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Wie Kim in unser Leben trat Teil 02

by Gravemansworld©

Nachdem ich die Flecken meines Spermas weggespült hatte stand ich komplett verwirrt im Badezimmer. Mein erster Entschluss hatte wohl etwas von einem Fluchtreflex. Ich verließ ohne weitere Begegnung mit Kim die Wohnung. Planlos lief ich durch die Straßen unserer Siedlung.

Oh mann, wie konnte ich nur in diese Situation geraten? Ich hatte doch bisher immer nur Mia gewollt! Und ich wollte sie noch immer als meine Frau. Warum hatte mich das mit Kim dann so scharf gemacht? Das durfte sich auf keinen Fall wiederholen. Und Mia sage ich heute Abend noch alles über die Situation mit Kim. Am besten sofort.

Ich schaute auf die Uhr und sah, dass ich mittlerweile fast eine Stunde umherspaziert war. Mia würde bereits zu Hause sein. Also begab ich mich auch schnellen Schrittes und in dem festen Vorsatz, augenblicklich gegenüber Mia reinen Tisch zu machen, zurück zu unserem Haus.

Als ich die Haustür betrat, hörte ich Kim und Mia laut in der Küche lachen. Mia, die mich kommen gehört hatte, rief mich zu ihnen. Mia und Kim standen am Tresen in der Küche und tranken Sekt - die Flasche war schon fast leer. „Phil, Kim hat eine super Idee für heute Abend! In der Altstadt legt ein Elektro-Künstler aus Bangkok auf! Bist du dabei?" Als ich zögerte, schaute Kim mich ernst an und sagte: „Sei jetzt bloß kein Spielverderber!" Obwohl ich mich lieber ins Nirgendwo verzogen hätte, konnte ich nicht anders als „Ja, okay" zu sagen.

Wir nahmen zu meinem Glück noch ein paar mehr Freunde mit in den Club, so dass ich Kim und damit meinem verwirrten Gewissen weitgehend aus dem Weg gehen konnte. Außerdem war sie mit den „anderen Mädels" durchgehend auf der Tanzfläche des kleinen Clubs und ließ sich von den Typen anbaggern. Ich konnte mich auch mit Alkohol, dem ich ordentlich zusprach, ablenken. Als ich irgendwann schon sehr angetrunken zur Toilette ging und mich ans Pissoir stellte, stand Kim auf einmal neben mir. Sie musste mir gefolgt sein und schaute jetzt ganz ungeniert auf meinen Penis. „Ein schönes Teil hast du übrigens!" Sie grinste, funkelte mich dann aber an. „Hör mal zu: Ich hab keinen Spaß daran, dass du mir von jetzt an aus dem Weg gehst. Du willst doch bestimmt auch nicht, dass Mia was merkt, oder?" Dies hörte sich für mich eindeutig wie eine Drohung an. Anstatt ihr entgegenzutreten, weil für sie ja auch die Freundschaft zu meiner Frau auf dem Spiel stand, sagte ich aber nur leise „Nein". Das wollte sie hören. „Also gut, dann reiß dich jetzt zusammen. Wenn wir uns nämlich weiter zu unserem besonderen Ritual treffen sollen, dann wird das nur auf meine Weise gehen. Und dazu gehört, dass Mia keinen Verdacht schöpft. Bis Freitag benimmst du dich jetzt also!" „Ja".

Ich konnte es auch am nächsten Tag noch nicht glauben. Nicht nur, in welchem Tonfall Kim mich zurechtgewiesen hatte. Ich war auch überrascht, wie ich mich davon hatte beeindrucken lassen. Und, dass ich quasi ohne Gegenwehr auf ihre Vorgabe eingeschwenkt war. Das ging doch alles nicht. Nein, ich würde mich auf keinen Fall am Freitag wieder von ihr rasieren lassen!

Die ersten Arbeitstage der folgenden Woche gingen dahin, als sei nichts gewesen. Wir waren alle drei mit Arbeit beschäftigt und die Abende verliefen entspannt und nett; als hätte sich nichts geändert. Kim war offensichtlich sehr erfahren darin, ein Geheimnis für sich zu behalten. Mia konnte also zu meiner Beruhigung überhaupt keinen Verdacht schöpfen.

Am Donnerstag bekam ich nachmittags auf der Arbeit einen Anruf von Mia. Ihre Mutter war zu Hause gestürzt und ins Krankenhaus gebracht worden. Mia wollte sofort und bis mindestens Sonntags nach Bayern fahren, um sich zu kümmern. Nur zu verständlich. Aber wenn ich nur daran dachte, dass ich ab jetzt mit Kim alleine war, wurde mir heiß und kalt zugleich! Als ich dann Abends nach Hause kam, lag ein Zettel in der Küche: „Hallo Ihr Beiden! Genießt das schöne Wochenende. Aber treibt es nicht zu bunt, ich will Sonntag noch was von Euch haben ;-)" Oh mann, wenn sie wüsste.

