Category: Gruppensex Geschichten

Stille Wasser Mögen's Tief 03

by RomeoReloaded©

Letztlich muss ich dankbar sein, dass Lucien mich aus dem Strudel verwirrender Gefühle herauszog, in dem ich rettungslos zu versinken drohte. Andere Männer hätten das Gegenteil getan und mich immer tiefer hineingezogen -- einfach um zu sehen, wie weit sie es mit mir treiben können.

Dabei schien zunächst alles in Butter zu sein in unserer „intimen Dreier-WG". Dieser von Rosie erfundene Name fand bei Lucien und mir schnell Anklang, weil er so viele Lesarten hat, die alle zutreffen: Wir sind drei Studierende, die zusammen in einer WG wohnen. Die Altbauwohnung mit ihrer teilweise schwer altmodischen Einrichtung wirkt ausgesprochen heimelig, man kann schon sagen, die Atmosphäre sei intim, spätestens seit ... nun ja, seitdem wir eben miteinander intim sind. Alle miteinander, Rosie, Lucien und ich. Auch alle drei gleichzeitig, was dann die zweite mögliche Bedeutung von „Dreier-WG" ist.

Doch, es ist wirklich schnuckelig hier bei uns. Gemeinsames Frühstücken im Pyjama gehört inzwischen zum Standard und wenn wir Zeit haben oder bereit sind, die erste Vorlesung des Tages zu schwänzen, dann passiert es schon mal, dass zwei oder drei von uns gleich wieder im Schlafzimmer verschwinden und noch eine Runde Spaß haben, bevor der Tag so richtig beginnt.

Abends kommen oft genug Freunde zu Besuch, denen gegenüber wir uns anständig benehmen müssen, als wären wir eine stinknormale Zweck-WG. Aber sobald die Tür hinter dem letzten Besucher ins Schloss fällt, beginnt wieder das Spiel: Bei wem schläft Lucien heute Nacht? Wobei wir nie jemanden ausschließen. Wenn alle drei in Stimmung sind, dann treiben wir es eben zu dritt. Ist eigentlich sowieso am schönsten.

Oder zumindest war es das am Anfang. Unser erstes Mal zu dritt, Rosies Entjungferung, wow, das war vielleicht 'ne Nummer. In letzter Zeit habe ich aber zunehmend das Gefühl, sowas wie das dritte Rad am Fahrrad zu sein. Ich weiß ja, dass Rosie eine Kuschelige ist, aber muss sie ihn unbedingt so zärtlich anschmachten? Inzwischen kippt ihre Stimmlage praktisch jedes Mal in dieses affektierte Kieksen, wenn sie ihn anspricht. Was auch immer sie zu ihm sagt, ich höre nur „Oh, wie süß du bist!", einfach, weil ihre Stimme so klingt.

Neulich habe ich sie direkt gefragt: „Bist du in Lucien verknallt?" Zuerst drehte sie sich verunsichert weg, um mich nicht ansehen zu müssen, als sie zögernd antwortete: „Ein bisschen schon ... du nicht?" Ich fühlte mich überrumpelt -- und hätte schon in dem Moment wissen können, was mit mir los ist, wenn das Dickicht meiner verworrenen Gefühle mir nicht den Blick auf mich selber verstellt hätte. „Ich steh' auf ihn, das ist alles", antwortete ich distanziert.

Und das stimmt soweit auch, ich stehe wirklich schwer auf ihn. Und zwar genau deshalb, weil er meiner Meinung nach alles Mögliche ist, aber eben nicht „so süß!", wie es sich bei Rosie immer anhört. Ich habe ihm meine Fantasie gebeichtet. Dass ich mir beim Sex gern vorstelle, ich wäre in einem feucht-heißen Dschungel, in dem hinter jedem Busch eine neue Überraschung lauert. Und dass ich mir ihn als schwarzen Panther denke, weil er sich so geschmeidig bewegt und weil seine Haut weich ist wie ein gut gestriegeltes Fell, er darunter aber drahtig und sehnig ist wie eine Raubkatze.

