Category: Inzest / Tabus Geschichten

Wahrheit oder Pflicht 01

by AphelionTripe©

Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

*

Ein ungewohnter Anblick bot sich dem 21-jährigen Robin, als er das Schlafzimmer seiner kleinen Studentenwohnung betrat. Seine Schwester Laura hatte sich neben seinem Bett auf einer Luftmatratze ihren Schlafplatz eingerichtet, sodass auf dem Boden des Raumes ansonsten kaum Platz übrig war. Sie lag auf dem Rücken in ihrem Schlafsack, aus dem nur ihr hübscher Kopf hervorlugte. Ihre kastanienbraunen Haare verteilten sich offen auf einem Kopfkissen.

Laura war gerade achtzehn geworden, machte ihr Abitur und hatte an diesem Tag einen Eignungstest an der Universität absolviert. Die Zugfahrt zurück zu ihren Eltern war erst am nächsten Tag möglich, sodass sie bei Robin übernachtete.

„Ob du bei mir einziehen kannst, wenn du auch hier studierst, überlege ich mir aber noch mal", ächzte er, während er über sie hinweg in sein Bett kletterte.

„Schade", fand sie, „ich hatte mich gerade schon darauf gefreut, dich jeden Abend so zu sehen."

Sie spielte darauf an, dass er jede Nacht lediglich Boxershorts trug und einen dezent muskulösen Oberkörper hatte, den außer ihr jedoch bisher kaum jemand gesehen hatte.

„So hab ich mir das nicht vorgestellt", seufzte er beim Zurückschlagen seiner Decke, „dass du das erste Mädchen bist, dass hier schläft."

„Ich bin froh, mal nicht allein zu sein", erwiderte sie.

„Ich auch", erklärte er, „es ist nur... das Übliche halt."

Leider wusste Laura zu gut, wovon ihr großer Bruder sprach. Auf der Suche nach der Liebe waren sie seit einigen Jahren Leidensgenossen und anscheinend war die Erfolglosigkeit in ihren Genen verankert. Beide hatten noch nie einen Partner gehabt und waren infolgedessen noch Jungfrau. Einem attraktiven, andersgeschlechtlichen Menschen nahe zu kommen, gelang den Geschwistern nur, wenn sie gemeinsam in einem Zimmer schliefen. So wie jetzt. Laura bemühte sich zunehmend, die Situation mit Humor zu nehmen und ließ bei solchen Gelegenheiten deshalb immer wieder einfließen, dass sie Robins trainierten Körper durchaus sexy fand.

„Ich fühl mich wie auf Klassenfahrt", stellte sie fest, „spielen wir noch was vor dem Einschlafen?"

Er warf ihr einen irritierten Blick zu.

„Was willst du denn spielen?!"

„Keine Ahnung, irgend so ein typisches Spiel halt. ‚Ich sehe was, was du nicht siehst'... oder..."

Inzwischen hatte Robin sich unter seine Decke gelegt. Als sie in ihren Überlegungen plötzlich auflachte, drehte er ihr seinen Kopf wieder zu und sah, dass sie ihn aus ihren dunkelbraunen Augen herausfordernd angrinste.

„Wahrheit oder Pflicht", sprach sie ihren Gedanken aus und zog fragend die Augenbrauen hoch.

Jetzt war er es, der kurz auflachte, um den in seinen Augen absurden Vorschlag abzuwiegeln, doch sie ließ sich nicht davon abbringen:

„Ich fang auch an. Wahrheit!"

„Du willst jetzt nicht wirklich mit mir ‚Wahrheit oder Pflicht' spielen?!"

„Doch! Komm schon! Ist doch lustig!"

„Och, Laura...", nörgelte er genervt.

„Sei doch kein Spielverderber, du sollst mir doch nur eine Frage stellen. Ist auch egal, was, du kannst mich alles fragen!"

„Mir fällt keine ein."

„Du hast es ja nicht mal versucht", lachte sie, „es muss doch irgendwas geben, was du schon immer von mir wissen wolltest!"

Er dachte kurz nach und konfrontierte sie dann mit: „Wie oft machst du es dir selbst?"

