief ich meinen Anwalt auf dem Handy an und machte einen Termin am frühen Abend mit ihm aus. Zur Sicherheit in einem Restaurant -- ich wollte nicht dass er noch auf dumme Gedanken kam.

Pünktlich kam er mit seinem Auto angekurvt. Eine junge atemberaubende Dame stieg aus und küsste ihn auf die Backe. Ich war perplex -- woher hatte er so eine junge und atemberaubende Frau? War die überhaupt schon volljährig?

„Danke fürs mitnehmen, Daddy!", hörte ich sie. Alles klar, das war seine Tochter.

Nun kam er auf mich zu schüttelte mir unsicher die Hand. „Hallo, alles klar? Setzen wir uns. Um was geht es denn?", begrüsste er mich selbstsicher.

Ich erzählte ihm von meinen Recherchen. Seine Gesichtszüge versteinerten immer mehr und er wurde immer bleicher und bleicher. Gleich darauf fing er an rumzufasseln dass dies alles nur ein riesengrosses Missverständnis war und dass ich offenbar etwas falsch verstanden hätte. Ich blieb hart und entzog ihm das Mandat für meine Vermögensverwaltung. Verschiedene neue Vermögensberater hatte ich schon rausgesucht und würde mich nächste Woche mit Ihnen treffen. Anstatt reumütig zu sein wurde er nun wütend und meinte, ich hätte keine Ahnung von der Materie und Geld im Allgemeinen. Dass ich von Beruf Buchhalter bin war ihm wohl entgangen. Am Schluss stürmte er aus dem Restaurant -- selbstverständlich musste ich bezahlen. Nicht dass mir das finanziell irgendetwas ausgemacht hätte -- aber es zeigte was für ein Arsch er war.

Ich schwor mir dass ich es ihm heimzahlen würde -- aber wie? Ich hirnte etwas herum und hatte dann eine gloriose Idee. Kaum zu Hause angekommen startete ich meine Internet-Recherche.

Annalisa Schneider, so hiess seine süsse Tochter. Dies hatte ich nach nur wenigen Klicks im Internet herausgefunden. Gemäss Ihrem Facebook-Profil war sie eben erst 18 geworden -- auch wenn Sie auch auf den aktuelleren Fotos meist etwas jünger aussah. Ich schaute mir noch ein paar Ihrer Bilder an, auf den meisten sah sie zum Anbeissen aus. Besonders ein paar Bikini-Fotos hatten es mir angetan und ich schrubbelte mir gemütlich noch einen runter bevor ich mich nach diesem ereignisreichen Tag dann Schlafen legte.

Am nächsten Tag beschloss ich meinen Job endgültig an den Nagel zu hängen. Der Personalverantwortliche nahm es erstaunlich gelassen und akzeptiere sogar meinen Vorschlag das ich gleich freigestellt wurde. Vermutlich war ich sowieso schon auf der „Abschussliste". Danach wurde rasch das Team informiert und Manuela konnte ihr freudiges Grinsen kaum verkneifen. Sie war mich endlich los und ihr Job war gesichert.

Ich arbeitete den Tag noch fertig um meine angebrochenen Arbeiten zu übergeben und ging danach rundum zufrieden nach Hause. Nie mehr Arbeiten -- zumindest nicht in so einem beschissenen Job. Wer weiss -- vielleicht werde ich ja mal Weintester oder sowas in der Art. Ich realisierte erst jetzt richtig, dass mir die Welt total offen steht und ich so ziemlich alles machen konnte. Als Erstes wollte ich mich aber an meinem Ex-Finanzberater rächen und tüftelte im Bett noch einen perfiden Plan aus.

Gleich am Morgen machte ich mich an meinen Plan. Ich wollte die junge Annalisa Schneider, die Tocher meines ehemaligen Finanzberaters, dazu bringen mich zu ficken. Ich überlegte mir sie direkt auf Facebook anzuschreiben -- aber wurde mir dann unsicher. Was passiert, wenn Sie mich gleich blockiert? Auf dem Schulweg ansprechen? Mein Gott da würde ich mir wie ein notgeiler Vergewaltiger oder so vorkommen welcher kleine Kinder in einen dreckigen Bus lockt. Nein, ich musste meinen Weg über ihr gewohntes Umfeld erreichen. Ich fand ein paar Kolleginnen von ihr welche wohl mit ihr befreundet waren, jedoch nicht die engsten Freundinnen waren.