Seitdem spielt er gern die Wildkatze für mich, überfällt mich von hinten, greift mit zu Krallen gebogenen Fingern unter mein T-Shirt und zieht die Hände langsam hoch, wobei seine Fingernägel über meinen Bauch kratzen ... ich bekomme davon immer sofort eine Gänsehaut. Und wenn die bösen Fingernägel dann am Rand meiner Brüste halt machen und sich seine Handflächen weich auf meinen Busen legen und er meine empfindlichen Nippel damit zart streichelt, während rings um meine Brüste die Fingernägel immer noch bedrohlich an der Haut kratzen, dann bin ich in null-komma-nichts so erregt, dass ich unbedingt seinen Pantherschwanz zwischen meinen Beinen spüren will. Ja, er weiß wirklich, wie er mich verrückt machen kann!

Als er heute wieder genau diese Nummer abzieht, mich dabei zärtlich mit den Zähnen in den Nacken beißt, flüstere ich nur noch: „Willst du mich gleich in dein Bett zerren? Oder soll ich's dir erst mit dem Mund machen, bevor du mich auf dem Sofa in der Küche vernaschst?"

Lucien seufzt und hält die Hände still. „Jasmin."

„Ja?" Ich bin irritiert. Was ist denn auf einmal los? Verdammt, mir läuft schon das Wasser in der Muschi zusammen, er soll sofort weiter machen!

„Du bist so ... seltsam geworden."

„Seltsam?" Ich drehe mich zu ihm um und schlinge meine Arme um seinen Hals. Normalerweise würde er jetzt die Hände auf meinen süßen Po legen und alles andere vergessen. Aber heute nicht.

„Irgendwie ... verklemmt."

Da bin ich baff. Was jetzt? Habe ich ihm nicht gerade einen geilen Quickie vorgeschlagen? Ist er nicht derjenige, der hier rumquatscht statt rumzumachen? Aber ich soll verklemmt sein?

„Hast du sie nicht mehr alle? Ist es, weil Rosie ihren Arsch hinhält und ich nicht? Find dich damit ab, das ist eben nicht mein Ding! Wir können dafür andere heiße Sachen machen ... " Ich schenke ihm mein verführerischstes Lächeln.

„Darum geht's nicht. Oder vielleicht doch, aber anders, als du denkst. Sieh mal, Rosie mag es eben wirklich, was hinten drin zu haben und deshalb macht sie es einfach. Ihr ist völlig egal, wie irgendjemand anders darüber denkt - sie weiß, was sie will, Punkt, aus, fertig. Aber bei dir weiß ich eben nicht, was du wirklich willst. Du lässt mich ran und gehst auch widerspruchslos mit, was ja toll ist. Aber wenn ich nicht die Führung übernehmen würde -- was würdest du dann tun? Was genau ist eigentlich dein Ding?"

Spinnt der? Ich habe gerade eben Sex in der Küche vorgeschlagen, aber statt dass er mir die Hose runterzieht, fragt er zurück, was ich von ihm will! Du dummer Junge, ich will dich in mir spüren, ist das denn wirklich so schwer zu verstehen? Je länger du redest, desto dringender brauche ich es, schon allein, um die dämlichen Fragen zu vergessen, die du mir stellst.

„Ich will, dass wir es tun. Jetzt sofort", schnurre ich und küsse ihn. Ah, er schmeckt so gut, nach Dschungel und Wildheit! Fehlen eigentlich nur Rosies weiche Lippen, die sich zwischen uns drängen, um den Kuss perfekt zu machen.

Aber er mauert. Küsst nicht mit, hält mich stattdessen auf Armlänge von sich weg. Dieser gemeine Kerl! „Ich glaube, du solltest dir erst mal darüber klar werden, worauf du stehst. Vergiss mal kurz, wie ich es mit dir treibe und mach es dir einfach mal wieder selbst. Besorg dir meinetwegen passendes Spielzeug oder was auch immer, aber find raus, was genau dein Ding ist."