Zum Einen fragte er sich das wirklich ab und zu, zum Anderen hoffte er, dass seiner Schwester damit die Lust an dem albernen Spiel verging.

„Drei- bis viermal in der Woche", antwortete sie ohne Umschweife und mit beinahe leuchtenden Augen. „Jetzt du!"

„Hä? Wie, ich?"

„Na, Wahrheit oder Pflicht?"

„Muss das wirklich sein?"

„Hast du Schiss?", provozierte sie ihn.

„Quatsch. Ich finde es halt nur albern."

„Oh, du bist ja sooo erwachsen!", frotzelte sie, „aber zumindest die eine Runde bist du mir schuldig!"

„Also gut", gab er nach, „Wahrheit."

„Du bist so ein Langweiler!", warf sie ihm vor, „na gut. Auf welche Art Pornos stehst du?"

„Teens und...", antwortete Robin so schnell wie möglich, verstummte aber vor dem zweiten Wort. Das konnte er Laura gegenüber nicht aussprechen.

„Und?", hakte sie nach.

„Nichts", behauptete er, „das war's."

„Okay, dann gute Nacht", verabschiedete sie sich.

„Gute Nacht", schloss er sich an und wollte die Lampe auf seinem Nachttisch ausschalten. Mit dem Finger auf dem Knopf gab er sich jedoch einem spontanen Impuls hin und fragte seine Schwester:

„Wahrheit oder Pflicht?"

Sie richtete sich auf, stützte ihren Kopf auf ihrem linken Arm ab und wählte: „Pflicht."

„Leg dich auf deinen Schlafsack", verlangte Robin.

„Das ist kalt", beschwerte sie sich.

„Spiel ist Spiel", argumentierte er schulterzuckend und konnte beobachten, wie sie resigniert ihre schönen, schlanken Beine aus dem Schlafsack zog. Das grelle Licht der Nachttischlampe verlieh ihrer Haut eine kräftige Farbe, die einen Kontrast zu ihrem blassen, weiten Nachthemd bildete. Laura zog es sich bis auf ihre Knie herunter.

„Du bist dran", forderte sie ihn auf.

Sein Gerechtigkeitsempfinden verriet ihm, dass er jetzt ‚Pflicht' nehmen musste. Die Aufgabe seiner Schwester traf ihn allerdings ziemlich unerwartet:

„Zieh deine Boxershorts aus."

Weil er sie daraufhin nur verwundert ansah, verdrehte sie die Augen:

„Du liegst doch unter der Decke, was ist dabei?"

„Ich frag mich nur, warum du mir so eine Aufgabe stellst..."

„Irgendwas muss ich mir ja ausdenken. Es ist ein Spiel. Und dafür, dass ich hier friere, ist das ja wohl nicht mal im Ansatz ein Ausgleich!"

Laura wusste nicht, wohin das Spiel führte, aber sie fand es unglaublich spannend. Ihr Bruder führte seine Arme unter die Bettdecke, verrenkte sich ein wenig und warf schließlich die Boxershorts aus dem Bett. Ganz nackt, dachte sie und grinste in sich hinein.

„Ich nehme Wahrheit", teilte sie ihm mit.

Kurzes Überlegen brachte Robin zu einer etwas längeren Frage: „Du siehst dir gerne meinen Körper an. Und du machst es dir drei- bis viermal in der Woche selbst. Hast du... dabei schon mal an mich gedacht?"

Beide spürten, dass eine gehörige Portion neuer Mut im Spiel war. Die Zeit unschuldiger Fragen und Aufgaben war anscheinend vorbei.

Knallrot angelaufen gab Laura ziemlich unsicher zu: „Ja..."

Wie würden sie das Spiel auf die Spitze treiben? Das zweite Mal in Folge wählte Robin: „Pflicht!"

„Decke weg!", entschied seine Schwester. Er gehorchte und lag kurz darauf nackt auf dem Bett. Neugierig schielte sie zu ihm, traute sich dann aber doch nicht, richtig hinzusehen. Ihr war danach, Zeit zu schinden.

„Wahrheit", suchte sie deshalb aus.

Weil Robin sie daraufhin leicht enttäuscht ansah, erwiderte sie seinen Blick und bemühte sich, ihm nur ins Gesicht zu schauen. Es war von Natur aus freundlich und warm und sie mochte seine kurzen, schwarzen Haare.