Neuerdings gab es so selbstzerstörende Nachrichten auf Facebook wie ich letzthin gelesen hatte. Ich probierte dies erst rasch mit ein paar Kollegen von mir aus. Tatsächlich löschte sich die Nachricht von selber innerhalb von 20 Sekunden. Nun schrieb ich die erste ihrer Kollegin an mit so einer selbstzerstörenden Nachricht. Um auf Nummer sicher zu gehen verwendete ich ein Fake-Profil welches ich vor ein paar Jahren mal erstellt hatte. Ich schrieb:

„Hallo Kayla. Wir kennen uns nicht und müssen das auch nicht. Ich bin an deiner Kollegin Annalisa Schneider interessiert. Ich würde gerne Sex mit ihr haben und ihr auch etwas bezahlen. Wenn du sie dazu bringst mit mir ins Bett zu gehen springen für dich 1000 Euro raus. Ansonsten hast du keine Verpflichtungen. Interessiert?". Nach wenigen Minuten erhielt ich tatsächlich eine Antwort: „Hey du Perversling, nie und nimmer wird sie mit wildfremden Männern ins Bett springen! Du bist echt eklig!!".

Na gut -- nächster Versuch. Ich suchte mir eine Kollegin von Annalisa raus welche sich ziemlich billig und fast schon nuttig auf Facebook präsentierte. Auch war sie offenbar ziemlich konsumgeil -- auf Ihrer Facebook-Pinnwand waren die meisten Themen irgendwie Schminke, Kleidung oder welches neue Smartphone wohl am besten zu ihrem Style passen würde. Ich sendete ihr die selbe Nachricht -- und erhielt schon nach wenigen Sekunden eine Antwort: „Hallo. Wer bist du überhaupt? Kennen wir uns?" -- „Nein", schrieb ich zurück, „wir kennen uns nicht und ich kenne auch Annalisa nicht persönlich. Ich finde sie halt sehr attraktiv und hätte gerne Sex mit ihr...". Die Konsum-Tusse, sie hiess übrigens Vanessa, war dann rasch überzeugt und wollte mir helfen. Natürlich erwähnte sie immer wieder die 1000 Euro und dass ich sie nicht verarschen sollte. Schlussendlich machten wir ab dass ich ihr das ganze Geld (also ihre Provision und den Lohn für Annalisa) auf ein Sperrkonto zahlen würde und nachdem ich Sex gehabt hatte der Lohn ausbezahlt wurde. Das Ganze wickelten wir über einen Anwalt ab. Natürlich wurde im Vertrag kein Sex erwähnt, sondern „Tanzdarbietungen".

Tatsächlich schaffte es Vanessa wohl irgendwie, Annalisa zu überreden. Nun gut -- Annalisa würde für den Sex auch 5000 Euro erhalten. Bei so einem Betrag wurde wohl fast jede Frau zur Hure. Ich dürfte mit ihr machen was ich wolle -- nur Analverkehr und BDSM war für sie Tabu. Ausserdem musste ich vorher einen AIDS-Test abliefern (dann durfte ich sie aber auch ungeschützt ficken). Das ganze organisierte Annalisa dann sehr professionell -- sie wäre wohl die bessere Finanzberaterin für mich geworden als ihr Vater. Aber was nicht ist kann ja noch werden.

Ich mietete in einem verschwiegenen Luxushotel eine teure Suite für eine Woche. Handwerker und Techniker kümmerten sich darum, dass die ganze Suite mit kleinen Überwachungskameras mitsamt Mikrofonen ausgestattet wurden. Ausserdem fand ich einen armen Studenten, welche in seiner Freizeit Pornos schnitt. Ich hatte etwas Besonderes vor; hier würde ein hammerharter Live-Porno gedreht, mit Annalisa und mir als Hauptdarsteller.

Währenddessen organisierte ich mir noch eine hübsche professionelle Domina (welche sich auch anfassen liess). Ich setzte sie auf meinen ehemaligen Finanzberater an den sie dann „zufällig" in einem Restaurant traff. Sie lud ihn zu sich nach Hause ein für den Samstag Abend.

Just an diesem Samstag Abend war auch Annalisa fällig. Ich lud sie ins edle Hotel ein und gab ihr vorher noch ein paar letzte Anweisungen auf den Weg: Sie musste sich blank rasieren, sich schön schminken und sollte mädchenhafte Kleider anziehen. Als ich sie in der Lobby abholte war ich überwältigt. Ihre Mischung aus mädchenhafter Unschuld und Sexbombe verschlug mir den Atem. Etwas angestrengt und schüchtern lächelnd begrüsste sie mich. Ihre Kleider waren wie von mir gewünscht sehr mädchenhaft gewählt. Ihre Bluse war in rosa und hatte kleine Schäfchen drauf. Untenrum hatte sie einen süssen weissen Rock. Ausserdem hatte sie ziemlich dicke Strumpfhosen an. Ihre Haare hatte sie extra wie ein Schulmädchen hergerichtet.