Und damit lässt er mich stehen! Einfach so! Hält mir einen Vortrag und lässt mich dann im Flur stehen, wie bestellt und nicht abgeholt, der Idiot! „Ich kann dir sagen, was mein Ding ist", denke ich wuterfüllt, „ein Kerl, der seinen langen Pantherschwanz auch einsetzt, wenn ich ihn brauche, das ist mein Ding!"

Genervt gehe ich in mein Zimmer und knalle die Tür hinter mir zu. Werfe mich aufs Bett und fasse mir mit einer Hand in den Slip, reibe meine feuchte Muschi schnell und heftig, was zwar dringend nötig ist, mich aber nicht befriedigt, sondern meine kribbelige Anspannung nur noch verstärkt. Mist. Wäre jetzt wirklich nicht schlecht, wenn ich mir was reinstecken könnte, und ich meine nicht nur Finger. Vielleicht 'ne Flasche? Aber die stehen in der Küche, und ich verzichte dankend darauf, in meinem erregten Zustand noch mal einem abweisenden Lucien über den Weg zu laufen. Mist, Mist, Mist.

Und obwohl ich schon gar nicht tun will, was er vorgeschlagen hat -- für wen hält er sich, dass er mir was vorschreiben kann, der arrogante Kerl! -- setzte ich mich dann doch an den Laptop und suche im Internet nach ... so Sachen. Gibt schon witziges Spielzeug für Frauen heutzutage. Bunt und freundlich gestaltet, wirken die Objekte fast wie dekorative Elemente fürs Wohnzimmer. Besonders sexy finde ich den Look nicht, aber jedenfalls auch nicht abschreckend. Nur kann ich mir anhand der Fotos beim besten Willen nicht vorstellen, wie groß diese Dildos und Vibratoren tatsächlich sind. Und wie sie sich anfühlen, weiß ich auch nicht.

Da war doch ... in der Innenstadt, neben dem einen Kino ... schon bei der Vorstellung, einen Sexshop zu betreten, bricht mir kalter Schweiß aus. Ich würde dort vermutlich eine grandios lächerliche Figur abgeben. Und wenn ich Lucien darum bitte, mir sowas zu besorgen? Oder zumindest darum, mit mir zusammen einkaufen zu gehen? Aber womöglich behauptet er dann wieder, ich sei verklemmt. Darauf kann ich echt verzichten!

Trotzdem traue ich mich erst am nächsten Tag, meinen Plan in die Tat umzusetzen. Betont unauffällig schlendere ich an dem Laden vorbei. Ist schon ein besonders freundlich gemachtes Geschäft, nicht so ein dubioses mit undurchsichtig gestrichenen Scheiben und flackernder Werbung für Video-Kabinen. Allein die Vorstellung, in einem Raum zu sein, in dem nebenan dreckige Kerle sich zu billigen Pornos einen runterholen -- das geht ja gar nicht! Aber der Laden hier hat richtige Schaufenster, in denen ganz normale Schaufensterpuppen Reizwäsche vorführen. Dazwischen liegen andere Sachen, auch Vibratoren in allen Größen und Farben.

Nachdem ich die Auslagen bestimmt zehn Minuten aus den Augenwinkeln beobachtet habe, nehme ich all meinen Mut zusammen und betrete den Sexshop. Nur schnell durch die Tür, bevor mich jemand sieht! Drinnen ist es dann doch eher schummrig. Ich komme mir so deplaziert vor!

„Hallöchen", begrüßt mich ein eindeutig schwuler Verkäufer mit blonder Föhnwelle und glänzendem Seidenhemd fröhlich, „kann ich dir helfen?"

„Nein-danke-ich-schaue-mich-nur-mal-um", wehre ich ihn so schnell wie möglich ab und trete zwischen die Regale. Meine Wangen glühen, bestimmt bin ich vor Scham knallrot im Gesicht. Die ausgelegte Ware trägt nicht unbedingt zu meiner Beruhigung bei. Gleitmitteltuben in den Größen XL bis XXXL, Potenzmittel, Gummipuppen -- du liebe Güte! Auf den meisten Packungen sind Bilder von Frauen mit abstruser Figur in noch abstruseren Positionen -- Brüste groß wie Wasserbälle, Beine, Muschi und Mund gleichermaßen weit geöffnet -- meinen Männer das, wenn sie sagen, dass sie „Frauen aufreißen"? Wollen sie ihnen alle Glieder und Körperöffnungen aufsperren?