„Was trägst du unter deinem Nachthemd?"

„Unterwäsche."

„Genauer? BH, Slip?"

„Nur einen Slip."

Er nickte. „Dann nehme ich jetzt auch wieder Wahrheit."

„Ich hab gemerkt, dass du mir bei der Frage nach den Pornos ausgewichen bist", erzählte sie ihm, „aber vielleicht hast du ja jetzt weniger Angst? Also: Was wolltest du mir nicht sagen?"

Zunächst wich ihr Bruder ihrem Blick aus. Doch dann beugte er sich entschlossen aus dem Bett, stützte sich mit dem linken Arm auf dem Boden ab und winkte sie mit dem rechten zu sich, um ihr ins Ohr zu flüstern.

„Inzest", gestand er und zog sich blitzartig auf sein Bett zurück, nachdem er das Wort ausgesprochen hatte.

In der Hektik warf Laura ein Auge auf seinen Intimbereich. Sein großes Geschlechtsteil hing schlaff herunter.

„Wahrheit oder Pflicht?", riss er sie nach einem Moment unangenehmer Stille aus ihren Gedanken.

„Pflicht", entschied sie.

„Zieh deinen Slip aus", befahl Robin und sie erfüllte seinen Wunsch.

Er hatte beschlossen, von jetzt an aufs Ganze zu gehen, um das Spiel ein wenig zu beschleunigen, bis im Zweifelsfall seine Schwester die Notbremse zog. Inzwischen hatte die Situation jedoch einen solchen Sog entwickelt, dass er sich fast sicher war, dass das gar nicht passieren würde. Nackt auf seinem Bett liegend fehlte ihm jedoch ein wenig die Fantasie, welche Aufgabe Laura ihm noch geben konnte, deshalb nahm er: „Wahrheit!"

Sie war dankbar für seine Wahl, weil ihr gerade keine Pflichtaufgabe mehr einfiel und sie nach der bisherigen Entwicklung des Abends bereit war, jetzt mit vollem Risiko zu spielen. Also stellte sie ihrem Bruder die alles entscheidende Frage: „Willst du mit mir schlafen?"

Die Stimmung veränderte sich schlagartig, nachdem es nicht mehr unausgesprochen im Raum stand. Robin sah betreten zur Seite und atmete tief durch. Weil sie somit keine schnelle Antwort von ihm erhielt, machte Laura einen Rückzieher: „Entschuldigung, ich hab übertrieben. Lass uns die Frage einfach vergessen und schlafen."

Ihre Blicke trafen sich wieder bei Robins Reaktion: „Nein, nein, alles gut, du musst dich nicht entschuldigen. Ich müsste ja nur Nein sagen..."

„Aber...?", fragte sie, ohne darüber nachzudenken.

„Das wäre nicht die Wahrheit. Vernünftig, ja... aber gelogen."

„Und jetzt?", blieb sie unsicher.

„Wahrheit oder Pflicht?", wollte er nach kurzem Nachdenken wissen und der unangenehme Moment verflog.

„Pflicht", war ihre Wahl.

„Ich finde es nicht ganz fair, dass ich als Einziger hier die ganze Zeit nackt liegen muss", bemängelte er, „weg mit dem Nachthemd!"

Laura zog sich aus und ermöglichte ihm damit den Blick auf ihren atemberaubenden Teenagerkörper. Eine ordentliche Handvoll Brüste, ihr flacher Bauch und die wohlgeformten Beine fügten sich mit ihrer reinen Haut zu einem wunderschönen Gesamtbild zusammen und er bemühte sich, mit seinen Augen nicht zu lange in ihrem kahl rasierten Intimbereich hängen zu bleiben. Dennoch empfand er beim Anblick seiner nackten kleinen Schwester eine starke Erregung. Im Hinterkopf hatte er noch abgespeichert, dass er an der Reihe war, doch er hatte sich kaum bewusst entschieden, als er sich ‚Wahrheit' aussuchte.

„Kriegst du gerade einen Ständer?", fragte Laura wie aus der Pistole geschossen und zeigte mit dem Finger zwischen seine Beine.