Ich wollte der ganzen Situation aus dem Weg gehen und verabredete mich gleich mit einem Kumpel für den Abend. Aber so konnte es ja nicht weiter gehen, überlegte ich mir am Freitag bei der Arbeit. Ich wollte Kim nicht mein Privatleben überlassen! Und ich konnte mich doch wohl gegen einen asiatischen Ladyboy zur Wehr setzen! Mit dieser neuen Zuversicht setzte ich mich nachmittags auch auf den Rand der Badewanne, um mich zu rasieren.

Als ich gerade anfangen wollte, wurde auch schon die Haustür geöffnet. Anstatt wie sonst laut „Hallo!" zu rufen, kam aber von Kim gar nichts. Ich hörte sie allerdings mit ihren Highheels auf den Fliesen, und konnte hören, wie sie nach der Garderobe direkt aufs Bad zu ging. Sie öffnete die Tür und schaute mich gönnerhaft an: „Schön, dass du wieder da bist!"

Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten, sagte aber mit belegter Stimme immerhin noch: „Kim, ich möchte das nicht." „Okay" kam von ihr zurück, „Aber dann mach wenigstens Platz für mich." Sie wartete nicht auf meine Reaktion, sondern schob sich neben mich auf den Badewannenrand. Und dann entkleidete sie sich vollständig, um sich ebenfalls zu rasieren. Es muss ein komischer Anblick gewesen sein, wie wir da beide nackt nebeneinander auf der Wanne saßen und uns rasierten.

Die Situation machte mich sprachlos. Und die Luft knisterte, da gab es auch nichts dran schön zu reden. Kim hatte nicht wahnsinnig scharfe Beine. Ihr ganzer Körper war „stramm". Sie hatte, dank Schönheitschirurgie, pralle Brüste mit steif abstehenden Brustwarzen. Und: Sie hatte einen ordentlichen Schwanz zwischen den Beinen. Nicht einen dieser schlaffen Dinger, die man in entsprechenden Pornos bei den Ladyboys oft sieht. Nein, ihr Penis war durchzogen von dicken Adern und hatte ordentliche Maße.

„Gefällt dir, was du siehst?" -riss Kim mich aus meinen Gedanken. Oh mann, sie hatte mich dabei erwischt, wie ich sie anstarrte. Mir wurde augenblicklich heiß im Gesicht. „Hör auf mit dem Scheiß, Kim! Ich bin dann hier auch fertig." Ich stand auf und stellte mich unter die Dusche. Durch die Glastür konnte ich auf die Badewanne gucken. Kim hatte sich jetzt auf die andere Seite des Badewannenrands gesetzt, so dass sie mir direkt gegenüber saß. Sie hatte die Füße weit auseinander gestellt. Ihr Pimmel stand zwar nicht vollkommen aufrecht, aber baumelte zumindest halb erigiert zwischen ihren Beinen. Und die Eichel zeigte direkt auf mich, während Kim mich mit ihren Augen sezierte.

Ihr Blick machte mich so was von an. Ich konnte ihn einfach nicht ignorieren, obwohl er für mich einfach undurchdringlich war. Und ich konnte es auch nicht verhindern, dass mein Blick auf ihren Penis gerichtet war. Sie fing jetzt auch noch an, ihren Schwanz langsam zu wichsen, ohne auch nur eine Sekunde die Augen von mir zu lassen.

Ich wurde von der ganzen Situation so scharf! Mir war es aber total unangenehm, als ich merkte, dass mein Penis sich langsam aufrichtete. Deshalb drehte ich mich schräg zur Seite, wandte den Blick zur gefliesten Duschwand und damit von Kim ab. Wie in Trance griff ich zum Shampoo. Als ich dem Schaum dabei zusah, wie er mir den Körper runter lief, merkte ich, dass mein Ständer mittlerweile zu voller Größe gewachsen war. Zum Glück konnte Kim das nicht sehen, der nur der Blick auf meinen Rücken blieb.

Aber die Situation änderte sich schneller, als gedacht. Ich spürte einen Luftzug und merkte, wie sich die Glastür öffnete. Kim stieg ein und schloss die Tür, bevor ich überhaupt reagieren konnte. Ohne abwarten griff sie zu meinem Duschgel und verteilte einiges davon auf meinem Rücken. Ich stand da wie erstarrt. Das schien sie wohl als lautlose Zustimmung zu werten und begann, meinen Rücken einzuseifen.

Als sie an meinen Pobacken angelangt war, kniete sie sich hinter mich hin. Sie knetete meine Pobacken mit festem Griff und drückte sie leicht auseinander. Als ich die Muskeln anspannte war es schon zu spät. Einer ihrer Finger lag auf meiner Rosette und übte leichten Druck aus. Ich bewegte die Hüfte erschreckt nach vorne, um ihr zu entgehen. Gleichzeitig machte mich diese Berührung so an! Kims andere Hand hatte derweil den Weg zwischen meine Beine geschafft und hielt meine Hoden fest.