Gerade als mich angesichts des Horrorkabinetts billiger männlicher Sexfantasien der Mut verlässt und ich Reißaus nehmen will, taucht die blonde Föhnwelle wieder auf. „Stehst du mehr auf Kerle oder auf Frauen?", flötete der Verkäufer mit hauchzarter Stimme. „Jungs!", kommt es wie aus der Pistole geschossen. Ich bin keine Lesbe, kapiert!?

Der Verkäufer nickt beflissen. „Dann habe ich gaanz, gaanz tolle Sachen für dich, hier drüben, schau doch mal."

Ich folge ihm zu einem anderen Regal, in dem tatsächlich noch weit mehr bunte Vibratoren liegen als im Schaufenster. Angesichts der Riesenauswahl bin ich völlig überfordert, gucke hin und her und komme mir vor, als stünden hundert Kerle vor mir, die alle stolz ihren Schwanz präsentieren.

Die Föhnwelle scheint meine Verunsicherung zu bemerken und versucht zu helfen: „Wenn ich fragen darf -- worauf stehst du denn so? Eher mit Penetration oder ohne?"

Oh Gott. Wer sagt denn im Ernst „Penetration"? Muss ich hier Fachausdrücke verwenden? Wieder schießt mir schamhafte Röte ins Gesicht. „Eher ... mit", stammele ich.

„Hmmh, dann kommen vor allem die Geräte hier rechts in Frage. Sehr gern, also wirklich sehr, sehr gern genommen wird dieses Modell, mit Doppelvibration."

Das Ding hat eine Verzweigung, besteht aus einem großen, dickeren Ast und einem kleineren dünneren. Ich gucke skeptisch. Hoffentlich werde ich vor Angst bleich, das würde die Schamröte wenigstens ein wenig ausgleichen. „Und ... äh, also ... wie benutzt man das genau?" Ich starre stur auf die Produkte, vermeide jeden Blickkontakt mit dem schwulen Verkäufer.

„Ja, also dieser wohlgeformte Schaft hier penetriert die Vagina, ja, sehr ergonomisch geformt, quasi passgenau, will ich mal sagen, modernstes Design, auch eine sehr schöne Farbe, finde ich, obwohl das ja Geschmackssache ist, und den kleinen Piepmatz hier kann frau an die Clitoris halten für doppelte Stimulation, ja."

Er lächelt mich jetzt auch leicht verlegen an. Ein dicker Kerl im Parka drängt sich an uns vorbei. Hey, so eng ist es hier jetzt auch wieder nicht, dass er sich dabei so an mich drücken müsste. Perverses Schwein!

Ich nehme die Packung mit dem Doppelvibrator in die Hand. Neugierig bin ich schon ... wie sich das wohl anfühlt? „Gibt's hier ... 'ne Ankleide oder sowas?", frage ich leise.

Die Föhnwelle guckt konsterniert. Mit herabhängenden Mundwinkeln erklärt mir der Verkäufer, dass so etwas aus hygienischen Gründen leider nicht möglich sei. Ich komme mir so unendlich dumm vor!

„Okay, ich nehme ihn", sage ich schnell, quasi als Wiedergutmachung für meine blöde Frage. Sofort strahlt der Schwule wieder übers ganze Gesicht. „Und was ich auch noch empfehlen kann", fängt er an, aber ich höre gar nicht richtig hin, schaue mir auch die beiden kleinen Packungen nicht an, die er mir anbietet, nuschele nur schnell „im Moment nicht" und gehe zur Kasse.