„Ja", gab er zu, „du bist echt heiß."

„Du auch", entfuhr es ihr spontan.

Für einen kurzen Moment hatten sie sich daraufhin nichts zu sagen, bis ihr wieder etwas einfiel:

„Pflicht!"

„Komm zu mir ins Bett!", war Robins Wunsch.

Sie atmete tief durch.

„Wir wissen, was dann passiert, oder?"

„Ja", bestätigte er, „wir wollen das, oder?"

„Ja", stimmte sie zu, „aber dürfen wir das?"

„Nein", antwortete er, „aber wer kriegt das mit?"

„Niemand", sprach sie das Offensichtliche aus und sah ihm in die Augen. „Nimm Wahrheit, bitte", forderte sie ihn auf.

„Okay?", erwiderte er fragend, „was willst du wissen?"

„Liebst du mich?"

„Über alles", versicherte er ihr sofort spontan.

Laura lächelte. „Ich dich auch."

Sie stand auf, stieg zu ihm ins Bett und nahm die Bettdecke, in die sie sich zusammen hineinkuschelten, nackt, wie sie waren. Langsam bewegten sie ihre Gesichter verlegen lächelnd aufeinander zu. Robin ergriff die Initiative, drückte seine Lippen sanft auf ihre und öffnete sie leicht. Fast automatisch schob seine Schwester ihre Zunge in seinen Mund und sie küssten sich zärtlich. Sie rollte sich auf ihn, er streichelte zaghaft ihren Rücken und fühlte leichte Berührungen ihrer spitzen Nippel auf seinem Oberkörper. Nach wundervollen Minuten lösten ihre Münder sich wieder voneinander und sie sahen sich glücklich in die Augen.

„Gib mir eine Pflichtaufgabe, die letzte Runde zählt nicht", raunte er leise.

„Wir spielen immer noch?!", lachte sie verwundert.

Grinsend nickte er. „Lass uns nie wieder aufhören!"

Laura beugte sich zu ihm herunter und flüsterte ihm ins Ohr: „Streichel meine Muschi!"

Sie legte sich wieder neben ihn und spreizte in Rückenlage leicht die Beine, zu denen er seine rechte Hand über ihren Bauch wandern ließ. Vorsichtig ertastete er die Schamlippen seiner kleinen Schwester, die nach seinen Fingern griff, sie an die richtigen Stellen führte und ihm Hinweise gab, wann und wo es ihr sanfter oder fester gefiel. Als er daraufhin etwas mehr Sicherheit gewonnen hatte, küsste er zusätzlich von der Seite ihre Brust und saugte zärtlich an ihrem Nippel.

Die Liebkosungen ihres Bruders genoss Laura mit geschlossenen Augen und einem leisen Stöhnen. Ihretwegen durfte es ewig so weitergehen, doch auf einmal ließ Robin von ihrer mittlerweile stark angefeuchteten Spalte ab, streichelte ihr Bein und bewegte sich mit Küssen von ihrem Busen zu ihrem Hals, um ihr dann ins Ohr zu flüstern:

„Nimmst du jetzt auch Pflicht?"

Berauscht öffnete sie die Augen und erklärte sich einverstanden: „Okay."

Er rollte sich auf den Rücken ab, deutete mit seinem Kopf an seinem Körper herunter und verlangte: „Dann nimm ihn in den Mund."

Aufgeregt steckte sie ihren Kopf unter die Decke, um sich Robins erstaunlich großen Schwanz aus der Nähe anzusehen. Es war nicht ihr Wunschtraum, zu blasen, aber wenn es auf der Welt einen Jungen gab, für den sie das gerne tat, war das ihr Bruder. Sie stülpte ihre Lippen über seine pralle Eichel und spielte vorsichtig mit der Zunge daran.

„Oh ja, schön", hörte sie ihn dumpf durch die Bettdecke keuchen und nahm eine Hand zu Hilfe, um liebevoll seine Eier zu streicheln.

Robin fühlte sich wie im siebten Himmel und wünschte sich, dass dieser Moment niemals endete. Umso ärgerlicher war es, dass er die Liebkosungen seiner Teenagerschwester aus eigenem Antrieb abbrechen musste, weil er sie nicht ewig aushielt.