Nach einem Drink an der Bar und etwas oberflächlichem Small-Talks gingen wir dann ins Zimmer herauf. Das Hotelpersonal übersah professionell, dass ich so eine junge Dame auf mein Zimmer nahm -- ich hatte ihnen ja auch genug Trinkgeld gegeben.

Mein Ex-Finanzberater traf pünktlich bei der von mir organisierten Domina ein. Sie empfing ihn in einem privaten Puff-Zimmer einer Kollegin. Die typischen Bordell-Utensilien wie Kondome und Sexspielzeugt versteckte sie vorsichtig so das er nicht realisierte dass dies nicht ihre echte Wohnung war. Da sie verstand, einen Mann geil zu machen, war mein Ex-Finanzberater schon nach wenigen Minuten fast von Sinnen vor lauter Geilheit. „Komm, ich weiss ein geiles Spielchen!", flüsterte sie ihm ins Ohr. Sie fing an, langsam seine Kleider abzustreifen und innert Kürze stand er nur noch in seinen hässlichen Unterhosen vor ihr. Zärtlich aber bestimmt fesselte sie ihn dann auf das Bett. Zum Glück hatte die Kollegin noch Handschellen in der Schublade. Auch die Beine wurden am Bett festgemacht, eines am linken Bettpfosten und eines am rechten. „Jetzt gehörst du mir!", meinte sie triumphierend. Tatsächlich konnte er sich nicht mehr losmachen und freute sich diebisch auf das Kommende.

Zärtlich streichelte sie über seine Unterhosen welche nun mehr und mehr spannten. „Warte ich muss noch was anschalten", unterbrach sie ihre Streicheleinheiten und ging zum Schrank welche hinter dem Bett stand. Er hörte ein elektronisches Geräusch. Etwas flackerte oberhalb des Betts. Erstaunt stellte er fest, dass an der Decke ein Bildschirm befestigt war. Dort sah er nun jemanden von schräg hinten auf einem Bett liegen -- und in einen Bildschirm reinstarren. Erst war er ziemlich verwirrt und stellte dann mit Schrecken fest, dass er es war, der auf dem Bildschirm zu sehen war. „So, Aufnahme läuft", meinte sie und kam mit einer venezianischen Maske wieder zu ihm aufs Bett. Auf dem Bildschirm erschien nun ein leeres Hotelzimmer und er verstand noch weniger was das ganze jetzt sollte. Als sie wieder ihre Hand fest auf seinem Schritt fühlte verflogen seine Gedanken wieder etwas und eine grosse Geilheit schob alles hinweg.

Vorsichtig zog ihm die Domina seine Unterhose herunter und massierte nun quälend langsam seinen stahlharten Schwanz. Es tat sich etwas auf dem Bildschirm beziehungsweise im Hotelzimmer -- er sah zwei Personen ins Zimmer kommen. Zu seinem grossen Schreck war die eine Person ich -- und die andere Person seine blutjunge Tochter.

In der Hotelsuite machte ich zuerst eine kleine Führung mit Anneliese. Sie war hellbegeistert von meinem Appartement. Ich schaute, dass ich bei möglichst allen versteckten Kameras vorbeilief -- so dass mein Student mit Pornoschnitt-Erfahrung im Nebenzimmer gleich etwas warm werden konnte. Er sass leiste im Nebenzimmer und führte sozusagen die Regie in diesem kleinen Streifen. Das Ganze wurde direkt per einem geheimen Internetkanal zur organisierten Domina übertragen, wo mein ehemaliger Steuerberater alles mitbekam was ich mit seiner Tochter anstellte.

Ich positionierte im Hotelzimmer Annalisa direkt vor einer der versteckten Kameras und gab ihr Anweisungen: „So, dann würde ich sagen du ziehst dich mal langsam aus für mich. Ach ja, ich möchte, dass du mich mit Daddy ansprichst. Wenn du dies erledigst gibt es nochmals 500 extra. Wäre das in Ordnung für dich?". Annalisa schaute auf den 500 Euro-Schein den ich vor sie hin hielt. „Ja Daaaady", antwortete sie leicht übertrieben und schnappte sich den Schein. Danach fing sie wie befohlen an, langsam ihre Bluse aufzuknüpfen. Ich erhaschte etwas Haut und nach kurzer Zeit stand sie in einem weissen Schulmädchen-BH vor mir. „Gefalle ich dir, Daddy?", fragte sie freundlich lächelnd. Sie machte bis jetzt ihren Job wirklich hervorragend, sie war wohl in jeder Hinsicht professionell.