Als ich aus dem Shop raus bin, marschiere ich erst mal so schnell wie möglich die Straße runter -- bloß weg hier, bevor mich jemand sieht! Dann muss ich noch ein Seminar durchstehen, mit meinem frisch erworbenen Spielzeug im Rucksack. Die ganze Zeit über habe ich Angst, jemand könnte etwas bemerken -- ich stelle mir vor, das plötzlich Sexshop-Reklame auf meinem Rucksack aufleuchtet, so wie die Plastiktüten von Modeläden immer mit deren Werbung bedruckt sind. Scheiße, Lucien hat recht: Ich liebe zwar meinen Dschungel und werde auch schnell geil -- aber ansonsten bin ich alles andere als locker. Woher auch -- ich bin eben ein wohlerzogenes Mädchen, und wohlerzogene Mädchen gehen nicht einen Sexshop, um mit schwulen Föhnwellen über Doppelstimulation zu reden!

Zu Hause klaue ich sicherheitshalber erst noch das Gleitgel aus Luciens Zimmer, das er so gern in Rosies Hintern verteilt. Aber letztlich brauche ich es nicht, denn als ich untenrum nackt im Bett liege und mit den verschiedenen Vibrationsstärken des Gerätes spiele, bin ich schnell heiß und feucht zwischen den Beinen. Die Erinnerung erregt mich dabei genauso wie der Ausblick auf die Zukunft: Ich war im Sexshop! Ich, Jasmin, ganz allein, in einem verruchten, verbotenen Laden voll peinlicher Dinge! Ich fühle mich selbst verrucht, wenn ich nur daran denke. Jasmin, der Vamp! Und jetzt habe ich meinen eigenen, handlichen Penis, mit dem ich es mir selber besorgen kann, wann immer ich Lust dazu habe!

Der Sound meiner Playlist, die über die Aktivbox abgespielt wird, übertönt garantiert alle Vibrationsgeräusche, selbst wenn meine lieben Mitbewohner an der Tür lauschen sollten. Also los: zuerst die schwächste Stufe. Langsam fahre ich mit dem vibrierenden Gummischaft über meine Schenkel. Fühlt sich nicht schlecht an, aber eigentlich auch nicht besser, als wenn ich mich dort mit der Hand streichele. Erst als ich das Ding an meine Vulva drücke und sich die Vibrationen durch meine Scham ausbreiten, finde ich es so richtig geil. Eine ganze Weile lasse ich das Gerät da und streichele mich mit der freien Hand überall sonst, während der Vibrator meine Muschi kribbeliger und kribbeliger macht.

Irgendwann will ich es intensiver spüren, dieses Kribbeln, also fahre ich mit dem dicken Ast über meine Schamlippen, immer abwechselnd rechts und links. Es fühlt sich an, als würde das Ding mich elektrisch aufladen ... eine Spannung breitet sich in meinem Schoß aus, die sich immer wieder in kleinen Zuckungen meiner Schenkel entlädt.

Aus Gewohnheit will meine andere Hand mitspielen und den einen oder anderen Finger in mich einführen. Aber heute nicht! Heute wird ganz was anderes eingeführt ... ich bin schon so gespannt darauf! Nur ein klein wenig zögere ich es noch hinaus. Erst einmal gleite ich mit dem kleinen Ast durch meine Spalte, mitten zwischen den inneren Schamlippen hindurch. Puh, ist das heiß, so kribbelig, so erregend ... bis dicht an meinen Kitzler führe ich das Ding, was schon reicht, um meine Perle zu schütteln wie ein kleines Glöckchen.

Mit der freien Hand streichele ich meine Brüste unter dem T-Shirt, schnippe mit den Fingern gegen die Nippel ... ich bin so geil, ich kann nicht mehr warten, ich muss es jetzt tun, muss den Vibrator in mich einführen ... die ovale Kuppe gleitet wunderbar in meine feuchte Öffnung, dehnt mich gerade so sehr, dass der Druck angenehm erregend ist ... aber je weiter der Schaft vordringt, desto deutlicher spüre ich seine Unnachgiebigkeit. Das Ding ist zwar aus Gummi, aber trotzdem härter als die Schwänze, die ich bisher in mir hatte!