„Bitte... bitte hör jetzt auf", bat er sie schweren Herzens, aber zum Glück rechtzeitig.

Laura kroch unter der Bettdecke hervor und erkundigte sich besorgt:

„Hab ich was falsch gemacht?"

„Nein, nein", widersprach er vehement, „das war super! Nur... vielleicht ein bisschen zu super?!"

„Wie, zu super?!", wunderte sie sich.

„Noch fünf Sekunden mehr und ich wäre gekommen", präzisierte er lächelnd.

„Achsooo", verstand sie.

Dann führte sie ihre Lippen zu seinen und knutschte noch einmal verliebt mit ihrem großen Bruder, bevor sie ihm leise ins Ohr hauchte:

„Ich will dich in mir spüren!"

Ein glücklicher und vorfreudiger Ausdruck erhellte seine tiefbraunen Augen, als er sich daraufhin über sie beugte und sich auf sie legte. So hatten die Geschwister Hautkontakt am gesamten Körper und bei einem weiteren, leidenschaftlichen Kuss fühlte Laura Robins steifen Schwanz an der Innenseite ihres Oberschenkels reiben.

Von ihrem Mund wanderte er mit seinen Lippen an die Seite ihres Halses und knabberte vorsichtig daran, bevor er ihr zuflüsterte:

„Sagst du noch einmal Wahrheit, bitte?"

In der gleichen Lautstärke antwortete sie:

„Okay. Wahrheit."

„Wie lange willst du das hier schon?"

„Eigentlich, seit ich Sexträume habe... mit 13, vielleicht 12..."

„Wow!"

„Und du? Seit wann stehst du auf mich?"

„Auch von Anfang an", gab er zu.

Seine Schwester grinste:

„Ich will jedes Jahr mit dir nachholen! Ab sofort!"

Dabei griff sie an seinen Schwanz und positionierte ihn an ihrem triefenden Loch.

„Ich bin bereit", eröffnete sie ihm, „wann immer du willst."

Robin versuchte, jeden einzelnen Millimeter, den er in Lauras warme, weiche Öffnung eindrang, zu genießen. Sie verzog ihr Gesicht und er hielt sofort inne, um sicherzugehen, dass er ihr nicht wehtat.

„Alles gut", stöhnte sie, „mach weiter, großer Bruder!"

In diesem Moment von ihr so genannt zu werden, steigerte seine Erregung deutlich. Auf einmal spürte er auf seinen Pobacken ihre Hände, mit denen sie ihn fordernd an sich zog. Er glitt vollständig in sie hinein und bewegte sich langsam, bemüht, die spannenden neuen Empfindungen rund um seine Eichel und seinen Schwanz umfassend auszukosten.

In dem Augenblick, bevor Robin besorgt nachgefragt hatte, war Laura wegen eines leichten Stechens zusammengezuckt, doch diesen ersten Eindruck hatte sie jetzt hinter sich gelassen und erfreute sich inzwischen an dem Gefühl einer Latte aus Fleisch und Blut in ihrer Spalte. Textmarker, Klebestifte und den Griff ihrer Haarbürste hatte sie sich selbst schon hineingeschoben, doch das war kein Vergleich zu diesem Erlebnis mit ihrem geliebten Bruder.

„Ah... ah... ah... aaaaaaaaah!", stöhnte er erst abgehackt und dann langgezogen auf, wobei sie spürte, dass es in ihrer Muschi noch wärmer, nasser und schleimiger wurde. Robin atmete tief durch und sein Körper entspannte sich. Sie legte ihre Lippen sanft auf seinen Hals.

„Es... es tut mir leid", stammelte er beschämt.

„Mh-mh", widersprach sie ihm mit einem Laut, „das war wunderschön."

Er richtete sich auf. „Wirklich?"

Sie nickte und grinste ihn zufrieden an, woraufhin er sich wieder auf das Bett fallen ließ. Dann ließ sie ihre Hände über seinen Rücken wandern und wisperte ihm ins Ohr:

„Und wenn ich auch hier studiere, ziehe ich bei dir ein und dann vögeln wir uns die Seele aus dem Leib!"