Im Nutten-Zimmer meiner Domina wurde inzwischen der Schwanz von meinem Ex-Steuerberater weiter gewichst. Mit schreckgeweiteten Augen sah er im Monitor, wie seine Tochter langsam ihre Bluse aufknöpfte. Als sie dann mit dem Daddy anfing wurde es ihm fast zu viel. Seine Magen drehte sich um als er seine Tochter so sah. Seine kleine Annalisa gab ihren Körper für so einen Widerling her? Und er sah auch noch dabei zu, ja er sah mit einem steifen Schwanz dabei zu, auch wenn er sozusagen nichts dafür konnte. Doch dies sollte erst der Einstieg sein.

„Ach, das wird mir hier aber zu langweilig -- meine Hand tut schon weh!", jammerte die Domina und ging zum Schrank hinüber. Währenddessen starrte er gebannt auf den Bildschirm und sah, wie seine kleine Tochter nun auch den Rock langsam nach unten zog. Sie stand nun in Strumpfhosen und BH bekleidet vor der Kamera. Mein Gott, das waren doch die Strumpfhosen welche er ihr damals vor drei Jahren gekauft hatte und sie sich darüber beschwert hatte, dass sie kein kleines Mädchen mehr sei. Er hörte sie sagen „Was muss ich jetzt tun, Daddy?". Verzweifelt flehte er den Bildschirm an: „Nichts, meine Kleine. Bitte komm einfach heim zu Daddy!". Erschrocken realisierte er, dass er sich selber gerade Daddy genannte hatte -- obwohl sie ihm eigentlich nie so sagte.

Im pompösen Hotelzimmer stand die kleine Annalisa vor mir. Ich wollte ihr grad weitere Anweisungen geben da piepste mein Handy und eine Message erschien: „Hier alles klar mit dem Vater, ist angebunden und bereit zum Melken". Ich lächelte zufrieden, es lief alles nach Plan. „Annalisa...", begann ich. Sogleich kam ein fiepsiges „Ja Daddy?" aus ihrem Mund. „Ich möchte, dass du nun meine Kleider ausziehst", befahl ich ihr. Sie nickte bloss unterwürfig und begann vorsichtig mein Hemd aufzuknüpfen. Ich spürte ihre wie ihre zarten Fingerkuppen meine Haut berührten während sie einen nach dem anderen Hemdknopf öffnete. Sanft zog sie mir dann mein Hemd aus und ich stand mit nacktem Oberkörper vor dem lolitahaften Mädchen. „Und jetzt, Daddy?", fragte sie mit einem frechen Lachen. Offenbar machte ihr die Rolle Spass. „Jetzt darfst du Daddy die Hosen ausziehen, kleiner Frechdachs!", befahl ich ihr und sogleich waren ihre kleinen Hände an meinem Gürtel und öffneten diesen gekonnt. Mit einiger Mühe zog sie meine Hosen zur Knie herunter und meine Unterhose in der es sichtlich spannte kam zum Vorschein. Ihre Augen weiteten sich etwas und ein „Oh Daddy!!", entkam ihren Lippen. Es sah nicht gespielt aus -- offenbar hatte sie ein Miniwürstchen bei mir erwartet.

„So meine Kleine, jetzt kümmern wir uns etwas um dich!", sagte ich bestimmt und buxierte Annalisa etwas im Zimmer herum so dass sie gleich vor einer Kamera stand. Ich stand hinter ihr und legte meine Hände auf ihre Schultern.

Im Puffbett wand sich mein gefesselter Ex-Finanzberater. Auf dem Bildschirm sah er, wie seine kleine Tochter direkt in eine Kamera sah, ohne diese jedoch zu bemerken. Meine Hände auf ihren Schultern lächelte ich in die Kamera rein während ich die nackten Schultern von Annalisa massierte. Diese schloss die Augen und genoss anscheinend die Streicheleinheiten.