Und es hat Wülste und vibriert, mitten in meinem Schoß. Wahnsinn, das ist ein völlig neues Gefühl, ganz anders als wenn Lucien es mir macht ... ich lasse das Ding tief in mir stecken, verzichte auf jedes Raus und Rein, einfach weil es sich so gut anfühlt, ausgefüllt zu sein und von den Vibrationen erregt zu werden... ich komme mir vor wie unter Wasser, in einem U-Boot, das mit stampfendem Motor einen Dschungelfluss entlang fährt. Ich hänge in einer Koje, nackt und erregt und das Stampfen schüttelt mich durch ... direkt vor meinen Augen ist eine Pleuelstange, die sich vor und zurück bewegt, irgendwie gehört sie zum Motor. Ich frage mich gerade, ob ich sie mir zwischen die Beine halten und mich von ihr stoßen lassen soll -- da geht die Tür auf und ein Gespenst steht im Zimmer. Nicht im U-Boot, sondern in der Realität: Offenbar habe ich nicht abgeschlossen, jedenfalls steht Rosie freudestrahlend in der Tür, in nichts als ein weißes Negligé gehüllt.

„Schau mal, was der Paketbote mir gebracht hat", flötet sie in höchster Tonlage.

Ich wende ihr schweigend mein erhitztes Gesicht zu.

„Ist das nicht supersüß?" Sie dreht sich einmal um die eigene Achse, was hauptsächlich beweist, dass ihr durchsichtiges Stretch-Kleidchen über dem dicken Po genauso straff gespannt sitzt wie über ihrem fülligen Busen. Das Teil hat zwei winzige Träger über den Schultern und eine Art eingearbeiteten BH, der ihre prallen Rundungen halbwegs in Form hält. Aber auch nur halbwegs, denn abgesehen von den Nähten und den paar Stützbögen im Brustbereich besteht es nur aus einem sehr dünnen, dehnbaren weißen Stoff, der sie umhüllt wie eine enganliegende Gardine -- und genauso durchsichtig ist er auch. Ihre großen Vorhöfe schimmern dunkel durchs Weiß, was sie noch größer wirken lässt als sie ohnehin schon sind -- und auch ihre Brüste wirken so zusammengeschoben noch mal größer, als wenn sie frei umherschwingen.

„Du siehst aus wie eine antike Fruchtbarkeitsgöttin", lästere ich, aber gleichzeitig drücke ich den kleinen Ast des Vibrators gegen meine Clitoris, verpasse mir eine volle Ladung Vibrationen an meiner empfindlichen kleinen Perle ...

„Oh, tut mir leid, dass wusste ich nicht", stammelt Rosie, die endlich kapiert, dass ich mich gerade selbst befriedige -- auch wenn sie mein kleines Helferlein nicht sehen kann, weil mir die Bettdecke bis zum Bauchnabel reicht.

„Aber warum sagst du mir auch nicht Bescheid, hm? Das können wir doch zusammen machen. Böses Mädchen!", scheltet sich mich kichernd, während sie die Tür schließt und sich zu mir aufs Bett fallen lässt.

Ach, Rosie, muss das jetzt wirklich ... sie küsst mich, und es wundervoll, ich schmelze dahin unter den zärtlichen Liebkosungen ihrer Lippen ... so weich, so liebevoll ... ihre Mädchenküsse sind ein Traum ... wie auf einer Wolke zu schweben, wie Zuckerwatte, wie ein warmes Bad oder ein schöner Tee, nur viel, viel besser ... aber ich will das nicht, ich bin doch keine Lesbe, nein, niemals, so eine bin ich nicht! Was ich brauche, ist richtiger Sex mit Jungs, mit Schwänzen, die mich durchmachen, so wie das Ding in mir, das einfach weitervibriert, als gäbe es keine Rosie in meinem Bett. Schon allein, um mir zu beweisen, dass ich es richtig brauche und nicht lesbisch, fange ich an, den Vibrator rauszuziehen und wieder reinzustoßen. „Du fickst dich, Jasmin", sage ich in Gedanken zu mir selber, „du fickst dich mit deinem neuerworbenen Schwanz, den du in diesem zwielichtigen Sexshop gekauft hast." Unglaublich! Und so verrucht, dass es mich total anmacht, fast so sehr, wie wenn Lucien es mir besorgt.

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