„Guter Plan", fand er.

„Wie wär's, wenn du jetzt noch einmal ‚Pflicht' sagst?", schlug sie ihm vor.

„Echt jetzt?"

„Komm schon, meine Aufgabe wird dir gefallen."

„Aha? Na gut. Schieß los."

„Schlaf mit mir zusammen ein."

Ein leichtes Beben ging durch seinen Körper, weil er lachen musste.

„Gute Nacht", murmelte er, „schlaf gut."

„Du auch", erwiderte sie und schaltete die Nachttischlampe aus.

„Ich liebe dich", ergänzte sie in die Dunkelheit.

„Ich dich auch", waren seine letzten Worte vor dem Einschlafen.

Die Geschwister hatten sich dabei niemals so wohl gefühlt wie an diesem Abend mit ihren nackt aneinandergeschmiegten Körpern.

Als Robin am nächsten Morgen aufwachte, fehlte ihm zunächst ein wenig die Orientierung. Langsam sortierten sich seine Gedanken: Seine kleine Schwester lag mit ihm im Bett und er stellte fest, dass sie sich im Schlaf so herumgewälzt hatten, dass jetzt Laura auf ihm lag statt umgekehrt wie vor der Nacht. An seinem Hals und auf seiner Brust spürte er sie entspannt atmen, legte seine Arme um sie, strich ihr zärtlich über den Rücken und fasste mit seinen Händen an ihre kleinen Pobäckchen. Sanft berührte er mit den Lippen ihren Hals und seine Morgenlatte drückte sich an ihre glatten, äußeren Schamlippen. Die Erinnerung an das warme Gefühl in ihrer Muschi erfüllte ihn mit Glück.

„Mmmmmh", meldete Laura sich zu Wort und fing an, ihren Unterleib vor und zurück zu bewegen, sodass sie sich an Robins Schwanz rieb. Ob sie auch schon wach war?

„Guten Morgen", begrüßte er sie leise und gab ihr ein Küsschen auf die Wange.

„Mmmmmh", machte Laura wieder und schob ihren Körper weiter hin und her.

Sein Schwanz wurde noch härter. Er griff danach und führte ihn näher an ihren Schlitz heran. Bei ihrer nächsten Bewegung glitt seine Eichel hinein.

„Mmmmmh", hörte er seine kleine Schwester wieder, diesmal mit einem genussvollen Unterton.

„Mmmmmh", stöhnte auch er jetzt leise, während ihre weiche Spalte seinen Schwanz umschloss und sie sich weiter auf und ab bewegte.

Ein wenig später richtete Laura sich auf, stützte vorsichtig ihre Arme auf seinem Oberkörper ab, hielt einen Moment inne und öffnete verschlafen die Augen. Die kastanienbraunen Haare fielen zerzaust auf ihre Schultern herab.

„Guten Morgen", lächelte sie Robin an, griff nach seinem Schwanz und zog ihn aus ihrer Muschi heraus, um sich ein Stück zurück zu setzen, ihn dann wieder in ihr feuchtes Loch eindringen zu lassen und ihn lustvoll zu reiten. Sie stöhnte auf und ihr Bruder legte seine Hände auf ihre festen Teenagerbrüste.

In einem Moment, in dem er tief in ihr versunken war, unterbrach sie auf einmal ihre Bewegungen und kurz darauf beobachtete er wilde Zuckungen ihres Körpers, ihre Muschi verkrampfte sich gleichzeitig um seine Schwanzspitze. Mit dem Kopf im Nacken stöhnte sie laut auf: „Ooooooh Robbyyyyyyyyyyy! Jaaaaaaaaa!"

Ihr Atem wurde dabei schneller und wilder, bis sie sich zu ihm herunterbeugte und sich langsam beruhigte. Allerdings gab es jetzt für ihn kein Halten mehr und er stieß hemmungslos von unten in sie hinein. Wenig später stieg sein Orgasmus in ihm auf und er spritzte ihr eine beachtliche Ladung Sperma in ihre tropfnasse Muschi. Danach entspannte sich auch sein Körper und sie kamen aufeinanderliegend zur Ruhe. Robin hielt seine kleine Schwester fest im Arm.

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