Die Domina wühlte unterdessen in einer Schublade und kam bald mit einem furchteinflössenden Objekt zurück was aussah wie eine Küchenmaschine. „So, wie gesagt meine Hand tut weh -- Mister Melki wird dich aber gerne weiter wichsen.", meinte sie kühl. Er verstand erstmals gar nicht bis sie seinen steifen Schwanz in die Vorrichtung zwang. Das Teil war eine Art Melkmaschine für Schwänze. Die Domina schaltete es ein und sogleich begann es forsch seinen Schwanz zu melken. „Aaahh!", seufzte er laut auf. Anscheinend schien es ihm beziehungsweise seinem Schwanz zu gefallen. „Oh, das ist aber etwas zu heftig eingestellt!", meinte die Domina, „nicht dass du mir plöztlich noch kommst beim Begaffen von deinem Töchterchen!". Sie drehte an der Vorrichtung herum und sogleich pumpte die Maschine ungleich langsamer. Es war schon fast Zeitlupentempo in der die Maschine nun den prallen Schwanz meines Ex-Finanzberaters melkte. Dieser wurde so in einem Zustand permanenter Geilheit gehalten, ohne jedoch die Möglichkeit zu haben zu kommen. Hilflos sah er auf dem Bildschirm wie meine Finger zärtlich die BH-Träger von Annalisa herunterzogen. Dann öffnete ich den BH und ihre wunderschönen, apfelgrossen Brüste wurden sogleich auf dem Bildschirm sichtbar. Annalisa errötete etwas, so dass das Ganze noch eine Stufe geiler anzuschauen war. Meine Finger wanderten herab zu ihren Brüsten und streichelten diese sanft.

Die Domina nahm nun die Melkmaschine von Schwanz meines Ex-Finanzberaters herunter und begann ihn wieder vorsichtig zu wichsen. „Na gefällt dir das? Die kleinen Brüstchen deiner Tochter zu begaffen und dabei einen gewichst zu kriegen?", provozierte ihn die Domina. Ein gequältes „Nein!", entwich seinem Mund. Sofort hörte die Domina auf, seinen Schwanz zu wichsen. Stattdessen umschloss sie mit ihren Finger seine Eier und drückte ihr langen Fingernägel in ihn rein. „Nein?", fragte sie herausfordernd während sie langsam aber stetig den Druck auf seine Eier erhöhte. Die Schmerzen wurden immer grösser und bald schon röchelte er ein „Ja" hervor. „Ja was?", fragte die Domina, während sie den Druck weiterhin erhöhte. „Ja es gefällt mir.", sagte er schon fast flehentlich -- doch die Domina erhöhte den Druck noch weiter. „Rede in ganzen Sätzen!!", befahl sie ihm. mit beschämtem Blick zum Boden brachte er dann hervor: „Ja, mir gefallen die Brüste von Annalisa". Die Domina liess seine geschundenen Eier los und fing ihn wieder an zu Wichsen. „Na also -- geht doch! Braver Daddy!", lobte sie ihn. „Und jetzt gleich nochmals, aber mit etwas mehr Euphorie!", befahl sie. „Ja, mir gefallen die Brüste von Annalisa", sprach er wie befohlen. „Mit mehr Euphorie habe ich gesagt!!", sprach sie ihn nun etwas wütender an und ihre Finger wanderten wieder zu seinem ängstlich zuckenden Eiern. „Sag dass sie geile Brüste hat! Los, sag mir wie geil dass du sie findest!!", befahl sie. Ihre linke Hand umschloss nun unerbittlich seine Eier, während ihre rechte Hand langsam wieder seinen zuckenden Schwanz zu Wichsen anfing. Er wusste, dass er ihren Befehlen folgen musste -- sonst wären seine Eier demnächst blau. Sie drückte sein Familienglück nun wieder fester zusammen. Eine faszinierende Mischung aus Lust und Schmerz überkam ihm. „Sie ist geil. Annalisa hat geile Brüste. Es macht mich geil!", sagte er hastig. Der Druck auf seine Eier verringerte sich und ihre Wichsbewegungen intensivierten sich. Sie hatte ihn nun total unter Kontrolle und er redete nun automatisch vor sich her damit ihre Wichsbewegungen nicht aufhörten: „Annalisa hat heisse Titten. Ich möchte sie gerne küssen. Sie hat einen geilen Körper. Ja das ist so schön, nicht aufhören. Annalisa ist eine kleine Schlampe dass sie sich mit diesem Ferkel einlässt.". Immer weiter redete er sich in Rage und war kurz vor dem Kommen als die Domina aufhörte. „So, ich denke wir haben nun wieder ein paar gute Aufnahmen fürs Band!", lächelte sie ihn an. Mist, das war ihm total entglitten -- er wurde ja die ganze Zeit gefilmt während er gequält und verwöhnt wurde. Was passierte nun mit diesen Aufnahmen?".

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