Diese Bewegungen hatten mich so willenlos gemacht, dass ich mich sofort umdrehte, als Kim nun leicht an meinen Hüften drückte. Sie ergriff sofort meinen Ständer und nahm meine Eichel in den Mund. Ich musste laut aufstöhnen, so sehr saugte sie daran. Das war wirklich die geilste Situation, die ich je erlebt habe.

Kim nahm meinen Ständer tief in sich auf. Gleichzeitig fuhr sie mit ihrer rechten Hand zwischen meinen Hoden und meinem Po entlang, wo sich viel Schaum gesammelt hatte. Wahnsinn, was für ein Gefühl. Weil mir von dem warmen Wasser und Kims Tätigkeit wohl das Blut aus dem Kopf sank und mir leicht schwindelig wurde, musste ich mich mit den Armen an der Duschwand abstützen. In dieser Körperstellung „gefangen", war ich nicht in der Lage, Kim aufzuhalten. Ehrlich gesagt wollte ich das auch schon gar nicht mehr. Ich ließ sie gewähren. Dies nutzte sie aus: Nachdem sie ein paar Mal zwischen meinen Hoden und meinem Po hin- und hergefahren war, blieben ihre Finger jetzt zwischen meinen Pobacken und massierten mein Poloch.

Im Nachhinein denke ich, dass Kim in diesem Moment meine Reaktion auf ihre Massage abwartete. Ich war aber zu einer Reaktion einfach nicht in der Lage. Und mir kam offen gesprochen auch nicht in den Sinn, sie aufzuhalten. Denn ich fand das alles viel zu geil und wollte nicht, dass sie aufhört.

Als ich also passiv blieb und sie erkannte, dass ich komplett elektrisiert war, drückte sie ihren Zeigefinger langsam in meinen Po hinein. Erst durchzuckte mich ein stechender Schmerz. Aber schon, nachdem sie einige Zentimeter in mir war und ihren Finger langsam krümmte, empfand ich nur noch Lust. Sie brauchte eigentlich nicht mehr viel machen. Vielleicht saugte sie noch ein paar Mal an meinem Schwanz. Als sie ihn dann noch einmal tief in ihren Mund gleiten ließ, war es zuviel für mich. Ich kam tief in ihrem Rachen und stöhnte die ganze Wohnung zusammen.

Kim schluckte meinen Saft herunter und zog auch gleich ihren Finger aus mir. Dann stand sie auf, sah mir tief in die Augen und küsste mich. Unsere Zungen umspielten sich; ich dachte noch nicht einmal darüber nach, dass sich die Reste meines Spermas jetzt auch in meinem Mund befanden. Während wir so rumleckten, begann Kim ihren Schwanz zu wichsen. Sie berührte mit ihrem Rohr immer wieder meinen Oberschenkel. Es war mir egal.

Als sich meine Erregung nach einigen Minuten legte, erwachte meine Scham. Ich zog meinen Kopf zurück und beendete so das Geknutsche. Eigentlich wollte ich auch aus der Dusche treten. Aber Kim stand zwischen mir und der Tür. Und sie war gerade damit beschäftigt, sich zu befriedigen. Als ich sie verlegen ansah, um sie zu bitten, mich vorbeizulassen, erkannte ich, dass sie mich unverwandt und voller Geilheit anstarrte, während sie ihren Schwanz rieb.

„Warte noch kurz, ich bin gleich soweit!" sprach Kim. Gleichzeitig ging sie leicht auf mich zu. Unsere Schwänze, meiner stand noch immer steil nach oben, berührten sich. Ich wich leicht zurück, hatte in der kleinen Dusche auch nicht mehr viel Spielraum. Kim schien zu merken, dass mir das Ganze unangenehm war. Allerdings ging sie nicht wieder zurück, sondern fasste mit ihren Händen meine Schultern und drehte mich um. Jetzt stand ich mit ihrem Rücken zu ihr. Kim fing wieder an zu wichsen. Wir standen so nahe aneinander, dass Sie bei jeder Wichsbewegung meinen Hintern berührte.

Dieser Gedanke, dass Kim sich auf mir einen runterholte, machte mich irgendwie wieder scharf. Ich war noch nie so deutlich ein Objekt der Begierde gewesen. „Komm, streck deinen Arsch raus!", wies Kim mich an. Ich folgte sofort und stützte mich wieder an der Duschwand ab. Die Szene muss ausgesehen haben wie im Porno: Ich stand abgestützt an der Wand, mein Arsch stand Kim entgegen. Kim stand kurz hinter mir und wichste. Ihre andere Hand hatte sie auf meinen Rücken gelegt. Hätte sie in diesem Moment „zugestoßen", hätte sie mich problemlos vögeln können. Aber die Situation war wohl auch für sie geil genug. Sie stöhnte mit ungewöhnlich tiefer, männlicher Stimme auf und spritzte eine riesige Menge warmes Sperma auf meinen Arsch.

Written by: Gravemansworld

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